DE1583608A1 - Stranggiessvorrichtung fuer Metalle,insbesondere Stahl - Google Patents
Stranggiessvorrichtung fuer Metalle,insbesondere StahlInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/1213—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for heating or insulating strands
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- General Induction Heating (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
Description
DEMG Aktiengesellschaft, 158 3608 28. 8.
41 Duisburg, - 5275/DST
VJoIf gang-Reuter-Platz Pl/il
Stranggießvorrichtung für Metalle, insbesondere Stahl
Die Erfindung betrifft eine Stranggießvorrichtung für
Metalle, insbesondere Stahl, mit dem Bereich der Sekundärkühlstrecke nachgeschalteten Verformungsgerüsten
und einer diesen zugeordneten Beheizung am Strangquerschnitt.
Das Verdichten, Verformen oder Richten des Gießstranges,
der außerhalb der Kokille bis in den Bereich einer Verformungsstation in seinem Innern noch flüssig sein
kann, bringt besondere Probleme mit sich. Die gebildete Strangschale weist eine geringere Temperatur als der
Strangkern auf. Es müssen Temperaturunterschiede von einigen 100° C in Kauf genommen werden. Bereits hier
liegt ein entscheidender Unterschied gegenüber einem Walzvorgang, der mit z.B. Blöcken oder Brammen durchgeführt wird, die längere Zeit in einem Tiefofen bis
zur Walztemperatur erhitzt wurden. Während im Tiefofen über den Gießquerschnitt ziemlich gleichmäßig verteilte
Temperaturen erreicht werden können, liegt in der Natur
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des Stranggießens, daß stark unterschiedliche Temperaturen über den Strangquerschnitt gegeben sind. Der
Wärmeentzug findet in der Weise statt, daß die gesamte Wärmemenge aus der Strangmitte zur Strangschale hin abfließen
muß. Während die Bildung der Strangschale für das Lösen aus der Kokille sowie das Umbiegen bei Bogenanlagen
und für die Stützung notwendig ist, ergeben sich hieraus für das Verformen direkt anschließend, an die
Sekundärkühlstrecke beträchtliche Schwierigkeiten.
Gemäß einem bekannten Verfahren. (Radex-Rundschau I967»
Heft 1, Seite 4^2) ist vor dem Verformungsblock eine
Isolierstrecke vorgesehen. Diese verhindert eine größere Wärmeabstrahlung nach der Sekundärkühlung, wodurch versucht werden soll, die im Strangkern gespeicherte Wärme
an die Strangschale abzugeben und so die Strangschale wieder aufzuheizen. Die Verformbarkeit des Stranges
liegt jedoch Je nach seiner Zusammensetzung in einem
ziemlich engen Temperaturbereich, der unbedingt zum Zeitpunkt des Verformungsvorganges eingehalten werden
muß, Voraussetzung für einen Verformungsablauf ohne Quetschrisse oder sonstige Strangschädigungen ist demnach eine einigermaßen gleichmäßige Temperatur Über
dem gesamten Querschnitt des Stranges, Wenn der Strang· deshalb auf einer gewissen Länge nicht gekühlt wird,
sondern gegen Wärmeabstrahlung geschützt wird, so ist
man auf das vorhandene Wärmeprofil angewiesen* das von
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'■'■■■',-
- - "5 —
mehreren Größen, wie beispielsweise Stranggeschwindig-,
keit, ..Querschnittsabmessungen, Querschnittsform tisw.
abhängig ist. Ein Eingriff in die Verteilung der Temperaturgradienten ist somit nicht möglich. Das
stellt insbesondere deshalb eine ungünstige Situation dar, weil je nach Gießgeschwindigkeit, Werkstoffzusammensetzung, Ausgangstemperaturen des Gießmaterials
die Länge des flüssigen Gießsumpfes wechselt.
Nach einer anderen bekannten Lösung (DPS 942 262) sind
ebenfalls beheizte Durchlaufstrecken vorgesehen. Die
Voraussetzung, den Strang erst so weit abzuwälzen, bis er ohne Anwendung maschineller Umlenkmittel in
freiem Durchhang in den horizontal arbeitenden Walzwerkstell
eingeleitet werden kann, bildet die Grundlage, zwischen den Walzgerüsten Glühofen anzuordnen. Es .
können somit demnach nur geringe Querschnittsgrößen verwalzt werden, weil ein grober Abstich in mehreren
Gerüsten erneut eine· große Bauhöhe der Anlage bedingen würde. Da die Laufgeschwindigkeit des-WaIzgut.es
"durch'den Walzvorgang selbst bestimmt wird, ist es notwendig, die Wärme- bzw. Glühleistung diesen
gegebenen Waizgeschv/indlgkeiten anzupassen.
Dafür schlägt die bekannte Lösung vor, die■ Ofenlänge
und die Temperatur entjprechend vorzusehen. Ferner soll
der Strang auch durch Salzbadglühöfen geführt werden, womit die notwendige Äü,i'h©'izung-e:pzielt werden soll.
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BAD
Eine solche Vorrichtung bedingt daher, daß nahe der Kokille bereits der Walzvorgang, d.h. das erste Gerüst
einzusetzen ist und zu jedem Gerüst gehörend ein Glühofen vorzusehen ist» Im Bereich des Kokillenausganges
kann jedoch keinesfalls der Walzvorgang beginnen, weil mit hoher Wahrscheinlichkeit der Walzdruck
groß genug wäre, 'um die nur schwach gebildete Strangschale zum Reißen zu bringen. Die bekannte
Lösung konnte deshalb in der Praxis keine Geltung
in
erlangen, da die besonderen Bedingungen einer schonenden
Behandlung-des Stranges bis zu einer ausreichenden Festigkeit nicht zu erfüllen sind.
Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe
gestellt, eine Beheizung für den Gießstrang zu schaffen, die die metallurgischen Probleme besser berücksichtigt,
beispielsweise auch die Differenzen der Gießgeschwindigkeit, der Äusgangstemperatur des Gießmetalles sowie
der Querschnittsformen. Dabei ist das Problem der gleichmäßigen Temperaturverteilung über den Strangquerschnitt
ein Hauptteil der Aufgabe.
Nach der Lehre der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen,
daß die Beheizung aus einer elektrokoiiauktiven oder elektroinduktiven, mit Wechsel- oder Drehstrom betreib-.
baren Spule besteht, oder der Gießstrang selbst als Leiter für den Strom dient. Miteiner solchen. Vorrichtung
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BAD
, - ■ ■ 5 -
kann das Temperaturprofil in Abhängigkeit der für den
Walzvorgang wesentlichen Faktoren verändert.werden. Außerdem läßt sich durch den besonderen Effekt der elektro
magnetischen Felder gerade günstig die Randzone des Strangquerschnittes aufheizen. Von besonderer Bedeutung
ist der Einfluß auf das Gefüge, wobei nach neueren Erkenntnissen
die Temperatur über den gesamten Querschnitt soweit vergleichmäßigt werden kann, daß die erwünschten
bleibenden Kristallisationen auf einem Großteil des Strangquerschnittes zu gleicher Zeit beginnen. Außerdem
ist es damit möglich, die Oberflächentemperatur der Stahlzusammensetzung, anzupassen sowie die Strangform
zu berücksichtigen.
Gemäß einem die Erfindung weiter ausgestaltenden Merkmal
ist die elektrische Beheizung im Bereich vor der Sumpfspitze des Gießstranges angeordnet. Je nach dem vorhandenen Sumpfquerschnitt wirkt sie deshalb auf die
.bereits vorhandene Schale, d.h. auf den bereits erstarrten Teil des Querschnittes, ohne den flüssigen
Teil weiter zu beeinflussen, da dies im Hinblick auf den Temperaturunterschied zwischen verfestigtem und
flüssigem Teil zu unerwünschten Steigerungen der
Temperatur im Kern führen könnte.
Gemäß einer weiteren Verbesserung der Erfindung sind
mehrere elektrische Beheizungseinrichtungen im Bereich
BAD
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eines Verformungsgerüstes angeordnet, um das Aufheizen in Stufen vornehmen zu können, oder um entsprechend
mehr Wärme zuführen zu können bei relativ großen Strangquerschnitten oder um unterschiedlichen Gießgeschwindigkeiten
begegnen zu können.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
eine oder mehrere elektrische Beheizungseinrichtungen in Strangrichtung verschiebbar sind. Im Interesse eines
Verformungsvorganges, bei dem die Sumpfspitze mehr oder
weniger genau unter dem Walzenanstich liegt, ist es günstig, gemäß den örtlichen Gegebenheiten eine Korrektur
während des Betriebes vornehmen zu können. Danach wird die Verschiebung beispielsweise einer Spule nach dem
Walzergebnis erfolgen, das in dem ersten Gerüst erzielt wird.
Eine weitere erfinderische Maßnahme ist darauf gerichtet, daß die elektrische Beheizungseinrichtung steuerbar ist
für Frequenz, Strom und/oder Spannung bzw. für die zugeführten Wärmemengen. Sowohl die Länge des flüssigen
Strangkerns an sich als auch Unterschiede in der Sumpflänge bedingt durch während des Gießvorganges wechselnde
Temperaturen lassen sich beispielsweise durch Leidungssteigerung über Strom oder Spannung ausgleichen. Ebenfalls kann die örtliche Temperaturangleichung durch
Frequenzsteuerung beeinflußt werden, so daß mit den
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einzelnen Maßnahmen oder mit allen zugleich eine -,
gleichmäßige Beheizung stattfindet.
Schließlich ist ein Merkmal der Erfindung darin zu
sehen, daß elektrische Spulen aufgrund eines Kühlmittels,
wie beispielsweise Flüssigkeit oder Gas, kühlbar sind und Anschlüsse für einen Kühlmittelkreislauf aufweisen.
Zum einen läßt sich dadurch die Strahlungswärme des. glühenden Gießstranges aufnehmen, zum andern
wird die-bei der induktiven Wärme entstehende Verlustwärme abgeführt. Die Maßnahme tragt dazu bei, die
Wirkung der elektrischen Einrichtung zu steigern.
Der Aufbau der Spulen wird vorteilhafter Weise ähnlich
dem in der induktiven Heizungstechnik verwendeten durchgeführt.
Es wird vorgeschlagen, flüssigkeits- oder gasgekühlte
Kupfer rohre mit rundem, quadratischem oder
flachem Querschnitt zu wählen. An der dem Strang zugekehrten
Seite liegt eine thermische Isolation mit geringem Luftspalt zwischen Spule und Strangschale. Die
Speisung des Induktors erfolgt mit Wechsel- oder Drehstrom
höherer Frequenz.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden
näher erläutert: ,
00983V/0271 : : f BAD Of.fä
Fig. 1 zeigt im Ausführungsbeispiel eine
Bogenstranggießanlage mit Kokille, der erfindungsgemäßen, elektrischen
Beheizungseinrichtung: und dem mit dieser gekoppelten Verformungsgaäst.
Fig. 2 ist ein. vertikaler Schnitt durch die
elektrische BeheizuKgseinrichtung gemäß Fig. 1, jedoebt in größerer Darstellung.
Gemäß Fig. 1 durchläuft der Strang 1 nach Austritt aus der Kokille 2 die nicht näher dargestellte Sekundär-Kühlzone
mit Strangführungsgerüsten, erreicht vor dem Verformungsgerüst und/oder dem Richtgerüst 3 die elektri·
sehe Beheizungseinrichtung 5» die zwischen Führungsrollen 4 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel sind
mehrere der elektrischen Beheizungseinrichtungen 5 angeordnet.
Aus Fig. 2 ist die erfindungsgemäße elektrische Einrichtu-ng 5 für eine induktive Beheizung dargestellt.
Sie wird mit Wechselstrom oder mit Drehstrom betrieben und ihre Wicklungen 7 bestehen aus von Kühlmedien
durchflossenen Kupferrohren. Die Anschlüsse 8 bzw. 9 der Wicklungen 7 sind mit Mittelfrequenz-Einrichtungen
verbunden. ,
00 98 34/0271 '
r - 9 -
Es. versteht sich, daß insbesondere die erfindungsgemaße
elektrische Beheizungseinrichtung vor.dem Verformung
s gerüst sowie vor jedem weiteren einer Verformungsstraße angewendet werden kann. Zur Erfindung
gehört ferner, daß mittels der von Kühlmittel durchflossenen
Spulen, bei Abschalten oder zeitweisem Abschalten der Strang in seiner Temperatur genauestens
gesteuert werden kann. Es ist also möglich, je nach den Erfordernissen, den,Strang mehr oder weniger
abkühlen zu lassen, d.h. ihn auf der gewünschten s**~ Temperatur zu halten.
009834/0271
Claims (6)
1. Stranggießvorrichtung für Metalle, insbesondere Stahl, mit dem Bereich der Sekundärkühlstrecke
nachgeschalteten Verformungsgerüsten und einer diesen zugeordneten Beheizung über dem Strangquerschnitt,
.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beheizung aus einer elektrokonduktiven oder elektroinduktiven, mit Wechsel- oder Drehstrom
betreibbaren Spule (5, 6, 7) besteht oder der
Gießstrang (l) selbst als Leiter für den elektrischen
Strom dient. . '
2. Stranggießvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Beheizung (5) im Bereich vor
der Sumpfspitze des Gießstranges (l) angeordnet ist.
00 983 4/0271
'-■■·■·■ ' " .- --sr - - ■■■ ■ .-'
.ir.
3· Stranggießvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere elektrische BeheiBungseinrichtungen (5)
im Bereich des Verformungsgerüstes (3) angeordnet sind.
4. Stranggießvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere elektrische Beheizungseinrichtungen
(5) in Strangrichtung verschiebbar sind.
5. Stranggießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Beheizungseinrichtung (5) steuerbar ist für Frequenz, Strom und/oder Spannung
bzw. für die zugeführten Wärmemengen.
6. Stranggießvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5*
dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Spulen (7) aufgrund eines Kühlmittels,
wie beispielsweise Flüssigkeit oder Gas, kühlbar sind und Anschlüsse für einen Kühlmittelkreislauf
aufweisen.
OD9834/0271
L e e r s e ί f e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0054073 | 1967-09-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1583608A1 true DE1583608A1 (de) | 1970-08-20 |
Family
ID=7055471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671583608 Pending DE1583608A1 (de) | 1967-09-09 | 1967-09-09 | Stranggiessvorrichtung fuer Metalle,insbesondere Stahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1583608A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0391822A1 (de) * | 1989-04-06 | 1990-10-10 | Techmetal Promotion | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von dünnen Metallprodukten mittels Strangguss |
EP0391823A1 (de) * | 1989-04-06 | 1990-10-10 | Techmetal Promotion | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von dünnen Metallprodukten mittels Strangguss |
-
1967
- 1967-09-09 DE DE19671583608 patent/DE1583608A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2645461A1 (fr) * | 1989-04-06 | 1990-10-12 | Techmetal Promotion | Procede et dispositif de coulee continue de produits metalliques minces |
FR2645462A1 (fr) * | 1989-04-06 | 1990-10-12 | Techmetal Promotion | Procede et dispositif d'obtention de produits metalliques minces par coulee continue |
US5027883A (en) * | 1989-04-06 | 1991-07-02 | Techmetal Promotion (Societe Anonyme) | Process and device for the continuous casting of thin metal products |
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