DE1578743A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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DE1578743A1 DE19661578743 DE1578743A DE1578743A1 DE 1578743 A1 DE1578743 A1 DE 1578743A1 DE 19661578743 DE19661578743 DE 19661578743 DE 1578743 A DE1578743 A DE 1578743A DE 1578743 A1 DE1578743 A1 DE 1578743A1
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Max Schubert
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    • A63C9/0855Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw pivoting about a vertical axis

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

2. Harz 1966 - sch/mj - Anwaltsakte 4564
JOSEF ESS , Allgäuer Skibeschlägefabrik Sonthofen (Allgäu)
"Sicherheitsskibindung'
Die Erfindung betrifft eine Sieherheitaskibindung mit schwenkbarem Sicherheitsvorderbacken, einer in die Absatsrille eingreifenden Absatzhaltevorrichtung, welche über Halteteile im Bereich des Skischuhabsatzes an Ski festgelegt ist und einer auf der Skioberseite angeordneten, in Längsrichtung elastisch biegsamen, in Querrichtung steifen Auflageplatt· für den Schuh, welche nur an dem zum Vorderbacken hin gewendeten Ende auf dem Ski befestigt und la übrigen von diesem abhebbar ist.
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Bei einer derartigen bekannten Sicherheitsskibindung 13t die Absatzhaltevorricbtung über Zugkabel und Einhänger am Ski befestigt. Da3 bedingt für die Abfahrt ein unstäniliches Anbringen der Zugkabel in die Einhänger und für den Tourenlauf wiederum ein umständliches Aushängen derselben. Das ist besonders bei niedrigen Temperaturen oder Vereisung sehr nachteilig, unbequem und zeitraubend.
Weiterhin sind Sicherheitsskibihdungen bekannt, deren Absatzhaltevorrichtung Blockform besitzt und hinter dem Absatz auf der verlängerten Auflageplatte befestigt ist. Diese Auflageplatten sind av;ar relativ leicht zu befestigen, weisen jedoch schon bei leichter Beanspruchung, z. B. Laufen an schrägen Hängen, keine sichere Lagerung der Auflageplatte auf dem Skioberteil auf.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Befestigung für die Auflageplatte zu schaffen, welche bei der Abfahrt diese sichor in Höhen- und Seitenrichtung hält, bei Tourenlauf schnell lösbar ist, einfache und niedrige Bauform besitzt und bequem betätigbar ist, so daß sie sowohl bei der Abfahrt als auch bei Tourenlauf den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
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Diene Aufcabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auflageplatte nahe der BefeBtigungsstelle der Absatzhaltevorrichtun.^ an den Halteteilen gegen Höhen- und Seitenbewogung festotellbar iat. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Auflageplatte eine funktionssichere Verriegelung aufweist, welche beim Tourenlauf nicht hindert, bei der Abfahrt schnell botätigbar ist und die Auflageplatte gegen Höhen- und Seitenbewegung sichert.
Nach einen weiteren Merkmal der Erfindung ist die Auflageplatte spoiteilig, wobei der in Bereich des Schuhabsatzea liegende Teil aus üotall bestellt; beide ioile weisen einen Boreich nit sich deckenden Lochreihen auf und sind durch Nieten, Gehrauben oder andere, in der Länge bewegliche, verriegelbare Feathaltevorrichtungen zusammenfügbar. Dauit ist einmal auf vorteilhafte Weise die Auflageplatte der jeweiligen Schuhgröße anpaJBbar und andererseits iet ein sicherer Halt der Auflageplatte gewährleistet.
Nach eines weiteren erfindungsgemäßen Uerkmal ist die Auflageplatte In Hb'he der Skiwangen durch xwoi formschlüssig miteinander verbundene und nechanisch außerhalb des Bindungs bereiches betätigter« Hakentelle feststellbar, welche la Bareich des itotallteilee der Auflageplatte liegen. Die Hakenteile sind d&nit auch bei niedrigen Temperaturen bequeic
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zu betätigen, ohne daß der Schuh aus der Bindung gehoben werden muß. Außerdem erfolgt die Befestigung der Auflageplatte vo~, ^ilhafterweise im Kraftangriffspunkt der Absatzhaltevorrichtung, so daß damit die beste Gewähr für eine gute Verriegelung der Auflageplatte gegeben iat.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die beiden Hakenteile um je einen durch das ttetallteil der Auflageplatte Überdeckbaron oder außerhalb liegenden Drehpunkt schwenkbar. Dadurch ergibt eich eine niedrige Bauform bei guter Halte- und Lösefunktion der Hakenteile.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargeatolloon Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Sicherheitsskibindung in Seitenansicht; ' eingestellt für Abfahrtslauft
Fig. 2 die gleiche Sicherheiteskibindung in Draufsicht;
Pig· 3 eine andere Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Haktenteile in Teildraufeicht;
Fig. 4- eine weitere Ausführungemöglichkeit der Hakentelle nach der Erfindung, in Teildraufsicht;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4.
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Zur Aufnahme der Spitze des Skischuhes 1st auf dem Skimittelotück 1 ein um eine vertikale Achse schwenkbarer Sicherheitsbacken 2 bekannter Bauart befestigt. Zwischen der Grundplatte 3 des Sicherheitsbackens und der Skioberseite kann sich eine Auflageplatte 4· befinden, welche zusammen mit dem Sicherheitsbacken auf dem Skimittelstück 1 aufgeschraubt ist·
Die Auflageplatte 4 erstreckt eich bis sun Absatz 5 des Skischuhes, welcher eine Hille 6 aufweist, in die eine Absatshaltevorrichtung 7 bekannter Bauart eingreift.
Die Auflageplatte 4 besteht aus zwei Teilen 8 und 9« welche beide zwei Lochr^ihen 10 aufweisen. Dies· Lochreihen dienen zur Befestigung der beiden Teile 8 und 9 alt einander mit Hilfe der Meten 11.
Das Teil 9 der Auflageplatte 4 ist aus Metall und besitst vorzugsweise ewei In eines Winkel zueinander stehende HaI-tetollo 12 und 13· An dieeon Halteteilen ist über Zwischenstücke 14 und 15 die Abeatihaltevorrichtung 7 befestigt. Außerdem greifen swei Hakenteile 16 und 17 über das waagerechte
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Stück der Haitoteile und eichern dieae und die Auflagcplatto 'J- bei Abfahrt goß·11 Höhen- und ßeitenverschiobunc;;. Dabei begrenzen die beiden Hakenteile 16 und 17 sehr eng daa Teil 9 der Auflageplatte 4 sowohl seitlich als auch hb'hennnßig, so daß dadurch die Auflageplatte auch bei hoher Beanspruchung genau und unverrückbar gegen jede Bewegung gesichert ist.
Zur Freigabe der Auflageplatte 4 bei Tourenlauf schwenken die beiden Hakcntoile 16 und 17 um die Punkte 18 und 19. Dieoo Bewegung erfolgt formschlüssig infolge der Verzahnung der beiden waagerechten Platten der Hakenteile. Die Bewegung wird oingüloitet durch den Arn 21, welcher alt der waagerechten Plrtte des Hakenteiles 16 in Verbindung steht. Am Ende des Armes 21 befindet eich eine Arretierschraube 22.
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Dieso iot in Schließstellung der Hakenteile, also bei Abfahrt, im Punkt 23 einer Platte 24 arretierbar, welche am Skimittelctück befestigt iet.
Soll die Umstellung auf Tourenlauf erfolgen, braucht nur der Arn 21 mit der Arretierßchraube «uia Punkt 25 der Platte 24 bewegt ?.u norden. Dadurch schwenkt das Hakenteil 16 um don Punkt 16 aus dem Bereich des Halteteils 12. Infolge der Verzahnung 20 schwenkt gleichzeitig das Hakem 17 um den Pankt 19 und ßibt obonfalls das Halteteil 13 .frei. Daait ist in r-Dir'r.icnsclinello cuf einfache Weise die Auflageplatte 4 für <loa Tourenlauf freigegeben.
An den Haltsteilen können sweckmäßigerwelee Seitenbacken 26 und 27 befestigt werden, so daß dadurch und durch die Loch* reihen 10 der Auflageplatte 4- diele Vorrichtung für jede Schuhgröße anpaßbar ist.
In Fig. 3 ist- eine ander« erflndungegeaftfie Auflführungeaöglichkoit dargestellt. Wiederum greifen die Hakenteile über die Halteteile und rerriegeln damit die Höhen- und Seitenbe wegung der Auflageplatte 4. 01· Beweguag eut Freigabe der Auflageplatte bei iourenlauf wird dadurch ersielt, daß man ■it HlIXe einer Hin»· in dea Schiite den Exzenter 26 üb dan Punkt 29 dreht. Dadurch verschiebt sich das Teil 30
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in Fahrtrichtunc und bewirkt durch seine Verzahnung 31 und die Gegen? !Mahnung 32 der beiden waagerechten Platten dor HakenOoilo 16 und 17 deren Schwenken um die Punkte 18 und 19 und ßoait die Freigabe der Auflageplatte.
In Fig. 4 1st eine andere erflndungsgomäße Ausführungeform dargestellt. Die Offen-Schließ-Bewegung der Hakenteile 16 und 17 wird hierbei durch swei Hebel 33 und 34 und eine Arratierechraub« 35 erzielt. Der Hebel 33 iet in Punkt 36 nit der ebenen Platte des Hakonteile 17, gelenkig verbunden; der Hebel 34 in Punkt 37 (nicht dargeetellt) nit der ebenen Platte des Hafcenteils 15. Iq Punkt 38 sind beide Hebel 33 und 54 durch die Arretierschraube 35 miteinander gelenkig verbunden« Diese Arretierschraube läuft in einer Führungsbahn 39.
Zieht non die Arretierechraube gegen die fahrtrichtung in ihrer Führungsbahn, so bewegen sich die Hebel 33 und 34 nit ickl cchrccokan dadurch die Hakenteil· 16 und 17 um die Drehpunkte 13 end 19· Damit wird wiederum die Auflageplatte für den Touranlauf freigegeben.
Za M*. 5 iet im ljum Teilachnitt das Halteteil 13 und daa Hakaefcail 1? dare« et eilt, welch·· mit der Haee 40 Ober die •Ihn» Platte tee Halteteile Übergreift und diese eomit gegen
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Höhen- und Soitenbov7Ogung verriegelt.
Diese Verriegelungsvorrichtung kann auch bei einer Sicherheitßskibindung mit Kabelumlauftoilen verwendet werden; dadurch entfällt vorteilhafterweise das Ein- und Aushängen der Kabel aus den hinteren Tiefeinhängern.
Auch bei Drehtellorn ist die erflndungsgemäße Vorrichtung anwendbar durch Schaffung eines geeigneten Zwischenstückes, so daß die Funktion dee Drehtβliere durch die Vorrichtung nicht bcointrUchtigt wird und trotzde* ein sicheres öffnen und Gcblicr.cn der Hakentoile und ein verriegeln der Auflageplatte au erzielen ist.
Da die Hakontoilo dieeer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung is Kraftangriffßbereioh Halteteil-Absatshaltevorrichtung die Auflageplatte sichern, ist dadurch eine optiaale Verriegelung bei Abfahrt gegeben, welche bei Tourenlauf schnell und bequem lösbar 1st. Biese Verriegelung erfolgt sowohl hohen- als auch seitennäßig, so daß die Auflageplatte auch bei hohen Beanspruchungen einen sicheren Halt während der Abfahrt erfährt.
Patentanwalt DipUlng. E. Edtf MQmheit 1* Bf··*·*·*M
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Claims (3)

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2. fJärz 1966 - sch/nj - Anwaltcaktο 4-564·
Patentansprüche
1. Sicherheitsskibindung nit schwenkbarem Sicherheitsvordorbacken, einer in die Absatzrille eingreifenden Absatzhaltevorrichtung, welche über Halteteile in Bereich des Skischühabsatzes an Ski festgelegt ist und einer auf der Ekiobersoite angeordneten, in Längsrichtung elastisch biegsamen, in Querrichtung steifen Auflageplatte für den Schuh, welche nur an den zum Vorderbacken hin gewendeten Ende auf dem Ski befestigt und im übrigen von dieses abhebbar iet, dadurch gekennselehnet , daß die Auflageplatte (4) nahe der Befeatigungastolle der Absatzhalterorrlchtung (7) an den Halteteilen (12, 13) gegen Höhen- und Seitenbewegung feststellbar ist.
2. Sicherheitsekibindung nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (4) zweiteilig ist, wobei der in Bereich des Schuhabaatses liegende Teil (9) aus Uetall besteht und daß beide Teile (8, 9) einen Bereich mit sich dockenden lochreihen (10) aufweisen und
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durch liiot en (11), Schrauben oder in der Lange bewegliche, vcrriegelbare Fcathaltevorrichtungen zusammenlegbar oind.
3. oichcrhcitcokibindung nach Anspruch 1,2, dadurch gekennzeichnet;, daß dia Auflageplatte (4) in Höhe der Skinangcn durch zwei formschlüssig aiteinander verbundene und mechanisch außerhalb des Bindungabereichee bttätigabaro Hakenteile (16, 17) feststellt* .t, weicht in Bereich dec Mctaliteilcβ (9) der Auflageplatte liegen.
·'+. Tichcrhcitsokibinöuns nnch einem der vorherr^henden AnE7ri::hc, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hekentsilc (16, 1?) va je einen durch das iietallteil (9) der Auflageplatte übcrdeckbaren oder außerhalb liegenden Drchpuniü (1Θ, 19) schwenkbar sind.
tiWltMMtlt
Dipl.-ingvE. Eder
MQndMn 1i/yl^4*hitr. 54
0Q9885/O310
BAD ORIGINAL
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CH455601A (de) 1968-07-15
AT282433B (de) 1970-06-25

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