DE1578698A1 - Stahlkanten fuer Skier - Google Patents

Stahlkanten fuer Skier

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DE1578698A1
DE1578698A1 DE19661578698 DE1578698A DE1578698A1 DE 1578698 A1 DE1578698 A1 DE 1578698A1 DE 19661578698 DE19661578698 DE 19661578698 DE 1578698 A DE1578698 A DE 1578698A DE 1578698 A1 DE1578698 A1 DE 1578698A1
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DE
Germany
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edge part
straight
section
ski
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Pending
Application number
DE19661578698
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard Fouillet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MICHAL ATEL
Original Assignee
MICHAL ATEL
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/048Structure of the surface thereof of the edges

Landscapes

  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Stahlkanten für Skier.
    Diese Erfindung bezieht si.c:h'auf M,etallkantEB:ntE!ile"*
    die allgemein zum Schutz der unteren seitlichen Kanten
    von Skiern verwendet werden.
    EIn :Problem, das bei derartigen KantL-,ntE!ileil auftritt,
    'besteht dari,n"- daBs sie die Biegsamkeit das Skis, an
    welchem-,sie befestigt si-nd, be.einträ.ohtigen. Um -den
    .-untere-n Absc#hnitt der seitlichen Flächen des Ski zU
    echÜtzen, mÜsse:n diese Xantenteile elne beachtliche
    Höhe aufweisen und sind deshalb ziemlich steif, Zur Erhöhung der Flexibilität eines derartigen Kantenteils wurde vorgeschlagen, in-gewissen Abständen senkrechte Einschnitte vorzunehmen, dieEsinen Querschnitt verringern. Der Nachteil besteht darin, dass die auf die Kantenteile angelegten Biegebeanspruchungen auf die-Abschni-tte mit den Einschnitten beschränkt werden, wo das Metall Ermüdungserscheinungen unterworfen isty die dazu nL-igL-n,'einL-n Bruch des Kant enteils zu verursachen.. Weiterhin, wenn die Einschnitte die Biegsamke.it des Kantenteils erhöh-en, haben sie keinerlei bemerkenswerte Wirkung auf seine Md-glichkeiten einer e lastischen Ausdehnung unter der Einwirkung einer Zug- kraft. Heutzutegg wird ein Kantenteil am unteren Ab- schnitt das Ski befestigt, d. h. in den Abschnitten in denen die Fasern des Materials, aus denen der Ski besteht, L-ine.#-ängsdL-hnung erfahren, wenn sich der Ski in gewöhnlicher Weise biegt. Die Kantenteile neigen dazup dieses 'Strecken der unteren Ljengsfasern des Ski zu bEb.inde'r#n und bezintr.egh tigen entweder die Sie.gsamkeit uder lösen die Schrauben und dergleichen Befestigungsteile mittels denen sie am Ski befestigt sind,. Es snll iter bemerkt werden, dass im Fall Von Slasfaser-Skiern .wE 1 dieses sehr verringerte Dahnungsugraagen der Xantentei-Jie Druckbeansprmchung irm obEren Abschn-itt ide,.s Ekig erhöht und dass aus derartigen Fasern bestehende Körper mehr den Zugkräften als den Druckbeanspruchungen Zur Vermeidung dieses Nachteils. wurde weiterhin vorgeschlagen, jedes Kantenteil in eine An-zahl aufeinanderfolgender einzelner Abschnitte aufzuteilen, die durch eine schmale Lücke voneinander getrennt sind. Obwohl jedoch ein derartig unterbrochenes Kantenteil offen-.sichtlich keinen wesentlichen Einfluss auf die Biegsamkeit das Skis hat# ist sein Schutzumfang verringert, da das Teil nicht mehr eine einstückige metallische Verstärkung-längs der Gesamtlänge des Ski bildet. Wenn weiterhin die Abschnitte verhältnismässig-lang sind, beeinträchtigen sie immer noch auf w-ahrnehwbare Weise die Geschmeidigkeit des Skis und bilden dort schwache Stellen wo die Biegebeanspruchungen konzentriert sind. Wenn die Ab,sChnitte nun kurz sind, ist ihre Befestigung an Ski langw iErig" mühsam und teuer. Diese Art von unterbrochener Kante kann etwas verbessert werd:en, indem zwischen den aufeinanderfolgenden Abschnitten Gleitverbindungen angebracht werden; diese Verbindungen jedoch sind kompliziert und empfindlich und ihre mechanische Stärke ist ziemlich gering. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist a-sq eine Metallkant e für Skier zu schaffen, die über die Gesamtlänge des Skis ve rläuft und nicht die Elastizität des Skis besintr-ächtigt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht-darin, eine fortlaufende Metallkante für Skier zu schaffen, die -in Längsrichtung elastisch dehnbar ist, und#zwar wenigstens so lei:cht, als wie der untere Abschnitt des Skis.
  • Ein, weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines in Längsrichtung dehnbaren Kantenteile$ das sich seitlich nicht verformt und im Gegenteil vollkommen gerade bleibt, wenn es gestreckt wird. Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein Kantenteil für Skier gekennieichnst durch-ein einstÜckiges, längliches Met-allteily das aus-einer Reihe aufeinanderfalgender, gera-der Abschnitte besteht, die untereinan.der ausgerichtet un,d mittels dazwischenliegender elastischer, boganförmiger Abschnitte miteinander verbunden sind. Ein-derartiges Kantenteil ist insofern kontin-uierlich, als dass jeder gerade Abschnitt mit dem nächsten einstückig -ist und wenn dieses Kantenteil einer längsgerichteten Kraft unterworfen wird" nimmt die Krümmung der mittleren bogenfürmigen Abschnitte zu oder abv wobei diese Verformung einer Streckung oder einer Zu- sammenziehung des Kantenteils als Ganzes entspricht. Fernerhinehat dieses Strecken oder diese Zusammenziehung keinerlei Wirkung auf die Orientierung der,geraden Ab-.schnitte, die vollkommen ausgerichtet miteinander blei-b Eg n-.
  • Aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür gehen noch weitere Erfindungsmarkmale hervor. In den beiliegenden Zeichnungen ist: Figur 1 eine perspektivische Unteransicht eines erfindungsgemässen Kantenteils.
  • Figur 2 und 3 sind Querschnitte lälngs den Linien 2-2 und 3-3 der Fig. 1.
  • Figur 4 ist eine teilweise Unteransicht eines Ski mit einem Kantenteil der Art aus Fig. 1 bis Figur 5 und 6 sind Querschnitte längs den Linien 5-5 und 6-6 in Fig. 4.
  • Figur 7 ist eine t eilweise Seitenansicht das Skis gemäas Fig. 4 bis 6. Figur 8 bis 10 sind schematische Seitenansichten des Ski im freien oder unbelasteten-Zustand, im.* belasteten Zustand und in einem übertrieben gebogenen Zustand.
  • Figur 11 ist eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform des erfindungsgemä-Ben Kantenteils. In Figuren 1 bis 3 besteht das im allgemeinen mit der Bezugszahl 20 bezeichnete Kantenteil, das aus Gründen der Übersichtlichkeit in seiner gedehnten, d. h. aufgebogenen Position dargestellt ist, im wesentlichen aus einer Anzahl gerader Abschnitte 21, deren Querschnitt im dargestellten Beispiel im wesentlichen quadratisch ist. Diese Abschnitte 21 sind miteinander ausgefluchtet,' aber durch schma#a Schlitze 22 voneinander getrennt und über da'zwischenliegende,-elastische, seitlich boganförmige Abschnitte 23 miteinander verbunden, wobei das gesamte Teil als Einzelstück hergestellt wird, und zwar vorzugshalber aus Stat-1. Die boganförmigen Abschnitte 23 haben in Bezug auf die geraden Abschnitte 21 geringere Stärke oder Höhe und eine ihrer Seiten (we lche zur obere n Seite wird, wann das Kantenteil am Ski befestigt ist) liegt in de»r gleichei' waagerechten Ebene als die entsprechende oder obere Seite das geraden Abschnitte 21. Aus dieser Anordnung ergibt sich, dass die untere Seite der boganförmigen Abschnitte 23 einen senkrechten Abstand von der Unterseite der geraden Abschnitte 21 hat, wobei dieser senkrachie Abstand in Fig. 2 und 3 mit a bezeichnet wird. Es ist verständlich, dass das Kantenteil 20 durch elastische Verformung der boganförmigen Abschnitte 23 leicht in .Längsrichtung dehnbar ist. Fernerhin erzeugen die Reak.# -t-lanskräfte, die diese gebogenen Abschnitte dann auf die geraden Abschnitte ausÜben, kein Drehmoment, das die Ausfluchtung der geraden Abschnitte verwinden könnte. Wann manz. 8. den in Fig. 1von Ende zu Ende dargestellten -geraden Abschnitt 21 und die zwei dazugehörigen bogenförmigen Abschnitte 23 in Betracht zieht, ist es offensichtlich, dass das Ganze symmetrisch ist in 6-azug auf ei-ne auerverlaufende Ebene, welche den Abschnitt 21 in der Mitte zwischen seinen Enden schneidet, und dass deshalb dann die von den Abschnitten 23 ausgeübten Reaktionskräfte den Abmhnitt 21 nicht wi.nklig um seine Achse verdrehen können, wenn das Kantenteil gestreckt ird.
  • In der Ausführungsform der Fig. 2 bilden die zu einem geraden Abschni tt 21 gehörigen bogen.fbrmigen Abschnitte 23 einstückig eine gemeinsame mittlere Nase 241 die in Bezug auf den in Betracht gezogenen Abschnitt 21 zentisch angeordnet ist, wobei die unteren und oberen Seiten dieser Nasen in den betreffenden waagerechten Ebenen der oberen und unteren Seiten der bogenförmigen Abschnitte 23 liegen. Jede Nase 24 besitzt ein versenktes Lach 25. Es ist noch zu bemerken, dass 'die Spalten oder Schlitze 22, welche auf die aufeinanderfa Igenden geraden Abschnitte 21 voneinander trennen, in Bezug auf deren Seitenflächen schräg dazu verlaufen. In Fig. 4 bzw. 5, welche eine Unteransicht bzw. ein Querschnitt-eines mit den,Kan,tenteilen gemäss Fig. 1 bis 3 und den Querschnitten der Fig. 5 und 6 ausgestatteten Skis istle kann gesehen werden, dass dieser Ski aus einem Hauptkörper 26, wie z. 6. aus Glasfaser, besteht$ die mit Kunststoffmaterial angereichert sindl wobei diese Körper mit Schichten 27 und 28 eines geeigneten Kunststa.ffmaterials versehen ist, das ein.9 sehr alatte Oberfläche besitzt un,d insbesondere fÜr die untere Schicht 27 einen ziemlich niedrigen ReibungskoEffizienten aufweist: Diese Schichten sind am Ski-Körper auf herkömmliche-Weise befestigt und brauchen hier nicht beschrieben zu,werden, da sie keinen Teil der vorliegenden Erf.indun-g bilden. Eine Nut 29 rechteckigen Guerschnitts wird längs jeder unteren Kant a des Ski ausgefräst,.bevor die untere Schicht 27 bzw. die Laufsohle aufgebracht wird. Die waagerechte Breite b der Nut 29 ist grüsser als die Differenz zwischen der Maximalbrei-b c (Fig. 6) des Kantenteils 20 und dar Stärke d der seitlichen Schicht 28. Das Kantenteil 20 liegt auf dem waagerechten Boden der Nut 29 auf, wobei die äusseie senkrechte Seite der gereden Abschnitte 21 mit der Aussenseite der entsprechenden Seitenschicht 28 bündig ist. Zur Befestigung des Teiles 20 werden Schrauben 30 in die Löcher 25 Eing13-schraubt und anschliessend wird die Schicht 27 gegen die untere Seite des Ski-Körp'ers 26 aufgebracht. Wie angedeutet ist die Stärke a der Schicht 27 gleich dem Unterschied in Höhe a (Fig. 2 und 3) zwischen den Ab- schnitten 21, und 23 u'nd so geartet, dass die Aussenseite der Schicht 27 in der gleichen waagerechten Ebene'als wie die Unterseite der Abschnitte 21 liegt. Fernerhin ist die Breite der Schicht 27 derart, dass ihre sbitliche Kante die Abschnitte 21 berührt (Fig. 5 und 6). Die Kantenteile werden am Ski S b'afestigt, während sich dieser in einem Zustand der Ruhe wie in Fig. 8 dargestellt oder einem Zust and neutraler Elastizität befindet" d. h. der Ski ist vollkommen frei von jeglicher Bean--spruchung. Der Ski ist dann etwas gebogen, wobei sein's Kankavität nach unten zeigt. Die Kantenteils werden so angeordnet, dass ihre Trennfugen 22 nach oben und gegen das Führungsende des Ski zeigen, wie dies durch den Pfeil 31 versinnbildlicht wird (Fig. 7).
  • Wann der Ski S belastet wird, ist er im wesentlichen gerede, wie in Fig. 9 angedeutet. In anderen Warten, ausgehend von der Position der Fig. 8 hat-er sich nach unten gestrec.kt. Diese Verformung zieht eine Streckung der unteren Fasern das Ski-Körpers 26 (Fig. 5 und 6) und natürlich damit auch der Kantenteils nach sich. Aufgrund ihrer Dehnbarkeit in Längsrichtung behindern letztere dieses Strecken kaum, so dass es fast frei vonstatten gehen kann, und sich die Breite der Schlitze 22,etwas vergrössert. Der Ski S kann sogar um einen leichten Betrag wie in Fig. 10 angedeutet nach unten durchsacken, ohne dass dies abnormals Beanspruchung in den Befestiguhgsschra-tibc3n 30 hervorrufen würde. In der abgeänder-ten Ausführungsform der Fig. 11 sind die gebogenen Abschnitte 23 von verhältnismässig kurzer Länge entlang das Kantenteils und haben somit einen Abstand von den mittleren Nasen 24. Zur Vermeidung von al Izugrossen Abständen zwischen der unteren Kunststoff-,schicht 27 und dem Boden der Nut 29 ist das Kantenteil mit einfachen Zwischenabschnitten 32 versahen, die seit--lich zwischen jeder mittleren Nase 24 und den nächsten bogenfürmi.gen Abschnitten 23 vorstehsn, wobei diese Abschnitts,32 natürlich die gleiche Stärke wie die Nasen und die gebogenen Abschnitte besitzen. Die Herstellung der erfindungsgemässen Kantenteils Jst sag daaB zuerst ein Rohling in Form einer Stange mit L-förmigen Querschnitt, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, gewalzt wird, indem man die gew'alzte Stange auf die genauen benbtigten Abmessungen auszieht, den Schenkel ge- ringster Stärke'zur Bildung der bogenfürmigen-AbschnittE und der Nasen ausstanzt. Anschliessend werden dieschlitzähnlichen Trennspalten 22 mit einer Neigu'ng für die rechte Seite des Skis und mit der Gegenneigung für die linke Seite desselben eingeschnitten.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h Ea 1. Einstückiges Kantenteil für Ski, g L- k e n#n -z e i c h n e t d u p c h aufeinanderfolgende gerede Abschnitte, die miteinander ausfluchten und mittels schlitzähnliQher Trannspalten voneinander getrennt sind, sowie elastische seitliche boganfürmige Abschnitte, die einen geraden Abschnitt mit dem-nächsten verbinden, 2. Einstückiges Kantenteil für Ski nach Anspruch 1, d a d u r c h g a ke n n z e i c h n e t# dass die geraden Abschnitte im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzen. 3. Kantenteil für Ski nach Anspruch 1, d a d u r c h g a k e n n z a i c h n a ty dass diese geraden Ab- schnitte im wesentlichen rechtwinklig im Querschnitt gesehen sind,und eine flache obere Seite, eine flache untere Seite, eine erste Seitenfläche sowie eine zweite Seitenfläche besitzen und diese obere Seite und die untere Seite in einem senkrechten Abstand voneinander verlaufen, der für die geraden Abschnitte eine im wesentlichen konstante Höhe definieren, dass die gebogenen Abschnitte-ebenfalls im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt mit einer flachen oberen seits und einer flachen unteren Seite besitzen, die in einem senkrechten Abstand zueinander verlaufen, der für die gebogenen Abschnitte eine im wesentlichen konstante Höhe definiert, die im wesentlichen kleiner als die Höhe der geraden Abschnitte ist und dass die gebogenen Ab- schnitte längs der ersten Seitenfläche der geraden Ab- schnitte angeordnet sind, so dass jeder eine der schlitzähnlichen Trannspalten überbrückt, wobei die obere Seite dieser gebogenen Abschnitts im wesentlichen mit der oberen Seite der geraden Abschnitte bündig ist, um mit den geraden Abschnitten ein im wesentlichen umgekehrtes L-förmiges Querschnittsprofil zu bestimmen. 4. Kantenteil für Ski nach Anspruch 1, d a d u r c h g a k e n n z L- i c h n a ty dass die geraden Ab- schnitte im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einur oberen Seite, einer unteren Seite und zwei Seitenflächen haben, und die schlitzähnlichen Trannspalten 'in Bezug auf eine Querabens im wesentlichen paraliE31 zueinander und in einem Winkel an den Seitenflächen verlaufen. 5. Kantenteil für Ski nach Anspruch 1, d a d u r c h ge k a n n z a i r, h n 9 ty dass sich eine gestanzte seitliche Nase zwischen zwei aufeinanderfolgenden gebogenen Abschnitten befindet, um die Befestigung des. Kantenteils an einem Ski zu ermöglichen. 6. Kantenteil für Ski nach Anspruch 1, d a d u r c h g 9 k a n-n z a i c h n e tr dass eine durchlächerte seitliche Nase, die sich im Mittelpunkt zwischen zwei. aufeinander folgenden bogenförmigen Abschnitten zur-Befastigung-das Kantenteils an einem Ski befindet und ein einfacher Mittelabschnitt seitlich zwischen der Wase, und jedem dieser bogenförmigen Abschnitte angeordnet ist, während dieser Abschnitt einen Abstand von den letzteren hat. 7. Kantenteil für Ski nach Anspruch 1 und 3, d a -d u r c h g a k a n n z a i c h n a t. dass jede dieser geraden Absch x nitte an dieser ersten Seitenfläche ausgebildet ist und im wesentlichen zentral von der ersten Seitenfläche mit einer seitlich vorspringenden Nase verläuft,-deren flache- Oberseite im wesentlichen mit der Oberseite der geraden Abschnitte bündig ist und deren flache untere Seite im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Unterseite der boganförmigen Abschnitte li.agt.
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