DE1577697B2 - Elektrische tauchanlage, insbesondere fuer elektrophoretische tauchbaeder, zum lackieren - Google Patents
Elektrische tauchanlage, insbesondere fuer elektrophoretische tauchbaeder, zum lackierenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Tauchanlage, insbesondere für elektrophoretische
Tauchbäder zum Lackieren, bei der zu behandelnde Werkstücke über eine diese durch ein Tauchbecken
tragende Förder- oder Aufhängevorrichtung an den einen Pol, z. B. den Pluspol, des elektrischen Stromkreises
angeschlossen sind und in dem Tauchbecken zwischen den Beckenwänden und den Werkstücken zumindest
eine elektrisch leitende, an den Gegenpol angeschlossene Einsatzwand angeordnet ist.
Zur elektrischen Oberflächenbehandlung mittels Elektrophorese, z. B. zum Lackieren von durch ein Lakkierbad im Tauchverfahren hindurchgeführten Werkstücken, dienen Tauchbecken, die bei den bisherigen Anlagen als Kathoden an den Minuspol des Stromkreises angeschlossen sind, während die Werkstücke über die Fördervorrichtung als Anoden am Pluspol des Stromkreises liegen. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Förderwagen mit Stromabnehmern versehen, die mit einer Stromabnahmeschiene in Kontaktberührung stehen.
Zur elektrischen Oberflächenbehandlung mittels Elektrophorese, z. B. zum Lackieren von durch ein Lakkierbad im Tauchverfahren hindurchgeführten Werkstücken, dienen Tauchbecken, die bei den bisherigen Anlagen als Kathoden an den Minuspol des Stromkreises angeschlossen sind, während die Werkstücke über die Fördervorrichtung als Anoden am Pluspol des Stromkreises liegen. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Förderwagen mit Stromabnehmern versehen, die mit einer Stromabnahmeschiene in Kontaktberührung stehen.
Eine solche Anlage hat jedoch den Nachteil, daß Fördervorrichtung bzw. Stromabnahmeschiene einerseits
und Tauchbecken andererseits unter der vollen Spannung des zur elektrophoretischen Behandlung dienenden
elektrischen Stromkreises stehen und dadurch besondere Unfallsicherungen erfordern. Auch stellen die
den einzelnen Förderwagen zugeordneten Stromabnehmer einen erheblichen baulichen und kostenmäßigen
Aufwand dar, der vor allem bei langen Anlagen mit einer Vielzahl von Förderwagen die Wirtschaftlichkeit
der Anlage in Frage stellen kann.
Durch die US-PS 24 42 864 ist beispielsweise eine Anlage der eingangs bezeichneten Art bekanntgeworden,
bei der ein Metalldraht über eine elektrisch leitende, geerdete Rolle in ein Glasgefäß geführt ist, das die
Badflüssigkeit enthält. In das Glasgefäß ist zwischen die Glaswand und den durch die Badflüssigkeit verlaufenden
Draht eine Elektrode eingesetzt, die mit dem Minuspol einer Spannungsquelle verbunden ist, deren
Pluspol ebenfalls geerdet ist. Da es sich bei dem in der bekannten Anlage behandelten Werkstück um einen
Metalldraht mit verhältnismäßig geringem Querschnitt handelt, kann das Tauchgefäß dementsprechend klein
ausgebildet sein, wodurch eine Herstellung desselben aus Glas möglich bzw. wirtschaftlich vertretbar wird.
Bei im Tauchverfahren zu behandelnden großflächigen Werkstücken, die entsprechend großvolumige
Tauchbecken erforderlich machen, würde es jedoch einen großen Aufwand darstellen und wäre mit erheblichen
Schwierigkeiten verbunden, das Tauchbecken aus einem elektrisch isolierenden Material wie Glas oder
Kunststoff herzustellen. In solchen Fällen oder aus anderen Gründen bestehen die Tauchbecken häufig aus
einem Metall. Die Beckenwände des Tauchbeckens sind dabei als Kathoden an den Minuspol des Stromkreises
angeschlossen, während die Werkstücke über die Fördervorrichtung als Anoden am Pluspol des
Stromkreises liegen. Die Nachteile derartiger Tauchanlagen wurden bereits oben dargelegt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Tauchanlage der eingangs genannten Gattung, bei der auf einfachere Weise eine höhere Unfallsicherheit unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte bei der Herstellung der Anlage gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Tauchanlage der eingangs genannten Gattung, bei der auf einfachere Weise eine höhere Unfallsicherheit unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte bei der Herstellung der Anlage gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die elektrisch leitenden Beckenwände des Tauchbekkens
an den gleichen Pol wie die Werkstücke angeschlossen, wobei die Einsatzwand in einem die Spannungsdifferenz
zwischen ihr und den Beckenwänden
berücksichtigenden Abstand von den letzteren angeordnet ist. Vorzugsweise sind hierbei die Werkstücke
und die äußeren Beckenwandungen geerdet.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auch bei gleichzeitiger Berührung der Beckenwände
und der Fördervorrichtung bzw. der Werkstücke ein Stromdurchgang durch die berührende Person nicht
eintreten kann, da keine Spannungsdifferenz entstehen kann.
Die mit einer erfindungsgemäßen Tauchanlage erreichte Sicherheit läßt sich besonders in den Fällen von
Tauchanlagen mit großflächigen Tauchbecken und hohen Spannungsdifferenzen und Stromstärken nicht annähernd
erreichen, wenn das Tauchbecken aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist. Denn
bekanntlich sind elektrisch isolierende Materialien Dielektrika, die sich auf hohe Potentiale aufladen können.
Da aber gerade die Fördervorrichtung und die mit dieser verbundenen Werkstücke mit vernachlässigbar kleinem
elektrischen Widerstand leiten, besteht gerade in diesem Fall eine erhebliche Gefahr für sich im Bereich
des Tauchbeckens aufhaltende Personen, da diese gerade auf Grund der Ausführung des Tauchbeckens aus
einem elektrisch isolierenden Material die Gefahr eines von einer das Tauchbecken und die Fördervorrichtung
bzw. Werkstücke gleichzeitig berührenden Person hervorgerufen, praktisch unmittelbar mit maximaler Stärke
einsetzenden Ableitstromes unterschätzen können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die an den Gegenpol angeschlossenen Einsatzwände in
Form von austauschbaren Platten vorgesehen. Hierdurch wird eine gleichmäßige Beschichtung der zu behandelnden
Werkstücke gewährleistet.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß ein Berührungsschutz etwa in Form von z. B. herausnehmbaren
siebartigen Wandungen aus isolierendem Material, zur Abdeckung der Einsatzwand bzw.
-wände vorgesehen ist, wobei zweckmäßig der Berührungsschutz die Einsatzwand bzw. -wände sowohl auf
deren Innenseite in der Badflüssigkeit als auch von oben, z. B. mittels abgebogener Randteile, bis zum oberen
Rand der Beckenwände abdeckt.
Durch die FR-PS 84 313 ist es zwar bei Tauchanlagen für sich bekanntgeworden, die Kathoden durch
siebartige Wände von der Anode zu trennen. Die bekannten siebartigen Trennwände sind jedoch nicht als
Berührungsschutz vorgesehen, sondern dienen zur Befestigung flüssigkeitsdurchlässiger Membranen innerhalb
eines aus Kunststoff bestehenden Behälters.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Beckenwände auf ihrer Innenseite mit einer Isolierschicht,
z. B. einem Isolierlack, einer Kunststoffbeschichtung oder einer Gummierung, versehen. Diese
Maßnahme dient vorteilhaft zur Sicherung gegen Kurzschluß zwischen den inneren, insbesondere als Kathode
dienenden Wandungen und den äußeren Beckenwandungen. Es ist jedoch keineswegs notwendigerweise
erforderlich, die Innenfläche der Beckenwände mit einer Isolierschicht zu bedecken. Es reicht an sich völlig
aus, wenn der Abstand zwischen den Beckenwänden und den Zusatzwänden so hoch ist, daß innerhalb der
Badflüssigkeit kein Spannungsdurchschlag erfolgen kann. Zusätzlich tritt jedoch auch noch im Laufe des
Betriebes der Effekt ein, daß sich die Innenflächen der elektrisch leitenden Wände ebenso wie die Werkstücke
beschichten, so daß die Gefahr eines Spannungsdurchschlages zwischen der Innenfläche der Beckenwände
und den Einsatzwänden in der Flüssigkeit auch im Laufe des Betriebs durch eine Veränderung der Flüssigkeit
nicht entstehen kann.
Der Stromanschluß an der die Werkstücke durch das Bad transportierenden Fördervorrichtung kann über
eine gesonderte Stromschiene erfolgen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn, wie dieses bei einer erfindungsgemäßen
Anlage grundsätzlich möglich ist, von einer solchen gesonderten Stromschiene abgesehen
wird und statt dessen der Strom unmittelbar über die Förderschiene oder auch über das bewegliche Fördermittel,
z. B. über eine an Laufwagen aufgehängte, zur Aufnahme von Anhängemitteln für die Werkstücke dienenden
Förderkette, abgenommen wird.
Besondere Stromabnehmer für die einzelnen Förderwagen kommen dadurch ebenso wie besondere Kontaktstücke
und Isolationen in Fortfall, was vor allem für große Anlagen mit vielen Förderwagen unter Umständen
eine entscheidende Verbilligung darstellt. Auch wird eine erhöhte Betriebssicherheit erzielt, da die Bäder
in vorhergehenden Vorbehandlungsanlagen in der Regel auf verhältnismäßig hohe Temperatur erhitzt
und dadurch Isolationen an den Gehängen leicht zerstört werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Hierbei zeigen in schematischen Darstellungen
"
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Anlage und
F i g. 2 eine Ausführungsform der Fördervorrichtung.
In F i g. 1 ist mit 10 das Tauchbecken bezeichnet, dessen äußere Wandungen 11 geerdet, d. h. an den an Erde
gelegten Pluspol des Stromkreises angeschlossen sind. Durch das Tauchbad 12, dessen Spiegel z. B. bis nahe an
den oberen Rand des Tauchbeckens heranreicht, werden die zu behandelnden, z. B. elektrophoretisch zu iakkierenden
Werkstücke 13 geführt, indem sie z. B. an einem Ende des Beckens in das Bad getaucht und im
Durchlauf am anderen Ende desselben wieder aus dem Bad ausgehoben werden. Sie sind beispielsweise mittels
Aufhängemitteln 14 an Gehängen 15 aufgehängt, die von Förderwagen 16 getragen werden, welche auf
einer Förderschiene 17 des feststehenden Teils 18 der Fördervorrichtung laufen.
Zur Stromabnahme dienen beispielsweise Stromschienen 19, die ebenso wie die äußeren Wandungen 11
des Beckens 10 durch Erdung an den Pluspol des Stromkreises angeschlossen sind und mit denen Kontaktstücke
20 an den Gehängen 15, z. B. unter (nicht dargestelltem) Federdruck in Stromberührung stehen.
Erfindungsgemäß sind des weiteren sich in Längsrichtung des Tauchbeckens erstreckende innere Wandungen
21, etwa in Form von Platten aus Chromnickelstahl, vorgesehen, welche in einem gewissen Abstand
von den äußeren Beckenwandungen 11, vorzugsweise
auswechselbar eingesetzt und als Kathode an den Minuspol des Stromkreises angeschlossen sind. Als Berührungsschutz
dienen z. B. aus isolierendem Material bestehende, zweckmäßig herausnehmbar eingesetzte
siebartige Wandteile 22, welche die Wandungen 21 gegen das Innere des Beckens sowie mittels ihrer oberen
abgebogenen Randteile 23 die oberen Kanten der Wandungen 21 im Bereich des oberen Beckenrandes
gegen Berührung abdecken.
Die äußeren Beckenwandungen 11 sind vorzugsweise auf ihrer den Innenwandungen 21 zugekehrten Seite
mit einer Isolationsschicht, z. B. einem Isolierlack, einer Kunststoffbeschichtung oder einer Gummierung, verse-
Statt den Strom durch gesonderte Stromabnahmeschienen 19 abzunehmen, kann auch die Förderschiene
17 hierzu herangezogen und an den Pluspol des Stromkreises bzw. an Erde gelegt werden. Statt dessen kann
jedoch auch ein bewegliches Fördermittel für diesen Zweck vorgesehen werden.
In F i g. 2 sind schematisch an einer Förderschiene 17 wieder die Laufwagen 16 mit den Gehängen 15 geführt.
Die Gehänge sind durch eine als bewegliches Förder- oder Zugmittel dienende Kette 24 miteinander verbunden.
Die Werkstücke 13 beliebiger Größe brauchen hierbei mittels ihrer Haken 14 oder sonstiger Aufhängemittel
nicht unmittelbar an den Gehängen 15 gehängt zu werden, sondern können in beliebiger Verteilung
an der Kette 24 aufgehängt werden.
Die Kette 24 kann hierbei gleichzeitig den Ableiter oder Zuleiter des elektrischen Stromes bilden und z. B.
in beliebig geeigneter Weise geerdet sein, indem der Strom von den Werkstücken 13 über die Aufhängemittel
13 auf die Kette 24 übergeleitet wird. Gewünschtenfalls kann natürlich auch in diesem Falle die Förderschiene
17 als Stromschiene ausgebildet oder eine gesonderte Stromschiene vorgesehen sein, mit denen die
Gehänge 15 bzw. die Laufwagen 16 mittels Kontaktelementen oder Stromabnehmern 20 in Stromberührung
stehen.
Statt zum Lackieren kann die Anlage auch anderen Oberflächenbehandlungen auf elektrischem, insbesondere
jedoch elektrophoretischem Wege dienen. Auch kann statt einer Längsförderung durch des Tauchbekken
beispielsweise auch eine Hubförderung od. dgl. vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektrische Tauchanlage, insbesondere für
elektrophoretische Tauchbäder zum Lackieren, bei der zu behandelnde Werkstücke über eine diese
durch ein Tauchbecken tragende Förder- oder Aufhängevorrichtung an den einen Pol, z. B. den Pluspol,
des elektrischen Stromkreises angeschlossen sind und in dem Tauchbecken zwischen den Bekkenwänden
und den Werkstücken zumindest eine elektrisch leitende, an den Gegenpol angeschlossene
Einsatzwand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden
Beckenwände (11) des Tauchbeckens (10) an den gleichen Pol wie die Werkstücke (13) angeschlossen
sind und daß die Einsatzwand (21) in einem die Spannungsdifferenz zwischen ihr und den Beckenwänden
berücksichtigenden Abstand von den letzteren angeordnet ist.
2. Tauchanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (13) und die Bekkenwände
(11) geerdet sind.
3. Tauchanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere an den Gegenpol angeschlossene
Einsatzwände (21) in Form von austauschbaren Platten vorgesehen sind.
4. Tauchanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Berührungsschutz
(22), etwa in Form von z. B. herausnehmbaren siebartigen Wandungen aus isolierendem Material, zur
Abdeckung der Einsatzwand bzw. -wände (21) vorgesehen ist.
5. Tauchanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsschutz (22) die
Einsatzwand bzw. -wände (21) sowohl auf deren Innenseite in der Badflüssigkeit (12) als auch von
oben, z. B. mittels abgebogener Randteile (23), bis zum oberen Rand der Beckenwände (11) abdeckt.
6. Tauchanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckenwände (U)
auf ihrer Innenseite mit einer Isolierschicht, z. B. einem Isolierlack, einer Kunststoffbeschichtung
oder einer Gummierung, versehen sind.
7. Tauchanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fördervorrichtung
der Stromanschluß zu den sich bewegenden Werkstücken (13) über eine gesonderte Stromschiene
(19) erfolgt.
8. Tauchanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fördervorrichtung
zu den sich bewegenden Werkstücken (13) der Stromanschluß über die Förderschiene (17) selber
erfolgt.
9. Tauchanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fördervorrichtung
der Stromanschluß zu den sich bewegenden Werkstücken (13) über ein bewegliches Fördermittel,
z. B. über eine an Laufwagen (16) bzw. deren Gehängen (15) aufgehängte, zur Aufnahme von Anhängemitteln
(14) für die Werkstücke (13) dienende Förderkette (24) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966D0050163 DE1577697B2 (de) | 1966-05-20 | 1966-05-20 | Elektrische tauchanlage, insbesondere fuer elektrophoretische tauchbaeder, zum lackieren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966D0050163 DE1577697B2 (de) | 1966-05-20 | 1966-05-20 | Elektrische tauchanlage, insbesondere fuer elektrophoretische tauchbaeder, zum lackieren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1577697A1 DE1577697A1 (de) | 1970-02-12 |
DE1577697B2 true DE1577697B2 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=7052443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966D0050163 Granted DE1577697B2 (de) | 1966-05-20 | 1966-05-20 | Elektrische tauchanlage, insbesondere fuer elektrophoretische tauchbaeder, zum lackieren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1577697B2 (de) |
-
1966
- 1966-05-20 DE DE1966D0050163 patent/DE1577697B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1577697A1 (de) | 1970-02-12 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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