DE1576940A1 - Kreiskolbenverbrennungsmaschine - Google Patents
KreiskolbenverbrennungsmaschineInfo
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Description
Toyo Kogyo Kabushiki Kaisha
Krei skolbenve rbrennungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine. Kreiskolbenverbrennungsmaschine
des N und N+1 flügeligen Typs, bestehend aus einem Gehäuse,
aus zwei axial im Abstand angeordneten Mänteln, zwei Stirnwänden, die die axial äußeren Enden der Mäntel verschließen
und einer Zwischenwand, die zwischen den Mänteln so angeordnet ist, daß zwei Höhlräume gebildet werden, einer rotierenden
Exzenterwelle, die sich durch die Hohlräume erstreckt und zwei Exzenter aufweist, die jeweils in einem der Hohlräume angeordnet
sind, jeweils einen rotierenden Kolben auf den Exzentern, wobei zwischen Kolben und Gehäuse die Arbeitskammern gebildet
werden, und Ansaugöffnungen, die in den Stirnwänden oder der Zwischenwand angeordnet sinde
Bei den Kreiskolbenverbrennungsmaschineη des N und N+1 flügeligen
Typs ist eine Art bekannt, bei der die Ansaugöffnungen für die Füllung der Arbeitskammerη mit einem Brennatoff-Luftgemisch
in dem hantel dea Gehäusee angeordnet sind, und eine
andere Art, bei der die Ansaugöffnungen in den Gehäuse-Stirnwänden angeordnet sind. Beide Arten sind in der GB-P 1128 925
ausführlich beschrieben.
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Neue UΓΪ'„erjagen (Art 7 §I Abs. 2 Mr. I Satz 3 des Änderungsgss. v. 4. 9.1967) - 2 -
In der Praxis ergeben sich bei der Kreiskolbenmaschine mit den in den Stirnwänden angeordneten Ansaugöffnungen folgende Nachteile.
Bei Kreiskolbenverbrennungsmaschinen mit zwei rotierenden Kolben
sind die zwei Exzenter auf der Exzenterwelle um 180° versetzt zueinander angeordnet, und auf diesen sind die Kolben, mit wenigstens
drei Ecken, in den entsprechenden Hohlräumen angeordnet. Daher bilden die jeweiligen Kolben zusammen mit dem Gehäuse
Arbeitskammern, in denen derselbe Arbeitsrythmus, lediglich mit
geringer Phasenverschiebung, durchgeführt wird. Vergleicht man z.B. die Ansaugphase, so wird bei der einen Arbeitskammer gerade
das Ansaugen beendet, während in der anderen Kammer das Ansaugen beginnt.
Daher sind, wenn nur ein einziger Vergaser mit den Ansaugöffnungen
für beide Kammern durch sich gabelnde leitungen verbunden ist, beide Kammern durch die Ansaugöffnungen und leitungen miteinander
verbunden. Infolge der Druckdifferenz zwischen den beiden Kammern ist es unmöglich, diese mit einem ausreichenden Gemisch zu füllen,
da das Brennstoff-Luftgemisch von der einen Kammer, die gerade
schließt, durch die Ansaugöffnungen zu der anderen Kammer, die mit dem Ansaugen beginnt, fließt.
Hierbei handelt es sich um die sogenannte Minderung der Ansaugleistung
durch die Ansaug-Beeinflussung. Um dies zu verhindern, muß jede Kammer einen getrennten Vergaser aufweisen, so daß eine
Kreiskolbenverbrennungsmaschine mit zwei Kolben, zwei primäre und zwei sekundäre, also insgesamt vier Vergaser aufweist. Demzufolge
wird die Vergaser anordnung größer und wesentlich kompli-*
zierter.
Es ist daher d'ie Aufgabe der Erfindung, eine Kreiskolbenverbrennungsmaschine
mit zwei Kolben zu schaffen, bei der die Ansaugöffnungen in den Stirnwänden und in der Zwischenwand angeordnet
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sind, und die so gestaltet ist, daß die Motorleistung in einem passenden Bereich entsprechend den Erfordernissen durch eine Vergaseranordnung,
die einfach im Aufbau und gering in der Größe ist, verbessert wird, und wobei soweit wie möglich verhindert
wird, daß eine Minderung der Ansaugleistung des Brennstoff-Luft« ■gemisches durch eine Beeinflussung zwischen den beiden Kammern
auftritt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß primäre Ansaugöffnungen, die sich in jeden der Hohlräume öffnen, in den
Stirnwänden oder der zwischenwand angeordnet sind, daß sekundäre Ansaugöffnungen, die sich in jeden der Hohlräume öffnen, in der
Zwischenwand oder den Stirnwänden angeordnet sind, daß eine Mehrfach-Vergaseranlage mit drei Vergasern vorgesehen ist, wobei
wenigstens ein primärer Vergaser mit den primären Ansaugöffnungen
und die übrigen als sekundäre Vergaser mit den sekundären Öffnungen verbunden sind.
Die übrigen merkmale der Erfindung, die sich auf verschiedene
Anordnungen und Ausführungen beziehen, werden' vorzugsweise anhand
der zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch die erfindungsgemäße
Kreiskolbenverbrennungsmaschine,
Fig. 2 ' einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße rLreiskolbenverbrennungsmaschine
und
Fig. 3+4 Längsschnitte durch abgewandelte Ausführungsformen.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weist das Motorengehäuse zwei
axial im Abstand zueinander angeordnete jläntel 1 auf, die je eine
zweiflügelige epitrochoidal innere Umfangsoberfläche haben. An den axial äußeren Enden dieser Mantel 1 sind Stirnwände 2 befestigt,
und zwischen den axial im Abstand voneinander vorliegenden Wänden 1 ist eine Zwischenwand 2' vorgesehen, wodurch zwei Hohlräume
in dem luotorgehäuse gebildet werden. Durch die Mitte dieses
Gehäuses erstreckt sich eine Exzenterwelle 5, die drehbar in den Wellenlagern, die in jeder Stirnwand 2 und Zwischenwand 2' vorge-
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sehen sind, angeordnet ist, Sie besitzt zwei axial im Abstand zueinander angeordnete Exzenter 6 und 6', die im Abstand so angeordnet
sind, daß jeweils eine in einem der oben beschriebenen Hohlräume vorliegt. An jedem der Exzenter 6 und 61 ist ein
Kolben 3 mit drei Ecken angeordnet. Jede Ecke des Kolbens 3 weist eine Radialdichtung 4 auf, die eine Abdichtung gegenüber der
inneren Umfangsoberflache der Mantel 1 bewirkt. Diese Kolben 3
weisen jeweils praktisch flache sich gegenüberliegende Stirnflächen auf, und an «jeder Stirnfläche der Kolben ist eine Innendichtung
9 angeordnet, die eine Abdichtung gegenüber der benachbarten inneren Oberfläche der Stirnwände bewirkt, um so ein
Lecken des Kühlöls und/oder Schmieröls radial nach außen zu verhindern.
Benachbart zu der radial äußersten Kante der Stirnflächen des Kolbens und radial im Abstand nach außen bezüglich der
Innendichtung 9 ist eine Außendichtung 7 vorgesehen, deren Streifen sich zwischen einem Paar der Eadialdichtungen 4 erstreckt
und jedes Ende dieser Radialdichtungen 4 und der Streifen 7 ist mit einer Verbindungsdichtung θ kombiniert, die in jeder Ecke
des Kolbens 3 angeordnet ist· Dadurch werden eine Mehrzahl abgedichteter Arbeitskammern zwischen dem Kolben und der inneren
Oberfläche des Motorengehäuses gebildet , wobei jede dieser Arbeitskammern ihr Volumen verändert, sobald in der weiter unten
erläuterten Weise der Kolben 3 seine Planetenbewegung ausführt.
In der Pig. 1 zeigt die dort wiedergegebene gestrichelte Linie W den Weg, entlang dessen sich die Verbindungsdichtungen bewegen,
wenn der Kolben 3 seine Planetenbewegung ausführt. Der in der Pig. 1 mit dem Bezugszeichen X gezeichnete Kreis gibt die Bewegung
der Innendichtung wieder. Ein Mehrfachvergaser 15 (Pig. 2 und 3)» der einen primären Vergaser 16 aufweist, ist mit den
Arbeitskammern durch die primären Ansaugöffnungen 11 und 12 verbunden.
Die Ansaugöffnungen 11 und 12 sind bei der in der Pig. 2 gezeigten Ausführungsform in der Zwischenwand 21 angeordnet und
mit dem Vergaser durch eine gemeinsame Leitung 19 verbunden. Bei der abgewandelten Ausführungsform nach der Pig· 3 sind die Ansaug—
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öffnungen 11 und 12 in den Stirnwänden 2, 2 vorgesehen und über.
Leitungen 19a und 19b mit dem Vergaser 16 verbunden. In der Vergaservorrichtung 15 sind getrennt zwei sekundäre Vergaser 17 und
18 vorgesehen, die getrennt mit den Arbeitskammern über sekundäre Ansaugöffnungen 13 und 14 mit unabhängigen Leitungen 20 und 20·
verbunden sind.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 2 sind die sekundären Ansaugöffnungen 13 und 14 in den Stirnwänden 2, und in der abgewandelten
Ausführungsform nach.der Fig. 3 in der Zwischenwand 2' vorgesehen.
Zum Zünden des komprimierten Gasgemisches kann in herkömmlicher Weise eine Zündvorrichtung vorgesehen sein, so daß die
Phasen des Anaaugens, der kompression, der Verbrennung, der Expansion
und des Ausstoßens während der Planetenbewegung des Kolbens im Inneren des Motorengehäuses auftreten.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere abgewandelte erfindungsgemäße Ausführungsform,
bei der eine Mehrfachvergaseranlage zwei primäre Vergaser 16, 16' und einen sekundären Vergaser 18 aufweist. Die
primären Vergaser sind getrennt in der Vergaservorrichtung 15 angeordnet. Dieselben sind mit den benachbarten Arbeitskammern
durch die primären Ansaugöffnungen 11 und 12 verbunden, die getrennt
in der Zwischenwand 2' angeordnet sind und mit einem der. Vergaser 16, 16' mittels der getrennten Leitungen 19c und I9d
verbunden sind. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform ist der mit dem Bezugszeichen 18 angegebene sekundäre Vergaser mit den
Arbeitskammern durch die sekundären Ansaugöffnungen 13 und 14»
die in den Stirnwänden 2 entsprechend angeordnet sind, mittels der Leitungen 20 und 20f verbunden. Im Innern der Leitungen 20
und 20' liegen bei dieser Ausführungsform Drosselventile 23 und 34 vor, die manuell und/oder automatisch und einzeln und/oder
gleichzeitig zum Steuern der sekundären Ansaugleitungen betätigt werden. In der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführung wird der
primäre Vergaser 16 bei niedrigen Geschwindigkeiten und geringer Belastung betätigt, und die sekundären Vergaser 17, 18 werden
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allein oder in Verbindung mit dem primären Vergaser 16 bei hohen Geschwindigkeiten und hoher Belastung betätigt. Entsprechend
dieser unterschiedlichen Betätigung sind die primären Ansaugöffnungen 11, 12 und die sekundären Ansaugöffnungen 13i 14 ausgebildet.
Das bedeutet z.B., daß die Abmessungen der sekundären Ansaugöffnungen größer sind als die der primären, und daß sich
entsprechend die sekundäre Ansaugöffnung früher zur der Arbeitskammer öffnet und später schließt als die primäre Ansaugöffnung.
Die primären Ansaugleitungen 19, 20, 20· werden demgemäß so ausgebildet,
daß sie für ein Arbeiten bei geringen Geschwindigkeiten und geringen Belastungen geeignet sind, d.h., es handelt sich
bei der oder diesen Leitungen um Hohre mit relativ kleinem Querschnitt,
so daß höhere Fließgeschwindigkeiten entstehen. Andererseits werden die sekundären Ansaugleitungen 20, 20' so ausgebildet,
daß ein Ansaugen bei hoher Geschwindigkeit und starker Belastung ermöglicht wird, d.h., die sekundäre Ansaugleitung weist
einen größeren Querschnitt auf, so daß ein stärkerer Fluß erfolgen kann.
Bei der Ausführung gemäß der Fig. 2 und 3 ist ein einzelner primärer
Vergaser 16 mit den Ansaugöffnungen 11 und 12 verbunden, so daß die Arbeitskammern in der Ansaugphase in beiden Hohlräumen
über die primären Ansaugöffnungen 11, 12 und die primäre Ansaugleitung 19 oder Leitungen 19a, 19b miteinander verbunden sind
und eine Beeinflussung erfolgt, während die sekundären Ansaugöffnungen 13, 14 mit den entsprechenden Vergasern durch getrennte
Ansaugleitungen 20, 20' verbunden sind, wodurch eine AnsaugbeeinflusBung
durch die sekundären Ansaugöffnungen 13, 14 vollstän··
dig ausgeschaltet wird. Dadurch wird die Motorleistung insbesondere während der Arbeit bei hoher Geschwindigkeit und hoher Be-,
lastung erheblich verbessert.
Auch wenn der'Motor so gebildet ist, daß - wie vorher erwähnt die
primären Ansaugöffnungen 11, 12 sich später öffnen und früher schließen als die sekundären Ansaugöffnungen, ist es möglich, so
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weit wie möglich die *>elt während der die zwei Arbeitskammer η in
der Ansaugphase durch die primären.Ansaugöffnungen 11, 12, miteinander
verbunden sind, zu verkürzen. Dies hat eine weitere ■^eistungsverbesserung zur Folge.
■Bezüglich der Ausführungsform nach der Fig. 3 ergibt sich weiterhin,
daß eine Beeinflussung des Ansaugvorganges weiter, vermindert wird, da die primären Ansaugöffnungen in den axial äußersten
Stirnwänden vorliegen und der primäre Ansaugvorgang durch die längeren primären Ansaugleitungen erfolgt.
In der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind die Drosselventile
23 und 24 in den sekundären Ansaugleitungen 20 und 20* vorgesehen, die manuell und/oder automatisch aufgrund entweder
der Umlaufgeschwindigkeit des Motors oder der Belastung oder beider Faktoren betätigt werden. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform wird die Ansaug-Beeinflussung durch die sekundären Ansaugöffnungen
durch die Drosselventile 23 und 24 verhindert, während der Motor in Betrieb ist, lediglich unter dem Angebot des Brennstoff-Luftgemisches
von den primären Vergasern 16 und 16'. Die Lage dieser Drosselventile 23 und 24 kann wahlweise festgelegt
werden, wobei sie vorzugsweise jedoch dicht an den sekundären Ansaugöffnungen 13 und 14 angeordnet werden. Bei dieser Ausführungsform
wird, da die primären Ansaugöffnungen 11, 12 mit den jeweiligen primären Vergasern 16, 16', die getrennt in der Vergaseranordnung
15 angeordnet sind, verbunden sind, eine Beeinflussung des primären Ansaugvorganges einwandfrei ausgeschaltet,
und der Querschnitt der primären Ansaugleitung kann wahlweise bestimmt werden. Da die primären Ansaugleitungen 19c und 19d in
ausreichender Weise verkürzt werden können, kann auch der Fließwiderstand des Brennstoff-Luftgemisches darin weitestgehend vermindert
werden. Ein weiterer spezifischer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß aufgrund der Anordnung der Drosselventile
23 und 24 die Ansaug-Beeinflussung durch die sekundären Ansaugleitungen 20 und 20· blockiert wird und die Motorenleistung
bei einem Betrieb des Motors mit den primären Vergasern 16, 16'
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nur für niedrige Geschwindigkeiten und geringen Belastungen erheblich
verbessert werden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Vergaseranordnung vereinfacht und zugleich wird der
Vt'irkungsgrad der jvreiskolbenverbrennungsmaschine mit zwei Kolben
bei niedrigen Geschwindigkeiten und niedrigen Belastungen oder hohen Geschwindigkeiten und starken Belastungen verbesserte
- Patentansprüche -
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Claims (8)
- Patentansprücheο Kreiskolbenverbrennungsmaschine des trochoidalen Ii und N+1 flügeligen Typs, bestehend aus einem Gehäuse, aus zwei axial im Abstand angeordneten Mänteln, zwei Stirnwänden, die die axial äußeren Enden der Mäntel verschließen und einer Zwischenwand, die zwischen den Mänteln so angeordnet ist, daß zwei Hohlräume gebildet werden, einer rotierenden Exzenterwelle, die sich durch die Hohlräume erstreckt und zwei Exzenter aufweist, die jeweils in einem der Hohlräume angeordnet sind, jeweils einen rotierenden kolben auf den Exzentern, wobei zwischen Kolben und Gehäuse die Arbeit skainmern gebildet worden, und Ansaugöffnungen, die in den Stirnwänden oder der Zwischenwand angeordnet sind,dadurch gekennzeichnet, daß primäre Ansaugöffnungen (11, 12), die sich in jeden der Hohlräume öffnen, in den Stirnseiten (2,2) oder der Zwischenwand (21) angeordnet sind, daß sekundäre Ansaugöffnungen (13, 14), die sich in jeden der Hohlräume öffnen, in der Zwischenwand (2f) oder den Stirnwänden (2,2) angeordnet sind, daß eine Mehrfach-Vergaseranlage (15) mit drei Vergasern (16, 16', 17, 18) vorgesehen ist, wobei wenigstens ein primärer Vergaser mit den primären Ansaug- öffnungen und die übrigen als sekundäre Vergaser mit den sekundären Öffnungen verbunden sind.
- 2. Kreiskolbenverbrennungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfach-Vergaseranlage (15) einen primären (16) und zwei sekundäre Vergaser (17, 18) aufweist, und daß der primäre Vergaser (16) mit beiden primären Ansaugöffnungen (11, 12), und die sekundären Vergaser (17, 18) getrennt mit j.eweils einer sekundären Ansaugöffnung (13, 14) verbunden sind.009820/0671iiGueUnte«L.::iiÄit2&lAi«.2Nr,iG^JdJ:iAaicruI,3',a.-./.4.9.is « 10 -
- 3. ^reiskolbenverbrennungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die primären Ansaugöffnungen (11, 12) in der Zwischenwand (21) und die sekundären Ansaugöffnungen (13, 14) in den Stirnwänden (2,2) vorgesehen sind, daß der primäre Vergaser (16) mit beiden primären Ansaugöffnungen (11, 12) durch eine gemeinsame Ansaugleitung (19) verbunden ist, und daß die sekundären Vergaser (17, 18) über getrennte leitungen (20, 20') getrennt mit den entsprechenden sekundären Ansaugöffnungen (13, 14) verbunden sind,
- 4· Kreiskolbenverbrennungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die primären Ansaugöffnungen (11, 12) in den Stirnwänden (2,2) und die sekundären Ansaugöffnungen (13, 14) getrennt in der Zwischenwand (21) angeordnet sind.
- 5. Kreiskolbenverbrennungsmaschine nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundären Ansaugöffnungen (13, 14) so gestaltet sind, daß sie früher öffnen und später schließen als die primäre AnsaugSffnung.
- 6. Kreiskolbenverbrennungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfach-Vergaseranlage (15) zwei primäre Vergaser (16, 161) und einen sekundären Vergaser (18) aufweist, und daß die primären Vergaser (16, 16·) getrennt mit den entsprechenden primären Ansaugöffnungen (11, I2)und der sekundäre Vergaser (18) mit beiden sekundären Ansaugöffnungen (13, H) verbunden ist.009820/0671- 11 -- 11 - 15769A0
- 7· Kreiskolbenverbrennungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die primären Ansaugöffnungen (11, 12) getrennt in der Zwischenwand (21) angeordnet sind, daß die sekundären Ansaugöffnungen (13, 14) in den Stirnwänden (2,2) angeordnet sind, und daß die primären Vergaser (16, 16'), getrennt durch kurze primäre Ansaugleitungen (19c, 19d), mit den entsprechenden primären Ansaugöffnungen (11, 12), und der sekundäre Vergaser (1ö) mit den beiden sekundären Ansaugöffnungen (13,14) durch lange Ansaugleitungen (20, 20') verbunden ist.
- 8. kreiskolbenverbrennungsmaschine nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß die sekundären Ansaugleitungen (20, 20') ein in Abhängigkeit von der Umdrehungszahl oder Belastung oder beiden arbeitendes Drosselventil (23, 24) aufweisen.009820/0671
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7568366 | 1966-11-16 | ||
JP7568366 | 1966-11-16 | ||
JP7587966 | 1966-11-17 | ||
JP7587966 | 1966-11-17 | ||
DET0035272 | 1967-11-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1576940A1 true DE1576940A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1576940C DE1576940C (de) | 1973-07-26 |
Family
ID=
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3337518A1 (de) * | 1982-10-15 | 1984-04-26 | Toyo Kogyo Co. Ltd., Hiroshima | Einlasssystem fuer rotationskolbenmotoren |
DE102011119906A1 (de) * | 2011-12-01 | 2013-06-06 | Paul Andreas Woelfle | Rotationskolbenmotor und Abdichtungsverfahren für einen Rotationskolbenmotor |
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DE102011119906B4 (de) * | 2011-12-01 | 2017-05-18 | Paul Andreas Woelfle | Rotationskolbenmotor und Abdichtungsverfahren für einen Rotationskolbenmotor |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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