DE1575978B2 - Schutzvorrichtung fuer eine kardanwellekupplung - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer eine kardanwellekupplung

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DE1575978B2
DE1575978B2 DE19671575978 DE1575978A DE1575978B2 DE 1575978 B2 DE1575978 B2 DE 1575978B2 DE 19671575978 DE19671575978 DE 19671575978 DE 1575978 A DE1575978 A DE 1575978A DE 1575978 B2 DE1575978 B2 DE 1575978B2
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Herbert Nieuw Vennep Vissers (Nie derlande)
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H Vissers N V , Nieuw Vennep (Nie derlande)
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    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/84Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
    • F16D3/841Open covers, e.g. guards for agricultural p.t.o. shafts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/08Means for protecting against dust, or the like, or for cleaning agricultural implements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für einer nicht rotierenden Schutzhülse umfaßt ist, die eine Kardanwellenkupplung mit einer nicht rotieren- ' ' an ihren Enden auf der Welle durch Kugellager geden Schutzhülse, die an ihrem einen Ende auf der lagert ist. Diese Kugellagerung ist aufwendig und hat Welle durch eine Büchse aus Kunststoff abgestützt sich bei Landwirtschaftsmaschinen als nicht zuverist, die mit einer umlaufenden Flansch-Nut-Verbin- 5 lässig gezeigt. Solche Maschinen werden von techdung gegen axiale Verschiebung gesichert auf der nisch nicht geschulten Personen bedient, welche ihre Welle gelagert ist, wobei das eine Ende der Schutz- Maschinen nicht richtig schonend behandeln, so daß hülse und ein im Durchmesser kleineres Ende einer oft eine Kugel oder der Kugelkäfig beschädigt wird, nicht rotierenden, sich nach ihrem freien Ende hin Infolge einer solchen Beschädigung besteht die Geerweiternden Haube ineinandergreifen und dabei io fahr, daß die Schutzhülse mit der .Kuppelwelle umeinen radial verformbaren Teil der Büchse an seinem läuft und nicht als Schutz wirkt. Auch die Wartung äußeren Umfang durch das enge Ende der Haube der Kuppelwelle mit ihrer Schutzhülse läßt oft viel umschließen. zu wünschen übrig, da das Reinigen und Schmieren
Es sind aus der britischen Patentschrift 899 511 der Lager meistens unterlassen wird, so daß die
drei Ausführungsformen obengenannter Gattung be- 15 Kugel durch Rost und Schmutz derart klemmen kann,
kannt. ■.'.··■ daß die Schutzhülse zusammen mit der Welle umzu-
Bei der ersten bekannten Ausführungsform sind laufen anfängt.
die Hülse, die Büchse und die Welle mittels einer Es ist somit bisher noch keine wirklich sichere in die Hülse geschraubten Rundkopf schraube gegen Kuppelwelle der im Eingang erwähnten Gattung voraxiale gegenseitige Verschiebung gesichert und ist das 20 geschlagen worden, obwohl eine Kuppelwelle, deren enge Ende einer radial verformbaren Haube unter nicht rotierende Schutzhülse und deren nicht rotieelastischer Verformung auf die Hülse und die Rund- rende Haube trotz heftiger und fortwährender Erkopfschraube aufgeschoben. Während des Betriebes schütterungen, wie sie insbesondere bei Landwirtkann sich die Haube in gegengesetzter Richtung in Schaftsmaschinen auftreten, sich nicht lösen können, bezug auf die Hülse verschieben. Dies bringt die Ge- 25 für die Sicherheit der in der Nähe arbeitenden Perfahr mit sich, daß die rotierende Kardankupplung, sonen von großer Bedeutung ist.
die vorher durch das freie Haubenende geschützt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wurde, bloßgelegt wird.. Außerdem kann sich die nicht .; solche Konstruktion zu schaffen. Diese Aufgabe wird mehr umhüllte Schraube durch Erschütterungen bei einer Kuppelwelle der eingangs erwähnten Gatlockern und die Hülse sich in axialer Richtung in 30 tung dadurch gelöst, daß ein Klemmring so angeordbezug auf die Kardanwelle verschieben. i net ist, daß er Büchse, Hülse und Haube umschließt
Bei der zweiten bekannten Ausführungsform sind und miteinander fest verbindet. Dieser Klemmring,
sowohl die Hülse, die Büchse und die Welle als auch der sich durch Erschütterungen nicht lösen kann, bedie Haube gegen axiale gegenseitige Verschiebung ge-'"■ ■ festigt die gegenseitig miteinander zu verbindenden
sichert mittels einer in die Büchse geschraubten 35 Einzelteile einwandfrei und sicher.
Zylinderkopfschraube. Die Zylinderkopfschraube ist In der Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbei-
in die Hülse geschraubt, nachdem die Haube, die spiel der Kuppelwelle mit der Schutzhülse nach der
Hülse, die Büchse und die Welle in der gewünschten Erfindung dargestellt ist, zeigt
gegenseitigen Stellung angeordnet sind. Diese in F i g. 1 einen Längsschnitt des Endteiles der Hülse
radialer Richtung nicht umhüllte Schraube kann sich 40 mit der Haube,
leicht lockern, so daß die genannten Teile nicht mehr F i g. 2 ist ein Querschnitt in größerem Maßstab sicher miteinander und mit der Kuppelwelle verbun7 ; .nach der Linie II-II in Fig. 1, während des Anden sind. drückens des Klemmringes.
Bei der dritten Ausführungsform nach der genann- Die Büchse 1, die aus Kunststoff hergestellt ist, hat ten britischen Patentschrift werden die Hülse, die 45 einen nach innen vorspringenden Rand 2 und ist an Büchse und die Welle gegen axiale gegenseitige Ver- diesem Teil mit Schlitzen 3 versehen, wodurch Schiebung gesichert mittels einer in der Hülse ange- Klauen 4 gebildet sind, die sich elastisch ausdehnen ordneten Kugel, und das enge Ende einer verform- können. Dadurch ist es möglich die Büchse um das baren Haube ist unter elastischer Verformung auf die auf der Welle 5 befestigte Gabelstück 6 der Kardan-Hülse und die Kugel aufgeschoben. Während des Be- 50 kupplung aufzuschieben bis die Klauen 4 mit ihrem triebes kann sich die Haube in entgegengesetzter Rande 2 in die Umfangsnut 7 des Gabelstückes ein-Richtung in bezug auf die Hülse verschieben, wonach zugreifen gelangen. Nach dem Aufschieben der die Kugel ihre Stellung verläßt und die nicht mehr Schutzhaube 8 liegt die Büchse 1 auf seiner ganzen verbundenen Teile sich von der Kuppelwelle lösen. Breite an der inneren Seite des engen Endes 9 der
Es ist ferner aus der deutschen Auslegeschrift 55 Haube an, so daß die Klauen 2 sich nicht ausdehnen
1 188 869 noch eine ebenfalls nicht sichere Kuppel- können, wodurch die Büchse vor axialer Verschie-
welle der genannten Gattung bekannt, bei der der bung auf der Welle 5, 6 gesichert ist.
radial verformbare Teil der Büchse von einer Ring- Die Schutzhülse 10, die aus Plastik hergestellt sein
feder umfaßt ist. Beim Aufschieben der Büchse mit kann, ist mit seinem Ende in eine axiale Aussparung
der Ringfeder dehnen sich diese zusammen in radia- 60 am engen Ende 9 der Haube 8 hineingeschoben, die
ler Richtung aus. Wenn während des Betriebes gleichfalls aus Plastik bestehen kann. Mittels eines
axiale Kräfte auftreten, kann sich die Büchse mit dem Klemmringes 11 wird die Haube 8 an der Hülse 10
Federring axial verschieben, weil auch dann der ver- und auf der Büchse 1 geklemmt. Dadurch, daß an
formbare Teil mit Ringfeder sich radial ausdehnen der inneren Seite des einen Endes 9 der Haube 8 ein
kann. 65 ringförmiger Vorsprung 12 vorgesehen ist, der in eine
Aus der amerikanischen Patentschrift 3 080 731 entsprechende Nut am äußeren Umfang der Büchse 1
ist eine Kuppelwelle bekannt, die an beiden Enden eingreift, ist die Büchse gegen axiale Verschiebung mit je einer Kardankupplung versehen ist und von in der Haube gesichert.

Claims (1)

  1. Der Klemmring 11 kann aus einem Metallstreifen estehen, der um das verdickte Ende 9 der Haube 8 sbogen wird und dessen Enden mittels einer Klemm-Araube zueinanderhin gezogen werden. Auch kann in runder ununterbrochener Klemmring benutzt weren, der einen so großen inneren Durchmesser aufeist, daß er leicht auf das verdickte Ende 9 der iaube aufgeschoben werden kann. Das Festklemmen ieses ununterbrochenen Klemmringes auf der Haube rfolgt folgendermaßen.
    Die Haube wird mit ihrem verdickten Ende 9 auf inen unteren Stempel 13 gelegt, worauf ein oberer tempel 14 kräftig abwärts bewegt wird. Dabei enttehen an dem Klemmring 11 V-förmige Vorsprünge la und Ub, und der Vorsprung 11a wird schließich mittels eines Seitenstempels 15 rund gedrückt, dieser runde Vorsprung ist besser geeignet zum Aufiehmen einer nicht dargestellten Kette, welche die jchutzhülse 10 gegen Drehen mit der Welle 5 sichert. Der obere Stempel 14 ist gegenüber dem unteren itempel 13 um eine Achse schwenkbar, die an der .teile des dargestellten Vorsprungs Ub liegt. Bei iieser Anordnung entsteht während der schließenden bewegung der Stempel nur der Vorsprung 11 a, der ür die Befestigung einer Kette dient. Durch das Fortassen des überflüssigen Vorsprungs 11 b entsteht ■ine geringe Materialersparnis.
    Es sei bemerkt, daß die Büchse 11 aus zwei Hälften bestehen kann, wobei dann die Schlitze am verdickten Rande 2 fortgelassen werden können. Die Möglichkeit der radialen Ausdehnung des Randes 2 kann auch dadurch erzielt werden, daß eine einteilige Büchse mit einem einzigen sich auf der ganzen Breite der Büchse erstreckenden Schlitz versehen wird.
    ίο Patentanspruch:
    Schutzvorrichtung für eine Kardanwellenkupplung mit einer nicht rotierenden Schutzhülse, die wenigstens an ihrem einen Ende auf der Welle durch eine Büchse aus Kunststoff abgestützt ist, die mit einer umlaufenden Flansch-Nut-Verbindung gegen axiale Verschiebung gesichert auf der Welle gelagert ist, wobei das eine Ende der Schutzhülse und ein im Durchmesser kleineres Ende einer nicht rotierenden, sich nach ihrem freien Ende hin erweiternden Haube ineinandergreifen und dabei einen radial verformbaren Teil der Büchse an seinem äußeren Umfang umschließen, dadurchgekennzeichnet, daß ein Klemmring (11) so angeordnet ist, daß er Büchse (1), Hülse (10) und Haube (8, 9) umschließt und miteinander fest verbindet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671575978 1966-07-14 1967-05-09 Schutzvorrichtung fuer eine kardanwellekupplung Withdrawn DE1575978B2 (de)

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FI45100C (fi) 1972-03-10
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NL6609891A (de) 1968-01-15
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DK111856B (da) 1968-10-14
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GB1130834A (en) 1968-10-16
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