DE1575728A1 - Selbsteinstellendes Lager und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Selbsteinstellendes Lager und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1575728A1
DE1575728A1 DE19671575728 DE1575728A DE1575728A1 DE 1575728 A1 DE1575728 A1 DE 1575728A1 DE 19671575728 DE19671575728 DE 19671575728 DE 1575728 A DE1575728 A DE 1575728A DE 1575728 A1 DE1575728 A1 DE 1575728A1
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Description

j. ο,τ lVhselor Xoung, La Canada, Staat Kalifornien (V0St.A«)
Se.Tbsteinsfcöllendes Lager und Herstellung
au seiner
Die Erfindung betrifft ein selbsteinstellendes Lager Bov/ie ein Verfahren sur Herstellung des Lagerss das einen an seiner Oberflache sphärisch gekrümmten Innenrd.ng aufweist, der von zwei Laufflächenelementen und einem äußeren Haltering umgeben ist.
Selbsteinstellende Lager mit sphärisch gekrümmten Lager« flächen kann man zunächst grob in zwei Gruppen unterteilen, von denen die eine Gruppe ein einstückigea äußeres Laufflächenelement und die andere Gruppe ein zweistückiges äußeres Laufflächenelement aufweist, das mit Hilfe eines eingerol3.ten ο-dgl. Ringes festgelegt
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ist* Eine exakte Krümmung der Lager- und Laufflächen ist von extremer Bedeutung, damit das Lager seine Punktionen auch unter den verschiedensten Winkeln zu der gelagerten Welle ausführen kann. Wie nachstehend noch im einzelnen erörtert wird, ist es bei den "bekannten serbsteinstellenden Lagern de:e genannten Art nicht möglich, eine echte und "rollständige Sugelkrüanaung zu erhalten; dieser Nachteil entsteht durch die Art der Herstellung des Lagers*
Lager mit einem einstückigen Laufflächenelement werden üblicherweise so hergestellt, daß ein .· an seiner Außenseite sphärisch geklimmter Innenring in einen deformierten Sockel des Laufflächeneleiaentes eingesetzt wird„ Das Laufflächenelement wird dann durch Rollen oder auf andere Weise soweit deformiert, daß es den Innenring übergreift«, Bei dieser Deformation dient die gekrümmte Lagerfläche des Innenringes als Formwerkzeug. Durch diese Behandlung kommt es, daß der Innenring häufig beschädigt bzw» aus seiner sphärischen Form gebracht wird, und auch die Krümmung des Laufflächenelementes wird häufig zerstört. Das Einrollen bzw. Eindrücken des Laufflächenelementes erfordert außerdem, daß dieses Teil aus einem verhältnismäßig schwachen und schmiegsamen Material hergestellt werden muß«, Die durch das Einrollen
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ο.dgl«, erzeugten Abweichungen von der erforderlichen sphärischen Form führt zu einem Drücken des Lagers,, was wiederum im Falle von flüssigen bzw· fettartigen Schmiermitteln zu schlechten Schmierungseigenschaften des Lagers führt. Der Grund dafür besteht darin, daß an den Druckstellen des Lagers ein metallischer Eontakt zwischen den Laufflächen entsteht, so daß an diese Stellen weder öl noch Fett für Schmierungszwecke gelangen kann. Andererseits ist aber die Anwendung von festen Schmierstoffen, beispielsweise Kunststoffen mit guten Schmiereigenschaften oder aber von filmartigen Schmierstoffen wegen des Einrollschrittes nicht möglich, weil dieser Schritt entweder direkt oder aber durch das Drücken zu einer Zerstörung derartiger Schmierstoffe führen würdeo
Es ist lediglich ein Lager mit einem einstückigen Laufflächenelement bekannt, das einige der genannten Schwierigkeiten nicht aufweist; dieses Lager ist unter dem Kamen Messerschmitt-Lager bekannt, es erfordert beim Zusammenbau kein Einrollen oder andere Deformationen. Ein an einer Seite der sphärischen Krümmung flacher Innenring erlaubt ein Einsetzen des Innenringes in ein vorgeformtes äußeres Laufflächenelement dadurch, daß der Innenring in einer um 90° gegenüber seiner
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Endlage verdrehten Stellung in das Laufflächenelement eingeschoben wird* Durch. Verdrehen des Innenringes um 90° wird dieser dann an seiner Stelle im Lager fest« gelegt« Alternativ besteht auch die Möglichkeit der Verwendung von Schlitzen im Lauf flächenelement t in die der Innenring dann eingesetzt und anschließend um 90° in seine Endstellung gedreht werden kann. Dieses Messersehmitt-Lager ist jedoch deswegen nachteilig, weil entweder seine den Innenring begrenzende Lagerfläche oder aber die Lauffläche des Laufflächenelementes unterbrochen sein mußο
Auch die selbsteinstellenden Lager mit zweistückigen Laufflächenelementen werden in ähnlicher Weise durch Einrollen o.dgl« hergestellt, so daß auch bei diesen Lagern die oben erläuterten Mangel auftreten. Bei einem dieser Lager wird ein Haltering über die Laufflächenelemente geschoben und dann an seinen Stirnseiten eingerollt, um die Teile des Lagers zusammenzuhalten. Die Festigkeit des Lagere bezüglich der Aufnahme von Axialkräften ist demgemäß abhängig von der Stärke des durch das Einrollen gebildeten Ringflansches am Haltering. Ein derartiges Lager ist darüber hinaus verhältnismäßig anfällig, weil schon bei einer geringen Deformation des Flansches eine gegenseitige Verlagerung der beiden
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l-auffläeheneleraente auftreten kann«
Sur Verbesserung derartiger Lager mit zwei Laufflächen-' elementen ist es auch schon "bekannt geworden, die äußeren Umfangsflachen der Laufflächenelemente kegeX-stumpfförmig auszubilden« Jedes der beiden LaufflächeneleEiente wird in einen Haltering eingerollt s so daß die £asis des kegelstumpfförmigen Bereiches in der radialen Mittellinie des fertigenL-agers liegt, wodurch entlang des radialen TJiofanges der Lauf flächenelemente eine unterbrochene Linie entsprechend einem umgekehrten V entsteht» Mit dieser Konstruktion werden die Laufflächenelemente zwar an ihrer Stelle festgehalten, sie ist aber kostspielig und hat den Nachteil, daß ein mit den obigen Nachteilen behafteter Einrollvorgang erforderlich ist. Hinzu kommt, daß der außen angeordnete Haltering die für das Einrollen erforderliche Schmiegsamkeit haben muß, wodurch die Festigkeit des fertigen Lagers leidet»
Zusammengefaßt kann also gesagt werden, daß die bekannten selbsteinstellenden Lager mit sphärischen Laufflächen Nachteile haben9 die sich durch die Schwierigkeiten bei der Erzeugung einer wahren sphärischen Krümmung der laufflächen ergeben. Hinzu kommt, daß die Festigkeit des zusammengebauten Lagers ein Kompromiß sein mußte,
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weil wegen des Einrollvorganges ein schmiegsames Material verwendet werden mußte* Auch das erwähnte Messorsehiaitt-Lager ist wegen seiner unterbrochenen Laufflächen nachteilig. Schließlich hat sich auch gezeigt f daß die einen Binrollvorgang erfordernden Lager nur ungenügend geschmiert werden konnten.
Abgesehen von den Schwierigkeiten bei der Lagerschmierung und von Deformationen der Laufflächen, treten bei allen diesen Lagern Schwierigkeiten bei der Verwendung von nassen Schmiermitteln aufo Zu beachten ist dabeis daß die Schmierprobleme bei selbsteinatellenden Lagern mit sphärischen Laufflächen völlig unterschiedlich zu den Problemen bei der Schmierung normaler Lager sind, weil sich der sphärisch gekrümmte Innenring der selbsteinstellendeä Lager gegenüber seinem zugeordneten Laufflächen= element verschwenken soll, wenn mehrere Lager nicht miteinander fluchten. Ein derartiges Verschwenken des Innenringes mit bezug auf seine Laufflächenelemente führt dazu, daß ein Teil der geschmierten Oberfläche des Innenringes aus dem Bereich der Lauffläche des Laufflächönelementes herauskommt. Beim Wiedereinschwenken des Innenringes wird das Schmiermittel durch die Laufflächenelemente von der Lagerfläche abgewischt. Dieses Entfernen des Schmiermittels führt offensichtlich zu
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Ausfällen der Schmierung und damit häufig auch, zum Ausfallen des ganzen Lagers <> Um diese Mängel zu "beseitigen, und um die Laufflächen trotz des laufenden Ab» wischens kontinuierlich mit einem Schmiermittel zu versorgen, bat nan bereite Schmiermittelbehälter vorgesehene Diese Behälter waren gedoch kaum wirksam, weil sie im Betrieb tatsächlich nur wenig 3?ettt öl o.dgl«, abgaben. Dieses Versagen einer kontinuierlichen Schmiermittelnachführung ist die Konsequenz der Inkompressibilität nasser Schmiermittel. Diese Schmiermittel werden unter Druck in die Schmiermittelbehälter eingeführt und dort unter dem Zuführdruck gehalten, bis ein Teil des Schmiermittels wegen eines Schmiermittelverlustes an den Laufflächen, beispielsweise durch das Abwischen der Lagerfläche des Innenringes durch die Laufflächenelemente aus dem Schmiermittelbehälter abströmt. Dieses Abströmen auch kleinerer Mengen des Schmiermittels führt fett einem Verlust des Überdruckes im Behälter, so daß anschließend kein weiteres Schmiermittel an die Laufflächen nachströmt·
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein selbsteinstellendes Lager mit sphärischen Laufflächen au schaffen, das die bisher aufgetretenen Schwierigkeit ten bei der Herstellung und Schmierung vermeidet.
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2ur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus iron einem solbsteinstellendsn Lager % mit einem einstückigen Innnenringt der eine sphärisch konvexe Lagerfläche und eine Asialbohroung hat, mit swei Laufflächenelementen, von denen jedes eine innere, konkave, von einem Kugelausschnitt definierte Lauffläche hat5 welche an der sphärisch konvexen Lagerfläche anliegt, sowie mit einem Halterings der die Laufflächenelemente am Innen·» ring anliegend hält. Bei einem derartigenLager besteht die Erfindung darin, daß 3'edea Laufflächenelement eine äußere zylindrische Umfangsfläche hat, deren Durchmesser gleich demjenigen des anderen Laufflächenelementes ist; und daß der Haltering die zylindrischen Umfangsflachen der Laufflächenelemente umfaßt und an seiner Trennfläche zu den Laufflachenelementen mit diesen verbunden ist, wobei die Verbindung das Lager vollständig zusammenhält* Da der Zusammenhalt des Lagers von der Güte und dem Ausmaß der Bindung zwischen dem Haltering und den Laufflächenelementen abhängt, wird in vorteilhafterweise eine starke Bindung sowie eine große Trennfläche zur Erzielung der Bindung verwendete Bei der Bindung handelt es sich vorzugsweise um eine Diffusionsbindung.
Bei verschiedenen vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung ist eine Dauerschiaierung der sphärischen Lauf-
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flächen vorgesehen« Im Falle von Flüssigkeitsschmierung ist? ein Schmiermittelbehälter vo3?gesehens> der über einen EU den laufflächen führenden Kanal verfügtα Vorzugsweise liegt dieser Schsiierzaittelbshälter innerhalb des Lagers, beispielsweise innerhalb der Laufflächenelemente, um Plata zu sparen. Torzugsweise innerhalb des Schmierraittelbehälters ist ein elastisch vorspann-' bares GIiedj wie z*Be eine elastische Trennwand vorgesehen, die das Schmiermittel unter konstantem Druck in den Kanal drückt» Dieser Druck wird beispielsweise dadurch erzeugt, daß die Trennwand aus einem elastischen Material besteht oder aber daß eine Feder vorgesehen wird, die die Trennwand gegen das im Schmiermittelbehälter befindliche Schmiermittel drückt* Zum Skullen des Behälters ist eine Einrichtung vorgesehen, die das Nachfüllen gestattet, andererseits aber ein Zurückströmen des Schmiermittels vex^hindert. Bei dieser Einrichtung handelt es sich vorzugsweise um einen üblichen Schmiernippel, der die Erzeugung und die Aufrechterhaltung eines verhältnismäßig hohen Druckes im Schmiermittelbehälter gestattet.
Diese erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß auch beim Abwischen von Schmiermitteln durch die Lauf flächenelemente beim Verschwenken des Innenringes ein konstanter
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Schjuiermittelnachschub sichergestellt ist. Vorzugsweise sind außerdem Bi ent ringe vorgesehent die einen zu großen Sehmiermit te !verlust vermeiden; und zwar sind in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zwei Dichtringe vorgesehen, von denen jeder an einem Laufflächenelement sitzt und auf der sphärischen Lagerflache des Innenringes aufliegt=
Die erfindungsgemäße Lösung des Schmiermittelproblemes läßt sich auf vielfältige Weise praktisch ausführen. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dar Schmiermittelbehälter zwischen den aneinanderstoßenden Flächen der Laufflächenelemente gebildet. In diesem Schmiermittelbehälter liegt eine elastische Trennwand, die den Schmiermitteldruck aufrechterhält.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung liegt der Schmiermittelbehälter innerhalb des Innenringes und hat vorzugsweise die Form einer länglichen Ringkammer, die koaxial zur Axialbohrung des Innenringes verläuft und mit der Axialbohrung in Verbindung steht. Innerhalb dieses Schmiermittelbehälters sitzt eine ringförmige Kolbenscheibe mit einer Bohrung, die den Durchmesser der Axialbohrung des Innenringes hat und eine eingesetzte Welle übergreift; diese Kolbenscheibe
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dichtet außerdem gegenüber der Welle ab· Die Kolbenscheibe wird mit Hilfe einer koaxial in der Axialbohrung des Innenringes liegenden Feder vorgespannt und drückt das im Schmiermittelbehälter befindliche Schmiermittel in den zu den !-aufflächen führenden Kanal. In besonders vorteilhafterweise sitzt im Innenring im Bereioh der Axialbohrung außerdem ein O-Ringt der einen Schmier«* mitte !verlust aus dem Behälter entlang der eingesetzten Welle verhindert. Die Verwendung einer derartigen Abdichtung ist allerdings dann nicht notwendig, wenn der Druckverlust entlang der Laufflächen des Lagers größer ist als der Nachfülldruck und der von der Feder im Behälter erzeugte Schmieimitteidruck0
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Schmierung von Lagern mit sphärisch gekrümmten Laufflächen ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Außendurchmesser des zusammengebauten Lagere gering ist, so daß auch der in den Laufflächenelementen vorhandene Platz klein ist« In vorteilhafterweise läßt sich in diesen Fällen aber der Schmiermittelbehälter auch an anderen Stellen unterbringen, beispielsweise in der von dem Lager gehaltenen Welle oder aber in der Halterung des Lagere.
Ia den Fällen, in denen die gelagerte Welle selbst zur
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Aufnahme des Schmiermitterbahälters dient, wird die Feder mit der Ko Ib en scheibe bzw» der Trennwand innerhalb des Scnmiermittelbehälters untergebracht* Durch geeignete Kanäle und Bohrungen xvird das Schmiermittel dann zu den. Laufflächen geleitet. Zum Verteilen des Schmiermittels kann eine ringförmige Nut dienen, die entweder in den Laufflächen der Laufflächenelemente oder aber auf der Lagerfläche des Innenringes vorgesehen ist.
Bei einer anderen Ausführungsfomi der Erfindung wird eine aus Tetrafluorethylen bestehende Auskleidung oder aber ein zusammengesetztes Schmiermittel mit einer Graphitbasis verwendet. Da diese festen Schmiermittel üblicherweise verhältnismäßig schwach sind, werden sie innerhalb der Laufflächenelemente derart angeordnet, daß diese zur Verhinderung von Störungen und Ausfällen die nötige Abstützung bieten· Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in den Laufflächenelementen zwei Ausnehmungen vorgesehen, die die feste Schmiermittelauskleidung aufnehmen, wobei die Aus·« kleidung selbst die sphärische Form erhält.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit einer Dauerschmierung werden die Laufflächen der Lauf-
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flächenelemente oder aber die sphärisch gekrümmte oberfläche des Innenringes oder aber auch !seide Plächen mit einem trockenen Schmiermittelfilm ausgerüstet, "bevor die Teile zusammengebaut werden. Diese Schmiermöglichkeit war Mslang wegen der bestimmten Aufeinanderfolge der verschiedenen Zusammenbauschritte nicht möglich,, Wie erwähnt t. war beim Zusammenbau ein Einroll« schritt erforderlich, um die Seile zusammenzuhalten ι dieses Einrollen machte das Aufbringen einer Schmier·=· mittelschicht vor dem Zusammenbau unmöglich« Es war daher erforderlich, die Schicht des Schmiermittels nach dem Zusammenbau einzubringen, wodurch unebene Oberflä» chen entstanden.
Zum Herstellen des erfindungsgemäßen selbsteinstellen-= den Lagers dient ein Verfahren, bei dem erfindungsgemäß die Laufflächenelemente derart auf den Innenring aufgesetzt werden, daß ihre aneinanderstoßenden Grenzflächen auf einem Großkreis der die Laufflächen definierenden Kugel liegen, und bei dem dann der Haltering über die zylindrischen Umfangsflachen der Laufflächeneinheiten geschoben und an der Trennfläche zu den Laufflächeneinheiten mit diesen verbunden wird.
Ein erfindungsgemäß aufgebautes selbsteinstellendes Lager
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hat den Vorteil? daß seine Laufflächen die erforderliche exakte sphärische Krümmung auch "beim Zusammenbau behalten. Dieser Vorteil entsteht durch das Fortlassen des bisher notwendigen Einrollschrittes. Wegen der Exaktheit der Krümmung kann ein Drücken im Lager sowie ein Ausfallen der Schmierung nicht mehr vorkommen. Hinzu kommt, daß durch das Festlegen der Lauf flächenelemente mit dem ihre zylindrischen Umfangsflachen umgreifenden Haltering die Festigkeit des Lageraufbaues erheblieh größer ist, als bei den Lagern» die mit Hilfe eines Einrollschrittes zusammengebaut wurden. Ein gemäß der Erfindung aufgebautes Lager läßt sich aus jedem, beliebigen Material herstellen, ohne daß Beschränkungen hinsichtlich der Schmiegsamkeit oder Deformierbarkeit für irgendwelche Einroll- oder Eindrückvorgänge berücksichtigt werden müssen«, Wegen der Exaktheit der Krümmung der Laufflächen ist eine problemlose Schmierung des Lagers sichergestellt. Hinzu kommt auch, daß durch das Fortlassen des Einrollschrittes feste Schmiermittelauskleidungen verwendet werden können und daß außerdem Lager- bzw. Laufflächen vorhanden sind, die im Gegensatz zu dem erwähnten Messerschmitt-Lager keine Unterbrechungen aufweisen. Für viele Fälle bedeutsam ist außerdem, daß das Portlassen des Einrollschrittes die Möglichkeit bietet, feste Schmiermittelfilme vor dem Zusammen-
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"bau des Lagers auf zubringen * was aus den erwähnten Gründen " bislang nicht durchführbar war.
Vorteilhaft ist auch, daß im Falle von Fett- bzw. Flüssigkeitsschmierung beachtliche Vorteile durch die Erfindung gegeben sind. Wie schon erwähnt, war es wegen der verhältnismäßig geringen Kompressibilität flüssiger Schmiermittel bislang nicht möglich, eine Dauerschmierung mit diesen Mitteln zu erreichen, da bereits bei einem geringen Sehmiermittelverlust ein vollständiger Druckabbau in den Druckmittelbehältern auftrat. Dieses Problem tritt wogen des im Schmiermittel vorgesehenen Druckspeichers nicht mehr auf«
Die Erfindung ist nachstehend anhand der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Aus führ ungsfona gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung;
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Fig» 5 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine andere führungsform der Erfindung; und
lig. 7 einen Querschnitt durch eine weiter abgewandelte Ausführungsform.
In den Fig» 1 und 2 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß aufgebauten selbsteinstellenden Lagers 1 gezeigt, das einen Innenring 6 aufweist, der einerseits eine Axialbohrung 7 und andererseits eine sphärische Lagerfläche 5 hat· Die Lagerflache 5 wird von demjenigen 3)eil einer Kugel definiert, der zwischen zwei parallelen Ebenen liegt, wobei die Ebenen auf sich gegenüberliegenden Seiten einer Großkreisebene der Kugel verlaufen. Rund um den Innenring 6 sowie anliegend an diesem sind zwei Laufflächenelemente 3 und 11 befestigte Das Laufflächenelement 3 ist ebenso wie das Laufflächenelement 11 ringförmig ausgebildet und hat eine zylindrische Umfangsflache 9t äiQ parallel zur Längsachse des Elementes 3 angeordnet ist. Die innere Fläche bzw· die Lauffläche 4 des Laufflächenelementes 3 liegt an der Lagerfläche 5 des Innenringes 6 an· Die Lauffläche ή- hat wiederum sphärische Gestalt und wird von demjenigen Teil einer Kugel gebildet, der zwischen einer Kugel-Großkreisebene sowie einer dazu parallelen Ebene liegt«. Das ähnlich aufgebaute Laufflächenelement 11 hat eine
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zylindrische Umfangsflache 1O5 deren Durchmesser im Rahmen der üblichen Maschinentoleranzen gleich dem Durchmesser der Umfangsf lache 9 des Laufflächenelementes 3 ist» Die innenliegende Lauffläche 12 dea Elementes 11 hat, me im JPalle der komplementären Lauffläche 4- eine sphärische Gastalt, die wiederum von einer Großkreisebene sowie einer daau paral3.elen Ebene gebildet ist. Im Zusamniengebatiten Zustand bilden daher die beiden Laufflächen 4- und 12 der Laufflächenelemente 3 und 11 eine gemeinsame, konkave, sphärische Lauffläche» Rund um die Umfangsflächen 9 und 10 der Laufflächen» elemente 3,11 ist ein zylindrischer Haltering 2 angeordnet. Die innere Zylinderfläche 8 des Halteringes 2 ist fest mit den zylindrischen Umfangsflächen 9»10 verbunden, um den auf die Trennfläche einwirkenden Äxialdruck aufnehmen zu können« Die Herstellung der Bindung zwisehen den Zylinderflächen wird nachstehend noch im einzelnen erläutert werden. Zwischen den Laufflächen 4 und 12 und der Lagerfläche 5 wird ein übliches Lagerspiel aufrechterhaltene
In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines gemäß der Erfindung aufgebauten selbsteinstellenden Lagers 21 gezeigt9 das eine Einrichtung zum Zuführen eines flüssigen Schmiermittels auf die Lager- bzw» Lauf-
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flächen aufweist. Wie bei der bereits ^beschriebenen Ausführungsform ist auch hier ein zylindrischer Haltering 22 Vorgesehen, der die beiden Laufflächenelemente 23 und 39 umfaßt. Die Innenfläche 41 des Halteringes 22 ist wiederum fest mit den äuß;, an zylindrischen Umfangsflachen 4-2,4-3 der Laufflächenelemente 23,39 verbunden, so daß das Lager 21 eine feste Einheit Ml" det. Die Laufflächen 24·,37 der Laufflächenelemente 23»39 haben die bereits oben beschriebene sphärische Form· Ebenso ist auch der Innenring 27 mit einer sphärisch gekrümmten Lagerfläche 26 versehen, die von den Laufflächenelementen 23 »39 umgriffen wird und an den Laufflächen anliegt. Der Innenring hat wiederum eine Axialbohrung 28 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Welle.
Für die Zwangsschmierung des Lagers 21 ist ein Schmiermittelbehälter 34- vorgesehen, der mit den Laufflächen 37 »24- der Lauf flächenelemente 39*23 und der gekrümmten Lagerflache 26 des Innenringes 27 in Verbindung steht. Für die Herstellung dieser Verbindung ist ein kreisförmiger Kanal 35 vorgesehen» Der Kanal 35 kann jedoch durch eine Anzahl von Bohrungen ersetzt werden, die von dem Schmiermittelbehälter 34- zu den sich berühren» den Lagerflächen führen. Der Schmiermittelbehälter
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weist einen Vorratsraum 32 auf, der von einer Trennwand 30 "begrenzt wird. Die Trennwand 30 ist ringförmig angeordnet und wird in Ringnuten 29t33 der Laufflächenelemente 23,39 gehalten. Die Trennwand 30 "besteht aus einem elastischen Materialt das "bestrebt ist, sich nach innen in Sichtung auf den Innenring 27 au deformieren, um einen konstanten Druck auf das im Vorratsraum 52 und dem Kanal 35 befindliche Schmiermittel auszuüben. Diese radial nach innen wirkende Kraft läßt sich auch mit Hilfe von um den Umfang der Trennwand 30 verteilte Federn erzeugen, die in einem Raum 31 untergebracht sind. Der Raum 31 hat im übrigen den Zweck, eine Ausbiegung der Trennwand 30 nach außen zu ermöglichen, wenn der Vorratsraum 32 anfangs mit dem Schmiermittel gefüllt wird. Zum Ersatz des Schmiermittels ist ein Nippel 40 vorgesehen, der in eine zum Vorratsraum 32 führende Bohrung 40 eingesetzt ist. Zum Aufrechterhalten des Schmiermittelfilmes auf der Lagerfläche 26 des Innenringes 2? und den Laufflächen 24,37 der Lauf flächenelemente 23,39 dienen ringförmige Dichtungen 36,25, von denen der Dichtring 25 im Laufflächenelement 23 angeordnet ist und die Lagerfläche 26 des Innenringes 27 beaufschlagt und von denen der Dichtring 36 in entsprechender Weise im Laufflächenelement 39 angeordnet ist. Sie Dichtringe können aus $e&em beliebigen Dichtungsmaterial
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bestehen, wie ζ.B* aus Polytetrafluorethylen, das unter dem Warenzeichen SfEFLON -vertrieben wird und gute Dicht- und Schmierungseigenachaften besitat. Wenn sich demgemäß der Innenring 27 relativ au den Laufflächenelementen 24 und 37 dreht, wird das Schmiermittel von den Dichtringen 25»36 im Lager zurückgehalten. Dieses hat insbesondere bei Verkantungen den Vorteil, daß die Lauf- bzw. Lagerflachen beim Drehen des Innenringes bzw. bei einem Verdrehen des Innenringes senkrecht zu seiner Längsachse nicht trocken laufen können. Weitere Ausführungsformen der Erfindung mit PlussigkeitsSchmierungen sind im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen gemäß den Mg. 5-7 erläuterte
In ELg6 4- ist ein selbsteinstellendes Lager 51 gezeigt, das mit einer Auskleidung aus einem festen Schmiermittel versehen ist. Wie auch bei den vorstehend schon erläuterten Ausführungsformen der Erfindung ist ein Haltering 52 vorgesehen, der zwei Laufflächenelemente 53»59 an einem sphärischen, mit einer Axialbohrung y? versehenen Innenring 58 gleitend hält* In zwei ringförmigen Ausnehmungen 60,61 der beiden Laufflächenelemente 59»55 ist ein aus zwei Teilen eines festen Schmiermittels bestehender Schmiermittelring 54 gehalten. Die Lagerflächen werden in diesem Pail von der sphärischen Lager-
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fläche 56 des Innenringes 58 und der sphärischen Innenfläche 55 des Schmiermittelringes 54 gebildet. Die Ausnehmungen 60,61 und der Schmiermittelring 5* sind so aufeinander abgestimmt, daß die sphärisch gekrümmte Innenfläche 55 entsteht. Das feste Schmiermittel kann aus den vielen bekannten Stoffen mit entsprechenden Eigenschaften ausgewählt werden $ und z-,B, Tetrafluoräthylen sein» Außerdem können Schmiermittel-Zusammensetzungen mit ausgezeichneten Ergebnissen verwendet werden» Derartige Zusammensetzungen haben üblicherweise eine Graphitbasis. Alle diese Materialien können vor dem Zusammenbau der Laufflächenelemente und dem nachfolgenden Aufsetzen des Halteringes 52 in die Aus~ nehmungen 60,61 der Laufflächenelemente 53»59 eingesetzt und an der richtigen Stelle festgelegt werden,. Da beim Zusammenbau eines Lagers gemäß der vorliegenden Erfindung kein Einrollen, Eindrücken ο«dgl. einzelner Teile nötig ist, kann ohne die Gefahr einer Beschädigung des Dichtmittelringes eine perfekte Lauf-/Lagerflache zwischen dem Dichtmittelring 5* und dem Innenring 58 erzielt werden. Wegen der Abstützung durch die Laufflächenelemente 53» 59 kann eine feste Schmiermittel schicht auch direkt auf die Lagerfläch© 56 des .Innenringes 58 aufgebracht werden. In Redten1 Fall können der feste Schmiermittelring 5* oder aber eine feste
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Schmiermittelbeschichtung der Lagerfläche 56 oder aber "beide Beschichtungen fest an dem jeweiligen Stützkörper gebunden werden, wozu jedes beliebige bekannte Verfahren benutzt werden kann.
In den Fig. 5-7 sind gemäß der Erfindung ausgebildete selbsteinstellende Lager gezeigt, die abgewandelte Schmiermittelversorgungen für flüssige Schmiermittel haben.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Lager 70 ist ein Schmiermittelraum. 72 vorgesehen, der innerhalb des sphärischen Innenringes 74- liegt und koaxial zu dessen Axialbohrung 76 angeordnet ist. Der Schmiennittelraum 72 hat die lOrm eines gegenüber der Axialbohrung 76 radial vergrößerten Abschnittes, welcher etwa in der Mitte der Axialbohrung liegt. Innerhalb des Schmiermittelraumes 72 ist eine ringförmige Sichtscheibe 78 angeordnet, die die in der Bohrung 76 befindliche Welle 80 umgibt. Innerhalb eines Teiles des Schmiermittelraumes 72 liegt eine Feder 82, die sich einerseits am Innenring 74-sowie andererseits an der Dichtscheibe 78 abstützt und letztere federnd nach rechts abstützte In eine, von der Innenseite des Schmiermittelraumes 72 durch den Innenring 74- hindurch nach außen führende Bohrung 86
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ist ein Schmiernippel 84 eingesetzt. Das durch diesen Schmiernippel in den Schmiermittelraum 72 eingedrückte Fett gelangt von dem Schmiermittelraum durch einen Kanal 88 zu den Lager- und Laufflächen 90 bzw. 92 des Innenringes 74 bzw. der Laufflächenelemente 94, 96· Durch Eindrücken des Schmiermittels in den Schmier·= mittelraum wird die Feder 82 zusammengedrückt und "beaufschlagt ihrerseits das Schmiermittel entsprechend der in ihr gespeicherten Energie. Aufgrund dieses Druckes steht das durch den Kanal 88 zu den Laufflächen gelangte Schmiermittel unter einem gewissen Druck. Damit das Schmiermittel aber nicht seitlich aus dem Lager herausgelangen kann, sind zwei Dichtringe 98,100 vorgesehen, die innerhalb der Lauf flächenelemente 96,94 befestigt sind. Kund um die äußeren Zftrlinderflachen der Laufflächenelemente 94,96 ist ein Haltering 102 angeordnet, der das gesamte Lager 70 in der nachstehend noch im einzelnen erörterten Weise zusammenhält. Innerhalb des Innenringes 74 ist außerdem ein O-Eing 104 vorgesehen, der auf der Welle 80 aufliegt und das Austreten des unter Druck stehenden Schmiermittels durch die Axialbohrung 76 nach außen verhindert. Auf der anderen Seite verhindert die Dichtscheibe 78 einen Schmiermittelverlust.
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Fig· 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung mit einer anderen Schmiernut tel umführung. Das dort gezeigte Wellen-Endlagor 110 hat einen Innenring 112 mit einer sphärisch konvexen Lagerfläche 141, der von zwei Laufflächenelementen 114,116 sowie einem Haltering 118 in der vorstehend beschriebenen Weise umgeben ist. Um den Haltering 118 herum ist ein Halter 120 angeordnet, der senkrecht sur Axialbohrung 144 des Lagers in einen Stiel 122 ausläuft. Falls gewünscht, kann der Haltering 118 auch fortgelassen werden, so daß die Laufflächenelemente dann in entsprechender Weise von dem Halter 120 umfaßt werden. Innerhalb des Stieles 122 ist ein Schmiermittelbehälter 124 vorgesehen, der in seinem unteren Ende eine Feder 126 aufnimmt. Diese Feder 126 drückt nach oben gegen eine Kblbenscheibe 128 o In eine, den Stiel 122 durchsetzende Bohrung 152 ist ein Schmiernippel 130 eingesetzt. Das im Schmiermittelbehälter 124 befindliche Fett o.dgl. gelangt zu den Lagerflächen des Lagers 110 durch einen Kanal 134, der vom Schmiermittelbehälter 124 durch den Haltering 118 und die Laufflächenelemente 114,116 su einem Ringkanal 136 führt. Dieser Ringkanal 136 liegt in den Laufflächen der Laufflächenelemente 114, 116. Weiterhin ist eine Bohrung 138 vorgesehen, die vom Hingkanal 136 zur Axialbohrung 140 des Innenringes
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112 führt. In den Lauf flächene lementen 114,116 sind wiederum Diehtringe 142,144 angeordnet, die das Schmiermittel auf der Berührungsflache zwischen Innenring 112 und den Laufflächenelementen zurückhalten. Das Schmiermittel wird durch den Hippel 130 mit hohem Drude in den Schmiermittelbehälter 124 eingefüllt und drückt dabei die Feder 126 zusammen ■> Die Feder erzeugt dadurch auf das im Behälter befindliche Schmiermittel einen Druck, so daß das Schmiermittel konstant zu den Lagerflächen nachgefördert wird«,
Bas in fig. 7 als weiteres Ausführimgsbeispiel der Erfindung gezeigte selbsteinstellende Lager 150 arbeitet mit einer etwas abgewandelten Schmiermittelzuführung und weist einen Innenring 152 mit sphärischer Lagerfläche 154 auf. Hund um den Innenring 152 sind zwei Laufflächenelemente 156,158 vorgesehen und an ihrer Stell© mit Hilfe eines Halteringes 160 festgelegt. Durch die Äxialbohrung 164 des Innenringes 152 verläuft eine Welle 162, in der ein Schmiermittelbehälter 166 untergebracht ist, der seinerseits eine Feder 168 sowie eine Kolbenscheibe 170 aufnimmt. Für den Einbau dieser Teile kann die Welle zweiteilig ausgebildet sein. Vom Schmiermittelbehälter 166 führt zunächst eine Bohrung 174 nach außen, in die ein Schmiernippel
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172 eingesetzt ist; außerdem ist der Schmiermittelbe» hälter 166 mit Hilfe einer weiteren Bohrung 176 mit einer im Innenring 152 vorgesehenen Singnut 178 verbundene Diese Ringnut 173 verläuft entlang der Umfangsfläche der AxLalbohrung 164, um eine gewisse Schmierung zwischen dieser Bohrung und der Welle 162 sicherzustellen. Von der Ringnut 178 führt ein Kanal 180 zu den Lager- bsw. Laufflächen zwischen den Lauf«» flächenelementen 156,158 und dem Innenring 152. Bund um die Lagerfläche 154· des Innenringes sind wiederum Dichtringe 182,184- verteilt, die an der Lagerflache anliegen. In der Lagerfläche 154- des Innenringes 152 ist eine weitere Ringnut 186 vorgesehen, die sich über die gesamte Lagerfläche erstreckt und in einer Ebene verläuft, die geringfügig aus der zur Achse des Innenringes 152 senkrecht stehenden Ebene herausgedreht ist· Das durch den Nippel 172 in den Schmiermittelbehälter 176 eingeführte Schmiermittel drückt die Feder 168 zusammen, die dann ihrerseits das Schmiermittel im Behälter unter einen konstanten Druck setzt. Aufgrund dieses Druckes gelangt das Schmiermittel durch die Bohrung 176, die Ringnut 178, den Kanal 180 zur schräglaufenden Ringnut 186 und sorgt somit für eine ausreichende Schmierung des Lagers«
Zur Herstellung einer dauerhaften Verbindung zwischen
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d©m HalteriBg und den Laufflächenelementen dient in "besonders bevorzugter Weise eine Diffusionsbindung, mit der diese Teile des selbsteinstellenden Lagers zu einem einzigen Bauteil verbunden werden. Diffusionsbindungen sind an sich bekannt, sie dienen zum Erzeugen einer intermolekularen Verbindung zweier Materialien. Diese Bindung entsteht durch Diffusion des einen Materials in das andere. Die Geschwindigkeit der Diffusion der Materialien ist eine Funktion der auf diese einwirkenden Temperaturen, Drücke und der Materialarten. Es versteht sich, daß verschiedene, durch Diffusion verbundene Materialien auch verschie« dene Bindungskräfte aufweisen. Häufig ist es auch erwünscht, eine Diffusion zwischen zwei unterschiedlichen Materialien zu erzielen, die vorher auf die zu verbindenen Körper o.dgl. aufgebracht wurden. Eine vollständige Diffusionsbindung führt dazu, daß alle Spuren einer Trennfläche zwischen den verbundenen beiden Materialien verschwindet· Für die vorliegende Erfindung bedeutet diesea, daß die Trennfläche zwischen de» Hftltering und den äußeren zylindrischen Umfangeflächen der Lauf flächenelemente verschwindet, so daß ein au β den Laufflächenelementen und dem Haltering bestehendes einstückiges Bauteil gebildet wird.
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Das für die vorliegende Erfindung "bevorzugte Diffusions bindungsverfahren arbeitet wie folgt: der Haltering erhält ein geringfügiges Untermaß mit bezug auf die Umfangsflachen der Laufflächenelemente, er wird dann soweit erwärmt, daß er über die Elemente geschoben werden kann. Nach Abkühlen des Halteringes erzeugt dieser dann einen Druck, der senkrecht auf der Trennfläche swischen Haltering und Laufflächenelementen steht. Danach wird das insoweit zusammengebaute Lager einer erhöhten Temperatur ausgesetzt, um die Diffusions bindung zu Ende au führen. Diese erhöhte Temperatur führt zu einer Verstärkung der Diffusionsgeschwindigkeit und führt zu einer stellenweisen Plastizität der Materialien, wodurch die direkte Berührungsfläche zwischen den aneinandergrenzenden Materialien vergrößert wird. Bei genügend langer Behandlung der Teile bei der erhöhten Temperatur verschwindet die Trennfläche zwischen Haltering und Laufflächenelementen völlig.
In vielen Fällen kann es vorteilhaft sein, Zwischen« Materialien zu verwenden, die auf den zu verbindenden Oberflächen einen Film bilden. Dieses kann deswegen von Vorteil sein, weil fremde Atome b2w. Moleküle häufig schneller diffundieren als das Basismaterial· Die Wahl der Verfahren hängt von der gewünschten Festigkeit der
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Verbindung ab» Eine Biffusionsbindung ait Zwischenmatera alien hat außerdem den Vorteil, daß die Bildung von intermetallischen Mischungen der Basismateriaiien verhindert rärds die brüchig sein können.
In manchen Fällen kann eine ausreichende Festigkeit der Verbindung zwischen Haltering und Laufflächenelementen auch durch eine Schrumpfverbindung eraieit werden» ELne solche Verbindung entsteht bekanntlich einfach dadurch, daß der Haltering soweit erwärmt wirds daß er über die Laufflächenelemente geschoben werden kann» Dar Haltering wird dann abgekühlt und zieht sich um die Laufflächenelemente zusammen« Dieses Verfahren erzeugt im Haltering eine Ringspannungs die ihrerseits au einer erheblichen, senkrecht auf den zylindrischen Oberflächen der Laufflächenelemente stehenden Kraft führt, wodurch eine Beibungsverbindung zwischen den. Teilen entsteht.
In anderen Pällen kann die Verwendung eines auf die zu verbindenden Oberflächen aufgebrachten Klebstoffes ohne oder mit anderen Verbindungen interessant sein» Als Beispiel für die verwendbare Gruppe von Klebstoffen sei auf die warm aushärtenden Kunststoffe verwiesen» Wie bekannt, härten diese~ Kunststoffe bei Zuführung
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von Warme aus.
Wiederum eine andere Möglichkeit 2ur Verbindung des Halteringes mit den Laufflächenelementen besteht in der Verwendung eines eutsktisehen bzw· niedrig schmelzenden Materials, wie a.B* Zinn oder einem anderen Lötmittel. Biese Materialien werden vor dem Zusammenbau auf die zu verbindenden Flächen von Innenring und Laufflächenelementen aufgebracht; der Haltering wird darauf durch Erhöhung seiner Temperatur bie unter den Schmelzpunkt der verwendeten Materialien ausgedehnt und über die Laufflächenelementθ geschoben» Danach wird der Haltering abgekühlt und zeiht sich um die Laufflächenelemente zusammen. Ein abschließendes Erhitzen der Teile bis über den Schmelzpunkt des eutektischen bzw. niedrig schmelzenden Materials erzeugt eine Verbindung, die von der Schrumpfverbindung zwischen den Teilen unterstützt wird. Ein anderes Verfahren zum Verbinden von Haltering und Laufflächenelementen arbeitet mit Punktschweißen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    i = = =: ΐ. =: c := = s. ss st ζ u ΐΐ«: M
    Io Seibateinst eilendes .uager mit einem einstückigen xnnenring, der eine sphärisch konvexe Lagerfläche und eine Axialbohrung hat, mit zwei LauffIachenelernen« ten, von denen ^edes eine innere, konkaveT. von einem Eugelsaussclmitt definierte Lauffläche hat, welche an der sphärisch konvexen Lagerfläche anliegt, sowie mit einem Haltering, der die Laufflächenelemente am Innenring anliegend hält, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lauf flächenelement (3,11; <,..) eine äußere zylindrische Umfangsflache hat, deren Durchmesser gleich demjenigen des anderen Laufflächenelementes ist; und daS der Haltering (2; ..·) die zylindrischen Umfangsf lachen der Laufflächenelemente umfaßt und an seiner Trennfläche zu den Laufflächenelementen mit diesen verbunden ist, wobei die Verbindung das Lager (lj.»,) vollständig «usammenhält.
    2. Selbsteinstellendes Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächenelemente (3»11;.·.) durch eine Diffusionsbindung mit dem Haltering (2je..)
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    verbunden sind.
    3» Selbsteinstellendes Lager nach Anspruch I5 dadurch. gekenn2eich.net, daß die Lauf flächenelemente (3tll;°*0 durch eine eutektische Bindung mit dein Haltering (2;c*r.) verbunden sind,
    4·. Selbsteinstellendes Lager nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (2;«.«.) durch eine Schrumpfverbindung gegenüber den Lauff lächeneleiaenten (3,11;.,e) festgelegt ist«
    5„ Selbsteinstellendes Lager nach Anspruch 1$ dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächenelemente (3»ll;«oo) zum mindesten teilweise durch einen Klebstoff mit dem Haltering (2;·.·) verbunden sind.
    6. Selbsteinstellendes Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächenelemente (3,11;..„) mindestens teilweise durch Schweißen an dem Haltering (2 j·..) befestigt sind.
    7. Selbsteinstellendes Lager nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwischen einem Teil der konvexen, sphärischen Lagerfläche (56)
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    des Iisnenringes (58) mid den jbaufflächen eier fläüiienelerüente (53*59) ein aus ©insu feststoff bestellendes Schmiermittel (5£0 angeordnet isto
    8O Selbsteinstellendes Lager nach, einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch einen Schmiermittelbehälter (34;ο ο.)ϊ der über mindestens einen Kanal (35 j«..) siit der fPreonf lache zwischen dem Innenring und den Laufflächenelementen verbunden ist»
    9ο Sslbsteinatellendes Lager nach Anspruch 8, dadurch gekonnzeichnet, daß der Schmiermittelbehälter (3^j...) über einen an sich bekannten Schmiernippel mit einem unter Brück stehenden Schmiermittel füllbar ist und ein elastisch vorspannbares Glied (30;e.o) zum Aufrechterhalten eines erhöhten Schmiermitteidruckes im Schmiermittelbehälter enthält»
    1Oo Selbsteinstellendea Lager nach Anspruch 8 oder 99 dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der vom Schmiermittelbehälter (J*}·;»..) aur Lauffläche (4,5$ 12;oeo) des Lagers (1;...) führenden Bohrung (35;..°) bzw. Kanals Dichtringe (25s36;e°·) angeordnet sind, die die Laufflächen gegenüber1 der Umgebung abdichten.
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    11 ο Selbsteinatellendes Lager nach einem der Ansprüche 8 - 1O5 dadurch, gekennzeichnet» daß der Schmiermittelbehälter· (3*0 innerhalb der Lauf flächenelemente (23.39) liegt; und daß das elastisch vorspannbare Glied von einer den Schmiermittelbehälter-1 in radialer Richtung unterteilenden (Trennwand (30) gebildet ist,
    12. Selbsteinstellendes Lager nach einem der Ansprüche 8-10« dadurch gekennzeichnets daß das elastisch vorspannbare G3.ied eine Feder (82;OO.) aufweist, die sich einerseits am Schmiermittelbehälter (72;*ο) und andererseits an einer Kolbenscheibe (78; „o) abstützt? di© den Schmienaittelbehälter in einen freien und in einen mit dem Schmiermittel füllbaren Raum unterteilt«
    13« »Selbstelnstellendes Lager nach einem der Ansprüche 8-10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelbehälter (72) innerhalb des Innenringes (74) angeordnet ist»
    14o S8lbsteinstellendes Lager nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelbehälter koaxial zur Axialbohrung (76) des Innenringes in diesem derart angeordnet ist, daß es in offener Verbindung mit einem Teil der Axialbohrung steht; und daß die Kolbenscheibe
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    (78) zur Aufnahme einer Welle (80) axial durchbohrt und gegenüber des1 eingesetzten Wolle abgedichtet ist»
    15. Selbsteinstellendes Endlager mit einem Stiel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet., daß der Schmiermittelbehälter (124) im Stiel (122) untergebracht ist,
    I60 Selbsteinstellendes Lager nach Anspruch 12, in dessen Axialbolirung eine Welle eingesetzt istt dadurch gekennzeichnet,, daß der Schraieriaittelbehälter (166) in der Welle (162) untergebracht ist.
    17« Verfahren zum Herstellen des selbsteinstellenden Lagers gemäß den Ansprüchen 1 - 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächenelemente (3,11;,··) derart auf dem Innnenring (6;.«.) aufgesetzt werden, daß ihre aneinanderstoßenden Grenzflächen auf einem Großkreis der die Laufflächenelemente definierenden Kugel liegen; und daß dann der Haltering (2;···) über die zylindrischen Umfangsflachen der Laufflächenelemente geschoben und an der Trennfläche zu den Laufflächenelementen mit diesen verbunden wird.
    18. Verfahren nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Umfangsflächen der Laufflächen-
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    elemente mit Hilfe einer Diffusionsbindung Bat dem Haltering verbunden werden·
    19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der zylindrischen Innenfläche des Halteringes in unbelastetem Zustand des Halteringes etwas kleiner ausgeführt wird als der Durchmesser der zylindrischen Umfangsflächen der Laufflächenelemente; daß der Haltering dann ausreichend erwärmt, über die zylindrischen Umfangsf lachen der lauf flächenelemente geschoben und anschließend zur Erzeugung einer Schrumpfverbindung gegenüber den Laufflächenelementen abgekühlt wird; und daß das zusammengesetzte Lager anschließend über einen Zeitraum, der zur Erzeugung einer Diffusionsbindung zwischen den Laufflachenelemen-» ten und dem Haltering ausreicht, einer erhöhten Temperatur ausgesetzt wird.
    20. Verfahren nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet;, daß zur Verbindung der zylindrischen umfangsf lachen der Laufflächenelemente mit dem Haltering ein eutektisches Material verwendet wird.
    21· Verfahren nach Anspruch 1?, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering auf die zylindrischen Umfangsflachen
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    der Iisuf flächenelemente aufgeschrumpft wird.
    22. Verfahren nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering mit den zylindrischen Umfangsflachen der Laufflächenelemente mindestens teilweise verschweißt wird»
    23» Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet $ daß die sphärische Lagerfläche (56) des Innenringes (58) vor dem Auf set son der Laufflächenelemente (55 »59) rait einem trockenen Schmiermittel beschichtet wirde
    '24·. Verfahren nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet t daß die Laufflächen der Laufflächenelemente vor ihrem Aufsetzen auf den Innenring mit einem trockenen Schmiermittel beschichtet werden·
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