DE1575714A1 - Waelzkoerperkaefig - Google Patents
WaelzkoerperkaefigInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/50—Cages for rollers or needles formed of interconnected members, e.g. chains
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- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/4617—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages
- F16C33/4641—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages comprising two annular parts joined together
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- F16C2220/00—Shaping
- F16C2220/02—Shaping by casting
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- F16C2226/00—Joining parts; Fastening; Assembling or mounting parts
- F16C2226/50—Positive connections
- F16C2226/70—Positive connections with complementary interlocking parts
- F16C2226/74—Positive connections with complementary interlocking parts with snap-fit, e.g. by clips
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Prostheses (AREA)
Description
ffHlzkörperkgfig
Die Erfindung betrifft einen tf&lzkörperkäfic. vorzugsweäas aur
Aufnahme zylindrischer Wälzkörper·
as sind zweiteilige WälzlagerJcSfige ( Xamadeckelkäfige ) bekannt,
die aus einem mit Stegen versehenen Teil zur Aufnahme und
!Uhrung der Wälzkörper und einem Deckel beuteben. Dies® K&fige
erfordern bei spanloeer Formung unterschiedliche Werkzeuge»
die einen hohen rostenaufwand verureaohen.
Weiterhin aind zweiteilige Käfige bekannt, deren Hälften
fo nucleioh sind. Die Verbindung beider Hälften erfolgt durch
Fornisohluß, d.h, es sind Laschen und fonagleiche Ausnehmungen
wechselseitig, versetzt an den Stegen und Borden der Käfig«
Mlften angeordnet, die ein Zusammenhalten gewährleisten sollen.
Bei einem anderen bekannten Klfig wird die Verbindung der
äfi..;teile durch entsprechend geformte Zapfen an dem einen
:-2ifii5teilt die in Bohrungen des anderen K&figtells eingreifen
und sinsohnappen, hergestellt.
Beide Verbindungsarten sind lösbar und haben dadurch den
liaohteil, daß si oh die '3Lf ißt eil· bei Rotation des Käfigs duroh
auftretend· Schwingungen lösen and AmIt den Ausfall dee
Lagers verursfttthea können« Sin weiterer Nachteil dieser KHfige
besteht darin» daß in die zu Ibrer Heret«lluris «ifordorlioSien
Werkzeuge jeder Steg eingearbeitet sein miß, wodurch s«£:r hohe
909887/091G
üb sind iiuoh einteilige F&fige aus kunststoff für zylindrische
Wälzkörper, insbesondere für Eadellager und als Nadelkrfinze
bekannt» deren Borde in radialer Richtung halb so breit «ie die
Stege sind. Die Breite der Borde erstreckt oich in radialer
Richtung auf der einen Seite von der Bohrung dee iXfiga bie zur
Mitte des Stegquerschnittes und auf der gegenüber liegenden
Seite von der Mitte des Stegquerschnittes bis zum Manteldurohmmeter des Käfigs.
Obwohl bei diesem KBfig eine gewisse Labilität bezweckt wird,
ist aber gerade auf Orund dieser, sein Anwendungsbereich
begrenzt.
Ein Nachteil für die Herstellung dieser -Sfi«β ist, daß ein
mehrteiliges Werkzeug benötigt wird, dessen stegformenden Teile
sioh beim Formen übereinander schieben und daduroh eine luge
zwischen den Werkzeugteilen entsteht, die in 1er Berührungszone
der Wälzkörper mit den Stegen lie^t.
Die übereinandorßleitenden Teile des -Vorkseugos unterliegen
einen gewissen Verschleiß, so daß sich an der Teil fuge ein sich
mit deci Verschleiß vergrößernder Spritagrat bildet.
Dieeer Spritzerat ragt in die WälaTrärpertaachan und verhindert
die einwandfrei.achsparallele Lage der wälzkörper, entsprechend
der Größe des Spritzgrates, woduroh die Funktion des /rdlalagers
erheblich beeinträchtigt wird·
volle Anzahl Stege eingearbeitet werden muß, die für den IHfie
vorgesehen sind.
bestehender ;-T*>c fi'r Wälzlager, an dessen ringförmigen
abweoheelnd, quersahnittoßleiohe inra^,
909887/0910 bad original ^
-3- · !575714
mit in axialor hiohtung versehenen Hohruneen, cind
mit den Bohrungen entsprechenden Zapfen versehene :teuasohlenon (Stege) angeordnet sind,, haben den Kaahtoil, daß
duroh die bedingt© Qjieraehnittsform der Kreuasohioren (Stege)
weniger K&lzkörpertasohen entstehen und demzufolge üie
Traczahl des wHlslagers geringer wird. Weitere I'achtöile sind,
daß bei diesem "Ufig die Wälzkörper vor dem Verbinden der
formeleiohen ISifigteile eingelegt werden müssen und daß durch
die StoBetellen zwißchen Jmrzer und länßerer I*reu3oohiene
(Steg) u.sJ, keine einwandfreie achsparallelo Führung der
wälzkörper mehr ^ewlllirleiBtet wird«
Zweok der !Erfindung ist ee einen W&lzkürperlräfis zu aohaffen,
der vorstehend angeführte Mängel ausschließt, geringe Herstellungekosten erfordert und einen hohen Gebrauchswert hat,
jJaher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine durch
zweckentsprechende Gestaltung der lifiutolle und Anordnung
der Stege vorteilhafte Wllzfcörper-'aU'ißform zu entwickeln, dio
sioh vorzugsweise zur Herstellung aus opritzbaren bzw·
fließ preß fähigen Werkstoffen eignet» Errinäuncap.emäß wird dies
dadurch erreicht, dall an formgleichen Käfigteilen, Vorzugs*
weise zur Aufnehme zylindrischer '^aiakörper, in den in durch
die WftlzkörperduroKiaefteer testisaten Abständen an jedem
die Iiaifto der für den i.msitörperL&flg erforderliohan,
Steg« angeordnet sind, :r.ino unlösbare Verbindung
der Käfißteile in axialer Kiohtuj-.G «ir* ^craUiS3weise durch
Vernieten, Versühweißen oder Verirlobot äer Cte^köpfe mit der
Imieaooitß fies ^e.renüberliecenden Lorelei., crvtifiht. Dee Ste,·-
t en*opr-ochende AuBojiaruncGn η·"· Jer den
e :ei.-lr:4 _.nner.nolte or . j;1 ·^ i-?: et -!<*r
rroitn 7«rblrü.i- uf:ft Stabilität .
909887/0910
Vorteilhafterwelee aind die Stegköpfe mit zylindrischen
Zapfen versehen die In Bohrungen der den Stegen gegenüber«
liegenden Bordseite befestigt sind. Die KHiIgteile können
bedarfewoise aus Segmenten bestehen welohe duroh ineinandergreifende Zuneon verbunden werden. Die 8tegflenken haben beiderseitig eine dem Wälz.körpermantel entsprechende Form, wobei der
den Kreisbogen bildende Padius Größer als der Manteldurcnneccer
der '«Tftls.'cörper ist und sein Zentrum auf der Symmetrieachse des
benaohbarten Steges liegt. Xm Mittelstück der Stege sind
bohrungs- und mantelseitig Auedrehungen vorgesehen· ,
Zur Herstellung der einzelnen Käfigteile eignet sich Vorzugs*
weise fließpreßfähiger, Insbesondere metallischer oder spritzbarer Werkstoff, beispielsweise Plast, wobei »äflgteile aus
Plast mit vorgeformten metallischen Einlagenr Füllstoffen
oder Äuroh Verbund mit anderen Werkstoffen stabilisiert
werden können.
Dl« technisoh-ökonoÄiechen Vorteile des erfindungegemäßen
Olfige gegenüber bekannten ibnliohen OLf 1 gen beetehen im
wesentllohen darin« daß er duroh seine raumausnutzende Form
stabil, durch aaritiale Utfaeaung der Wlift&örper funktione·
sicher und verschleißfest ist und daüurah einen hohen
Gebrauohmrert bat« DM weiteren ist «eint Herstellung durch
geringe Werkzeuglcoatan und das elnfaohe Serstellungeverfe/iren
billig. .·',"'*
Uaohstehend 1st die Erfindung an einen Ausführungobeiepiel
nlher erläutert.
In der Zeichnung zeigen :
!■I«. 1 : Ausnuhnltt der Vorderansicht, verbundener FHfIg· ,
teile mit ei?xij©le.;ten Wlllsicurperxi,
BAD 909887/0910
a : den Sohnitt A - Δ naoh Fig, 1;
Fig,5 s Ausschnitt 4er Vorderansicht, kamraartig ineinandergreifender XSfigteile,
,5
α.6: Seitenansicht und Drauf si clit von Verbindungsbei«.
splelan der KXfigteile,
Fig.7 t Ausschnitt der Vorderansicht zusammensetzbarer
K&fig-S«emente,
Der WälzkörperkSfig besteht aus formeleioben ring - band - oder eegmentartigen Käfigteilen 1;1* oder 13;13' an denen
colt Ausdrehungen 4;4* versehene Stege 5>3f »nseordnet sind·
Die K&figborde 9,9* sind zwieohen den Stegen 3;3* mit
Bohrungen 8 versehen· Die Bohrungen 6 Münden an der Innenseite
des Bord·« 9^9' in Stegkopfauttpaningen Is und an d#r
Außenseite in Auesenkungen Ilt Ali den St»gköpfen befinden
si oh den Bohrungen θ »ntepr »eilende Verbindungazapfen 7«
Die Stegfltnkenform 5i5' wird duroh den Kreisdurohei«eB*r 6
bestimmt, an segment - oder bandartigen ififigteilen 13;IJ1
sind ineinandergreifend· Zungen 14;14*f 15 und 16jl6' engeordnet.
(U/IU-
909887/0910
Claims (7)
- Patentansprüche7/älzkörperkäfi^r vorzugsweise zur Aufnahme zylindrischer Ä'älzirörper, bestehend aus formgleiohen TCHfit3teilen dadurch sekennzelohnet, da3 in den in duroh die Wttlzkörperdurohmesßei bestimmten Abständen an jedem Käfi^teil (1;1 'jl3;13 '} die Hälfte der für den iTälzkörperkäfig erforderliohen form-Stege (3j3f) angeordnet sind.
- 2. ■.'/filzkörpor.vs.fic nach Ansprich 1 dadurch ^ekennzeichnnt, daJ 'lie Ste^köpfe (3Ί31) nlt der Innonooite dos ^e.'.enüberlie^encen hordes (9»9'j unlösbar, vorzur.ßweiae dur^li bieten, Schweißen oder "leben verbunöen
- V/aizkörperiäfig naoh Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Stegkopf (3l5f) cegenüberlielenden Innenseite des Bordee (9Jl') dem 3te«querschnitt entsprechende Aussparungen (12) angeordnet sind.
- 4. flaizkörperkäfis naoh Anspruch 1-3 dadurchdaß die mit zylindrischen Zapfen (7) versehenen Ste>j;kopfe (3j3f) in Bohrungen (ö) bofestig-t sind.
- 5. Wälzkörper käfig nach Anepruoh 1-4 dadurch gekennaei ahnet, daß die "Sfigteile (13;13M aua Segmenten bestehen·
- 6. Wälzkörperkäfig naoh Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der So^ente duroh ineinandergreifende Zungen (14;14»;15) erfolgt.
- 7. WälzkörperIcSfig naih Anspruch 1-6 daduroh seker.naeiohnet, daß die Flanken (5;5f) der Stege (3i3f) durch einen 'reisdurohmeeser (6), dessen I'adius größer als der Manteldurohmesser der '.Välzkörper (2) ist und dessen Zentrum auf der Syimaetrieeohse des benachbarten Steges (3*3*) liegt, gebildet wird.909887/0910BAD-δ-15757H6« WRls&Öfperk&flg nach Ansprueh 1*7 dadaroh gekennzelahnet, daß an den Stegen (3j3*) bohrunge-und nantelseltig (4j4') vorßeaehen sind«naoh Inepruoh 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß die KKfietelle (1^1 ^13,ι13') aus fIi«Bpro3fähigen, insbesondere metallischen oder epritzDaren Werkstoffen, beiepieleweis· Plftöt beet eilen, wobei letztere mit vorgefo raten metall liehen Hnlagen, Füllatoffen od«r durch Verbund alt anderen Werkatoffen stabiliBlert werden«,BAD 909887/0910
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WO2011018489A1 (de) * | 2009-08-13 | 2011-02-17 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Käfigsegment für einen kunststoffkäfig eines wälzlagers und wälzlager mit einem solchen käfigsegment |
WO2012104194A3 (de) * | 2011-01-31 | 2012-11-29 | Aktiebolaget Skf | Segmentkäfig und verfahren zum zusammenbau eines wälzlagers |
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-
1966
- 1966-12-03 DE DE19661575714 patent/DE1575714A1/de active Pending
- 1966-12-19 BE BE691420D patent/BE691420A/xx unknown
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JP2014505217A (ja) * | 2011-01-31 | 2014-02-27 | アクツィエブーラゲート エスケイエフ | セグメントケージ及び転がり軸受を組み立てる方法 |
US9057405B2 (en) | 2011-01-31 | 2015-06-16 | Aktiebolaget Skf | Method for installing a rolling-element bearing |
DE102011003376B4 (de) * | 2011-01-31 | 2017-09-14 | Aktiebolaget Skf | Segmentkäfig |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE691420A (de) | 1967-05-29 |
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