DE1575603B2 - Axialrollenlager - Google Patents
AxialrollenlagerInfo
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- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/30—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for axial load mainly
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Description
mit ihren Außenflächen 6 b und 6 c aneinander. Die konkave Fläche 6 c hat die Form eines Zylinders um
eine zur Achsrichtung des Lagers parallele Achse, während die konvexe Fläche 6 b die Form einer Vieleckfläche
besitzt, zu der die Fläche 6 c eine Hüllfläche darstellt. Infolgedessen entsteht zwischen den
Mitten der Flächen 6 b und 6 c ein offener Raum, der als Schmiermitteltasche dient. Außerdem wird dadurch
die Mitte der Wände 6' und 6" entlastet und vor einer Deformation geschützt. Weitere Schmiermitteltaschen
6 e sind an den Seiten der Käfige 6 vorgesehen, an die sich die Stirnseiten der Rollen anlegen
können.
Die Wände 6' und 6", deren Außenseiten die genannten, einander entsprechenden konkaven und
konvexen Flächen 6 c bzw. 6 b aufweisen, sind auf einem Teil 6 a ihrer Innenseiten konkav zylindrisch
entsprechend der Form der Rollen 1, wie F i g. 4 zeigt. Durch diese Ausbildung der Wände 6', 6" wird
die Rolle 1 im Käfig gegen Herausfallen gesichert, aber auch ein Hineindrücken der Rolle 1 in den Käfig
6 ermöglicht, weil der Käfig aus einem genügend elastischen Material besteht.
Die Form der Flächen 2 c, 3 b und 6 b, 6 c ermöglicht
es den Zwischenstücken 2, 3 bzw. 6, sich der Krümmung der Rollenlaufbahn anzupassen, gleichzeitig
ob deren Durchmesser größer oder kleiner ist. Die Käfigform der Zwischenstücke 6 sichert außerdem
die Rollen gegen ein Verstellen aus der radialen Richtung des Lagers.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Axialrollenlager, bei dem zwischen je zwei wenig kleiner ist, als der Durchmesser der Rollen, so-Rollen
zwei Zwischenstücke vorgesehen sind, die 5 wie daß die Zwischenstücke zu der an ihnen anliegenmit
Flächen aneinanderliegen, von denen die eine den Rolle hin eine dem Umfang der Rolle entspre-Fläche
eine zur Achsrichtung des Lagers parallele chende zylindrische Ausnehmung aufweisen, deren
Zylinderfläche ist, dadurch gekennzeich- Achse rechtwinklig zur Achsrichtung des Lagers vernet,
daß beide aneinanderliegenden Flächen läuft.
(2 c, 3 b; 6 b, 6 c) der Zwischenstücke (2, 3; 6, 6') io Dabei ist es zwar aus der schweizerischen Patentals
einander entsprechende Zylinderflächen um schrift 416 228 bekannt, daß Zwischenstücke von
parallel zur Lagerachse verlaufende Achsen aus- Rollenlagern senkrecht zur Lauffläche eine Höhe nur
gebildet sind, von denen jeweils die eine Zylinder- wenig kleiner als der Rollendurchmesser aufweisen
fläche konvex und die andere konkav ist, und daß und zylindrische Ausnehmungen zur Anlage der RoI-die
Zwischenstücke in Achsrichtung des Lagers 15 len besitzen. Diese Zwischenstücke sind jedoch eineine
Höhe haben, die nur wenig kleiner ist, als der stückig gestaltet, d. h., zwischen zwei Rollen ist nur
Durchmesser der Rollen (1), sowie daß die Zwi- ein Zwischenelement angeordnet. Im übrigen handelt
schenstücke zu der an ihnen anliegenden Rolle es sich bei dem dortigen Lager um ein Radiallager,
hin eine dem Umfang der Rolle entsprechende zy- Gegenüber dem bekannten Axialrollenlager hat lindrische Ausnehmung (2 a, 3 a, 6 d) aufweisen, 20 das erfindungsgemäße Lager den Vorteil, daß es mit deren Achse rechtwinklig zur Achsrichtung des unabhängig vom Lagerdurchmesser leicht herstellba-Lagers verläuft. ren Zwischenstücken zusammengesetzt werden kann,
hin eine dem Umfang der Rolle entsprechende zy- Gegenüber dem bekannten Axialrollenlager hat lindrische Ausnehmung (2 a, 3 a, 6 d) aufweisen, 20 das erfindungsgemäße Lager den Vorteil, daß es mit deren Achse rechtwinklig zur Achsrichtung des unabhängig vom Lagerdurchmesser leicht herstellba-Lagers verläuft. ren Zwischenstücken zusammengesetzt werden kann,
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekenn- die ohne Scharniere, Stützorgane od. dgl. derart anzeichnet,
daß die konvexe Fläche in ihrer Mitte geordnet bleiben, daß die Rollen an einer großen Anabgeflacht
ist. 25 lagefläche geführt werden.
3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- Bei einer Ausführungsform der Erfindung können
kennzeichnet, daß zwei eine Rolle (1) einschlie- die beiden eine Rolle einschließenden Zwischenßende
Zwischenstücke zu einem einstückigen Ka- stücke zu einem einstückigen Käfig verbunden sein,
fig (6) verbunden sind. Ein derartiger Käfig kann aus elastischem Material,
4. Lager nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 30 z. B. Kunststoff, hergestellt sein, so daß die Rolle in
zeichnet, daß der Käfig (6) elastisch ist. den Käfig hineingedrückt werden kann und von die-
5. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- sem gegen Herausfallen gehalten wird.
durch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Er-
(2, 3, 6) aus Kunststoff besteht. findung.
35 F i g. 1 zeigt einen mehrere Rollen enthaltenden
Teil eines Drehkranzes gemäß der Erfindung in
Draufsicht, d. h. gesehen in Achsrichtung des Lagers;
F i g. 2 zeigt die gleiche Anordnung wie F i g. 1 in
Seitenansicht;
40 F i g. 3 zeigt eine Draufsicht, teilweise im Schnitt,
Die Erfindung bezieht sich auf ein AxialroUenla- auf einen Teil einer anderen Ausführungsform eines
ger, bei dem zwischen je zwei Rollen zwei Zwischen- Lagers gemäß der Erfindung;
stücke vorgesehen sind, die mit Flächen aneinander- F i g. 4 zeigt eine Seitenansicht zu F i g. 3.
stücke vorgesehen sind, die mit Flächen aneinander- F i g. 4 zeigt eine Seitenansicht zu F i g. 3.
liegen, von denen die eine Fläche eine zur Achsrich- Bei der Anordnung nach F i g. 1 und 2 sind jeweils
tung des Lagers parallele Zylinderfläche ist. 45 zwischen zwei Rollen 1 des Axialrollenlagers zwei
Ein Lager mit derartigen für beliebigen Laufkreis- Zwischenstücke 2 und 3 angeordnet. Die Rollen laudurchmesser
der Rollen verwendbaren Zwischenstük- fen in der Rollenlaufbahn 4 des Lagerkranzes. Die
ken ist aus der USA.-Patentschrift 2 417 559, Fig. 8 Zwischenstücke 2 und 3 haben auf ihrer einen Seite
und 9, bekannt. Die dortigen Zwischenstücke müssen eine zylindrische Fläche 2 α bzw. 3 a, die im wesentlijedoch
als im Verhältnis zum Rollendurchmesser sehr 50 chen der Zylinderform der Rolle 1 entspricht. Auf
dünne Blechteile durch Scharnierelemente miteinan- den Flächen 2 α bzw. 3 α gegenüberliegenden Seiten
der verbunden und durch hervorstehende Stützorgane liegen die beiden Zwischenstücke 2 und 3 mit Fläin
der gemeinsamen Symmetrieebene der Rollen ge- chen 2 c und 3 b aneinander an. Die Fläche 2 c ist
halten werden, wo sie nur sehr kleine, im wesentli- eine konkave Zylinderfläche, die Fläche 3 b eine konchen
ebene Anlageflächen für die Wälzelemente bil- 55 vexe Zylinderfläche; beides sind Zylinderflächen um
den. Achsen, die zur Achse des Lagers parallel liegen. Da-
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein her erscheinen die Flächen 2 c und 3 b in der Drauf-Axialrollenlager
mit Zwischenstücken zu gestalten, sieht auf das Lager, also gesehen in Richtung der
die in ihrer Form unabhängig vom Durchmesser des Lagerachse (s. Fig. 1), als gewölbte Linien. Die an
Rollenlaufkreises, also bei Axialrollenlagern beliebi- 60 die Mitten der Krümmungsflächen 3 b gelegten Tangen
Durchmessers verwendbar sind, keine besonde- gentialebenen, die durch die strichpunktierten Liren
Verbindungs- und Stützmittel benötigen und eine nien 5 veranschaulicht sind, schneiden einander uneinwandfreie
Führung der Wälzelemente gewährlei- gefahr in der Achse des Lagers,
sten. Die Zwischenstücke 2 und 3 haben auf ihrer Ober-
sten. Die Zwischenstücke 2 und 3 haben auf ihrer Ober-
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß beide an- 65 seite und ihrer Unterseite Ausnehmungen 2 d bzw.
einanderliegenden Flächen der Zwischenstücke als 3 d, die dazu dienen, Schmiermittel aufzunehmen. Bei
einander entsprechende Zylinderflächen um parallel der Anordnung nach Fig. 3 und 4 sitzt jede Rolle 1
zur Lagerachse verlaufende Achsen ausgebildet sind, in einem Käfig
6. Zwei benachbarte Käfige 5 liegen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0045896 | 1967-04-28 | ||
DER0045896 | 1967-04-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1575603A1 DE1575603A1 (de) | 1970-02-05 |
DE1575603B2 true DE1575603B2 (de) | 1972-07-27 |
DE1575603C DE1575603C (de) | 1973-02-22 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017101409A1 (de) | 2016-12-28 | 2018-07-26 | Hiwin Technologies Corp. | Flexibles Lager mit Abstandshaltern |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017101409A1 (de) | 2016-12-28 | 2018-07-26 | Hiwin Technologies Corp. | Flexibles Lager mit Abstandshaltern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3501212A (en) | 1970-03-17 |
JPS5035173B1 (de) | 1975-11-14 |
SE337727B (de) | 1971-08-16 |
GB1175810A (en) | 1969-12-23 |
DE1575603A1 (de) | 1970-02-05 |
FR1559419A (de) | 1969-03-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ESTEL HOESCH WERKE AG, 4600 DORTMUND, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HOESCH WERKE AG, 4600 DORTMUND, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |