DE1575428A1 - kettenkaefig fuer Waelzlager - Google Patents

Description

• Ketteäffg für Wlslagerö Die Erfindung bezieht sich auf einen KetteiG für Wälzlager, insbesondere für iagrollealagerg ah gleicheng mittels Verbindungsaugen gelenkig zueengefügtemm Gliedern, die die Rollen in sich aufnehmen und sie teilweise mit Lappen umschließeƒ Es sind Gliedork ige bekannt, deren Glieder m eines Verbindungsauges miteinander verbunden werden. Die Augen sind zwischen den Wälzkörpern in LaufWeis4 durcesser angeordnet. Im Hinblick auf den Laufbleis nehmen diese Augen einen beachtlichen Hundertsatz sing wodurch weniger Rollen eingesetzt' werden können und das Lager entsprechend geringere Tragfähigkeit besitzt. Die Erfindung will einen Kettenkäfig aus gleicheng gelenkig miteinander verbundenen Gliedern schaffeng der eine gute Führung sichert, jedoch zudem eine erhöhte Tragfähigkeit für das Lager ermv®glichto 7e diesem Zweck sind. die Verbindungeaug®n seitlich außerhalb des Rollenbereiches angeordnet® Die Rollenteileng kann dadurch kleiner gehalten werden als bei den bisher üblichen Schuppenkäfigen. infolge der kleinen Teilung wird die Tragfähigkeit des Lagers erhöht® Die Rollen werde. von beiden Seiten mittels ` Lappen umf t 9 die an. den Gliedern einseitig angebracht sind. Inder Käfigkettü werden diese Lappen abwechselnd nach oben und nach unten angeordnet. Diese Lappen haben einen größeren Radius als dia- Wälzkörper. Demzufolge berühren die Lappen den Wälzkörper tierhalb Bier Eittellinie so ddie Lappen eine federnde Charakteristik in Bezug auf die ttelli2ie aufweisen& Es ergibt sich damit ein® Elastizität des ®ttenkäfigs in der Uangrichtung® Bei stat@ gleichen Gliedern für ein3 Rollengröße pt wich der Kettenkäfig wegen der gelegen Anordnung jedem Durchmesser ® Es küzdo2 teure WerkseuSe zur Kghorstellg eingespart- werden. Es rd. @®rgechlagen, die Glieder aus Bleah dch Stanzen herztellena Die Glieder "erden. wechselsaitig . den Verbindungsaugen z.B. vernietet, so daß die Her® ntollung einer beliebigen Käfiglge möglich ist® Die @erbid@.gsuen dez, -7-.äfßglieder werden jeweils kleinstarr Durchmesser angeordnet, ®o daß sich de Kette nach armen fächerartig öffnen kann® r die Regelfälle ist zutenp d.aß die Stege in einem gewissen Bereich berein@ler verbleiben. SollQ?e@r'ig außen nicht die ,genügende Stei.hit aeiso@ wo-il zaBo höhere Schabkräfte auftreten, k®ten d1(@ Glieder nach der Montage durch schweis® ung ve2bden werden" Ein @°°:gsbeispiel dellrfin.Umg ist La der Zeich® aMg dargestellt, Es Zeigen 0 Fig. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch mehre &äf igglieder gemäß der Erf°.-a d.
• Big. 2 eine hrasicht nach i'1. 1 . Fige 3 eine Schrägansicht eines- E-figgliedos. E In den Figuren ist das erfungsgae Käfigglied ` 1 bezeichnet. An diesem igglie#,rl 1 mid beiden Seitenv jedoch aus dem Bereicdex° Rollbehn herausgerückt, die beiden Verbdgneugem und. 2°orgesehea. Sie sind am inneren (kleinsten) Durchmesser angeordnet.
• ,An den gäfiggled stehen nach oben.® beiden Ippen 3 und -3' vor, deren Radius_größer ist als der Radius der Rolle 4, von der sie einen Teil einschließen: Inder Käfigkette werden die Glieder 1 abwechselnd mit ihren Lappen 3 und 3° nach oben und nach unten gerichtet miteinander gelenkig-verbunden, z.B. durch eine nietartige Verbindung an den Verbindungsaugen 2 und 2°:

Claims (5)

1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kettenkäfig für Wälzlager, insbesondere für Rollen-lager, aus gleichen, mittels eines Verbindungsauges gelenkig zusammengefügten Gliedern, die die Rollen in " sich'aufnehmen und sie-.teilweise mit Lappen umschliesseng d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB die Verbindungs4ugen (2,2') seitlich außerhalb des Rollbahnbereichesangeordnet sind.
2. 2. Kettenkäfig nach .Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n-z e i c h n e t, daß die die Rolle (4) von beiden Seiten erfassenden Lappen (3,3') der Glieder einseitig und in " der Käfigkette abwechselnd nach oben und nach unten angeordnet sind..
3. 3. Kettenkäfig nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lappen (3,3') der Glieder einen größeren Radius als die von ihnen eingeschlossenen Rollen (4) aufweisen.
4. 4. Kettenkäfig nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d.u r c h g e k e n n z e i c h n e t' daß die Lappen (3,3') die Rollen (4) außermittig und federnd erfassen.
5. 5. Kettenkäfig nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die aneJandergeschloasenen Glieder gleich und aus Blech gestanzt sind.