DE1575149C3 - Nagel zum Eintreiben in hartes Aufnahmematerial - Google Patents

Nagel zum Eintreiben in hartes Aufnahmematerial

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DE1575149C3 DE1575149A DEH0062048A DE1575149C3 DE 1575149 C3 DE1575149 C3 DE 1575149C3 DE 1575149 A DE1575149 A DE 1575149A DE H0062048 A DEH0062048 A DE H0062048A DE 1575149 C3 DE1575149 C3 DE 1575149C3
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Elmar Feldkirch-Gisingen Thurner (Oesterreich)
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    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/02Nails; Staples with specially-shaped heads, e.g. with enlarged surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/14Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S411/923Nail, spike or tack having specific head structure

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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
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Description

3 4
Fig. 1 und2 eine Ausführungsform des erfin- rung vorgelegten Fig.4 gezeigten Ausführungsbei-
dungsgemäßen Nagels, spiel des Nagelkopfes ist ein aus herstellungstechni-
F i g. 3 den unteren Abschnitt eines Bolzensetzge- sehen Gründen an der Oberkante des Nagelkopfes
rätes im Schnitt und einen schräg in das Aufnahme- vorgesehener Ansatz 9 gezeigt, der im wesentlichen
material eingedrungenen Nagel gemäß F i g. 1, , dem Schaftdurchmesser entspricht. In gestrichelter
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform des erfin- Linie 4 a ist die Form einer »Keule« eingezeich-
dungsgemäßen Nagels in stark vergrößerter Ausfüh- net, die durch den erfindungsgemäßen Nagel-
rungsform. kopf umschrieben wird und um die herum der
Wie in Fig.l und 2 gezeigt, weist der insgesamt zweckmäßigerweise angeprägte Kopfrand 5 verläuft,
mit 1 bezeichnete Nagel an den zylindrischen io dessen Außendurchmesser etwa das 2- bis 3f ache des
Schaft 2 anschließend ein konkav erweitertes Teil- Schaftdurchmessers beträgt und dem Innendurch-
stück 3 einen Kopf 4 und einen darumlaufenden fla- messer des Setzgeräts entspricht,
chen Rand 5 auf. Weitergehende Ansprüche können aus diesem
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist in einem Führungs- Ausführungsbeispiel nicht hergeleitet werden,
rohr 6 ein auf den Nagel 1 wirkender Hammerkol- 15 Allen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemä-
ben7 axial verschiebbar gelagert. Der Nagel ist im ßen Nagels ist gemeinsam, daß die festigkeitsmäßige
gezeichneten Beispiel schräg in das Aufnahmemate- Aufnahmefähigkeit des Nagels von Scher- und Biege-
rial eingedrungen; daraus ist ersichtlich, wie lediglich kräften am Übergangsbereich des Kopfrandes 5 in
der auf dem Aufnahmematerial bzw. der Führungs- die Keulenform 4 a (Stelle A) geringer ist als am
rondelle8 einseitig aufliegende Kopfrand 5 defor- 20 Übergangsbereich von Schaft zu Kopf (Stelle B), wo-
miert wird. Der Kopfrand ist an der Sollbruchstelle bei selbstverständlich an der Stelle/i um so größere
eingerissen. Kräfte aufgenommen werden können, je kraftaufnah-
Bei dem in der nachträglich zur näheren Erläute- mefahiger die Stelle B ausgebildet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Grund der Form des Nagels die geringste mechani-Patentanspruch: - sehe Festigkeit hat. .
Aus dem DT-Gbm 1902 811 ist ein Handschlag-Nagel zum Eintreiben in hartes Aüfnahmema- Nagel bekannt, an dessen hinterem Schaftende ein terial mittels hand- oder pulverkraftbetriebener 5 flacher, scheibenförmiger Rand angeordnet ist. Die-Bolzensetzgeräte mit einem im Verhältnis zum ser Rand stellt sozusagen den Kopf dieses Nagels Schaftdurchmesser großen Kopfdurchmesser und dar. Der Übergang vom Schaft zum Rand ist als Raeinem Nagelschaft, dessen hinteres Teilstück über dius ausgebildet, der jedoch nicht am Umfang des eine etwa dem Schaftdurchmesser entsprechende Randes ausläuft. Dieser bekannte Nagel wird insbe-Länge zum Kopf hin konkav erweitert ist, d a - io sondere zur Befestigung von Dachpappe (»Dachpapdurch gekennzeichnet, daß die Erweite- pennagel«) verwendet; er wird mit einem Hammer rungskurve im ersten und zweiten Drittel nur; eingetrieben, so daß man die Eintreibenergie relativ flach ansteigt und im dritten Drittel schneller vorsichtig dosieren kann. Treten jedoch trotzdem bei steller werdend am Kopf umfang ausläuft, der einem solchen Nagel insbesondere beim schrägen durch einen um den Kopf (4) umlaufenden und 15 Eintreiben in das Aufnahmematerial Überenergien relativ zur Kopfhöhe flachen Rand (5) gebildet auf, so hat dies ohne Zweifel ein Abscheren des Naist. · gels im Bereich des Radius-Übergangs vom Schaft
zum Rand zur Folge. In einem solchen Fall könnte der Nagel jedoch seine Befestigungsfunktion nicht
20 mehr ausfüllen.
Aus dem DT-Gbm 1 882 766 ist schließlich noch ein Nagel mit etwa linsenförmigem Kopf bekannt,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Nagel zum bei dem keine Maßnahmen vorgesehen sind, um ein Eintreiben in hartes Aufnahmematerial mittels hand- Abreißen des Kopfes bei Überenergie beim schrägen oder pulverkraftbetriebener Bolzensetzgeräte mit 25 Eintreiben in ein Aufnahmematerial zu verhindern,
einem im Verhältnis zum Schaftdurchmesser großen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Kopfdurchmesser und einem Nagelschaft, dessen Nagel der eingangs genannten Art zu schaffen, der hinteres Teilstück über eine etwa dem Schaftdurch- trotz einer etwaigen Deformation des Kopfes bei zu messer entsprechende Länge zum Kopf hin konkav großer Beanspruchung seine Funktion voll erfüllen erweitert ist. 30 kann.
Bei Nägeln dieser Art ist eine Führungsrondelle Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
auf den Schaft des Nagels aufgeschoben, die den vor- löst, daß die Erweiterungskurve im ersten und zweideren Teil des Nagels im Lauf des Bolzensetzgerätes ten Drittel nur flach ansteigt und im dritten Drittel führt. Zur vereinfachten Beschickung des Bolzensetz- schneller steiler werdend am Kopfumfang ausläuft, gerätes mit einem Nagel ist es zweckmäßig, statt eine 35 der durch einen um den Kopf umlaufenden und relazweite im Durchmesser dem Laufdurchmesser ent- tiv zur Kopfhöhe flachen Rand gebildet ist.
sprechende Führungsrondelle zu verwenden, den Na- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen ins-
gelkopf im Durchmesser so groß zu gestalten, daß besondere darin, daß auf Grund dieser Ausbildung dieser die hintere Führung des Nagels im Lauf des der Erweiterungskurve eine sehr hoch belastbare Gerätes übernimmt. Der Durchmesser des Nagelkop- 40 Verbindung zwischen Nagelkopf und Nagelschaft fes entspricht in diesem Fall dann etwa dem Zwei- hergestellt wird, so daß der Kopf praktisch nicht vom bis Dreifachen des Schaftdurchmessers. Schaft abgerissen werden kann. Dieses Abreißen des
Dringt nun ein solcher Nagel, bei dem der Kopf- Kopfes beim Auftreten von Überenergie stellt ein durchmesser im Verhältnis zum Schaftdurchmesser großes Problem dar, da einmal beim Wegprallen des verhältnismäßig groß ist, schräg in den Aufnah- 45 Kopfes die Bedienungsperson des Gerätes oder in mewerkstoff ein (beispielsweise durch Auftreffen auf der Nähe stehende Personen verletzt werden können, einen Kiesel im Beton), so wird bei eventuell vornan- und außerdem der auf diese Weise demolierte Nagel dener Überenergie oder Restenergie der auf den Na- als tragendes Befestigungselement ausfällt. Auf gelkopf wirkenden Mittel (gewöhnlich der Hammer- Grund dieser Gestaltung des Übergangs vom Schaft kolben des Setzgerätes) der Nagel an seiner Über- 50 zum Kopf wird die Biegefestigkeit in diesem gefährgangsstelle vom Schaft zum Kopf auf Scher- und Bie- deten Teilstück wesentlich erhöht und ein Abreißen gebeanspruchung stark belastet. Bei bekannten Nä- des Nagelkopfes auch bei schrägem Eindringen des geln dieser Art kommt es vor, daß hierdurch der Na- Schaftes vermieden. Darüber hinaus wird durch die gelkopf vom Schaft abgerissen wird. Der abgerissene vorgeschlagene Ausbildung des Randes eine Art Kopf kann beim Wegprallen die Bedienungsperson 55 Sollbruchstelle geschaffen: Dringt nämlich der Nagel des Gerätes oder in der Nähe stehende Personen ver- schräg in den Aufnahmewerkstoff ein, so wird auf letzen. Außerdem fällt der demolierte Nagel als tra- Grund der Hebelwirkung der Kopfrand beansprucht gendes Befestigungselement aus. und entweder deformiert oder teilweise abgeschert.
Ein Nagel von der vorgenannten Art ist aus der Daraus ergibt sich aber, daß trotz seines deformier-FR-Zusatz-PS 60 575 zur FR-PS 986 345 bekannt. 60 ten Kopfrandes der Nagel als solcher voll seine Befe-Der Übergang vom Schaft zum Kopf ist auf die üb- stigungsfunktion erfüllen kann. Deshalb braucht der liehe Weise als (Kreis-)Radius ausgebildet, so daß erfindungsgemäße Nagel, z.B. beim Befestigen von der Kopf nur relativ wenig abgestützt wird. Außer- Holzlatten auf Beton, nicht mit Stahlrondellen, sondern besteht der Kopf nur aus einem zylindrischen, dem kann mit zerstörbaren Kunststoffrondellen als relativ dicken Teil, so daß beim Auftreten etwaiger 65 vordere Führungsmittel verwendet werden.
Überenergie der Nagel an irgeneiner Stelle defor- Die Erfindung soll nachfolgend an Hand der sie
miert wird, die auf Grund von zufälligen Gegeben- beispielsweise wiedergegebenen Figuren näher erläuheiten während des Herstellungsverfahrens sowie auf tert werden, und zwar zeigen
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