DE1572252A1 - Verfahren zur Herstellung von Linsenrastern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von LinsenrasternInfo
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Description
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VEt'AHmT LUR RITFILM;G von hZNSitMLUT3 Die vorliegende ßrfindung bezieht sich auf das Gebiet der Herstellung von Linsenrastern, welche sowohl aus plankon- vexen 4-üiksolinsen mit sphärischer oder aephärincher Oberfläche als auch aus lAksolinsen mit kegelförmiger oder zylindrischer Oberfläche zusanmmengesetat sind. Die Fläche zwischen diesen sind in so einem itaster durch eine undurchsichtige lichtempfini# liehe Schicht bedeckt und die i:efraaktionsfläche der Ukrolinsen besteht aus einem durchsichtigen, für licht sensibilisierten J$11aid und weist das vorgegebene Profil auf. Die spur :Geit bekannten Verfahren ermöglichen de, Linsen- raster mit nacht geschwärzten Flächen zwischen den Linsenelementen herkustellen. Solche Daster werden nach verschiedenen Verfahren der photomechanischen Fertigungeteahnik hergestellt, in welchen die Reftionsfläche der Nikrollnsea nach dem vorgegebenen 'Profil gas eineu" V1r Licht senaibilisierten Kolloid geformt ..-iltd, welches auf die Oberfläche der Glasplatte aufgetragen ist. Die nicht ireschwärztea Pläehen zwischen den Linserneaater- elemsntan l»sen einen bedeutenden Sichtteil in die Drennebene durch, wodurch sie eine Fremdbelichtung den Rassenbildes erzengen und dessen Gute (,1'.ontrast, Separation uaw. ) herabmindern. iekanntliah ist ein verfahren der photoißechmischen Fer- tigungatechnik nach Urheberschein der fdSR Ito $4'1ß3, welches es ermöglicht, die mischen den Linsen befindlichen )`läohen zu schwärzen; diesen 'Verfahren gestatten es aber nicht" die Refrak- t tansfläche der fzasternikrolinsen entsprechend dem vorgegebenen. ;°zofil zu formen. in dieseln Verfahren wird i.Ichst auf einer durchsichtigen Platte ein sogaenanater Rcxhling kopiert, welcher e!n Raster eait runden durchsichtigen Löchern in einer undurchsichtigen ::chicht darstellt. Die FormLn, der:i.aseneleernte an den durcbsichtigen Ltellea des Rohlings nach dem Auftragen der zweiten Lchieht des fair Licht sensibilisierten Kolloids au! diesen ist lediglich durch die Oberflächenspannung bedänge, weshalb es; unmöglich ist, Linsenraster mit vorgegebenem ;lkrolinsenprofil herzustellen. Der Lweek der vorliegen,"» Erfindung besteht in Bier Ds- seitigung der obengenanatc laehtelle. her Erfindung ist die technische Aufgabe zugrundegelegt - worden, ein solches Verfahren zur Herstellung von Lfnsenr»tern aua einem für Ucht seneibilislerten Kolloid zu entwickeln, welches es ermöglicht, Raster mit vorgegebenem Mikroilnsenprofil und undurchsichtigen Flächen ;4wiachen den #Jikrolinsen eich zu kopieren. Diene Aufgabe wird nach dem vorgeschlagenen Verfahren gelöst, nach welchem man eine zusätzliche durchsichtige Platte rit Ab:egs» Schicht nimt und, indem man die letztere mit der durchsichtigen Platte des herzustellenden Unsenrasters in Kontakt bringt, vor dem Auftragen des sensibilisierten Kolloids auf diese Platte, mit einer Lichtquelle gleichmäßiger Helligkeit durch den Bus- raster auf der zusätzlichen Platte ,das Ralbzeegativ kopiert, welches nach dem Farbanstrich undurchsichtige Flächen an den Stellen der her:ustellenden Linsen aufweist, wonach man. die durchsichtige Platte des herzustellenden Linsenrastern mit dem eenslbiliaierten Kolloid überzieht und,indem man diet°- . s mit zier angestrichenen Schicht des lhübzsagaegative in Kottakt bringt, das Ihsibzeug für die herzustellenden Lßnsea auf des: r .atte des herzustellendes hinasearast®re kopiert, welche nach dem Farbanstrich eine undurchsichtig* Schicht zwischen des durchsichtigen Flächen aufweist s die ttir die hermstelleadea Linsen des Itaƒters bestimcsst sind, danach überzieht.ssaa dass fertige Halbzeug mit einer zureiten Schicht des sensibiUsiertem t'olloids, das szum formen von Linsen- elersenten aus diesem an den durchsichtigen Stellen des Halbes seit Ulfe des Beaugsraaters und der Lichtquelle mit vorgegebener Helligkritsverteiluug bestimmt ist, die dem Profil der herzu- steileadan hinsah entaprioht. Naschstehend wird die Erfindung an AuatUhrungebeiapielen näher erläutert, wobei es zeigt Fig. 1. ema Oes Kopierens des Halbswgnegativs auf der platte durch den llohta"oar biereuden Besssgsranter. Fig. 2. Schema den Eiaa. pierens von Linseuelesrenten in die freien Stellen des Hasterhalbzeugs durch den gleichen eezugs- raster. EU. 3. ;rchesrt des Kopierens den Halbzeugnegstivo des psrspektivisa rasstterss. Fig. 4. Scham den Kapieren« des Ifaibegativs durch den Besugbraster. Bei der Be»tell=g von Iänsenraetern mit vorgegebene« Uiieroli»»mprotil den zwischen diesen besindligeschwärz- ten rläohes wird zuerst ( Fig. i ) aus der msätsliohen duroheich- tigen platte 1" die satt dew mensibilieierten Kolloid überzogen ist, das Halbseuativ kopiert. Den Kopieraa dass Halhxeugne- gaetife auf der Platte Z dsw oh dem lichtabsorbierenden lierugeraeter 2 seit einer iäehtque3le gleioh"8ier Helligkeit erfolgt derart, daß die Schicht den neaeibillsisrten Kolloides auf der Platte 1 mit der durchsichtigen Platte 3 in Kontakt gebracht wird, mf woher in weiteren der linamaetex zu kopieren Lot. Nach der :ghtwicU=g der Schicht au! der Platte 1 und deren Anstrich mit einen schwarzen Farbetoli weist das Halbsetiv runde undurchsichtige Schicht- flächen auf der durchsiohtLgen Platte auf, die die Abmessungen und die Stelle der her:ustelle®äea ätlkrolinaea a o!` der Platte 3 bentiumen. Nach den Auftragen des seorsibiliniartean Kolloids stuf die Platte 3 wird auf dieser durch Kontaktlcopierea des Ullbseergn@sgatirs das Basteshalbaeug abgebildet. Mach der Entwicklung der Schicht tut` der Platte 3 und dem Anstrich mit schwarz= ras'Ystett weint dar Rasterhalbzeug auf der Platte 3 runde durchsichtig! Il, in der und:uwahsiohtigen Schicht auf. 2.na Einloopies« der Raster- a@arol I nsen in die durchsiolctigert Stellen des Fasteshalhseuges wird die Platte 3 noch eimal, mit d« sensibilisierten Alleid überzogen und in die ,gleiche Lage ae s-a üier dem - seses:srrte@r gebradi (Fig.2), welche sie bei dm Kopieren den Raateitulbaergsegatiw einnah:. Die linaeo des Rastas werden durch den »=gerastes 2 mit Hilfe einer Lichtquelle mit der Blende 4 s«u in die durch- nichtigen Stellen des Rastesbalbseuses einkugert; die hi@tht rill! reist In di»m falle die (in übeseinsti# mit d« Zinaem-zofii) vorgegebene Hellt 3akeitsverteilung auf. Ubexcus wichtig ist, daß die Umrisse der Rastern en UM der durchsichtigen Stallese des Dasterhalbsruges sich ge« decken, denn selbst bei gerisgfägigsa Verschieben ärlmeae doroY die n"ht absod«hten Fläche: parasitäre 1,hohtsts"lea furch, »durch die optisch= ü@aloeaäaften den Rastere (Kon;tzast, Ant!- lösungs@rer@äea, Fsaeaungsresgea, Separation, nutzbares Bild- i uaw. y benbaeselt zt Borden. Biest wird daduwch trsch*ttxtx daß nach der mr L.it Ublichm pbotolmcb@snischen Technologie die Uasm nach dem Projeitio»vszfaham dUrah eine durchsichtige Platts kopiert verdang welche eins g«ia» rrlh»xng den es der gestern idchtstrM14mbündel verursacht. Bei der »r&Mtfgstm nurstelluMr von Platten ist en lsätir mrasliglich, ih» absolute .Identität mch Dicke, Ksilßb@ts Größe der Abweichung der PlstUmbextläche von der gwmetriscb« f3iche . MI tlsreu. ohne dung des vorgsschlsgsnan vucfabr«s, welches dadurch Sektichnet ist, das das Halbrgstiv durch ei= durchsichtige Platts 3 kopiert wird, ist es dmhalb praktisch uns glich, Fla;bzsuge herzustellen» »Ichs e Einkopieren der linem gen= In ihrs ötlammn g»is»t sind. Bei der Herstellung voniatsrsste», dis aus plsaicon= vexea mikroltneen mit sphärisches oder aophärischez Obernächs bestehen, kopiert »n z»»t das Ulbgativ mit Ulte einer Lichtquelle slsißger Helligkeit alt einer =adM Blende. Beim kopieren der %inseaatlamsntt bringt vor der Lichtquelle gl.ic@ger Helligkeit liess riehtung mit Dreh- blende gemäß dem Ushebsrseheia der IMS'k X 127909 aal Dis BImit öffnuauetg@wftlhxt, biet den die polar» Koardixmtea der UWrits den ortl@og@o.@ Xboräinstsn der Pw*te dies vorgegeben= ßuersalmitts der pls ü a!wramm Raatear- Akrollnesm entsprechen. Während der Belichtuf dreht sic?x dis Blende. Bei der Herstellung von I;iutuam@astern, dien aus Lyliudsischea oder lcegelförmIgen Ummen bentahsn & kopiert mm rat das Halb- tiv mit lltlfs ein« lüchtq»lit glsrioht@tr He@ti,g- keit mit einer Blende in Rechteck bss. Trapesiarm. Bein Ein- pieren der Mkrolinsea in die Off des Halb»ugs bringt mm vor der Lichtquelle gleitr@igsr Helligkeit eine statische Blende an, deren Auesohmitt grdem Uzhebarscheia der UdSSR f 69195 durch das Quesschnittprmtl der bersustellenäen UU= linsen bestimmt wird. Beimimniopieren der nee lta 3n die Öfftumgen, des italbseugs *-den perspektivischen Rasters (Fig.3), welcher aus kegellässigen Klemmten besteht, sollen sich die Ebenen der Blende 4 der %icütcpeelie, des Beegsrntesn 2 und der Abzugs- schicht der Platten in einer Geraden schneiden, die durch den Konvergenzpunkts der Elemente des perspektivischen Rastens geht. Beim Kopieren von Rasteng; deren Elte nach ,dem artbogonrlsn oder hessgonalen Koordinationeystem a-ordnet sind,» werden die genannten Ebemm parallel maeA - ßestetlt. An wisten tot eng als "angeraster 2 eitern L3nen- raster zu a«s«ubme. In dienen Zelle (n9.4) werden dis licht- um Schicht« Schichten der zfätallehm platte 1 und den PäÜi@ 3 im die f«»beno des BezuSsrasters 2 gebracht. Bei sol- chen Kopieren können hins@raaaster reit gier Lichtstarke der Uilorollasea und hoher ft der Decknßg der I.Iändec mit den i tIh1;ngen den bsmfgs hergestellt wen.
Claims (1)
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Patmtwpruche s 1. Ytrf`aörwn zur üerstellmng rnn 1fasenraetern durch Forrwag w eaelasenten aus einem nemslbilisierten Kolloid, das an! die tlbanäohe- einer duscheichtPlatte aufgetragen ist, si.t Uilte einer Lichtquelle und eines Besogsrastera, dadurch geiehnut, daE9 man eint snsbeuliaäe durchsichtige Platte mit Ab--ssohiaht nimt =d, Indem man diese mit der durchrioh- tigs Platte des herzustellendem lias«rasters in Kontakt briMt, vor den Auftragen des sensibtliai«rten Kolloids auf diese Platte, mit simer %ichte»ile gleichmUiger Helligkeit durch den Bezugs- raster auf einer zusätzlich« Platte das ]Ralbaeugaegativ, welchen nach den Farisnsesiah =durchsichtige Flächen « den Stellen der hersustrller@ten Linsen aufweist, kogiert# wob »a die durch- siaht4e Platte den hersxstelleaden Rasenrastern mit dem sec- si1illeiKolloid übersteht uM, indem im dienen mit der ar4tstrit@h@ Schicht des Halb negatixs in Kontakt brift, das b:eu lltr die hersnstell«d« Zinnone auf der Platte des hera«telleaeäsa@ rastern kopiert, welche nach dem Parbanntrüh ei» wüm^ohsiohtige Soltight sriaC&ait dm d=4*sichtiga l2ächaa fur du te;lUnam t, ued daroh das tertige zweg mit, der muitea Schicht den eierten Kolloids üou, trs Zum rrsam im tleaoet« ans diesem an dm dunem rmiabStelle a bestimmt ist. 2. Y swr Bessteliung rea 1.3a astern nach: An- spie '@, dde@oardur@rt, »UM «UM @ithta@rsos@l.erOn- da arstfr als Bezugua#ter det. 3.l@fimr fferstellvmg vom Linaoasasterm nach An- agruah 1, dadurch gekenaseiah@wt, daß mm als Bezugsraster !>rtts die 24M4U i11 plattlt d m dm 11ri1@i1@111 A mw v 18« 1r@ii1@1 811i bog f bum *upt«m 8111 $mb' r@ties r ir »IU-OMi mit s@irs @r@s @r@t@ i YCello dadurch gekennzeichnet Warwit i e du # ;las «0 ü@11Ara 71m" «! Ij11@ mit ;qldit ` m IRe' it1 b"t«n, bum grfiss Imml 1@r1-rasUwe Ihrs @.ttrsi' ,w mi r.u v, ü" %!M @aä@els@rwaum @rt U1 fte arar#
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