DE1571799B2 - Verfahren zur Herstellung einer Mehrmetallflachdruckplatte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Mehrmetallflachdruckplatte

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Mehrmetallflachdruckplatte der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Es sind bereits Druckplatten aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen bekannt, die eine eloxierte Fläche aufweisen, welche vor dem Eloxieren durch chemische, elektrochemische oder mechanische Mittel körnig gemacht werden konnte; dabei wird zur Herstellung der Druckabbildung ein Farbe aufnehmender Lack verwendet, wobei die eloxierte Fläche die nichtdruckenden Bereiche der Platte bildet. Derartige Druckplatten werden üblicherweise hergestellt, indem ein eloxierter Schichtträger aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung mit einer Schicht aus einem Material bedeckt wird, das bei der Belichtung aushärtet; die Schicht wird durch ein geeignetes photographisches Positiv belichtet und danach mittels eines geeigneten Entwicklers entwickelt, der den nicht ausgehärteten Überzug an den Plattenbereichen beseitigt, die nicht belichtet sind. An den belichteten Bereichen verbleibt auf der Platte eine Schicht aus dem ausgehärteten Überzug. Die freigelegten Teile der eloxierten Oxidschicht werden während einer kurzen Zeitspanne mit einer Ätzlösung behandelt und dann mit einem farbführenden Lack überzogen, um die Druckbereiche der Platte zu bilden. Zum Schluß wird der gehärtete Überzug, d. h., das Deckmittel, von der Platte entfernt, so daß in diesen Bereichen die Oxidschicht freigelegt ist und die nichtdruckenden Bereiche der Platte bildet.
Bei diesem Verfahren wird jedoch die Adhäsion zwischen dem Lack und der eloxierten Schicht, welche im allgemeinen gut ist, dadurch wesentlich verringert, daß die eloxierte Schicht während des Ätzens durchdrungen wird. Obwohl bei diesem Verfahren der farbführende Lack mit dem als »Tiefätzen« bezeichneten Prozeß auf die Platte aufgebracht wird, befindet sich in der fertigen Platte der Lack auf der gleichen Höhe wie die Fläche der umgebenden, eloxierten Schicht. Die Ätzung wird vor dem Auftragen des Lackes durchgeführt und nach einer kurzen Zeitspanne, im allgemeinen 1 bis 3 Minuten, beendet, indem beispielsweise eine eisenhaltige Kalzium- und Zinkchlorid-Ätze verwendet wird; dadurch wird die eloxierte Oxidschicht der Druckbereiche
ίο der Platte nicht durchdrungen, da eine Durchdringung nachteilig oder schädlich für die Adhäsion des aufzutragenden, farbführenden Lacks sein würde. Ein entsprechendes Verfahren ist in der Druckschrift »Lithographie Technical Foundation Publication«, Nr. 806, unter dem Titel »How to make and run deep-etch plates« (»Anfertigen von und Arbeiten mit Tiefätzplatten«) beschrieben.
In der GB-PS 7 16 402 ist ein Verfahren zur Herstellung von Druckplatten beschrieben, bei dem die Druckbereiche aus Kupfer oder einem anderen farbführenden Metall gebildet sind, das in den eloxierten Überzug des Schichtträgers aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung der Platte aufgebracht ist.
Aus dem DT-Gbm 17 08 811 ist eine Bimetallflachdruckplatte bekannt, die durch Eloxieren einer Aluminiumplatte hergestellt wird. Anschließend wird auf der gesamten eloxierten Oberfläche der Aluminiumplatte elektrolytisch eine Schicht aus Kupfer oder einem anderen farbführenden Metall abgelagert, auf die ein lichtempfindliches Material aufgebracht wird; dieser lichtempfindliche Überzug wird belichtet und entwikkelt, um die löslicheren Teile des Überzugs zu entfernen und das darunterliegende farbführende Metall freizulegen; so daß freigelegte farbführende Metall wird weggeätzt, wonach der Überzug entfernt wird.
Obwohl also im allgemeinen nicht mehr als 10 bis 30% der gesamten Plattenfläche durch das Druckbild auf der Platte gebildet werden, muß das farbführende Metall auf die gesamte eloxierte Oberfläche aufgebracht werden, so daß eine beträchtliche Metallmenge entfernt werden muß. Diese Verschwendung des teuren Materials ist jedoch sehr kostspielig und auch aus Gründen des Umweltschutzes nachteilig, da große Mengen einer das Metall, beispielsweise Kupfer, enthaltenden Flüssigkeit anfallen und beseitigt werden müssen.
Schließlich ist aus dem Schweizer Lithographischen Bulletin »Fachhefte«, Nr. 1, 1953, ein Verfahren der angegebenen Gattung bekannt, bei dem das farbführende Metall ohne äußere Stromquelle niedergeschlagen wird.
Bei der Verwendung dieser bekannten Mehrmetallflachdruckplatten hat sich jedoch herausgestellt, daß die Wasseraufnahmefähigkeit des Aluminiums nicht ausreicht, Druckerzeugnisse von hoher Qualität herzustellen. Außerdem ist Aluminium nicht sehr widerstandsfähig gegen Verschleiß, so daß diese Druckplatten nur für die Herstellung einer begrenzten Anzahl von Druckerzeugnissen verwendet werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem sich unter Beibehaltung der Vorteile der stromlosen Abscheidung eine Druckplatte mit höherer Wasseraufnahmefähigkeit und größerer Verschleißfähigkeit ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Im einzelnen laufen bei diesem Verfahren also folgende Schritte ab: Eine Platte aus Aluminium oder Aluminiumlegierung mit eloxierter Oberfläche wird mit einem lichtempfindlichen Material überzogen, wonach der Überzug in der gewünschten Weise'bildmäßig beüchtet wird; anschließend wird die Platte entwickelt, indem die löslichen Teile des Überzugs durch Auflösen entfernt werden; die eloxierte Schicht wird in den belichteten Bereichen der entwickelten Platte weggeätzt, um das darunterliegende Metall freizulegen; eine Schicht aus dem farbführenden Metall wird auf das freigelegte, darunterliegende Metall aufgebracht, wonach das Metall mit einer fettigen oder öligen Farbe oder einem Schutzlack überzogen werden kann; schließlich wird das Deckmittel oder der Ätzgrund von der Platte entfernt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß es nun möglich ist, eloxiertes Aluminium zu verwenden, das eine bessere Wasseraufnahmefähigkeit sowie eine höhere Verschleißfestigkeit als das jbliche Aluminium hat. Dieses eloxierte Aluminium bildet nichtdruckende Bereiche mit ausgezeichneten Eigenschaften, so daß sich Resultate von gestochener Schärfe ergeben. Weiterhin können alle Vorteile der stromlosen Abscheidung genutzt werden, wie sie in dem Artikel aus dem Schweizer Lithographischen BuI-etin beschrieben sind. Außerdem weist die so hergestellte Druckplatte im allgemeinen eine höhere Lebensjauer auf als die herkömmlichen Platten, so daß sie zur Herstellung einer größeren Zahl von Druckerzeugnis- >en verwendet werden kann. Und schließlich ist es nöglich, das farbführende. Material nochmals auf die Druckplatte aufzubringen, während sie sich auf der Druckmaschine befindet, so daß bei Bedarf die Lebensdauer der Platte noch weiter erhöht werden kann.
Zweckmäßigerweise wird Kupfer als farbführendes Metall verwendet, da es sowohl fettige oder ölige Farne annimmt als auch sehr viel widerstandsfähiger ge- *en Abrieb ist als die Harze, welche bei der Herstelung von Abbildlacken verwendet werden, so daß die lebensdauer der Platte noch weiter erhöht werden ■cann.
Da die eloxierte Aluminiumschicht im wesentlichen inter der Schicht abgeätzt wird, läßt sich die Lebensdauer der Platte noch weiter steigern, da die Kupferschicht etwas niedriger liegt als die Fläche der Platte.
Die Druckplatte kann aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen, auf der durch Eloxieren eine Oxidschicht hergestellt wird; als Alternative hierzu st es jedoch möglich, nur die Fläche der Platte aus eloxiertem Aluminium oder einer Aluminiumlegierung luszubilden. Als Ätzmittel können bei dem erfindungs-.jemäßen Verfahren beispielsweise ein Hydroxid eines Mkalimetalls, ein Metallzinkat, wie z. B. Natriumzinkat, Eisenchlorid und Chlorwasserstoff, Kupfer-Borfluorid, Kieselfluorwasserstoffsäure, Natriumdichromat und Phosphorsäure sowie Fluorwasserstoffsäure und deren Salze verwendet werden. Diese Substanzen können .'inzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Vorzugsweise wird Fluorwasserstoffsäure verwendet, und <war zweckmäßigerweise in einem Glykol gelöst. Nach iiner bevorzugten Ausführungsform werden 5 bis 60 Gewichtsprozent einer 40gewichtsprozentigen wäßri- |en Flußsäure in Monoäthylenglykol gelöst. Vor dem Eloxieren des Aluminiums bzw. der Aluminiumlegierung sollte die Oberfläche chemisch, elektrochemisch oder mechanisch aufgerauht werden. Zu den lichtempfindlichen Materialien, die verwendet werden können; gehören Dichromatgummiarabicumlösungen und Di-: chromatpolyvinylalkohollösungen.
Zur Verkupferung kann eine der üblichen, im Handel erhältlichen Lösungen verwendet werden, wie beispielsweise der Ansatz, der in der Druckschrift »Offset-Platemaking« (Offset-Druckplattenherstellung) von der »Lithographie Technical Foundation«, Kap. 14, beschrieben ist. Typische Ansätze, die als lichtempfindliche Überzüge, Entwickler und Verkupferungslösungen dienen können, sind in der Druckschrift »Formulary« der »Lithographie Technical Foundations Publication«, Nr. 602, angegeben.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand eines Beispiels näher erläutert werden.
Eine gekörnte oder aufgerauhte und eloxierte lithographische Platte wurde in einem Wirbelgerät festgeklemmt und einer Vorbehandlung durch Berieselung bzw. Waschen mit 2volumenprozentiger Schwefelsäure unterzogen und dann mit Wasser gewaschen. Während sie noch naß war, wurde die Platte bei 90 Umdrehungen/min mit einem lichtempfindlichen Kolloid überzogen, welches eine Ammoniumdichromat enthaltende Gummiarabicumlösung aufweist. Nach dem Trocknen wurde die überzogene oder beschichtete Platte unter einem photografischen Positiv durch eine Ultraviolett-Lichtquelle, wie z. B. eine Kohlelichtbogen- oder pulsierende Xenon-Lampe, belichtet.
Die nicht belichteten Bereite des Überzugs wurden mittels eines Entwicklers von der Platte entfernt. Der Entwickler bestand aus einer starken Lösung von Calcium- und Zinkchlorid und Milchsäure. Nach dem Entwickeln wurde die Platte mit einem Isopropylalkohol gewaschen, um alle Spuren der Entwicklungslösung zu entfernen, anschließend wurde sie getrocknet.
Die belichteten Bildbereiche der Platte wurden dann mit einer Lösung von 20gewichtsprozentigen einer 40gewichtsprozentigen wäßrigen Fluorwasserstoffsäure in Monoäthylenglykol geätzt. Dazu wurde eine ausreichende Menge Ätzlösung über die Platte gegossen, so daß diese vollständig bedeckt war.
Nachdem die Ätzlösung etwa 6 Minuten lang mit einem Tampon in Bewegung gehalten wurde, wurde die überschüssige Flüssigkeit von der Platte abgegossen und die Ätzlösung vollständig mit Isopropylalkohol abgewaschen. Anschließend wurde die Platte getrocknet.
Die getrocknete Platte wurde dann durch Schwabbern mit einer Verkupferungslösung behandelt, bis das Bild gleichmäßig mit Kupfer überzogen war; die Verkupferungslösung enthielt 3 Gewichts/Volumenprozent Kupferchlorid in Isopropylalkohol mit 3 Gewichts/Volumenprozent Salzsäure gelöst. Anschließend wurde die Platte mit Isopropylalkohol gewaschen, um die Verkupferungslösung zu entfernen, und dann getrocknet.
Um das Bild sichtbarer und aufnahmebereit für die Druckfarben zu machen, wurde die Platte mit einer Entwicklungsfarbe abgerieben. Schließlich wurde das gehärtete Kolloid, d. h., die Deckschicht, mittels Durchfeuchten mit Wasser und Abreiben entfernt, so daß die nichtdruckenden Bereiche sauber zurückblieben.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Mehrmetallflachdruckplatte aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, wobei auf die Platte nach bildmäßiger Belichtung, Entwicklung und Freilegung der Oberfläche mittels stromloser Abscheidung ein farbführendes Metall aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte mit eloxierter Oberfläche verwendet wird, und daß die eloxierte Oberfläche unter bildmäßiger Freilegung des darunter befindlichen Aluminiums bzw. der Aluminiumlegierung abgeätzt wird, wonach das farbführende Metall auf dem freigelegten Aluminium bzw. der Aluminiumlegierung abgeschieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als farbführendes Metall Kupfer verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ätzung mit einer Lösung von Flußsäure in einem Glykol durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung 5 bis 60 Gewichtsprozent einer 40 gewichtsprozentigen wäßrigen Fluorwasserstoffsäure in einem Glykol enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Glykol Monoäthylenglykol verwendet wird.
DE19661571799 1965-12-09 1966-12-09 Verfahren zur Herstellung einer Mehrmetallflachdruckplatt* Expired DE1571799C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5221565 1965-12-09
GB5221565A GB1113508A (en) 1965-12-09 1965-12-09 Improvements in or relating to photolithographic printing plates
DEH0061242 1966-12-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1571799A1 DE1571799A1 (de) 1971-03-25
DE1571799B2 true DE1571799B2 (de) 1975-11-20
DE1571799C3 DE1571799C3 (de) 1976-07-29

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Also Published As

Publication number Publication date
NL156968B (nl) 1978-06-15
SE332003B (de) 1971-01-25
DE1571799A1 (de) 1971-03-25
DK117153B (da) 1970-03-23
NL6617150A (de) 1967-06-12
GB1113508A (en) 1968-05-15

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