DE1571557B1 - Verfahren und Autoklav zum Haerten von Porenbetonkoerpern mittels gespanntem Dampf - Google Patents
Verfahren und Autoklav zum Haerten von Porenbetonkoerpern mittels gespanntem DampfInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum dampfungswärme) eine größere Wärmemenge ent-Härten
von Porenbetonkörpern in einem zylindrischen zogen. Es ist demgemäß ein nachträgliches Aufheizen
Autoklav mittels gespanntem Dampf, bei welchem durch Zuführung größerer Dampfmengen erforan
der einen Längsseite des Autoklavs der Dampf derlich.
zugeführt und an der gegenüberliegenden Seite die im 5 Die vorerwähnten Mängel werden bei dem einAutoklav
befindliche Luft sowie der Dampf abge- gangs genannten Verfahren nach der Erfindung dasaugt
wird. durch beseitigt, daß die Dampfzuleitung an der Ober-
Bei der Ausführung eines bekannten Verfahrens seite und das Absaugen an der Unterseite des Autodieser
Art sind in einem zylindrischen Autoklav in klavs erfolgt, vor dem Einleiten des Dampfes in an
halber Höhe beidseitig zu den in Abstand überein- io sich bekannter Weise im Autoklav ein Unterdruck
ander angeordneten Leichtbetonkörpern ein Dampf- erzeugt und damit ein Teil der im Autoklav und den
zuführungsrohr und ein Absaugrohr angeordnet, wo- Porenbetonkörpern enthaltenen Luft bzw. Gase abbei
sich beide Rohre über die ganze Länge des gesaugt, darauf unter Aufrechterhaltung dieses UnterAutoklavs
erstrecken. Die Austrittsöffnungen des drucks im Autoklav entspannter Dampf so lange und
Dampfzuführungsrohrs sind so angeordnet, daß in 15 mit so geringer Geschwindigkeit zugeführt wird, daß
den waagerechten Zwischenräumen der Gasbeton- unter Vermeidung einer Dampf-Luft-Mischung die
körper ein kräftiger Dampfstrom erzeugt wird, der im Autoklav befindliche Restluft nach unten verden
Zweck hat, die in diesen Zwischenräumen vor- drängt und abgesaugt wird, worauf die Saugleitung
handenen Gase zu entfernen und damit einen besse- geschlossen wird und durch Zuführung von gsspannren
Wärmeübergang zu erzielen. Dabei wird der 20 tem Dampf in bekannter Weise die Porenbeton-Dampf
mit hoher Geschwindigkeit durch diese Zwi- körper aufgeheizt und gehärtet werden,
schenräume hindurchgeführt, wobei dieser Dampf Bei Anwendung dieses Verfahrens wird mit ein-
und Luft bzw. Gase von dem gegenüberliegend zum fachen Mitteln die gesamte, im freien Autoklaven-Dampfzuführungsrohr
angeordneten Saugrohr abge- raum befindliche Luft (bzw. Gas) entfernt, bevor saugt wird. 25 durch Einleitung von gespanntem Dampf die Auf-
Mit diesem Verfahren kann nur ein Teil der im heizung und Härtung der Porenbetonkörper stattfreien
Autoklavenraum befindlichen Luft entfernt findet. Es wird damit vermieden, daß beim Einleiten
werden. Da zur Dampfhärtung dann der Saugzug ab- von gespanntem Dampf die bisher im freien Autogestellt
und gespannter Dampf in den Autoklav ein- klavenraum befindliche Luft wieder in die Porengelassen
wird, so wird durch den hohen Dampfdruck 30 betonkÖrper gedrückt, damit der Wärmeübergang
die noch im freien Autoklav befindliche Luft in die verzögert und die Aufheiz- und Härtezeit verlängert
Gasbetonkörper gedrückt und damit der Luftgehalt wird. Das neue Verfahren arbeitet gegenüber dem
in den Gasbetonkörpern erhöht. Der Wärmeüber- vorerwähnten Vakuumverfahren wirtschaftlicher, ingang
wird damit erheblich verzögert, so daß bei dem die Aufheiz- und Härtezeit herabgesetzt wird,
diesem Verfahren eine verhältnismäßig lange Härte- 35 Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nur ein
zeit erforderlich ist. verhältnismäßig geringer Unterdruck benötigt wird,
Es ist ferner ein Verfahren zur Härtung groß- so ist es nicht erforderlich, starkwandige Autoklaven
poriger Erzeugnisse, insbesondere Leichtbeton, be- bzw. Vakuumpumpen mit hoher Leistung zu verkannt,
bei welchem in dem die Leichtbetonkörper wenden.
enthaltenden Autoklav vor dem Einlassen des Damp- 40 Die Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahfes
ein Vakuum erzeugt wird, mit welchem die Luft rens sind im folgenden an Hand der Zeichnung näher
in dem freien Autoklavenraum verdünnt wird, wobei erläutert. Diese zeigt die Durchführung des Verfahdurch
Erzielung eines sehr hohen Vakuums eine Ver- rens an einem Ausführungsbeispiel. Es stellt dar
dampfung des Wassers innerhalb der Leichtbeton- F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch
körper erzielt und damit auch Luft und Gase aus 45 einen zylindrischen Autoklav,
diesen Leichtbetonkörpern ausgetrieben werden. Die- Fig. 2 einen Querschnitt desselben.
ses Verfahren hat jedoch erhebliche Nachteile: In einem zylindrischen Autoklav 1 bekannter Bau-
Wenn nach der Vakuumerzeugung in den Autoklav art sind in bekannter Weise die auf Wagen 2 eingegespannter
Dampf zwecks Härtung der Leichtbeton- f ahrenen in Platten 3 oder Steinen geschnittenen
körper eingelassen wird, so wird die im freien Dampf- 50 Porenbetonkörper übereinandergestapelt angeordnet,
raum vorhandene, trotz der Verdünnung noch erheb- Mit einem Dampfzuleitungsrohr 4, in welchem ein
liehe Luftmenge wieder in die Poren der Leichtbeton- Drosselventil 5 eingeschaltet ist, wird der Dampf
körper gedrückt. Der prozentuale Luftgehalt in diesen einem an höchster Stelle des Autoklavs angeordneten
Körpern wird damit erheblich erhöht, was wiederum Dampfaustrittsrohr 6 zugeführt, das sich annähernd
eine längere Härtezeit zur Folge hat. 55 im Autoklav über dessen ganze Länge erstreckt und
Dieses Vakuumverfahren erfordert andererseits ehe Vielzahl von Austrittsöffnungen 7 aufweist. Die
einen erheblichen technischen Aufwand: Absaugleitung 8, die durch ein Ventil 9 absperrbar
Mit Rücksicht auf den höheren Unterdruck sind ist, ist an unterster Stelle des Autoklavs 1 angeordnet,
starkwandige Autoklaven erforderlich, andererseits Vorteilhaft ist diese Saugleitung 8 an ein an unterster
auch starke Vakuumpumpen mit verhältnismäßig 60 Stelle im Autoklav angeordnetes Absaugrohr 10 anhoher
Antriebsleistung, ferner auch starke Kühler, geschlossen, das sich zweckmäßig ebenfalls über die
mit denen hohe Kühlkosten (große Wassermengen) ganze Autoklavlänge erstreckt und eine Vielzahl
verbunden sind. Wegen des hohen Vakuums sind von Saugöffnungen 11 aufweist,
außerdem starke bzw. teure Armaturen erforderlich. Bei der dargestellten vorzugsweisen Ausführung
Zur Erzielung des erforderlichen Vakuums in dem 65 sind die vorerwähnten Dampfaustrittsöffnungen 7
großen Autoklav wird außerdem eine erhebliche Zeit nach oben gerichtet, so daß sich im oberen Teil des
benötigt. Bei diesem Vakuumverfahren wird durch Autoklavs die in F i g. 2 mit Pfeilen A angedeutete
starke Abkühlung des Gasbetons diesem (durch Ver- Strömungsrichtung ergibt, also auch die an oberster
Stelle des Autoklavs befindliche Luft durch den Dampf nach unten verdrängt wird.
Das neue Verfahren zum Härten von Porenbetonkörpern wird in folgender Weise ausgeführt:
Mit einer geeigneten Pumpe, zweckmäßig einer Wasserringpumpe, die an die Saugleitung 8 angeschlossen
ist, wird bei geschlossenem Ventil 5 zunächst ein Unterdruck, zweckmäßig ein Unterdruck,
der einem absoluten Druck von etwa 0,6 ata entspricht, in dem Autoklav 1 erzielt. Dieser Unterdruck
liegt über dem zur Temperatur der Porenbetonkörper 3 gehörigen Sattdampfdruck, damit keine
Wärmeverluste durch Verdampfung in den Porenbetonkörpern entstehen. Da diese in den Autoklav
eingebrachten Porenbetonkörper eine Temperatur zwischen 40 und 8O0C aufweisen, so hat sich der
vorerwähnte Unterdruck von 0,6 ata als zweckmäßig erwiesen. Sobald dieser Unterdruck im Autoklav 1
erreicht ist, wird unter Aufrechterhaltung dieses Unterdrucks, d. h. bei weiterer Saugwirkung der
Ringpumpe, in der Saugleitung 8 bzw. Saugrohr 10 durch entsprechende geringe Öffnung des Drosselventils
5 entspannter Dampf durch das Dampfaustrittsrohr 6 mit so geringer Geschwindigkeit zugeführt,
daß unter Vermeidung einer Dampf-Luft-Mischung im Autoklav die in diesem befindliche Luft
langsam nach unten verdrängt und abgesaugt wird. Um eine Mischung von Luft und Dampf im Autoklav
zu vermeiden, wird der Dampf nur in solcher Menge zugeführt, daß eine Absenkgeschwindigkeit der
Trennzone Dampf — Gas von nur 10 bis 30 cm/min erzielt wird. Damit wird erreicht, daß die gesamte
im freien Autoklavenraum befindliche Luftmenge vollständig nach unten verdrängt und abgesaugt wird.
Dieser Vorgang erfordert eine Zeit von etwa 10 Minuten. Dabei spielen sich im Inneren des Autoklavs
folgende Vorgänge ab:
Durch den zunächst im Autoklav erzielten Unterdruck wird die Gas- bzw. Luftmenge im freien Autoklavenraum
sowie auch in den Poren der Körper 3 entsprechend der Druckerniedrigung vermindert. Bei
der nachfolgenden vorerwähnten Spülung werden die Gase im freien Autoklavenraum durch den Dampf
langsam nach unten gedruckt und durch die Pumpe abgesaugt. Eine Mischung des einströmenden Dampfes
mit den vorhandenen Gasen tritt wegen des großen Unterschiedes der spezifischen Gewichte und
wegen der geringen Strömungsgeschwindigkeit nur geringfügig ein. Bei den gegebenen Verhältnissen
beträgt das spezifische Gewicht der Gase etwa 0,58 kg/m3 und das des Dampfes etwa 0,30 kg/m3.
Die in der Mischungszone vorhandenen Gase werden im letzten Teil des Spülvorganges abgesaugt, wobei
je Kubikmeter Porenbeton ein geringer Verlust an Dampf von etwa 0,3 kg entsteht.
Nach beendigter Spülung befinden sich im freien Autoklavenraum praktisch nur Wasserdampf und in
den Poren der Körper 3 die entsprechend dem Unterdruck verminderte Gasmenge.
Bei den gebräuchlichsten Abmessungen der Autoklaven entfallen je Kubikmeter Porenbeton etwa
0,3 m3 Feststoffe und Wasser, etwa 0,7 m3 Porenvolumen und je nach Füllungsgrad zwischen 1,2 und
2,3 m3 freier Autoklavenraum.
Die gleichmäßige und vollständige Gasentfernung aus dem freien Autoklavenraum kann durch die dargestellte
Anordnung von Dampfaustrittsrohr 6 und Absaugrohr 10 gefördert werden. Aus der Zeichnung
geht hervor, daß eine gleichmäßige, annähernd lotrechte Bewegung des entspannten Dampfes und der
von ihm verdrängten Luft erzielt wird, da den Dampfaustrittsöffnungen 7 entsprechende Saugöffnungen
11 des Rohres 10 gegenüberliegen.
Nach diesem Spülvorgang wird die Saugleitung 8 durch Schließen des Ventils 9 geschlossen und durch
weiteres Öffnen des Ventils 5 gespannter Dampf dem Autoklav 1 zugeführt, wobei dann in bekannter Weise
die Porenbetonkörper 3 aufgeheizt und gehärtet werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden gegenüber dem vorbekannten Vakuumverfahren erhebliche
Vorteile erzielt:
Bei Anwendung des neuen Spülverfahrens vermindert sich die in den Porenbetonkörpern enthaltene
Gasmenge auf etwa 23 bis 37% gegenüber dem vorerwähnten Vakuumverfahren. Hierdurch und
durch die vollständige Entfernung der Luft aus dem freien Autoklavenraum wird eine Herabsetzung der
Aufheiz- und Härtezeit erzielt. Gegenüber dem vorerwähnten Vakuumverfahren wird die für die Aufheizung
erforderliche Wärmemenge vermindert. Das neue Verfahren gewährleistet ferner eine größere
Sicherheit für die gleichmäßige und vollständige Durchhärtung der Porenbetonkörper.
Claims (6)
1. Verfahren zum Härten von Porenbetonkörpern in einem zylindrischen Autoklav mittels
gespanntem Dampf, bei welchem an der einen Längsseite des Autoklavs der Dampf zugeführt
und an der gegenüberliegenden Seite die im Autoklav befindliche Luft sowie der Dampf abgesaugt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfzuleitung an der Oberseite und das Absaugen
an der Unterseite des Autoklavs erfolgt, vor dem Einleiten des Dampfes in an sich bekannter
Weise im Autoklav ein Unterdruck erzeugt und damit ein Teil der im Autoklav und den Porenbetonkörpern enthaltenen Luft bzw.
Gase abgesaugt, darauf unter Aufrechterhaltung dieses Unterdrucks im Autoklav entspannter
Dampf so lange und mit so geringer Geschwindigkeit zugeführt wird, daß unter Vermeidung
einer Dampf-Luft-Mischung die im Autoklav befindliche Restluft nach unten verdrängt und abgesaugt
wird, worauf die Saugleitung geschlossen wird und durch Zuführung von gespanntem
Dampf in bekannter Weise die Porenbetonkörper aufgeheizt und gehärtet werden.
2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einleiten des Dampfes
im Autoklav ein Unterdruck erzeugt wird, der einem absoluten Druck von etwa 0,6 ata entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entspannter Dampf dem Autoklav
in solcher Menge zugeführt wird, daß eine Absenkgeschwindigkeit der Trennzone Dampf —
Gas von nur etwa 10 bis 30 cm/min erzielt wird.
4. Zylindrischer Autoklav zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem im Autoklav
angeordneten und sich annähernd über die ganze Länge desselben erstreckenden, eine Vielzahl
von Austrittsöffnungen aufweisenden Dampfaustrittsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dampfaustrittsrohr an höchster Stelle des Autoklavs und die Absaugung an unterster Stelle des
Autoklavs angeordnet ist und ferner in der Dampfzuleitung ein Drosselventil eingeschaltet ist.
5. Autoklav nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im
Autoklav ein sich annähernd über dessen ganze Länge erstreckende, eine Vielzahl von Öffnungen
aufweisendes Absaugrohr angeordnet ist.
6. Autoklav nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen des
Dampfaustrittsrohres nach oben gerichtet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1571557 | 1966-11-30 |
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1967
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Non-Patent Citations (1)
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