DE1571401A1 - Verfahren zur Herstellung fugenloser Isolierschichten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung fugenloser Isolierschichten

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DE1571401A1 DE19651571401 DE1571401A DE1571401A1 DE 1571401 A1 DE1571401 A1 DE 1571401A1 DE 19651571401 DE19651571401 DE 19651571401 DE 1571401 A DE1571401 A DE 1571401A DE 1571401 A1 DE1571401 A1 DE 1571401A1
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    • C04B20/1018Coating or impregnating with organic materials
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    • E04D13/1668Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the insulating material being masses or granules applied in situ
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Description

  • Verfahren zur Herstellung fugenloser Isolierschichten Für die Herstellung von Isolierschichten bei Fußböden, Flachdächern und dergleichen ist es bekannt, geblähten Perlite oder geblähten Vermiculite einzusetzen. Bei der Isolierung von Fußböden werden im allgemeinen Plattenelemente aus diesen Isolierstoffen verwendet. Diese weisen jedoch den Nachteil zahlreicher Fugen auf, weiche zu Kältebrücken führen. Zur Herstellung fugenloser Isolierschichten ist es bekannt, Körner aus geblähtem Perlite oder geblähtem Vermiculite mit Zement zu binden. Dazu wird im allgemeinen an die Baustelle ein sachfertiges Gemisch in Form eines Trockenmörtels aus Zement und Perlite oder Vermiculite angeliefert, welches dann mit Wasser zu einem Naßmörtel angemacht und beispielsweise als Estrich aufgetragen wird. Gleichzeitig kann das erforder-
    liche Gefälle mit eingearbeitet werden. Ein großer Nchteil der bekannten
    Maßnahmen besteht darin, daß verhältnismäßig lange Zeiten zum Austrocknen benötigt werden. Die Isolierschichten sind dabei der Witterung ausgesetzt und nehmen häufig Wasser auf. Das gilt insbesondere für Flachdächer, die unter der Dachhaut mit derartigen Isolierschichten ausgerüstet werden. Es ist- in .solchen Fällen sehrschwierig, eine Austrocknung und damit eine volle Isollierwirkung zur Aufbringung der Dachhaut zu erreichen. Ein weiterer Nachteil liegt in der Tatsache, daß mit Zement gebundene Isolierschichten, die Perlite oder geblähten Vermikulite als Zuschlagstoff enthalten, beim Abbinden schwinden, was die Notwendigkeit der Anordnung von Dehnung sfugen ergibt.
  • Im einzelnen ist die Herstellung von Isoliermassen unter Verwendung von Vermikulit ( vgl. "Tonindustrie-Zeitungfl 1935, Nr.2, S. -15) Dazu wird der Vermi kulit expandiert und kann entweder als Schüttgut verwendet werden, oder er wird mit Bindemitteln zu Platten, Steinen, Rohrschalen usw. geformt. Als Bindemittel für den Vermikulit konmt dabei auch Bitumen in Frage.
  • Bekannt ist auch ( vgl. britische Patentschrift 485 5o9) ein Verfahren zur-Herstellung von Isolierschichten, wozu Vermikulitkörner mit einer Haut heißen Asphalts umhüllt und in Form zu Isolierplatten oder Tafeln verarbeitet werden. Dabei kann der heiße Asphalt auf die Vermikulitkörner aufgesprüht werden. Nach diesen bekannten Maßnahmen wird jedoch kein Isolierstoff erzeugt, der schüttfähig gelagert, schüttfähig transportiert und schüttfähig aufgebracht werden kann, sondern vielmehr backen die von heißem Asphalt umgebenen Vermikulitkörner zu einer Isoliermasse zusammen und müssen daher unmittelbar nach der Behandlung mit dem heißen Asphalt zu Platten bzw. Tafeln usw. verarbeitet werden. Bekannt ist schließlich auch das Raumgewicht -von geblähtem Perlit ( vgl. "Silikat-Technik", 1958, Seite 453 bis 457, HStahl und Eisen", 1953, Seite 225 bis 227, und "Bauwe I t @l, 1957, Seite 398).
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung fugenloser tsolierschichten aus schüttfähigen Isolierstoffen, wobei die Isolierstoffe im wesentlichen aus geblähtE"i F erlit bestehen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung fugenloser Isolierschichten aus schüttfähigen Isolierstoffen, wobei die Isolierstoffe im wesentlichen aus geblähtem Perlit bestehen, anzugeben, bei dem die Isolierstoffe sackweise der Baustelle angeliefert werden können, ohne daß es auf der Baustelle einer Wärmebehandlung oder einer Mischbehandlung mit Bindemitteln bedarf. Insbesondere soll ein Verfahren geschaffen werden, bei dem auf die Zugabe von Flüssigkeit zum Anmachen eines Naßmörtels bzw. auf die Zugabe von heißen, flüssigen, bituminösen Bindemitteln auf der Baustelle verzichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch,, daß Körner aus geblähtem Perlit mit einem Raumgewicht von 8o bis 15o kp/m3 in an sich bekannter Weise mit einer Haut aus Bitumen umhüllt werden,. so daß sich ein schüttfähiger und schüttfähig transportierbarer Isolierstoff mit einem Raumgewicht von etwa 25o kp/m3 ergibt, und daß der Isolierstoff auf den der Isolierschicht zu versehenden Untergrund geschüttet, auf die erforderliche Höhe abgezogen und danach durch bloße Anwendung von Druck zu fugenlosen Isolierschichten verdichtet wird. Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Körner aus geblähtem Perlite in einen Mischer eingebracht werden und in den Mischraum heißes Bitumen oder eine Bitumenemulsion eingesprüht wird. Auch können die Körner aus geblähtem Perl it heiß in einen Mischer eingebracht werden oder in diesem erhitzt werden und in den Mischraum Bitumen oder eine Bitumenemulsion eingesprüht werden.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind insbesondere darin zu sehen, daß nach Lehre der Erfindung schüttfähige Isolierstoffe aus Perlitekörnern herzustellen sind, die auch nach der Behandlung mit einem Bindemittel, nämlich nach der Umhüllung mit Bitumen, schüttfähig bleiben und praktisch als Trockengut gelagert, transportiert und aufgebracht-werden können, ohne daß ein Zusammendrücken oder Aneinanderbacken der präparierten Perlitekörner zu befürchten ist. Daraus resultiert der besondere Vorteil, daß die erfindungsgemäß verwendeten und behandelten Perlitekörner als loses Perlite in Säcken nach Bedarf zu den einzelnen Baustellen verschickt bzw. transportiert werden können und aufwendige Mischanlagen für die Herstellung schüttfähiger Isolierstoffe an den einzelnen Baustellen selbst nicht erforderlich sind. Daher kann die Herstellung der schüttfähigen Isolierstoffe in einer zentralen Mischanlage durchgeführt werden, so daß der Aufbau jeweils einer Anlage auf ohnehin regelmäßig unter Platznot leidenden Baustellen überflüssig wird. Von einem weiteren besonderen Vorteil ist ferner die Tatsache, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Isolierstoffe ohne Staubentwi cld ung i n kaltem Zustande verarbeitet und mit der schüttfähigen Mischung aus bitumenumhüllten Perlitekörnern durch bloßes Verdichten fugenlose Isolierschichten hergestellt werden können, also zusätzliche Mittel oder weitere Zusätze, wie z. B. die Verwendung von Wasser nicht erforderlich sind. Zugleich wird eine kurzfristige Abbindung erreicht, so daß die hergestellten Isolierschichten schon nach kurzer Zeit begehbar sind.
  • lm folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispieles ausführlicher erläutert.
  • Perl ite mit einem Raumgewicht von 11o kg@m3 in der Körnung von o-5 mm, wobei der Anteil der Körnung von o - 1 mm möglichst klein zu halten ist, wird mit Bitumen der Type B So im Mischungsverhältnis von einem Gewichts= anteil Perlite und einem Gewichtsanteil Bitumen vermischt. Hierzu wird das Bitumen heiß gemacht und im flüssigen Zustand in einen Mischer eingesprüht, in dem sich die Perlitekörner bereits befinden. Der Mischer ist so beschaffen, daß das Perlite sehr schnell in der Mischtrommel herumgewirbelt wird, jedoch ohne hierbei Schaden zu erleiden. Nach Beendigung des Mischvorganges wird das Mischgut, welches aus einzelnen, mit Bitumen umhüllten Perlitekörnern besteht, als Schüttgut in Behältern abgefüllt und abtransportiert. Das Raumgewicht' dieses schüttfähigen Isolierstoffes liegt bei 25o kg/m3. - Es kann auf zu isolierende Flächen als Trockenschüttung aufgebracht werden und in einer bestimmten Höhe mittels Lehren abgezogen werden. Anschließend wird es durch Walzen verdichtet, so daß eine fugenlose zusammenhängende Dämmschicht mit einem Raumgewicht von etwa 3oo bis 35o kg/m3 und entsprechenden Isoliereigenschaften besteht.
  • z. Beispiel: Perlite,. wie im Beispiel 1) beschrieben, wird mit Bitumen der Type B 8o nach den geltenden Warmvorschriften vermischt und zwar so, daß auf ein Gewichtsanteil Perlite 1/2 Gewichtsteil Bitumen kommt. Das hierbei entstehende bituminierte Perli-te weist im erkalteten Zustand ein Raumgewicht als Schüttgut von etwa 18o kg/m3 auf. Es kann beispielsweise als Gefällebeton unter einem gewöhnlichen Zementstrich eingesetzt werden. Es erreicht große Festigkeit bei hoher Isolationswirkung. Die Verdichtung beim Abwalzen soll etwa 1o %n betragen. Dies reicht aber aus, um eine leicht miteinander verbundene Dämmschicht mit einem Raumgewicht von ca. 2oo kg/m3 zu erhalten.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1) Verfahren zur Herstellung fugenloser Isolierschichten aus schüttfähigen Isolierstoffen, wobei die Isolierstoffe im wesentlichen aus geblähtem Perlit bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß Körner aus geblähtem Perlit mit einem Raumgewicht von 8o bis 15o kp/m3 in an sich bekannter Weise mit einer Haut aus Bitumen umhüllt werden, so daß sich ein schüttfähiger und schüttfähig transportierbarer Isolierstoff mit einem Raumgewicht von etwa 25o kp/m3 ergibt, und daß der Isolierstoff auf den mit der Isolierschicht zu versehenden Untergrund geschüttet, auf die erforderliche Höhe abgezogen und danach durch bloße Anwendung von Druck zu fugenlosen Isolierschichten verdichtet wird.
  2. 2) Verfahren zur Herstellung fugenloser Isolierschichten nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß die Körner aus geblähtem Perlite in einen Mischer eingebacht werden und in den Mischraum heißes Bitumen oder eine Bitumenemuision eingesprüht wird.
  3. 3) Verfahren zur Herstellung fugenloser Isolierschichten nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Körner aus geblähtem Perlit heiß in einen Mischer eingebracht oder in diesem erhitzt werden und in den Mischraum Bitumen oder eine Bitutenemulsion eingesprüht wird.
DE19651571401 1965-03-03 1965-03-03 Verfahren zur Herstellung fugenloser Isolierschichten Expired DE1571401C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0046665 1965-03-03
DED0046665 1965-03-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1571401A1 true DE1571401A1 (de) 1970-12-17
DE1571401C DE1571401C (de) 1973-08-23

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027044A1 (de) * 1990-08-27 1992-03-05 Ewald Kandler Isolier- und ausgleichsschuettungsmasse, insbesondere fuer fugenlose isolierschichten auf fussboeden und dergleichen und verfahren zur herstellung einer fugenlosen isolierschicht

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027044A1 (de) * 1990-08-27 1992-03-05 Ewald Kandler Isolier- und ausgleichsschuettungsmasse, insbesondere fuer fugenlose isolierschichten auf fussboeden und dergleichen und verfahren zur herstellung einer fugenlosen isolierschicht

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AT262133B (de) 1968-05-27
CH483534A (de) 1969-12-31

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977