DE1569879A1 - Etiketten und Zuschnitte mit Rueckseitenpraeparation zum Aufkleben auf Gegenstaende aus Karton,Kunststoff,Metall,Glas u.dgl. - Google Patents

Etiketten und Zuschnitte mit Rueckseitenpraeparation zum Aufkleben auf Gegenstaende aus Karton,Kunststoff,Metall,Glas u.dgl.

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DE1569879A1
DE1569879A1 DE19611569879 DE1569879A DE1569879A1 DE 1569879 A1 DE1569879 A1 DE 1569879A1 DE 19611569879 DE19611569879 DE 19611569879 DE 1569879 A DE1569879 A DE 1569879A DE 1569879 A1 DE1569879 A1 DE 1569879A1
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plastic
labels
blanks
sticking
cardboard
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DE19611569879
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English (en)
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Goebel Dipl-Chem Dr Johannes
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WILDBAD PAPIER
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WILDBAD PAPIER
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    • C09D167/00Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Etiketten 'und, Zuschnitte mit Rückseitenp'rä:paration zum Aufkleben auf Gegenstände aus Karton,,Kunststoff; Metall, Glas und dgl-. Für`das Etikettieren von Flaschen, Dosen und Schachteln sowie zum Überziehen von Kartons, Etuis und anderen Gebrauchsgegenständen werden in großem Ausmaße Etiketten und Zuschnitte aus Naturpapieren oder oberflächenveredelten Papieren, z: b. Chröno- oder iiambrikpapier, benutzt, die erst an der Verwendungsstelle auf ihrer Rückseite mit dem erforderlichen Leim auf wässeriger oder Dispersionsbasis versehen werden.
  • Derartige Etiketten bzw. Zuschnitte h*en den Nachteil, -daß sie beim Aufbringen des Leimes, bedingt durch das-Einschlagen der Feuchtigkeit des benutzten Klebers, stark zum Rollen neigen, so daß sie sich häufig nur .-schwierig auf den zu beklebenden Gegenstand aufbringen lassen. Ein weiterer Nachteil, der oft beobachtet wird, besteht darin, daß der Leim sogar durch das Papier durchschlägt, so daß auf der Oberseite des Etikettes oder des Zuschnittes nach dem Antrocknen sogenannte Leimflecke entstehen, die das Etikett oder den Zuschnitt unansehnlich machen. Es kommt außerdem häufte vor, daß der Leim von dem Etikettenpapier'abgestoßen wird, so daß kein gleichmäßiger Leimauftrag erfolgt und die Etiketten bzw. Zuschnitte schlecht auf dem beklebten Gegenstand haften. Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäßen Etiketten bzw. Zuschnitte beseitigt, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie auf der zu beleimenden Rückseite vor dem Aufbringen des Leimes mit einer hydrophilen Kunststoffpräparation ausgerüstet sind. Diese'Präparation nimmt den Etikettenleim gut an; sie verhindert jedoch, daß die Feuchtigkeit des Leimes in das Papier einschlägt, so daß ein Rollen der beleimten Etiketten bzw. Zuschnitte verrrreden wird. Durch die genannte Vorpräparation wird auch verhindert, daß der Leim durch das Etikett oder den Zuschnitt hindurchschlägt. Infolge der hydrophilen Beschaffenheit der Präparation wird der Leim auch über die ganze Etikettenfläche gleichmäßig angenommen, so daß auch völlig einwandfreie Klebungen erhalten werden. Als Trägerpapier für derart präparierte Etiketten und Zuschnitte kommen sowohl Naturpapiere als auch alle Arten von beschichteten Papieren in FraCe, z. ". Chrono-, Glanz-, Glace-, Hochglanz-, pronze-, runststof-, Kambrik- und Velourspapier. Als Träger für die Kizr,; tstof f-Prrparation können anstelle von Papier auch Kunststoff-Folien, z. E. Caus Polyvinylchlorid, Polyamid, Ze!lL;las u. dgl. genutzt werden. Für die hydrophilen Rückseitebeschichtungen der Papiere bzw. Kunststoff-Folien haben sich carbox"lgruppenhaltige Polyvinylverbindungen, z. 3. Polyacrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Crotonsäure und deren Salze u. dUl. als geeignet erwiesen, und zwar auch in Form von Mischpolymerisaten oder Polymerisatgemischen mit anderen carboxylgruppenhaltigen Vinylverbindungen bzw. anderen verträglichen Verbindungen, z. 3. Polyacrylsäureestern, Polymethacrylsäureestern, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylacetat, Polyvinylalkyläther, Polyvinylacetal, Styrol usw. Bedingung ist nur, daß das Mischpolymerisat bzw. Polymerisatgemisch in Wasser quellbar ist.
    Die Anordnung der einzelnen Schichten ist aus der bei-
    gefügten Zeichnung ersichtlich, in der in vergrößertem
    Maßstabe A einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäß
    vorpräpariertes Etikett aus vaturpapier und B einen
    Querschnitt durch ein erfindungsgemäßvorpräpariertes
    Etikett aus einem oberflächenveredelten Papier darstellt.
    In der Zeichnung bedeuten,
    1 bzw. 4 das Trägerpapier, das holzfrei oder holzhal-
    tig sein kann,
    3 den Oberflächenveredelungsstrich und-
    2 bzw. 5 die hydrophile Rückseitenpräparation aus.
    einer carboxxlgruppenhaltigen Verbindung, auf
    welche.bei Gebrauch der Etiketten bzw. der
    Zuschnitte der Leim aufgetragen wird.
    Die reuen Etiketten, die in den verschiedensten Formen,
    z. B. quadratisch, rechteckiG, kreisförmig, oval oder in '
    unregelmäßigen Flächen ausgestanzt werden können, besit-
    zen den Vorteil, daß sie ohne zu rollen mit Hilfe eines
    wäßrigen Klebers auf die ver:,hiedensten Gegenstände, z.
    aus Metallen, Glas, Karton, Papier, Kunststoffen und @cl<;;
    aufgeklebt werden können, . '
    Nachstehend -werden einige Beispiele füi@ die Herstellung
    von Etiketten oder *Zuschnitten mit, erindungs#;emäßer
    Rückseitenpräparation angeführt. -
    Beispiel 1..
    kg Polymetllacr3r-Tsäure werden in #l ! 1 'Wasser suspendiert.
    Anschließend rühr-- man in die Suspension 3 1 27 iges
    Ammoniak ein. Die so erhaltene-Lsun@- wird mittels Streich.-
    Ammoniak durch Walzenauftrag auf 4,ie Rückseite eines '-zrü-
    mopapieres aufgestri(henwobei des Auft-aL, bezogen auf
    Trockensubstanz, 10 g/qt betr-.üt. :;ach der: Trocknen des
    aufgetragenen Filmes wird dieser zwecks Härtung ganz dünn
    mit einer 5 'igen wäßrigen Lösung von Aluminiur_isulfat über-
    sprüht, und es wird anschließend wieder getrocknet. An-
    stelle der Polyrlethacrylsäure kann auch ein #""o-üolyrerisat ;
    aus 90 % Methacrylsäure und 10 i'3 Vinylacetat verwendet werden. Die Trocknung des Kunststoff-Filmes erfolgt in einer Trockenhänge. Beispiel 2: Es wird folgende Kunststofflösung aus einer, carboxyl -gruppenhaltigen Copolymerisat hergestellt: 18 kg eines Copolymerisats aus 35 j Methacrylsäure und 65 '/"7' Methacrylsäuremethylester werden in einem Lösungsmittelgemisch aus 61,5 kg hthylglycol und 20,5 kg Tetralin aufgelöst. In diese Lösung rührt man noch 35,7 kg einer 70 %igen Lösung von Polyvinylmethyläther (K-Wert = 40) in Toluol ein. Diese Kunststofflösung wird mittels einer Rakel auf die Rückseite einer Kambrikpapierbahn aufgetragen, wobei der Kunststoffauftrag 12 g./qm, bezogen auf Trockensubstanz, beträgt. Das L'vsuriCsiriittel wird durch Trocknen in einem Trockenkanal verdampft. Beispiel 3:
    Eine Kunststofflösung, die gem. Beispiel 2 angefertigt
    worden ist, wird @:it :-:ilfe einer Rakel auf eine Kunst-
    stoffolie aus Polyvinylchlorid, die eine Dicke von 40)u.
    besitzt, aufgetragen. Der 7unststoffauftrag beträgt 8 g/qrr,,
    bezogen auf TrockensuLstanz. Das Lösungsmittel wird durch
    Trccr:ner. in, iroäke nhanal verdampft.
    Beispiel 4: '
    Es *..;irr! eine Lösur@@@ von 20 kg Polyacrylsä.ure in einer Mii-
    scun` aus 40 k" `thanol und 40 k::ethanol hergestellt.
    Diese Lösung wird auf ;.Jie hückseite einer Papiere ahn aus
    Glace,Läpier in einer ätErke von 12 g/qm, bezogen auf Trok-
    kensubstanz, aufGEtra.`en. Das Lösungsmittel wird durch
    yrccknen im Trocz':er.:ranal verdanpft.
    Beispiel 51:
    Es wird eire Lcsun# eines Ccpol;;r# erisats aus i7,aleinsäure-
    anhydriü, 'Tinylace ta t und "'ir.ylchlcrid in einer Esterrr.i-
    schunZ aus gleichen --eile-- _thylacetat und Jutylacetat
    hergestellt: Die Lösung wird mittels Rakel auf die Rückseite einer Papierbahn aus Hochglanzglacepapier auigetragen. Der Kunststoffauftrag beträgt 10 g/qm, bezogen auf Trockensubstanz. Das Lösungsmittel wird durch Trocknen im Trockenkanal verdampft.
  • Beispiel ö: Eine Lösung aus 15 kg eines carboxylgruppenhaltigen Polymethacryläts, bekannt unter der Bezeichnung "Plexigum 7613", in 35 kg Glycölsäurebutylester und 7 kg Tetralin, wird auf 'die Rückseite einer Papierbahn aus Velourpaper aufgetragen. Der Kunststoffauftrag beträgt 15 1o"/qm, bezogen auf Trockensubstanz:. Das Lösungsmittel wird durch Trocknen ineinem Trockenkanal verdampft.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Etiketten und Zuschnitte aus holzfreiem oder holzhaltigem, gegebenenfalls mit einem Oberflächenveredelungsstrich versehenen Papier oder aus Kunststoffollen zum Aufkleben auf Gegenstände mittels Leim auf wäßriger oder Dispersionsbasis, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der zu beleim_enden Rückseite mit einer hydrophilen Kunststoffpräpardtion beAchicht.et sind, die aus carboxylgruppenhaltigen Polymerisaten, Mischpolymerisaten oder deren Mischungen besteht.
DE19611569879 1961-02-17 1961-02-17 Etiketten und Zuschnitte mit Rueckseitenpraeparation zum Aufkleben auf Gegenstaende aus Karton,Kunststoff,Metall,Glas u.dgl. Pending DE1569879A1 (de)

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