DE1568867A1 - Kuehlverfahren - Google Patents
KuehlverfahrenInfo
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Description
.ase }.{, &6i8/ 9 09/' 9429
Beschreibung zur Patentanmeldung der
Imperial Chemical, Industries LTB0, London, S0W01,Großbritannien
betreffend;
"Kühlverfahren"
Prioritäten: 18.8.65, 2.3.66, 29.6.66 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühlverfahren.
Bei dem Verfahren zum Gefrieren von Flüssigkeiten« welche
p-Xylol und mindestens ein weiteres Xylol und/oder Äthylbenzol
enthalten« um einen Brei herzustellen, welcher eine Mutterflüssigkeit
und Kristalle von p-Xylol enthalten, indem sie mit einer Kühlfläche in Berührung gebracht werden, besteht die
daß sich an der Kühlfläche feste Niederschläge auf-
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0098U/1838
bauen, was einen unzureichenden Wärmeübergang zur Folge hat
und eine rasche Entnahme der Kristallprodukte aus dem System unmöglich mache. Es ist bereits bekannt, mechanische Kratzer
zum Reinigen der Oberfläche vorzusehen, jedoch sind solohe
Systame in ihrer Unterhaltung oft teuer und ergeben Breie,
welche hauptsächlich kleine p-Xylolkristalle enthalten. Ea
wurden nun Mittel und Wege gefunden, wodurch diese Schwierigkeiten beträchtlich verringert werden können,
So wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zum Gefrieren einer
Flüssigkeit, welche p-Xylol und mindestens ein weiteres Xylol
und/oder Äthylbenzol enthält, um einen Brei herzustellen, der Kristalle von p-Xylol und eine Mutterflüssigkelt enthält, vorgeschlagen, bei welchem diese Flüssigkeit mit einer Kühlfäohe
in Berührung gebracht wird, währenddessen die Fläche asu einer Sohallvibration mit einer ausreichenden Energie, um «in« Krustenbildung zu verhindern, veranlaßt wird.
(Unter dem Ausdruck N Sohallvibration11 sollen in dieser Beschreibung
auch Vibrationen oberhalb des Hörbereich3verstanden werden.)
Die Frequenz ist mindestens 40 Hertz und liegt vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 100 Kilohertz. Zweckmäßigerweise werden
Vibrationen niedriger Frequenz von 5, vorzugsweise 10 bis 30 Kilohertz verwendet, da diese Frequenzen eine hohe Turbulenz
in der FlüssigkeitsBchicht, die sich in der Nähe der Kühlfläche
befindet, ergeben und auch leicht mit hoher Energie hergestellt
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warden können«
Ee wird bevorzugt, daß die Flüssigkeit mindestens 10-Gew.#
und vorzugsweise 15 bis 85-Gew.# p~Xylöl enthält. Die Kühlober-fläche
ist zweekmässigerweise eine thermisch leitende Wand, die
die zu kühlende Flüssigkeit von einer Kühlflüssigkeit trennt„
wurde gefunden, daß das erfindungsgemäße Verfahren bei der gleichen Wärmeauetauschgeschwindigkeit und unter den gleichen
Verfahrenbedingungen die Herstellung größerer Kristalle erlaubt, als dies möglich ist, wenn ein mechanisches Abkratzen zur Befreiung
der Oberfläche von Kristallniederschlägen verwendet wird.
Ee wurde auch gefunden, daß eine höhere Wärmeaustauschgesohwindig«
keit bei der gleichen Semperatürdifferens zwischen der Kühlfläche und der Flüssigkeit erreicht werden kann9 und daß die genannte
Temperaturdifferenz beträchtlich größer sein kann, als wenn ein mechanischer Kratzer verwendet wird =
Geeignete Kühlflächen bestehen beispielsweise aus einem oder
aus mehreren Rohren, deren Wände thermisch leitend sind, wobei diese Rohre entweder die zu kühlende Flüssigkeit durch ein
Bad eines Kühlmittels oder vorzugsweise ein Kühlmittel durch einen Behälter, der die zu kühlende Flüssigkeit enthält, leiten.
Derartige Rohre sollten vorzugsweise einen Innendurchmesse? von nicht weniger als 6 mm und vorzugsweise nicht weniger als
12 mm besitzen»
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Es wird bevorzugt, daß die Rohre eine Spirale bilden, da es
weniger leioht ist, gerade Rohre in Vibration zu versetzen, und da die Verwendung einer Spirale bzw« einer Schlange im allgemeinen wirksamer ist. Es wird vorgezogen, daß die Rohre lediglich elastisch (beispieleweise mit Hilfe eines Balgs) mit
anderen Teilen der Vorrichtung verbunden ist, um den Verlust an Vibrationsenergie zu verringern.
Glatte und gewellte Wärmeaustauscher können ebenfalle verwendet
werden. Die Kühlmittel zum Kühlen der Kühlfläche können in jeder Kühlvorrichtung gekühlt werden, die von herkömmlicher Bauart sein können ο !tos Kühlmittel kann beispielsweise Ammoniak,
Äthylen, Äthan oder Kohlendioxyd sein. Wenn jedoch nur mäßig tiefe Temperaturen erforderlich sind* dann sind geeignete Kühlmittel Kochsalzlösung, BaEin, Methanol und Aceton oder vorzugsweise ein Pentan, wie z.B. n-Pentan,
Sine Anzahl der Kühlmittel zum Kühlen der Pläne (beispielsweise
Ammonik, Äthylen, Äthan und Kohlendioxyd) verdampfen normalerweise beim Kühlprozess und ergeben somit einen "Kocheffekt"j
dieser kann jedoch durch die Anwendung von hohen Drüoken unterdrückt werden. Kühlmittel dteer Art sind besondere für die Erzielung tiefer Temperaturen geeignet, welche bei der Behandlung
von Gemischen verwendet werden, die nur kleine Konzentrationen (zoBo 10 bis 30-Gew,#, gewöhnlicherweise 15 bie 25-ßew.#) p-Xylol
enthaltene
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Kühlmittel dieser Art können beispielsweise, wenn man Sie Sieden
läßt, durch Kühlschlangen geleitet werden, die einen großen
■Innendurchmesser (normalerweise mindestens 38,1 mm) besitzen,
wobei die Kühlschlangen in die zu behandelnde Flüssigkeit eingetaucht und durch Schallwellen in Vibration versetzt werden0 Wenn
ein ausreichender Druck in den Rohren aufrechterhalten wird, uri^
ein Sieden in den Schlängen zu verhindern dann können Rohre ■
mit kleineren Innendurchmessern, wie z.B„ 6,55 mm, verwendet
werden; das Kühlmittel kann nach der Verwendung wieder abgekühlt werden, indem man es teilweise verdampfen läßt»
Ee wurde gefunden, daß eine besonders einfache Technik, bei der
das Sieden des Kühlmittels vorteilhaft ist und welche sehr wirksam ist, darin besteht, das Kühlmittel einem oder mehreren
Fingern, doho Bohren mit geschlossenen Enden, zuzuführen, die
von einem Behälter umgeben sind, der die zu gefrierende Flüssigkeit
enthält, und vorzugsweise vom oder in der Nähe des gesohlossenen
Endes in Vibration versetzt werden« Sie Quelle der Vibration kann innerhalb des Fingers angeordnet sein und kann
vom direkten Kontakt mit dem Kühlmittel isoliert sein, indem es in einem geschlossenen Saum angeordnet ist» Andererseits
kann die Quelle der Vibration auch außerhalb des Fingers liegen0
Jeder Finger erstreckt sich vorzugsweise horizontal oder noch
besser nach unten, so daß der Fluß des Kühlmittels in diesen
hinein erleichtert wird, und er sollte vom Boden des Behälters so weit entfernt, angeordnet sein, daß eine Störung durch abge-
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BAD ORIGINAL
setzte kristalle vermieden wird. Obwohl der Pinger mit seinem
offenen Ende fest' an anderen Teilen der Vorrichtung, wie Z0B0
dem die zu behandelnde Flüssigkeit enthaltenden Behälter, in geeigneter Weise mittels eines Flansches befestigt sein kann.,
so kann der Finger auch mit Vorteil flexibel durch die genannten anderen Teile der Vorrichtung gehalten werden, so daß ein Verlust
von Schallenergie gering gehalten wird· Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß man das offene Bnde des Fingers
mit einem äußeren Flansch versieht, welcher auf elastischen Halterungen ruht, die vom Behälter getragen werden«. Der Finger
kann duroh Balge mit Kühlmittel gespeist werden, obwohl, falls die Verluste an Schallenergie hingenommen werden können, eine
einfache Konstruktion, wenn ein nach unten sich erstreckender Finger verwendet wird, darin besteht, das offene Ende des
Fingers mit einem Kühlmittelreservoir zu verbinden.
Das Kühlmittel kann durch ein innenliegendes Rohr zum Boden
dee Fingers gepumpt werden, dies ist jedoch normalerweise bei sich nach unten erstreckenden Fingern unnötig, da, wenn das Bohr
einen ausreichenden Durchmesser aufweist (für viele Zwecke ist
ein Innendurchmesser von 10,16 cm ausreichend, wenn der Finger beispielsweise 1,52 m lang ist), das flüssige Kühlmittel in das
•f
Bohr trotz des Kooheffektsim Rohr unter dem Einfluß der
Schwerkraft mit einer ausreichenden Geschvv±digkeit hineinfließt.
Die Verwendung der oben beschriebenen Finger bietet beträchtliche Vorteile über Systeme, in welchen zwei konzentrische Rohre
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verwendet werden, wobei ein Rohr das siedende Kühlmittel leitet und das andere die zu behandelnde Flüssigkeit enthält, da in
Systemen der letzteren Type es im allgemeinen für notwendig gefunden wird, mindestens ein Ende des inneren Rohrs akustisch
vom au J3 ore η Rohr zu isolieren, um einen unerwünschten Verlust
von Schallenergie zu vermeiden.
Im allgemeinen findet die Bildung von p~Xylolkristallen sehr
Flächen
zweckmäßig an konvexen/statt„ Wenn die oben beschriebenen Finger verwendet werden,, wird es deshalb bevorzugt, daß im wesentlichen die gesamte äußere Rohroberfläche konvex ist, obwohl es zwecks einer leichteren Herstellung es manchmal bevorzugt wird, daß der Finger ein zylindrisches Rohr mit einem flachen Boden ist0
zweckmäßig an konvexen/statt„ Wenn die oben beschriebenen Finger verwendet werden,, wird es deshalb bevorzugt, daß im wesentlichen die gesamte äußere Rohroberfläche konvex ist, obwohl es zwecks einer leichteren Herstellung es manchmal bevorzugt wird, daß der Finger ein zylindrisches Rohr mit einem flachen Boden ist0
Geeignete Kühloberflächen können aus jedem Material bestehen»
das bei den im Verfahren angewendeten Temperaturen beständig ist, eine thermische Leitfähigkeit und eine niedrige Dämpfung
der Schallvibration besitzt. Beispiele für solche Metalle sind Alluminium und seine Legierungen» viele :Xupferlegierungenr insbesondere Kupfer/Berylliuitt-Legierungen, und. Messing} es werden
jeßoch Stähle bevorzugt, wie Z0B0 rostfreier Stahl.
Es ist notwendig* die Oberfläche mit einer Quelle für Schallvibrationen
vermittels Feststoffen und vorzugsweise vermittels Metallen zu verbinden und nicht einfach die Wellen der Oberfläche durch die zu kühlende Flüssigkeit zu übermitteln.
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BAD ORlGiNAt
£8 wird auoh bevorzugt, ' die Sohallvibration in Bezug auf
die Oberfläche in Longituginalrichtung aufzubringen, da festgestellt wurde, dad hierbei im allgemeinen weniger Vibrationsenergie benötigt wird, als sie bei anderen Orientierungen erforderlich iet.
Quelle der Schallvibrationen kann beispielsweise eine pieioelektrieche Vorrichtung oder ein elektrischer Stromgenerator
mit einer frequenz von 0,5 bis 100 Kiloherts sein, der mit einer
an den Generator angeschlossenen Wicklung zusammenarbeitet, die alt
einem Kern aus aagnetoetriktivem Material umgeben ist, wobei
ein Ende des Kerns entweder direkt oder indirekt beispielsweise mit einem Geschwindigkeitswandler, um die Vibrationen «u vergrößern, mit der thermisch leitendes Wand verbunden 1st.
Das Verbinden des Kerns und/oder des Oesohwindigkeitswandlers
mit dem vibrierendon Teil der Vorrichtung kann durch 8 einreißen
bewerkstelligt werden.
Yorsugsweise haben die Sehallvibrationen eine Energie von beispielsweise von 0,5? bis 21,5 Watt/da2 Kühlfläche. Im allgemeinen werden mindestens 1,06 Watt/da und höohstene 1O98 Watt/da
verwendet. Die gekühlte Oberfläche kann eine Temperatur iß Bereich
von 0,5 bis 30 oder sogar 50 Grad C und vorsugsweise 5 bis 2o°C
unterhalb des kristallieationspunktes der abzukühlenden Flüssigkeit aufweisen. Eine bevorzugte Temperaturdifferenz ist TO bis
15°C. Im allgemeinen ist eine um so größere Schallvibrations-
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BAD
energie erforderlich je größer die Tempsraturdifferenz ist.
Je. höher die Konzentration das p-Xylols ist,um so kleiner ist
die praktische Temperturdifferenz.
Es ist erwünscht, daß die Flüssigkeit übor die KÜhlfläohe fließt,
beispielsweise duroh Röhren. Ee wird bevorzugt, daß die lineare Fließgeschwindigkeit mindestens 15,2 cm/seo betrugt und daß
der Fluß turbulent ist.
Gemäß einer AuefUhrungsform der Erfindung werden mehrere Quellen
für Schallvibrationen verwendet. Wenn diese nahe aneinander angeordnet sind, dann ist es vorteilhaft, daß sie in Phase zu
einander arbeiten,, wenn,sie jedoch einen ausreichenden Abstand
von einander aufweisen,/ dann ist es gleichgültig ob sie in Phaee
sind oder nicht»
Es ist äußeret erwünscht, daß die Schallvibrationen während des Verfahrens kontinuierlich auf die Kühlfläche angewendet werden,
um den^Aufbau einer Krustenbildung au verhindern, da diese
schwierig zu entfernen sind, wenn sie sich einmal gebildet habenο
Durch Anwendung dieses Verfahrene können Breie, weicht 50 oder
mehr Gew.-% Feststoffe enthalten hergestellt werden, obwohl
aus Handhabungsgründen Breie, welche höchstens 4o-Gew.jt Feststoffe
enthalten, normalerweise bevorzugt werden»
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BAD ORtG*HM-
- ΊΟ -
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung wird es bevorzugt, wenn das Gewicht der vibrierenden Seile der Vorrichtung etarr
aufgehängt wird, die Aufhängung an Knotenpunkten vorzusehen,
solche
falls/Punkte existieren, Bas p-Xylol der Kristalle kann durch
jedes geeignete Verfahren gewonnen werden, beispielsweise durch
durch Filtration, aber es wird zweckmäßigerweise Zentrifugieren des
Sine Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei figur 1 die Verwendung einer
Kühlschlange und Figur 2 die Verwendung von Fingern zeigte
die
messer,! auf 3^CHm Länge in eine Spirale von 12,7 cm Durchmesser
geformt ist und von einem Eis und Wasser .10 enthaltenden Behälter 2 umgeben ist und zu einem HauptkUhlbehälter 3 von
9 1 Fassungsvermögen führt. Dieser Behälter ist von einer Vermiculit- Isolation 9 umgeben und besitzt eine konische
Unterseite, an deren Scheitelpunkt ein Auslaühahn 7 angebracht ist ο Der Behälter 3 enthält eine Kühlschlange 4 aus einem
12,7 mm Innendurchmesser aufweisenden Kupferrohr von 4,57 m Länge, das die Form einer Spirale mit einem Durohmesser von
12,7 cm aufweist. Die Kühlschlange 4 ist mit Hilfe von (nicht gezeigten)Balgen sowohl am Einlaß als auch am Auslaß mit einem
(ebenfalls nicht gezeigten) Kreislauf für die Hindurohführung eines Kühlmittels verbunden· Sowohl an der Einlaß- als auch
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sind
an der Auelaßseite der Schlange 4/Ultrasehallttbertrager 5 angeschweißt, so daß Vibrationen in der Achse des Rohre übermittelt wordene Ein Hührer 6 ist im Behälter 3 vorgesehen«
Beim Arbeiten wird ein Gemisch aus isomeroiXylolen und Äthylbenzol,
welches 7o~Gew.$ p-Xylol enthält, duroh die Schlange 1
mit einer Geschwindigkeit von 18 l/ßt geführt uM in den Hauptkühlbehälter
3 mit einer Temperatur von 3 bis 40C entleert»
Das Methanol wird durch die Kühlschlange 4 mit einer Geschwindigkeit
von 300 l/st geführt, deren Eintrittstemperatur -170C und
deren Austrittstemperatur -130C ist, während die TXltrasohallübertrager
mit einer frequenz von 13 Kilohertz und mit einer elektrischen Energie von 40 Watt betrieben werden^ welche eine geschätzte
Gesamtabgabe von 50 Watt Ultrasohallenergie an die
Schlange abgeben«Der Rührer 6 wird mit einer ausreichenden Geschwindigkeit
angetrieben so daß eine beträchtliche Kristpllabscheidung
verhindert wird*
.Periodisch wurde ein Brei, der 40 bis 5Q-Gewo# p-Xylolkristalle
enthielt, durch den Hahn 7 abgelassen» Die durchschnittliche
Kristallgröße wurde zu 340/4IDIt einer Standardabweichung von"
140/i gefundene Die Ausbeute an Kristallen je dm äußere
Schlangenoberfläche wurdel 1,08 kg/st gefundi
ten<
Der gebildete Brei wurde in einer Zentrifuge, die unterhalb des
Hahns 7 angeordnet war, zentrifugiert, um kristallines p-Xylol
zu gewinnen ο
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
"Ibbööb/
«. 12 -
Die Erfindung wird nun anhand von Figur 2 der beigefügten Zeichnungen beschriebene
Ein Behälter 15 umschließt zwei zylindrische Finger von 11,4 om
Außendurchmesser und 1,52 m Länge 19 (es ist nur einer gezeigt),
bei welcher in jedem Fall ein innerer Sohwingkopf(velocity head)
21 am Boden festige achweißt ist, an dessen Oberseite zwei Ultraschallübertrager
18 angeschweißt sind. Eine Kapsel 17 umgibt die Übertrager und ist an einem Knotenpunkt 2o am Schwingkopf 21
angeschweißt« Ein Rohr 16 ist in der Oberseite der Kapsel eingelassen
und dient als Leitungsrohr für ein elektrisches Kabel 12»
Ein Rohr 13 für die Einführung eines Kühlmittels in die Finger führt zur Unterseite des Fingers und besitzt einen äußeren
Flansch an der Oberseite«, Ein zweites Rohr H» welches ebenfalls
an seiner Oberseite einen Flansch aufweist} ist angebracht, damit Kühlmitteldampf entweiohen kann«(Nicht gezeigte) Balge,
die mit Flanschvorsprüngen 11 versehen sind, sind mit den
Rohren 13 und 14 vermittels derer Flansche verbunden. Das Gewicht des Fingers 19 und seines Inhalts wird von einer elastischen
Halterung (nicht gezeigt) getragen, welche die Flansche sowohl des Rohre 13 als auch des Rohrs 14 halten« Ein lose passender
Deckel bedeckt die obere Öffnung defs Behälters 15 um Staub
fernzuhalten·
Der Behälter 15.wurde mit 500 1 gemischter Xylole gefüllt,
welche 20,5-Gew.£ Paraxylol enthielten, und es wurden 100 l/st
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frisohe Speisung eingeführt, wobei eine gleiche Menge Xylole
abgezogen wurde. Jeder Finger wurde mit flüssigem Äthylen gespeist, welches sieden konnte, wobei die Siedegeschwindigkeit
und somit die Temperatur durch Einstellung des Drucks des Äthylens gesteuert wurde„
Die Xylole wurden mit einer Geschwindigkeit von 8°0/st gekühlt,
bis eine Temperatur von -400C erreicht war, bei weloher
Kristallisation einsetzte, worauf sie mit einer Geschwindigkeit von 40C/st während zwei Stunden weiter abgekühlt wurden, worauf
die Temperatur konstg* gehalten wurde« Die Temperatur, wurde
vom Beginn der Kristallisation an auf -600C gehaltene
Ultrasohallvibration mit einer frequenz von 13 Kilohertz und
einer Energie (bezogen auf Stromzufuhr) von 300 Watt/Pinger (gleich einer wahrscheinlichen Schallenergie von 200 Watt je
finger) wurde fortwährend angewendetQ
Während des gesamten Versuchs wurden die Xylole mit 150 Umdrehungen/min gerührt, und zwar durch eine 35,6 cm Schaufel
und durch zwei 17,8 cm Schaufeln mit vier flächen, welche auf einer üblichen ViTeIIe montiert waren.
Brei, der zu Jeder vollen Stunde des Versuchs abgezogen wurde,
enthielt 6-Gew.^ p-Xylolkristalle, wobei die mittlere Kristallgroße
ungefähr 300/t betrug. Die Kristalle wurden in einer
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HochleistungBzentrifuge zentrifugiert und mit Pentan gevraschen,
Die Kristalle wurden dann geschmolzen und das Pentan wurde abdeatilliert, wobei ein Produkt erthalten wurde, das über
99-Gew.# p-Xylol enthielt.
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Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren10/zum Gefrieren einer Flüssigkeit, welche p-Xylol und mindestensein weiteres Xylol und/oder Äthylbenzol enthält, tun einen Brei herzustellen« der Kristalle von p~Xylol und eine Mutterflüssigkeit enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit mit einer Kühlfläche in Berührung gebracht wird, währenddie - Fläche in Schallvibrationen versetzt wird, welche vorzugsweise eine Frequenz im Bereich von 5 bis 30 Kilohertz und eine ausreichende Energie besitzen^ um den Aufbau von Krusten zu verhindern,,2ο Verfahren nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Kühloberflache eine thermisch leitfähige Wand ist, die dia zu kühlende Flüssigkeit von einer Kühlflüssigkeit trennte3ο Verfahren nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlflüssigkeit eine Kochsalzlösung, Benzin, Methanol, Aceton oder ein Pent an verwendet wird«,4ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche durch Berührung mit Ammoniak 9 Äthylen, Äthan oder Kohlendioxyd gekühlt wird,5σ Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlfläche die Form eines oder0098U/1838
BAD ORIGINALmehrerer epiralenl'örmiger Rohre aufweist, die vorzugsweise einen Innendurchmesser von mindestens 12,7 mm aufweisen, wobei die Bohre thermisoh leitende Wandungen darstellen, und daß die Hohre ein Kühlmittel führen und von einem Behälter umgeben sind, der eine zu kühlende Flüssigkeit enthält.6. Verfahren naoh Anspruch 5ι daduroh gekennzeioenet, daß man das Kühlmittel sieden läßt und die Kühlechlange einen Innendurchmesser von mindestens 38,1 mm aufweist.7. Verfahren naoh Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rohrs ein ausreichender Druck aufrechterhalten wird, um das Kühlmittel am Sieden zu hindern, und daß das Kühlmittel nach dem Durchgang durch die Schlangen wieder gekühlt wird, indem man es teilweise verdampfen läßt.8ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Die 4, daduroh ge kennzeiohnet, daß das Kühlmittel einem oder mehreren Fingern, d.h. Rohren mit einem verschlossenem Ende, zugeführt wird, und daß dir Pinger von den oder von der Nähe der geschlossenen finden aus in Vibration versetzt und an ihrer äußeren Oberfläche mit der zu gefrierenden Flüssigkeit in Berührung gebracht werden.« Verfahren naoh Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, daß di· Vibrationsquelle innerhalb des Fingers angeordnet und vom0098U/1838wirddirekten Kontakt mit dem Kühlmittel isoliert/, indem sie innerhalb eines geschlossenen Raums angeordnet wird.ΙΟ« Verfahren nach Anspruch 8 oder 99 dadurch gekennzeichnet, daß der Pinger an seinem offenen Ende mit einem äußeren Plansoh versehen 1st, der auf elastischen Halterungen ruht»11α Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen die gesamte Oberflächedie mit der/zu gefrierenden Flüssigkeit in Berührung gebraoht wird, konvex ist«,12o Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die Sohallvibration in bezug auf die Oberfläche in Längsrichtung aufgebracht wird,,13° Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle für die Schallvibrationen ein elektrischer Stromgenerator mit einer frequenz von 0,5 bis 100 Kilohertz ist, der an einer Wicklung angeschlossen ist, die einen Kern aus magnetostriktivem Material umgibt, wobei ein Ende des Kerzs entweder direkt oder indirekt mit der Kühlfläche verbunden wird.14· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallvibrationen eine Energie von0098U/183 8- 18 0,53 bis 21,5 Watt/dm2Kühlfläohe besitzen.15· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche t dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Flüssigkeit auf ihrem Xrietallieationspunkt abgekühlt ist, die Temperatur der Kühlfläche 5 bis 200O unterhalb der Temperatur der Flüssigkeit liegt.16. Verfahren naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit Über die Oberfläche mit einer linear Geschwindigkeit von 15,2 om/sec geleitet wird, wobei der FIuS turbulent ist.PATEMTANWJttTCDdHNC. H. FIMCIX, DIPL-INCK H. MW D)PL-INO.0098U/1838Leerseite
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