DE1567583A1 - Lagerbestaendige,als Oxydations-und Bleichmittel brauchbare,Natriumperborat enthaltende waessrige Suspensionen - Google Patents

Lagerbestaendige,als Oxydations-und Bleichmittel brauchbare,Natriumperborat enthaltende waessrige Suspensionen

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DE1567583A1 DE19661567583 DE1567583A DE1567583A1 DE 1567583 A1 DE1567583 A1 DE 1567583A1 DE 19661567583 DE19661567583 DE 19661567583 DE 1567583 A DE1567583 A DE 1567583A DE 1567583 A1 DE1567583 A1 DE 1567583A1
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Description

;.:3;aCieGmbH Düsseldorf, 64 Juiii 1966
Patentabteilung
Dr. Na/eg 1567 58 3
Neue Patentanmeldung
D 3 214
"Lagerbeständige, als Oxidations— tind Bleichmittel .brauchbare, Natriunperborat enthaltende wässrige Suspensionen"
Das handelsübliche Natriumperborat der Formel XJaBO^ . 1^0S * ^ Η2° ist ein vielseitig verwandtes Oxidations- und Bleichmittel, das beim Auflösen in Wasser in IJatriummetaborat und Wasserstoffperoxid zerfällt und dann die Wirkungen des Sauerstoff abspaltenden Wasserstoffperoxids nit denen des alkalisch reagierenden !letaboratcs verbindet. Wegen der geringen Löslichkeit des llatriumperborats in Wasser, die etwa 1,34 g/100 ml bei 15 C entspricht, ist es im Gegensatz zum Wasserstoffperoxid nicht möglich, wässrige Lösungen von Natriumperborat in Konzentrationen herzustellen, die einen wirtschaftlichen Einsatz gestatten.
Daher hat man bisher das Natriumperborat als Festsubstanz entweder allein oder in Kombination mit an sich bekannten pulverförmigen, granulierten oder hohlkugeligen Produkten verwandt, die dann als Oxidations-, Bleich-, Wasch-, Reinigungs- oder Desinfektionsmittel Einsatz fanden.
Die Erfindung bezieht sich nun auf als flüssige Oxidations- und Bleichmittel und insbesondere als oxidierende und bleichende Wasch- und Reinigungsmittal brauchbare dickflüssige oder pastöse
000837/1121 «ad original _
Suspensionen festen Perborats in einer wässrigen Phase, die bemerkenswerte physikalische und chemische Stabilität besitzen. Es bleiben nicht nur die suspendierten festen Anteile längere Zeit in der Schwebe, sondern es ist auch der Aktivsauerstoffverlust stark verringert, so daß die Präparate über längere Zeit aufbe-A wahrt werden können, ohne ihre Konsistenz nennenswert zu verändern bzw. ihre Oxidationswirkung zu verlieren.
Die erfindungsgemäßen Oxidations- und Bleichmittel sind Suspensionen von festem Natriumperborat und gegebenenfalls anderen Feststoffen in einer, wässrigen, einen pH-Wert von 3-11 aufweisenden Phase, die ein nicht oxidables, Carboxylgruppen enthaltendes Viny!polymerisat von ganz charakteristischen Eigenschaften enthält. Dieses Polymerisat hat einen solchen Polymerisations- bzw. Vernetzungsgrad, daß die von anderen gelösten Stoffen praktisch freie 1 Sige Lösung des Natriumsalzes bei einem pH-Wert von 7 und einer Temperatur von 20° C eine Viskosität von wenigstens 5000 cP und vorzugsweise von 7000 bis 100000 cP besitzt.
Wasserlösliche Salze polymerer Carbonsäuren, insbesondere der Polyacryl- und Polymethacrylsäure, sind schon seit langem als Verdickungsmittel für wässrige Lösungen vorgeschlagen worden. Bemerkenswertorv/eiso besitzen diese Substanzen, die im wesentlichen unvornetzte Linearpolymore darstellen und deren wässrige Lösungen bei gleichen Konzentrationen eine wesentlich geringere Viskosität
BAD ORIGINAL
009837/1826 . 3 .44
besitzen als die der erfindungsgemäß zu verwendenden, nicht oxidablen, Carboxylgruppen enthaltenden Polymerisate nicht die Eigenschaft, die Herstellung von wässrigen Suspensionen des Natriumperborats mit stabilisiertem Aktivsauerstoff zu ermöglichen.
Diese Carboxylgruppen enthaltenden Polymerisate sind durch Polymerisation α,β-ungesättigter Monocarbonsäuren mit 3 bis 5 C-Atomen zugänglich. Bevorzugt sind als Monomere Acrylsäure, Methacrylsäure, α-Chloracrylsäure und α-Cyanacrylsäure brauchbar. Die Polymerisation dieser Verbindungen vollzieht sich in 'Gegenwart geringer Mengen an Vernetzungsmitteln, d.h. von polymerisierbaren Stoffen, die wenigstens zwei endständige olefinische Gruppen besitzen. Hierzu gehören die verschiedensten Kohlenwasserstoffe, Ester, Äther oder Amide, wie beispielsweise Diviny!benzol, Divinylnaphthalin, Polybutadien, lithylenglykoldiacrylat, Methylen-bis-acrylamid, Allylacrylat, Alkenyläther von Zuckern oder Zuckeralkoholen, Säureanhydride usv;. Die Polymerisation kann unter Bedingungen vorgenommen werden, bei denen die freien Carboxylgruppen Anhydride bilden. Diese Anhydridgruppen v/erden bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Suspensionen wieder gespalten.
Bei der Polymerisation bewirkt die Vernetzung eine erhebliche Steigerung des Molekulargewichtes der Verfahrensprodukte; sie darf aber nur so weit gehen, daß die Polymerisate in Form ihrer Alkalisalze einwandfrei wasserlöslich sind und die Viskosität der ISigen
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wässrigen Lösung der Natriumsalze innerhalb des beanspruchten Bereiches liegt. Die Viskositäten gelten für Lösungen in destillier ten Wasser, d.h. ohne den Zusatz anderer löslicher Stoffe, v/eil sonst die Viskositäten beeinflußt v/erden könnten. Gemessen v/ird in einem Brookfield-Viskosimeter.
Die Suspensionen können außer dem Perborat weitere Stoffe enthalten, die in der Lage sind, die Wirkung des Perborates bei dem jeweiligen Oxidations-, Bleich- bzw. Wasch-, Reinigungs- oder Desinfektionsprozess zu unterstützen. Dabei kann es sich um anorganische oder im wesentlichen nicht oxidable organische, gelöste, als Flüssigkeiten emulgierte oder als Peststoffe suspendierte Substanzen handeln.
Bei den anorganischen Substanzen, die teils in ungelöstem Zustand anwesend sein können, handelt es sich bevorzugt um die in Wascn- und Reinigungsmitteln vielfach verwandten, sauer, neutral oder alkalisch reagierenden Natriurasalze von Säuren des Phosphors, wie z.B. um die Salze der Orthophosphorsäure, insbesondere jedoch um die Natriumsalze kondensierter Phosphorsäuren, wie z.B. der Pyro- oder Tripolyphosphorsäure; es können aber auch die Slatriu«salze anderer kondensierter Phosphorsäuren anwesend sein, wie beispielsweise die Natriumsalze dor Metaphosphorsäure oder die noch wasserlöslichen Natriumsalze höherer, mittel- oder langketti.ger Phosphors äuren. Aber auch sonstige Hilfsstoffe, wie beispielsweise Natriumsulfat oder Natriummota- bzw. -polysilikate können anwesend sein.
009837/1825 bad original
Die Stabilität des Aktivsauerstoffcs ist auch von dem pH-Wert der wässrigen Phase abhängig. Dieser kann bei den für das Waschen und Bleichen in Haushalt und in gev/erblichen Betrieben bestimmten Konzentraten im Bereich von 6—11 und vorzugsweise von 7-9 liegen. Zum Einstellen des gev/ünschten pH-Bereiches lassen sich die oben genannten, sauer, neutral oder alkalisch reagierenden Salze verwenden, z.B. nononatriuraorthophosphat, Natriumbisulfat, sauer, neutral oder alkalisch reagierende kondensierte Phosphate, Natriumcarbonate, Natriumsilikate, Trinatriunorthophosphat usw., jedoch steigt mit der Alkalitat auch die Gefahr von Sauerstoffverlusten.
Viele der oben genannten anorganischen Zusatzstoffe haben die Fähigkeit, Wasser als Kristallwasser zu binden. Es lassen sich daher in die erfindungsgemäßen Präparate entweder Kristallwasser enthaltende Salze einarbeiten oder man gibt beim Einsatz calcinierter Salze entsprechend mehr Wasser zu.
Zur Herstellung der Dispersionen lassen sich deren Bestandteile in beliebiger" Reihenfolge zusammengehen. Vorteilhaft mischt man zunächst die festen Bestandteile einschließlich dos Carboxylgruppen enthaltenden Vinylpolymcren und teigt dieses Gemisch mit Wasser an. Man kann aber auch zunächst eine wässrige Lösung eines Salzes des Polymeren herstellen und die anderen Bestandteile in diese Lösung einarbeiten. Weniger empfehlenswert ist es,.das feste Polymer als letztes zu den bereits in Wasser auf geschlämmten .._..._ festen Bestandteilen der Suspension zu geben.
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Selbstverständlich wird nan bei der Herstellung der Präparate Ausgangsinaterialicn verwenden, die von Zersotzungskatalysatoren für Perverbindungen, insbesondere von Schwcrnetallspuren, weitgehend frei sind. Trotzdem enpfielt es sich, bekannte Stabilisatoren für Perverbindungen zusätzlich zuzusetzen. Flier sind z.B. bekannte Stabilisatoren aus der Gruppe der organischen Säuren, wie Gerbsäure, Zitronensäure, Barbitursäure, Ascorbinsäure oder aus der Gruppe neutral reagierender Verbindungen, wie z.B. Acetphenetidin, Acetanilid oder 8-Oxychinolin zu nennen, Auch polymere Phosphate, wie z.B. das bereits erv/ähnte Tetrana- riumpyrophosphat bzw. Natriumpolysilikate wirken stabilisierend., Aber auch feste Stabilisatoren für Perverbindungen, wie z.B. Ilagnesiumsilikat bzw. die zur Bildung vorzugsweise kolloidalen Magnesiumsilikates einoetzbaren Komponenten können eingearbeitet werden. Schließlich zeichnen sich noch bestimmte Tenside durch ein ausgesprochenes Stabilisiervermögen für den Aktivsauorstoff des Natriumperborates aus.
Im Interesse einer möglichst hohen SuspensionsstabilitHt empfiehlt es sich, die suspendierten Feststoffe in möglichst feinverteiltem Zustand anzuwenden oder sio in einen solchen zu überführen. Das kann in bekannter Weise durch Ilahlen der Ausgangsmaterialicn geschehen; man kann aber auch die fertigen Suspensionen durch Verarbeitung in Kolloidmühlon, auf Walzenstühlen und in ähnlicher Weise homogenisieren und dabei die suspendierten Teilchen in feinste Verteilung überführen.
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Die Konsistenz der Suspensionen ist sowohl von der Menge der darin enthaltenen suspendierten Bestandteile abhängig als auch von der Viskosität der wässrigen Phase. Liegen die zusammen mit dem Perborat anzuwendenden Hilfsstoffe weitgehend in festem, ungelöstem Zustand vor, dann kann das Perborat 5 bis 90 % und vorzugsweise 10 bis 50 % vom Gewicht der ungelösten Feststoffe ausmachen. Die Menge der suspendierten Feststoffe kann bei gießfähigen Suspensionen bis 50 %, bei pastösen Zubereitungen bis 75 % vom Gewicht des gesamten Präparates ausmachen. In der Praxis v/erden gießbare Suspensionen den pastösen Zubereitungen vorgezogen, v/eil die ersteren sich besser dosieren und in wässrigen-Behandlungslösungen verteilen lassen.
Außer den oben genannten Substanzen können in den Suspensionen noch sonstige Hilfsstoffe vorhanden sein, die entweder die Stabilität, insbesondere die chemische Stabilität verbessern oder die sich bei der Verwendung der Produkte als Wasch-, Bleich und Oxidationsmittel vorteilhaft auswirken.
Als Tenside, die in den erfindungsgemäßen Konzentraten vorhanden sein können, kommen; vor allem nicht oxidable, d.h. von olefinischen Doppelbindungen oder anderen oxidierbaren Gruppen freie Produkte in Frage.
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Die Struktur vieler crfindur.gsgeir.äß brauchbarer Tenside entspricht dem allgemeinen Prinzin: Verknüpfung eines hydrophoben Rostes mit einer hydrophilen Gruppe in einem Molekül. Für die Zwecke der Erfindung konner. oxidationsstabile Tenside nit gesättigten, 8 bis 24 und vorzugsweise 10 bis 16 Kohlenstoffatome enthaltenden Resten und amonischen oder nichtionischen hydrophilen Gruppen in Frage. Die gesättigten hydrophoben Reste sind vorzugsweise aliphatischor Natur; sie können von Fettsäuren oder Fettalkoholen abstammen.
Zu den anionischen Tensiden vorwiegend gesättigten Charakters gehören beispielsweise Alkylsulfate oder Alkyläthorsulfate, die man beispielsweise aus Anlagerungsprodukten von Äthylenoxid und/oder Propylenoxid an Fettalkohole erhält, Alkylsulfonate, Alkylarylsulfonate sowie Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit Oxycarbonsäuren, Oxysulfonsäuren, Aminocarbonsäuren bzw. Aminosulfonsäuren. Bei diesen anionischen Tensiden enthält der Alkyl- bzw. Acy!rest bevorzugt 10 bis 16 Kohlenstoffatome.
Zu den nichtionischen Tensiden gehören beispielsweise die Anlagerungsprodukte von Äthylenoxid oder Äthylenoxid und Propylenoxid an Fettalkohole, Fettsäuren, Alkylphenole, Fettsäureamide, Fett-'säurealkylolamide und ähnliche nicht oxidablo Verbindungen mit reaktionsfähigem Wasserstoff. Die Zahl der im Molekül vorhandenen. Äthylenglykolreste kann zwischen 4 bis 20, vorzugsweise 5 bis 15
schwanken und sollte ausreichen, um den Produkten Trübungspunkte von mindestens 20° C und vorzugsweise mindestens 40° C zu verlei-
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Für die "Zwecke der Erfindung ist eine v/eitere Gruppe von nichtior.ischen Tensiden brauchbar, die sich von den bisher beschriebenen durch die Natur des hydrophoben Restes und durch die Anwesenheit nehrer hydrophiler Gruppen in einen Molekül unterscheidet. Es handelt s-ich hierbei um Blockpolymerisate, die man durch Anlagerung von Äthylenoxid an höhermolekulare wasserunlösliche Polypropylenglykolc oder an höhermolekulare wasserunlösliche Reaktionsprodukte aus Propylenoxid und Diaminen erhält. Diese letztgenannten Tenside sind in der Literatur näher beschrieben worden, vgl. K. Lindner: "Tenside, Textilhilfsmittel, Waschrohstoffe11, 2. Auflage, Stuttgart 1964, Seiten 1052 - 1056.
Zu den nichtionischen Tensiden gehören auch höhermolekulare Aminoxide.
Aus diesen Tensiden werden bevorzugt solche ausgewählt, die möglichst salzbeständig sind und auch ihrerseits den Aktivsauerstoff des Llatriumperborats stabilisieren.
Es ist nicht immer erforderlich, daß sich die Tenside in der wässrigen Phase der Natriumperboratsuspension auflösen, sie können auch in ungelöster Form suspendiert oder cmulgiert vorliegen. Dabei kann ein Teil des Tensids gelöst und ein anderer Teil ungelöst vorliegen. .
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Viclo der oben aufgezählten Tenside besitzen ein ausgeprägtes Schäunvermögen, das durch geeignete Kombination verschiedener Tenside gesteigert oder verringert v/erden kann; ebenso lassen sich Schaumstabilisatoren oder Schauminhibitoren zusetzen.
Oftmals empfiehlt sich die zusätzliche Verwendung von nicht oder nur wenig oxidablen hydrotropen Stoffen. Als solche eignen sich beispielsweise Cyanamid, Dicyanamid oder Harnstoff sowie niedere Aryl- bzw. Alkylarylsulfonate, wie die wasserlöslcihen Salze der Benzol-, Toluol- oder Xylolsulfonsäure.
Die erfindungsgemäßen Suspensionen sind für eine große Zahl von Bleich- und Oxidationszwecken brauchbar, insbesondere können sie als Wasch- und Reinigungsmittel in der Textilveredelung, im Wäschereigewerbe und im Haushalt dienen. Aber auch im kosmetischen Bereich sind sie für die Haar- und Hautbehandlung verwendbar. Weitere Anwendungsmöglichkeiten sind die verschiedensten Zwecke der Hygiene, insbesondere die Desinfektion oder Sterilisation, die Passivierung von Aluminium- und Leichtmetalloberflächen, das Beizen usw.
Außerdem können sonstige, bei den jeweiligen Verwendungszwecken übliche Zusätze vorhanden sein, wie beispielsweise Bakterieide oder Fungicide, KorrosionsSchutzmittel, optische Bleichmittel, Duft- und Farbstoffe usw.
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Beispiele
Zur Herstellung der in den Beispielen beschriebenen Suspensionen diente ein schwach vei-netztes, in Form der freien Säure vorliegendes, nicht oxidables, Carboxylgruppen enthaltendes Vinylpolymcrisat mit einer Säurezahl von 754. Zur Bestimmung der Viskosität der 1 %igen wässrigen Lösung des Natriumsalzes des Polymerisates wurde eine entsprechende rienge der freien Säure in destilliertem Wasser aufgequollen; dann wurde etwas weniger als die zur Neutralisation notwendige Ilenge an verdünnter Natronlauge zugesetzt und gelegentlich gerührt. Dabei löste sich das Polymerisat auf. Dann wurde durch Zusatz weiterer Natronlauge auf einen pH-Wert von 7 eingestellt. (Bei der Herstellung derartiger Lösungen empfiehlt es sich, den pH-Wert nach ca. 30 Minuten Stehen zu kontrollieren. Sollte er etwas abgesunken sein, so ist Lauge zuzugeben und nach 30 Minuten erneut zu messen). Die so erhaltene wässrige Lösung hatte eine Viskosität von ca. 50000 cP, gemessen bei 2O° C im Brookfield-Rotationsviskosimeter "RVT" unter Verwendung der Spindel 6.
Zur Herstellung der in den Beispielen beschriebenen dickflüssigen Suspensionen wurde destilliertes Wasser benutzt; die übrigen Bestandteile lagen in handelsüblicher technischer Qualität vor. Unter "Perborat" ist ein handelsübliches feinkristallines Natriumperborat der angenäherten Zusammensetzung NaBÖ2 . H2O2 . 3 Π2Ο zu verstehen. Die anderen, in den Beispielen genannten anorganischen Salze wurden in calciniertem Zustand eingesetzt. Die Men-
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genangaben für die Tenside beziehen sich auf 100 %ige Aktivsubstanz.
Sofern nicht ausdrücklich etwas anderes erwähnt ist, wurde das Gemisch der Festbestandteile allmählich mit der angegebenen Wassermenge versetzt. Dabei ging das Polymere unter Durchlaufen eines Quellungszustandes in Lösung und es bildete sich nach einigem Rühren die Suspension. In anderen Fällen wurde ein Teil der Bastandteile in Wasser gelöst und mit den restlichen, als festes Genisch vorliegenden Bestandteilen vermischt. In derartigen Fällen ist angegeben, welche Bestandteile zum Feststoffgemisch und welche zur Lösung gehören.
Die in den Beispielen angegebenen pH-Werte der Suspensionen wurden elektronetrisch bestimmt. In einigen Fällen wurde der pH-Wert einer ISigen Lösung der Suspension in destilliertem Wasser gemessen; diese pH-Werte sind in Klammern angegeben. Es zeigt sich, daß der pH-Wert der Suspension im allgemeinen wesentlich niedriger ist als der pH-Wert der wässrigen Lösung»
Zur Bestimmung der Stabilität wurden die erhaltenen Suspensionen in Polyäthylenflaschen bei ca. 20° C gelagert. Der Verlust an Aktivsauerstoff bezieht sich auf den mit 100 % zu beziffernden Aktivsauerstoffgehalt unmittelbar nach der Herstellung der Suspension. Gleichzeitig wurde die Suspensionsstabilität geprüft, Nach
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der angegebenen Lagorzeit v/aren alle Suspensionen noch fließfähig. Ein eventuell vorhandener Bodensatz ließ sich leicht wieder verteilen.
Sämtliche Prozentangaben sind Gewichtsprozente.
Beispiel 1;
Zusammensetzung:
30 % Perborat 1 % Carboxylgruppen enthaltendes Polymerisat
69 % Wasser pH-Wort: 8,36 Aktivsauerstoffverlust nach 3 Wochen: 3,4 S
Beispiel 2: '
Zusammensetzung; 20 % Perborat
10 % Ha4P3O7 1 % Polymer gem. Beispiel 1
69 % Wasser ;
pH-Wert: 8,1 (9,9) Aktivsauerstoffverlust nach 8 Wochen: 2,9 %
BAD
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Beispiel 3;
Zusammensetzung:
20 % Perborat
10 % Ha5P3O10 1 % Polymer gern. Beispiel 1
69 % Wasser pH-Wert: 7,9 (9,6) Aktivsauerstoffverlust nach 3 Wochen: 3,9
Beispiel 4:
Zusammensetzung:
20,0 % Perborat 3,4 % Na4P3O7 6,6 % Na5P3O10
1,0 S Polymer gem. Beispiel 1 6 9,0 % Wasser pH-Wert: 8,0 (9,7) Aktivsauerstoffverlust nach 3 Wochen: 3,1 %
-15 -.4:
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Beispiel 5;
Zusammensetzung:
20 % Perborat 10 % Wa2SO4
1 % Polymer gem. Beispiel 1 69 % Wasser pH-Wert: 7,4 (9,8) Aktivsauerstoff verlust nach 3 Wochen: i-,6 %
Beispiel 6:
Zusammensetzung:
20 % Perborat 1 % Polymer gem. Beispiel 1 10 % Na2CO3
69 % Wasser pH-Wert: 10,1 (10,7) Aktivsauerstoffverlust nach 1 Woche: 7,7
festes Gemisch
Lösung
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Beispiel 7:
Zusammensetzung:
20 % Perborat 10 S Na P 0
5 3 10
1 % Polymer gem. Beispiel 1 39 % Wasser
10 % eines Anlagerungsproduktes von 13 Hol Äthylenoxid an 1 Hol Nonylphenol
20 % Wasser
pH-Wert: 7,S (9,0)
Aktivsauerstoffverlust nach 3 Wochen: 2
Suspension
als Lösung augesetzt
Verv/endete man zur Herstellung der Suspension ein destilliertes Wasser, das 0,1 % an Acetphenetidin enthielt, dann vmrde der Aktivsauerstoff verlust auf 1 % herabgedrückt.
Beispiel 8:
Ersetzte man bei dem Konzentrat gemäß Beispiel 7 das Na5P3O Q durch Na.POO_, so erhielt man eine Suspension mit dem pH-Wert von 8,0 (9,8). Der Aktivsauerstoffvcrlust nach 3 Wochen betrug 0,9 %. Wurde zur Herstellung des Präparates ein mit 0,1 Acetphenetidin versetztes destilliertes Wasser verwendet, dann betrug der Aktivsauerstoff verlust nur noch 0,4 %.
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ORIGINAL
Beispiel 9:
Zusammensetzung:
20 % Perborat )
10 % Ha5P3O 0 ) Suspen-
1 S Polymer gem. Beispiel 1 )
) s ion 39 % Wasser )
10 % Dodecyl-dimethyl-aminoxid ) als
) Lösung 20 % Wasser ) zugesetzt
pL'-Wert: 7,7 (9,8)
Ak eivsauerstoffverlust nach 5 Wochen: 1,2 %
Ähnliche Ergebnisse wurden erhalten, wenn das oben beschriebene Polymer durch andere oxidationsstabile, Carboxylgruppen enthaltende Vinylpolymcrisate ersetzt worden war, deren Viskositätsverhalten innerhalb der eingangs definierten Grenzen lagen.
Mach den in den Beispielen beschriebenen Verfahren wurden auch pastöse Konzentrate hergestellt, indem man entweder die Menge des oben definierten Carboxylgruppen enthaltenden Vinylpolymerisats auf 1,5 bis 3 % oder die Menge der suspendierten Salze, insbesondere des Perborats, auf 75 % heraufsetzte. Bei tensidhaltigen Suspensionen kann auch durch Variation der Konzentration und des Typs des Tensids eine Viskpsitätssteigerung bis zur Pastenkonsistenz erreich v/erden. Beispielsweise führen anionischo Tenside mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette beim Einsatz in !!engen von 5 bis 10 % des. gesamten Konzentrates vielfach zu Pasten.
009837/1 625 ""'"" "1^"" 10 "
Bei dor technischen Herstellung der beschriebenen Suspensionen ist es nicht erforderlich, destilliertes oder in anderer Ueise von dissoziierbaren Stoffen befreites Nasser zu verv/enden. Auch mit den üblichen Gebrauchsv/asser kommt man zu einwandfreien Produkten, sofern dieses Uasser keine Zersetzungskatalysatoren für Perverbindungen enthält oder sofern man Zersetzungskatalysatoren, die eventuell auch in anderen Ausgangsmaterialien als Verunreinigungen vorhanden sein können, in geeigneter Weise bindet, 2.B. durch nicht oxidable Komplexbildner.
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Claims (7)

Patentansprüche
1) Lagerbeständige, wässrige/ dickflüssige oder pastöse Suspen<sionen von festen IJatriur.perborat und gegebenenfalls anderen Feststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige, einen pH—Wert von 3 bis 11 aufweisende" Phase ein nicht oxidables, Carboxylgruppen enthaltendes Vinylpolymer von einem solchen Polymerisationsbzw. Vernetzungsgrad gelöst enthält, daß eine von anderen gelösten Stoffen praktisch freie l Sige wässrige Lösung des Natriumsalzes bei einem pH-Wert von 7 und einer Temperatur von 20 C eine Viskosität von wenigstens 5000 cP besitzt.
2) Suspensionen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt eines in der wässrigen Phase gelösten, nicht oxidablcn, Carboxylgruppen enthaltenden Vinylpolymerisates von einem solchen Polymerisations- bzw. Vernetzungsgrad, daß eine von anderen gelösten Stoffen praktisch freie 1 Sige wässrige Lösung des Natriumsalzes bei einem pH-Wert von 7 und einer Temperatur von 20° C eine Viskosität von 7000 bis !00000 cP besitzt.
3) Suspensionen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der wässrigen Lösung suspendierten Feststoffe 5 bis 50, vorzugsweise 10 bis 30 S vom Gewicht des gesamten Präparates ausmachen.
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D 3214
4; Suspensionen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das IJatriuraporborat 5 bis 50 und vorzugsweise 10 bis 50 % vc^. Gewicht der suspendierten Feststoffe ausmacht.
5) Suspensionen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Matriumperborat Natriurnsalzc kondensierter Phosphorsäuren, vorzugsweise der Pyro- oder höheren Polyphosphorsäuren als Feststoffe vorhanden sind.
S) Suspensionen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese nicht oxidable, vorzugsweise in wässriger Phase gelöste Ter.s-de in !!engen von 1 bis 30, vorzugsweise 5 bis 20 -s vorn Gewicht der gesamten Suspension enthalten.
7) Suspensionen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stabilisatoren für Perverbindungen gelöst und bzw. oder suspendiert enthalten. ,^
Henkel & Cie. GmbH ppa. i.V.
(Dr. Haas) (Dr. Nagel)
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DE19661567583 1966-06-08 1966-06-08 Lagerbestaendige,als Oxydations-und Bleichmittel brauchbare,Natriumperborat enthaltende waessrige Suspensionen Pending DE1567583A1 (de)

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