DE1567218B2 - Verwendung von 4-chlorphenoxyessigsaeureamid-derivaten als herbizide - Google Patents

Verwendung von 4-chlorphenoxyessigsaeureamid-derivaten als herbizide

Info

Publication number
DE1567218B2
DE1567218B2 DE19631567218 DE1567218A DE1567218B2 DE 1567218 B2 DE1567218 B2 DE 1567218B2 DE 19631567218 DE19631567218 DE 19631567218 DE 1567218 A DE1567218 A DE 1567218A DE 1567218 B2 DE1567218 B2 DE 1567218B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methyl
damage
methoxy
plants
compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19631567218
Other languages
English (en)
Other versions
DE1567218C3 (de
DE1567218A1 (de
Inventor
Sidney Bernard Chicago 111 Richter (V St A )
Original Assignee
Velsicol Chemical Corp , (Ges n d Gesetzen d Staates Delaware), Chica go. 111 (V St A )
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US239072A external-priority patent/US3166591A/en
Priority claimed from US239071A external-priority patent/US3166589A/en
Priority claimed from US239070A external-priority patent/US3168561A/en
Priority claimed from US271869A external-priority patent/US3352897A/en
Application filed by Velsicol Chemical Corp , (Ges n d Gesetzen d Staates Delaware), Chica go. 111 (V St A ) filed Critical Velsicol Chemical Corp , (Ges n d Gesetzen d Staates Delaware), Chica go. 111 (V St A )
Publication of DE1567218A1 publication Critical patent/DE1567218A1/de
Publication of DE1567218B2 publication Critical patent/DE1567218B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1567218C3 publication Critical patent/DE1567218C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/58Preparation of carboxylic acid halides
    • C07C51/60Preparation of carboxylic acid halides by conversion of carboxylic acids or their anhydrides or esters, lactones, salts into halides with the same carboxylic acid part

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von 4-Chlorphenoxyessigsäureamid-Derivaten der Strukturformel
CH2-CO-N
OY
in der A Wasserstoff oder eine Methylgruppe, X Wasserstoff oder eine Methylgruppe und Y eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeutet, als Herbizide.
Diese Verbindungen können beispielsweise in einer Menge, die nichterwünschten Pflanzenwuchs abtötet, auf das Unkraut' oder einen Unkrautsamen oder -Jungspflanzen enthaltenden Boden aufgebracht werden.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Wirkstoffe können hergestellt werden, indem man das entsprechend substituierte Phenoxyessigsäurehalogenid mit einem Amin der Formel
Η —Ν
OY
45
in der X und Y die vorstehende Bedeutung haben, umsetzt.
Die Alkoxyamine der obigen Formel können beispielsweise durch Reduktion des entsprechenden Oxims hergestellt werden, wie von John und M a j ο r in J. Amer. Chem. Soc. 52,669 bis 679 (1930), beschrieben wird. Geeignete Alkoxyamine sind N-Methoxyamin, N-Methoxy-N-methylamin, N-Äthoxyamin und N-Äthoxy-N-methylamin.
Im einzelnen wird die freie Säure mit einer äquimolaren oder größeren Menge Thionylchlorid, vorzugsweise in einem Lösungs- oder Verdünnungsmittel, wie etwa Benzol, in der Hitze umgesetzt. Die auf diese Weise gebildeten Acylchloride können aus dem Reaktionsgemisch nach üblichen Methoden isoliert werden. In der zweiten Stufe wird das Acylchlorid mit einer äquimolaren oder größeren Menge eines geeigneten N-Alkoxyamins oder vorzugsweise dessen Hydrochlorid in Gegenwart einer Base, wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder Kaliumcarbonat, umgesetzt. Man verwendet mindestens die äquimolare Menge an Base, wenn das freie Amin eingesetzt wird, und mindestens die doppelte äquimolare Menge, wenn das Aminhydrochlorid als Umsetzungsteilnehmer verwendet wird. Die Base dient dazu, das Amin aus dem Hydrochlorid freizusetzen und den während der Umsetzung sich bildenden Chlorwasserstoff zu neutralisieren. Zum Reaktionsgemisch wird vorzugsweise eine geringe Menge Wasser gegeben, um eine wäßrige Lösung der Base zu bilden und um die Durchmischung der Base mit der Lösung des Amins oder Aminhydrochlorids zu erleichtern. Die Umsetzung wird vorzugsweise unter Zuhilfenahme eines Lösungs- oder Verdünnungsmittels, wie Benzol, durch mehrstündiges Erhitzen, vorzugsweise am Rückfluß, wenn ein Lösungs- oder Verdünnungsmittel eingesetzt wird, durchgeführt. Wenn Kaliumcarbonat als Base verwendet wird, läßt sich die Beendigung der Reaktion leicht durch Aufhören der Kohlendioxydentwicklung feststellen. Das nach dem obigen Verfahren hergestellte N-Alkoxyamid dieser Erfindung kann aus dem Reaktionsgemisch nach bekannten Methoden abgetrennt werden, z. B. durch Abfiltrieren von den ausgefallenen Salzen und nicht umgesetztem Amin, Trocknen des Filtrats und Destillieren des Filtrats unter vermindertem Druck zur Entfernung unumgesetzter Anteile und des Lösungs- oder Verdünnungsmittels, falls ein solches verwendet wurde, wobei das gewünschte Produkt als Rückstand anfällt. Die N-Alkoxyamid-Verbindung kann, so wie sie erhalten wurde, eingesetzt oder aus einem geeigneten Lösungsmittel umkristallisiert werden.
Verbindungen, die erfindungsgemäß zur Unkrautbekämpfung verwendet werden können, sind unter anderem N - Äthoxy - 2 - methyl - 4 - chlorphenoxyacetamid, Fp. 72 bis 74° C, N - Methoxy - N - methyl-2-methyl-4-chlorphenoxyacetamid, Fp. 84 bis 87°C, N-Methoxy-2-methyl-4-chlorphenoxyacetamid, Fp. 92 bis 94,5° C, N - Methoxy - N - methyl - 4 - chlorphenoxyacetamid (klare farblose Flüssigkeit, Kp.,, 5 r„„ = 140° C), N-Methoxy-4-chlorphenoxyacetamid, Fp. 105,5 bis 108° C.
Zur praktischen Verwendung als Herbizide werden die erfindungsgemäßen Verbindungen im allgemeinen in Herbizidmassen eingearbeitet, die aus einem inerten Träger und einer herbizidwirksamen Menge dieser Verbindung bestehen. Solche Herbizidmassen, deren Zusammensetzung in der Technik bekannt ist, ermöglichen es, die aktive Verbindung in jeder gewünschten Menge bequem auf die Stellen der Unkrautausbreitung aufzubringen. Diese Massen können in fester Form als Staubprodukte, Granulate oder befeuchtbare Pulver oder in Form von Flüssigkeiten als Lösungen oder emulgierbare Konzentrate vorliegen.
Staubprodukte können beispielsweise durch Vermählen der aktiven Verbindung und homogenes Vermischen mit einem festen inerten Träger, wie Talke, Tone, Kieselsäureprodukte, Pyrophyllit u. dgl., hergestellt werden. Körnige Massen können dadurch hergestellt werden, indem die in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst vorliegende Verbindung auf granulierte Träger aufgebracht bzw. diesen einverleibt wird, wie etwa Attapulgite oder Vermiculite, die gewöhnlich eine Teilchengröße im Bereich von etwa 0.3 bis 1,5 mm haben. Befeuchtbare Pulver, die in Wasser zu jeder gewünschten Konzentration an aktiver Verbindung dispergiert werden können, können hergestellt werden, indem konzentrierten Staubmassen Feuchthaltemittel einverleibt werden.
In einigen Fällen sind die aktiven Verbindungen in üblichen organischen Lösungsmitteln, wie Leuchtöl oder Xylol, genügend löslich, so daß sie direkt in Form von Lösungen in diesen Lösungsmitteln angewendet werden können. Jedoch werden emulgierbare Konzenträte, die aus eine erfindungsgemäßen aktiven Verbindung und als inertem Träger einem Lösungsmittel und einem Emulgiermittel bestehen, als flüssige Herbizidmassen bevorzugt. Derartige emulgierbare Konzentrate können mit Wasser zu jeder gewünschten Konzentration an aktiver Verbindung zwecks Anwendung als Sprühmittel gegen die Unkrautverpestung und/ oder zur Behandlung von Böden verdünnt werden. Die am meisten für diese Konzentrate verwendeten Emulgiermittel sind nichtionisch oder Gemische von nichtionischen und anionischen oberflächenaktiven Mitteln.
Eine typische Herbizidmasse dieser Erfindung wird im folgenden Beispiel erläutert, in dem die Mengenangaben Gewichtsteile bedeuten.
Beispiel 1
Herstellung eines Staubproduktes
N-Methoxy-N-methyl-2-methyl-
4-chlorphenoxyacetamid 10 Teile
Gepulverter Talk 90 Teile
Die obigen Bestandteile wurden in einer mechanischen Mischmühle vermischt und vermählen, bis ein homogenes freifließendes Staubprodukt der gewünschten Teilchengröße erhalten wurde. Dieses Staubprodukt ist zur direkten Anwendung auf unkrautverpestete Stellen geeignet.
Die Herbizide dieser Erfindung können in jeder gewünschten, bekannten Art angewendet werden. Die Konzentration der neuen erfindungsgemäßen Verbindungen in den Herbizidmassen sind je nach Art des Ansatzes und Zweckes, für den sie bestimmt sind, stark verschieden; die Herbizidmassen enthalten jedoch im allgemeinen etwa 0,05 bis etwa 95 Gewichtsprozent der aktiven erfindungsgemäßen Verbindung, in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Herbizidmassen verwendet, die etwa 5 bis etwa 75 Gewichtsprozent der aktiven Verbindung enthalten. Die Massen können auch Zusatzstoffe, wie andere Pesticide, Sprühmittel, Klebstoffe, Kleber, Düngemittel, Aktivatoren, synergistisch wirkende Substanzen u. dgl. enthalten.
Unkraut sind unerwünschte Pflanzen, deren Wachstum an bestimmten Stellen nicht erwünscht ist, die keine wirtschaftliche Bedeutung haben und die die Heranzüchtung von Kulturpflanzen und das Gedeihen des Lebens dieser Pflanzen stören. Es sind viele Arten von Unkraut bekannt, z. B. die einjährigen Pflanzen, wie E-uchsschwanz, Weißer Gänsefuß, Gelber Fuchs-Schwanz, Fingerhirse, wilder Senf. Franzosenkraut, Englisches Raigras, Labkraut, Sandkraut und Wasserpfeffer; die zweijährigen Pflanzen, wie wilde Mohren, die Große Klette, Wollkraut, rundblättrige Malve, Gemeiner Natternkopf, Gemeine Kratzdistel, Hundszunge, Mottenwollkraut und purpurne distelartige Flockenblume; oder die jährlich wiederkehrenden Pflanzen, wie Allgemeines Unkraut, jährlich wiederkehrendes Raigras. Ackerquecke, Sudangras, Ackerdistel, Heckenwindc, Bermudagras, Feldampfer, Feldsandkraut 'und Winterkresse. Diese Unkrauiarten können auch als breiiblüttrige oder grasartige Unkräuter bezeichnet werden. Aus ökonomischen Gründen ist es erwünscht, das Wachstum dieser Unkrautarten zu verhindern, ohne Kulturpflanzen zu zerstören. Die neuen erfindungsgemäßen Verbindungen sind besonders zur Unkrautbekämpfung wertvoll, weil sie für viele Arten und Gruppen von Unkräutern giftig sind, wohingegen sie verhältnismäßig ungiftig für viele Kulturpflanzen sind. Das Verfahren dieser Erfindung zur Unkrautbekämpfung besteht darin, eine Herbizidmasse, die aus einem inerten Träger und als aktiven Bestandteil aus einer erfindungsgemäßen Verbindung in einer Menge besteht, die für Unkrautsaat und/oder -jungpflanzen herbizid giftig ist, auf die Stelle der Unkrautverpestung aufzubringen. Die Aufbringung der Herbizidmasse erfolgt vorzugsweise auf den Boden während oder vor der Bepflanzung oder zwischen der Auspflanzung und dem Aufgehen der Kulturpflanzen. Wenn der Boden zwischen der Auspflanzung und dem Aufgehen der Kulturpflanzen behandelt werden soll, ist es vorzuziehen, die Saat der Kulturpflanzen unter der Zone der Unkrautsaat anzubauen. Die genaue Menge der Verbindung, die benötigt wird, hängt von einer Reihe von Faktoren ab, wie der Hartnäckigkeit besonderer Unkrautarten, dem Wetter, der Art der Aufbringung, der Art der Kulturpflanzen und Saaten an derselben Stelle u. dgl. mehr. Obwohl schon etwa 28 oder 56 g einer aktiven Verbindung je 0,40 ha für eine gute Bekämpfung einer leichten Unkrautverpestung unter widrigen Bedingungen ausreichen kann, kann die Anwendung von 454 g oder mehr an aktiver Verbindung je 0,40 ha für eine gute Bekämpfung einer starken widerstandsfähigen Unkrautverpestung unter günstigen Bedingungen angezeigt sein.
Beispiel 2
Die herbizide Giftigkeit der neuen erfindungsgemäßen Verbindungen kann durch viele bewährte und in der Technik bekannte Testmethoden veranschaulicht werden. Emulgierbare Konzentrate können beispielsweise mit Wasser bis zu einem Konzentrationsäquivalent von 1816 g aktiver Verbindung je 0,40 ha verdünnt werden. Zwei gleiche Papierblumentöpfe, die mit einem Sand-Mutterbodengemisch gefüllt sind, werden mit Unkraut besät; sofort nach dem Aussäen wird die Bodenoberfläche eines jeden Topfes mit einer in geeigneter Weise verdünnten Testlösung besprüht. Unter künstlicher Belichtung und Bewässerung durch Einstellen der porösen Töpfe in mit wenig Wasser gefüllte Untersetzer aus rostfreiem Stahl wird das Unkraut herangezogen. Es wird 1 Woche bis zu 10 Tagen beobachtet. Der Prozentsatz der abgetöteten, geschädigten Pflanzen und deren Wachstumsverminderung werden aufgezeichnet. Die Ergebnisse zeigen, daß die Herbizidaktivität der erfindungsgemäßen Verbindungen vor dem Aufgehen sehr hoch ist. Vergleichbare Vorpflanzversuche können ebenfalls unternommen werden.
Die Herbizidaktivität der erfmdungsgemäßen Verbindungen wurde z. B. durch eine Reihe von Versuchen zur Bekämpfung von Fingerhirse aufgezeigt. Unter Fingergras bzw. -hirse wird eine Gruppe von einjährigen Sommerpflanzen verstanden, die Wiesen, Rasen und andere grasbewachsene Flächen' stark schädigen. Dadurch, daß das Fingergras dem Boden Feuchtigkeit und Nährstoffe entzieht, erstickt und überwuchert es die erwünschten Graspflanzen. Die Graspflanzen, die um eine Fingergraspflanze herumstehen, werden gewöhnlich abgetötet oder stark geschwächt. Wenn das Fin!>er«ras abstirbt, läßi es kahle Stellen zurück, wobei
ungehindert genug Samen sich ausbreiten kann, der im nächsten Sommer wieder eine starke Verpestung hervorruft. Die beiden Arten von Fingergras, die als Wiesenunkraut am weitverbreitetsten sind, sind Digitaria ischaemum, bekannt als glattes Fingergras, und Digitaria sanguinalis, allgemein bekannt als gemeines, großes, haariges, langes purpurnes Fingergras, Türkenfuß, Krähenfußgras, Wassergras. Darüber hinaus sind noch mindestens fünfzehn verschiedene andere Digitariaarten von Fingergras bekannt. Als Fingergras werden auch allgemein solche Unkrautarten, wie Rispengras (Eleusine Indica), Bartgras (Andropogon virginicus), Grüne Borstenhirse (Seteria viridis), gelbe Borstenhirse (Seteria lutescens), Wassergras (Echinochloa crusgalli), Haarrispige Hirse (Punicum capillare), Regentrespe (Bromus secalinus) und niedere Trespe (Bromus textorum), bezeichnet.
In einer Reihe von Versuchen wurde Filterpapier in Acetonlösungen der Testverbindungen mit verschiedenen Konzentrationen eingetaucht. Das Papier wurde getrocknet; kleine Stücke wurden auf den Boden tfon Plastikschüsseln gelegt, die einen Film aus Agarnährsubstanz enthielten, und Fingergrassaat von dem getränkten Filterpapier entfernt eingesetzt. Die Saat wurde unter festgelegten Laboratoriumsbedingungen keimen gelassen und die Giftigkeit der chemischen Verbindungen auf der Grundlage der primären Keimlänge der gekeimten Jungpflanzen bestimmt, wobei kurze Keimlängen eine hohe Giftigkeit für Fingergras .anzeigten. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle I zusammengefaßt:
Tabelle II Tabelle I
Testverbindung
N-Methoxy-N-methyl-2-methyl-4-chlorphen-
oxyacetamid
N-Methoxy-N-methyl-4-chlorphenoxyacet-
amid
Nichtbehandelte
Kontrollprobe
desgl.
desgl.
35
Primäre Keimlänge in mm bei Konzentrationen in ppm
500 400 300 200 100 50
0,76
0,73
0,85
1,1
2,9
3,8
45
-27,4- -28,1- -31 -
Beispiel 3
In einer anderen Versuchsreihe wurden Samen von glattem Fingergras (Digitaria ischaemum) und haarigem Fingergras (Digitaria sanguinales) in Reihen auf Gewächshausboden ausgesät. Nachdem die Samen gepflanzt und mit Boden bedeckt waren, wurden die zu untersuchenden Verbindungen als wäßrige Emulsionen in verschiedenen Konzentrationen auf den Boden gesprüht. Der Boden wurde anschließend mit Vermiculit bedeckt und dann bewässert. Das Wachstum der Pflanzen erfolgte unter festgesetzten Gewächshausbedingungen ; nach etwa 20 Tagen wurden die Pflanzen gezählt. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle II zusammengefaßt:
55
60
65
Konzen Zahl der wachsenden D. 2 0 0 27
tration Pflanzen sanguinaüs 0 0 30
Testverbiiidung kg/ha 0 0 31
nach 20 Tagen 0 0 19
0,55 D. 0 0 28
N-Methoxy-N-methyl- ischaemum Durchschnitt Durchschnitt 25
2-methyl-4-chlor- 0 1 0 0 Durchschnitt
phenoxyacetamid 4 2 0 40 43
2 6 0 32
0 0 0 46
1,1 Durchschnitt 0 47
N-Methoxy-N-methyl- 1,5 48
2-methyl-4-chlor- 0
phenoxyacetamid 0
1
0
2,2
N-Methoxy-N-methyl-
2-methyl-4-chlor-
phenoxyacetamid
_
Unbehandelte
Kontrollprobe
Beispiel 4
In wieder einer anderen Versuchsreihe wurden Behälter mit Boden gefüllt, der mit Unkrautsamen besät war. 24 Stunden nach dem Aussäen wurden die Behälter auf einen beweglichen Tisch gestellt und der Boden in den Behältern mit wäßrigen Emulsionen der Testverbindungen in verschiedenen Konzentrationen besprüht, indem der oben beschriebene Tisch sich unter einer stationär angebrachten Sprühdüse, durch die die Lösung gepumpt wurde, vorbeibewegte. Die Düse war so angebracht, daß die Sprührichtung senkrecht zur Bodenoberfläche stand. Nach dem Besprühen des Bodens wurden die Behälter in ein Gewächshaus gestellt, täglich oder nötigenfalls öfter mit Wasser gegossen und erforderlichenfalls zusätzlich mit Licht und Wärme versorgt.
Am 20. Tag nach der Behandlung wurden die Pflanzen auf Art und Ausmaß der Schädigung jeder Pflanze, verglichen mit nichtbehandelten Vergleichsproben, untersucht. Das Ausmaß der Schädigung wurde mit 0 bis 10 bewertet, wobei 0 keine Schädigung der Pflanze und 10 das totale Absterben des Unkrauts bedeutet.
Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind in den Tabellen III und IV zusammengestellt.
Tabelle III
Fuchsschwanz
Testverbindung Konz.
kg/ha
Ausmaß
der
Schädi
gung
Art der Schädigung
Produkt des
Beispiels 2
Produkt des
Beispiels 2
Kontrollprobe
4,5
9
0
7
8
0
Wachstums
hinderung
Hypertrophie
verminderte
Keimung
keine
Tabelle IV
Senf
Testverbinduni;
Produkt des
Beispiels 2
Produkt des
Beispiels 2
Kontrollprobe
Konz.
kg/ha
4,5
9
0
Ausmaß
der
Schädigung
9,
0
Art der Schädigung
verminderte
Keimung
Wachstumshinderung
keine
Beispiel 5
Es wurde eine Reihe von Versuchen nach dem Aufgehen der Pflanzen durchgeführt, um die Herbizidwirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen für gekeimte Pflanzen aufzuzeigen. Bei diesen Versuchen wurden Unkrautarten in Topfen gezüchtet, bis sie genügend ausgebildet und die ersten Blätter voll entwickelt waren. Die Töpfe wurden auf den beweglichen Tisch, wie oben beschrieben, gestellt und die Unkrautblätter mit wäßrigen Suspensionen der Testverbindungen in verschiedenen Konzentrationen mit Hilfe der oben beschriebenen Sprühvorrichtung besprüht. Die Töpfe wurden in ein Gewächshaus gestellt und der Boden täglich oder — falls erforderlich — öfter bewässert. Das Wasser wurde nicht auf die Blätter der Unkräuter gesprüht.
Die Unkräuter wurden am 13. Tag nach der Behandlung auf Art und Ausmaß der Schädigung untersucht und mit nichtbehandelten Proben verglichen. Das Ausmaß der Schädigung wurde mit 0 bis 10 bewertet, wobei 0 keine Schädigung und 10 das totale Absterben des Unkrauts anzeigt.
Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabellen V und VI zusammengefaßt:
Tabelle V
Senf
Testverbindung Konz.
kg/ha
Ausmaß
der
Schädi
gung .
Art der Schädigung
Produkt des
Beispiels 2
Produkt des
Beispiels 2
Kontrollprobe
4,5
9
0
9
10
0
Epinastie, Allge
meine Nekrose
Allgemine
Nekrose
keine
Tabelle VI
Fuchsschwanz
5 Testverbindung Konz.
kg/ha
Ausmaß
der
Schädi
gung
Art der Schädigung
Produkt des
10 Beispiels 2
Produkt des
Beispiels 2
Kontrollprobe
4,5
9
0
Os Os O Allgemeine
Nekrose
keine
15 Zum Vergleich mit einem bekannten Herbizid, der 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure und deren Salzen wurden folgende Versuche durchgeführt:
Beispiel 6
• Vorauflaufbekämpfung von Ampfer
Behälter wurden mit Erde gefüllt, in der Ampfer ausgesät wurde. Innerhalb von 24 Stunden nach dem Aussäen wurden die Behälter auf einen sich bewegenden Tisch gebracht, und die in den Behältern befindliche Erde wurde mit wäßrigen Emulsionen der angegebenen Verbindungen in den angegebenen Konzentrationen besprüht, indem der Tisch unter eine stationäre Sprühdose gebracht wurde, durch die die Emulsion gepumpt wurde. Nach dem Besprühen wurden die Behälter auf einen Gewächshaustisch gestellt, täglich oder — wenn erforderlich — häufiger bewässert und je nach Bedarf mit zusätzlichem Licht und zusätzlicher Wärme versehen. Diese Bedingungen wurden während des ganzen Versuchs aufrechterhalten. Die Pflanzen wurden 15 bis 20 Tage nach der Behandlung auf das Ausmaß der Schäden im Vergleich zu unbehandelten Kontrollpflanzen untersucht. Das Ausmaß der Schädigung wurde auf einer von 0 bis 10 reichenden Skala wie folgt bewertet: 0 = keine Schädigung, 1, 2 = geringe Schädigung, 3, 4 = mäßige Schädigung, 5, 6 = mäßig starke Schädigung, 7, 8, 9 = starke Schädigung und 10 = Absterben der Pflanzen. Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
60
kg Wirk
stoff
je ha
Bewertung
der
Schädi
gung
N-Äthoxy-2-methyl-4-chlor-
phenoxyacetamid 2,25 9
N-Methoxy-2-methyl-4-chlor-
phenoxyacetamid 2,25 8
N-Methoxy-N-methyl-2-methyl-
4-chlorphenoxyacetamid 2,25 8,5
2,4-Dichlorphenoxyessigsäure .. 2,25 3,7
Beispiel 7
Bekämpfung von Klee auf einem Haferfeld
Hafer wurde auf einem Feld ausgesät, das in Abschnitte unterteilt war. Etwa 35 Tage nach dem Aussäen wurden die Abschnitte mit wäßrigen Emulsionen der angegebenen Verbindungen in einer Dosierung von 0,56 kg/ha besprüht. 42 Tage nach der Behandlung wurden die Abschnitte auf die Bekämpfung des Klees untersucht, wobei mit unbehandelten Abschnitten
309 508M80
Durchschnittliche prozentuale Bekämpfung
N-Methoxy-2-methyl-4-chlorphenoxyacetamid.
Aminsalz der 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure
kg Wirkstoff je ha
0,56 1,125
1,125
Prozentuale
Bekämpfung
71 90
50
Beispiel 10 Bekämpfung von Grieswurz (velvet leaf)
verglichen wurde. Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Durchschnittliche prozentuale Bekämpfung
N-Methoxy^-methyM-chlorphenoxy-
acetamid 50
Aminsalz der 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure 0
Beispiel 8
Bekämpfung von wildem Buchweizen auf einem Weizenfeld
Auf einem in Abschnitte unterteilten Feld wurde Weizen ausgesät, und das Feld wurde wie unter (2) beschrieben behandelt. Die Abschnitte wurden auf die Bekämpfung des wilden Buchweizens untersucht, wobei mit unbehandelten Abschnitten verglichen wurde:
Durchschnittliche prozentuale Bekämpfung *
N-Methoxy-2-methyl-4-chlorphenoxy-
acetamid ...: 76
Aminsalz der 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure 0
Beispiel 9 Bekämpfung von Gänsefuß auf einem Maisfeld
Auf einem in Abschnitte unterteilten Feld wurde Mais ausgesät. 44 Tage nach dem Aussäen wurden wäßrige Emulsionen der folgenden Verbindungen in der angegebenen Dosierung auf den Abschnitten ausgesprüht. 32 Tage nach der Behandlung wurden die Abschnitte auf die Zahl der vorhandenen Gänsefußpflanzen untersucht. Die noch vorhandene Zahl wurde mit unbehandelten Abschnitten des Feldes verglichen. Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
55
Ein unbepflanztes Maisfeld wurde mit der Scheibenegge behandelt und in Abschnitte unterteilt. Kurz danach wurden einige Abschnitte mit einer wäßrigen Lösung des Kaliumsalzes von N-Methoxy-2-methyl-4-chlorphenoxyacetamid besprüht, während andere Abschnitte mit wäßrigen Lösungen von emulgierbaren Konzentraten des Aminsalzes der 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure besprüht wurden. 3 Monate nach der Behandlung wurden die Abschnitte auf die Bekämpfung von Grieswurz im Vergleich zu unbehandelten Abschnitten untersucht. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Durchschnittliche prozentuale Bekämpfung
5 kg Wirk
stoff
je ha
Prozen
tuale
Bekämp
fung
N-Methoxy-N-methyl-4-chlor-
phenoxyacetamid
10 Aminsalz der 2,4-Dichlor-
phenoxyessigsäure
2,25
2,25
90
0
Beispiel 11
Sicherheit bei der Anwendung als Herbizid auf Reisfeldern
Die zu prüfenden Verbindungen wurden als wäßrige Emulsionen rezeptiert und in der angegebenen Dosierung auf das Blattwerk von Reispflanzen versprüht, die eine vorgeschriebene Größe erreicht hatten. Nach dem Besprühen wurden die Pflanzen in ein Gewächshaus gebracht und täglich oder öfter bewässert. Auf das Blattwerk der untersuchten Pflanzen wurde kein Wasser aufgebracht. Das Ausmaß der Schädigung wurde 10 bis 15 Tage nach der Behandlung bestimmt. Das Ausmaß der Schädigung wurde auf einer von 0 bis 10 reichenden Skala wie folgt bewertet: 0 = keine Schädigung, 1,2 = geringe Schädigung, 3, 4 = mäßige Schädigung, 5, 6 = mäßig starke Schädigung, 7, 8, 9 = starke Schädigung und 10 = Absterben der Pflanzen. Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
40
45
Geprüfte Verbindung ku Wirk
stoff
je ha
Bewertung
der
Schädi
gung
N-Methoxy-4-chlorphenoxy-
acetamid
2,25
0,56
0,56
3
2
8
N-Methoxy-N-methyl-4-chlor-
phenoxyacetamid
2,4-Dichlorphenoxyessigsäure ..
Beispiel 12 Sicherheit bei der Anwendung als Herbizid
in Sojabohnenpflanzungen
Behälter wurden mit Erde gefüllt, in der Sojabohnen ausgesät wurden. Innerhalb von 24 Stunden nach dem Aussäen wurden die Behälter auf einen sich bewegenden Tisch gebracht, und die in den Behältern befindliche Erde wurde mit wäßrigen Emulsionen der angegebenen Verbindungen in den angegebenen Konzentrationen besprüht, indem der Tisch unter eine stationäre Sprühdose gebracht wurde, durch die die Emulsionen gepumpt wurden. Nach dem Besprühen wurden die Behälter auf einen Gewächshaustisch gebracht, täglich oder — wenn erforderlich — öfter bewässert und je nach Bedarf mit zusätzlichem Licht und zusätzlicher Wärme versorgt. Diese Bedingungen wurden während des ganzen Versuchs eingehalten. Die Pflanzen wurden 15 bis 20 Tage nach der Behandlung auf das Ausmaß der Schaden im Vergleich zu unbehandelten Kontrollpflanzen untersucht. Das Ausmaß der Schädigungen wurde auf einer von 0 bis 10 reichenden Skala wie folgt bewertet: 0 = keine Schädigung, 1, 2 = geringe Schädigung, 3, 4 = mäßige Schädigung, 5. 6 = mäßig
arke Schädigung, 7, 8, 9 = starke Schädigung und ) = Absterben der Pflanzen. Es wurden die folgenden rgebnisse erhalten:
Geprüfte Verbindung ks Wirk
stoff
je ha
Bewert uns
der
Schädi
gung
-Methoxy^-methyM-chlor
phenoxyacetamid
-Methoxy-N-methyl-2-methyl-
4-chlorphenoxyacetamid
-Methoxy-N-methyl-4-chlor-
phenoxyacetamid
2,4-Dichlorphenoxyessigsäure
4,5
4,5
4,5
2,25
4,5
0
2
2
5,4
5,4
IO 12
A = N-Methyl-N-methoxy-trichloracetamid C = N-Methoxy-N-methyW-methyM-chlor-
phenoxyacetamid E = N-Methoxy^-methyM-chlorphenoxyacet-
amid
G = N-Methoxy^-methyM-chlorphenoxyacetamid
Die Verbindungen A, C, E und G wurden mit einer Konzentration von 1,82 kg/0,4 ha geprüft.
Testpflanze
Beispiel 13
In weiteren Versuchen wurde das bekannte N-Melyl-N-methoxy-trichloracetamid in bezug auf seine erbizide Wirksamkeit mit den erfindungsgemäßen erbindungen verglichen. In der folgenden Tabelle edeutet
Anwendung vor dem
Aufgehen
nach dem Aufgehen.. Fuchsschwanz vor dem Aufgehen ...
nach dem Aufgehen.. Fingerhirse
vor dem Aufgehen ...
Geprüfte Verbindung
O O
O O
10
10
9 10
10

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung der Verbindungen der allgemeinen Formel
    - CH,- CO-
    OY
    in der A Wasserstoff oder eine Methylgruppe, X Wasserstoff oder eine Methylgruppe und Y eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeutet, als Herbizide.
DE19631567218 1962-11-20 1963-11-18 Verwendung von 4-Chlorphenoxyessigsäureamid-Derivaten als Herbizide Expired DE1567218C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US239072A US3166591A (en) 1962-11-20 1962-11-20 Phenoxyacetamides for the control of pests
US239071A US3166589A (en) 1962-11-20 1962-11-20 Phenoxyacetamides for the control of pests
US239070A US3168561A (en) 1962-11-20 1962-11-20 N-alkoxy 2-alkyl-4-chlorophenoxyacetamides for the control of pests
US271869A US3352897A (en) 1963-04-10 1963-04-10 Nu-alkoxy amides of 4-halophenoxyalkylcarboxy acids

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1567218A1 DE1567218A1 (de) 1972-03-30
DE1567218B2 true DE1567218B2 (de) 1973-02-22
DE1567218C3 DE1567218C3 (de) 1973-09-27

Family

ID=27499960

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631567218 Expired DE1567218C3 (de) 1962-11-20 1963-11-18 Verwendung von 4-Chlorphenoxyessigsäureamid-Derivaten als Herbizide

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE640201A (de)
CH (1) CH442863A (de)
DE (1) DE1567218C3 (de)
GB (1) GB1038184A (de)
NL (1) NL300504A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE640201A (de) 1964-05-20
GB1038184A (en) 1966-08-10
DE1567218C3 (de) 1973-09-27
CH442863A (de) 1967-08-31
NL300504A (de)
DE1567218A1 (de) 1972-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2639405A1 (de) Neuer oximaether, verfahren zu dessen herstellung und seine verwendung als gegenmittel fuer kulturpflanzen schaedigende herbizide
DE1567212B2 (de) Fungicides Mittel mit bactencider Nebenwirkung
DE1542755C3 (de) Unkrautbekämpfungsmittel auf Basis von 2,6-Dinitroanilinderivaten
DE69812637T2 (de) Herbizide zusammensetzungen aus tetrazolinone-herbizide und antidote dafür
DE1567027B1 (de) Unkrautvernichtungsmittel
DE2603877C2 (de) Oxadiazolinonverbindungen, ihre Herstellung und sie enthaltendes Mittel
DD159523A5 (de) Herbizide zusammensetzung
DE1567218C3 (de) Verwendung von 4-Chlorphenoxyessigsäureamid-Derivaten als Herbizide
DE1542972C3 (de) Herbicide Mittel
DE2112643C3 (de) Formamidin-Derivate und sie enthaltende Mittel
DE3300056C2 (de) 3-Nitrobenzolsulfonanilid-Derivate und diese enthaltende fungizide Mittel
DE3110525C2 (de) 2-Chloracetanilide und sie enthaltende Herbizide
DE3110452C2 (de) 2-Chloracetanilide und sie enthaltende Herbizide
DE2348022A1 (de) Sulfonamid-zubereitungen fuer herbicide
DE3110451C2 (de) 2-Chloracetanilide und sie enthaltende Herbizide
DE1567012C (de) Herbizides Mittel
DE1567217C3 (de) Tetrachlorterephthalsäurederivate, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung als Herbicide
DE1567027C (de) Unkrautvernichtungsmittel
DE2926176A1 (de) Verfahren zum oxidativen abbau von toxischen pestizide rueckstaenden
AT254609B (de) Herbizide Zubereitungen
AT227022B (de) Verfahren und Mittel zum Verhindern oder Hemmen der Keimung von Pflanzensamen
AT267958B (de) Herbizide Zubereitung
AT328789B (de) Herbizide zubereitung
DE1795773C3 (de) Oxadiazolonderivat, Verfahren zu seiner Herstellung und selektives Herbicid
DE2638069A1 (de) Herbizid und/oder insektizid wirksames pflanzenschutzmittel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee