DE1566927C - Vorrichtung zum Zeigen von Signal zeichen, insbesondere von Verkehrszeichen - Google Patents
Vorrichtung zum Zeigen von Signal zeichen, insbesondere von VerkehrszeichenInfo
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Description
Zur Regelung des Straßenverkehrs werden oft Verkehrszeichen benötigt, die nur zu bestimmten
Tageszeiten sichtbar sein sollen oder bei denen das Signalzeichen selbst veränderbar sein soll. Es ist
bekannt, Verkehrszeichen durch Herablassen eines Vorhangs oder durch Verstellen von Jalousien abzudecken,
oder Verkehrszeichen um die zur Anzeigefläche parallel verlaufende Achse um 180° zu verdrehen,
wobei die Signalzeichen nach hinten durch eine halbkugelförmige Schale abgedeckt sind. Bei
beiden Ausführungen, vor allem bei der letztgenannten, ist aus konstruktiven Gründen eine erhebliche
Bautiefe erforderlich.
Es sind auch schon Verkehrszeichen bekannt, bei denen das Signalzeichen auf einer von zwei koaxial
zueinander verdrehbaren Scheiben angeordnet ist, wobei die Scheiben jeweils die Form von eingängigen
Schraubenflächen besitzen. Bei Verwendung solcher Scheiben in Form von eingängigen Schraubenflächen
müssen aber bei den bisherigen Ausführungen immer zusätzliche Bauteile vorgesehen sein,
beispielsweise eine Schnecke auf der antreibenden Welle, damit die Kanten der beiden Scheiben einwandfrei
aneinander vorbeigleiten und nicht aufeinanderstoßen, da dann ein Ineinanderverschrauben
der beiden Scheiben nicht mehr möglich ist. Neben diesen Vorrichtungen, durch die sichergestellt ist,
daß die Scheiben immer ineinander verschraubbar sind, muß die verstellbare Scheibe in sich stabil und
verbindungssteif ausgebildet sein, da sie nur auf der Welle gehaltert ist und möglichst wenig durchgebogen
sein soll.
Um nun eine Vorrichtung zum Zeigen von Signalzeichen im Schaufenster mit geringer Bautiefe und
ίο geringer Störanfälligkeit und mit einem möglichst
einfachen konstruktiven Aufbau zu erhalten, werden die Zeichen auf zwei jeweils vom Rand bis zum
Zentrum geschlitzten und in Form von eingängigen Schraubenflächen koaxial zueinander verdrehbaren
Scheiben angeordnet und erfindungsgemäß verlaufen die Schlitze dieser beiden Scheiben vom Rand zum
Zentrum zueinander unterschiedlich gekrümmt und beide Scheiben sind maximal nur um 360° gegeneinander
verdrehbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann mindestens der Schlitz einer Scheibe als Krümmungslinie die Radialrichtung kreuzend und beiderseitig
derselben verlaufend ausgebildet sein.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schlitze in den beiden Scheiben ist ohne zusätzliche
mechanische Teile ein einwandfreies und absolut sicheres Ineinanderverschrauben der beiden Scheiben
gewährleistet, so daß keine Störungen beim Verschrauben der Scheiben während des Betriebs der
Anzeigevorrichtung verursacht werden können. Da die verstellbare Scheibe, ohne daß eine Störung zu
befürchten ist, auf der zweiten Scheibe, die mit dem Gehäuse verbunden ist, gleiten kann, sind auch an
die Steifigkeit der verstellbaren Scheibe keine allzugroßen Anforderungen gestellt und die Scheibe kann
deswegen aus relativ dünnem Material hergestellt sein, wodurch die Herstellungskosten niedriger und
die gesamte Anzeigevorrichtung leichter werden. Da die beiden Scheiben in dem Gehäuse unmittelbar
hintereinander liegen, weist die gesamte Anzeigevorrichtung nur eine geringe Bautiefe auf, was bei ihrer
Verwendung für Straßenverkehrszeichen von großem Vorteil ist. Durch den einfachen und robusten Aufbau
der Anzeigevorrichtung ist sie weitgehend wartungs- und störungsfrei, was gerade bei Verkehrszeichen,
die in großen Stückzahlen zum Einsatz gelangen, sehr wichtig ist.
Um die Anzeigevorrichtung auch vor Witterungseinflüssen zu schützen, ist über den beiden Scheiben,
der Antriebsmechanik sowie den Beleuchtungskörpern eine seitlich undurchsichtige, nach vorn aber
vollkommen transparente Kappe angebracht. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die mit
dem Signalzeichen versehene Scheibe fest mit der Rückwand des Gehäuses der Anzeigevorrichtung zu
verbinden, und die zweite Scheibe auf der Drehwelle des Antriebs zu befestigen; hierbei kann das Signalzeichen
auf der mit dem Gehäusedeckel fest verbundenen Scheibe beispielsweise aufgedruckt oder
mittels einer Folie aufgeklebt sein. Die Verdrehung einer der Scheiben wird unter Zwischenschaltung
eines einfachen und widerstandsfähigen Getriebes mittels eines beispielsweise mit einer Federbremse
versehenen fernsteuerbaren Elektromotors durchgeführt, so daß die Veränderung der Verkehrszeichen
von einer zentralen Stelle vorgenommen werden kann. Durch die Federbremse auf der Achse des
Motors ist verhindert, daß der Stift, der die Kontakte.
3 4
durch die der Motor jeweils in seine andere Richtung der verstellbaren Scheibe 17 ein. Die beiden Scheiben
umgesteuert wird, betätigt, durch die Federkraft der 14 und 17 besitzen die Form einer eingängigen
Kontakte selbständig wieder zurückgestellt wird. Die Schraubenfläche.
mit der Gehäusewand fest verbundene Scheibe, auf In F i g. 3 a ist eine Draufsicht auf eine Anzeige-
die beispielsweise eine Folie aufgeklebt ist, und die 5 vorrichtung dargestellt, wobei im wesentlichen nur
verdrehbare Scheibe, die eine mattierte einfarbige die Kappe 1 mit ihrer durchsichtigen Oberfläche 2
Oberfläche besitzt, ist soweit lichtdurchlässig, daß und die verstellbare Scheibe 17 zu erkennen ist,
das Verkehrszeichen von innen heraus beleuchtbar während das Signalzeichen verdeckt ist. Zur Ver-
ist. Die Einschaltung dieser Beleuchtung ist mit der deutlichung der Funktionsweise des Ineinanderver-
Straßenbeleuchtung gekoppelt und ist so ausgelegt, io schraubens der Scheiben 14 und 17 ist die Abwei-
daß sie nur dann eingeschaltet wird, wenn die chung des Schlitzes 18 von einer Radialen sowie die
mattierte einfarbige Scheibe nicht vor das Verkehrs- Bohrung 22 bzw. die Welle 9 stark vergrößert darge-
zeichen gedreht ist. stellt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
Nähere Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem beginnt also der Schlitz 18 in der Scheibe 17 tangen-
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel 15 tial an dem Umfang der Bohrung 22 und mündet
hervor. Es zeigt unter einem spitzen Winkel in den Umfang der
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer An- Scheibe 17 ein. Von der feststehenden Scheibe 14 ist
Zeigevorrichtung mit teilweise verdecktem Signal- wegen der speziellen Ausbildung des Schlitzes 18
zeichen, dann noch ein schmaler Keil 19 sichtbar, der über die
F i g. 2 den Aufbau einer Anzeigevorrichtung, * 20 verstellbare Scheibe 17 zu liegen kommt.
F i g. 3 a eine Draufsicht auf eine Anzeigevorrich- In F i g. 3 b ist die Kappe 1 mit ihrer durch-
tung mit verdecktem Verkehrszeichen und sichtigen Oberfläche 2 zu erkennen sowie das
F i g. 3 b eine Draufsicht auf eine Anzeigevorrich- Signalzeichen 15, das auf der feststehenden Scheibe
tung mit sichtbarem Verkehrszeichen. 14 aufgebracht ist. Durch die schon beschriebene
In Fig. 1 ist eine Anzeigevorrichtung dargestellt, 25 spezielle Ausbildung des Schlitzes 18 ist von der
die durch eine Kappe 1 gegen Witterungseinflüsse verstellbaren Scheibe 17 nur noch ein keilförmiges
geschützt ist. Die Vorderfläche 2 der Kappe 1 ist Teilstück 20 sichtbar. Damit das Signalzeichen 15
durchsichtig und gibt den Blick auf eine ein Signal- einheitlich ist, muß die Färbung dieses Teilstückes 20
zeichen 15 teilweise abdeckende, verstellbare Scheibe mit der Färbung des Signalzeichens 15 in diesem Be-17
sowie auf die das Signalzeichen 15 tragende 3° reich übereinstimmen, bei dem gewählten Gebots-Scheibe
14 frei. Die Anzeigevorrichtung ist, wie nicht zeichen für Geradeausfahren oder Rechtsabbiegen
näher dargestellt, beispielsweise an einem Mast 21 also blau. Dieses im gewählten Beispiel blau eingebefestigt.
färbte Teilstück 20 ist auch bei einer Abdeckung des
In F i g. 2 sind die einzelnen Teile einer Anzeige- Signalzeichens 15 durch die verstellbare Scheibe 17
vorrichtung zur Verdeutlichung weit auseinander- 35 sichtbar, was in Fig. 3a durch eine Schraffur des
gezogen dargestellt. Die schon erwähnte Kappe 1, Teilstücks 20 angedeutet ist. Durch die besondere,
deren ebene Fläche 2 durchsichtig ist, während der gerade beschriebene oder auch eine ähnliche zweckseitliche
Rand beispielsweise durch eine Lackierung ' dienliche Ausbildung des Schlitzes 18 der verstelleingefärbt
ist, ist mittels eines über ihre Seitenfläche baren Scheibe 17 ist sichergestellt, daß entweder der
vorstehenden Randes 3 und eines in der Figur nicht 40 Keil 19 als Teil der feststehenden Scheibe 14 über
näher dargestellten Halterings an der Gehäuserück- der verstellbaren Scheibe 17 bei verdecktem Signalwand
4 befestigt, an der ein entsprechender Rand 3 zeichen oder das keilförmige Teilstück 20 der vervorgesehen
ist. Auf der Gehäuserückwand 4 ist ein stellbaren Scheibe 17 bei sichtbarem Signalzeichen
Träger in Gestalt eines U-förmigen Blechs 6 befestigt, 15 über die feststehende Scheibe 14 zu liegen kommt,
an dem seitlich in Fassungen 8 Leuchtstoffröhren 7 45 so daß ein Ineinanderverschrauben der beiden
gehaltert sind. In der Mitte des Trägers 6 befindet Scheiben 14 und 17 immer gewährleistet ist und ein
sich die Drehwelle 9, die über einen in der Zeichnung Aneinanderstoßen der Kanten der Schlitze 16 und 18
nur schematisch angedeuteten Getriebekasten 10 α nicht möglich ist.
von einem ebenfalls nur angedeuteten Motor 10 b Ist auf der verstellbaren Scheibe 17 im Gegensatz
angetrieben wird. Weiterhin sind an dem Träger 50 zur Darstellung der F i g. 1 bis 3 auch noch ein
noch schematisch angedeutete Starter 11 und Dros- Signalzeichen aufgebracht, wird durch die beseln
für die Leuchtstoffröhren sowie ebenfalls nur schriebene Verstellung der Scheibe 17, wie bisher,
angedeutete Klemmleisten 10 c befestigt. Durch die ebenfalls das auf der feststehenden Scheibe 14 aufgean
dem Träger 6 vorgesehenen Längsschlitze 12 läßt brachte Signalzeichen 15 verdeckt, dafür aber ein
sich die eine der Scheiben 14 fest mit diesem Blech 6 55 neues, jetzt auf der verstellbaren Signalscheibe 17 aufverschrauben,
wobei durch die Längsschlitze 12, 13 gebrachtes Signalzeichen sichtbar. Es ist auch mögnoch
ein Ausgleich und eine genaue Einstellung der lieh, die verstellbare Scheibe 17 beispielsweise nur
Scheibe möglich ist. Auf die mit dem Träger fest ver- um 180° und nicht, wie beschrieben, um 360° zu
bundene Scheibe 14 ist ein Signalzeichen 15 bei- verdrehen, so daß nur ein Teil des auf der feststehenspielsweise
aufgedruckt oder aufgeklebt. Die zweite 60 den Scheibe 14 aufgebrachten Zeichens 15 verdeckt
Scheibe 17 ist bei der fertig zusammengesetzten An- ist; in dem angeführten Beispiel könnte dadurch beizeigevorrichtung
fest auf der Welle 9 des Getriebe- spielsweise dann nur der Pfeil für das Rechtsabkastens
10 α befestigt. Während die feststehende biegen verdeckt werden, so daß nur noch die Fahrt-Scheibe
14 einen radial verlaufenden Schlitz 16 be- richtung »geradeaus« freigegeben ist. Die Scheiben
sitzt, beginnt der Schlitz 18 in der Scheibe 17 bei der 65 14 und 17 müssen für andere Anwendungsfälle auch
in der Figur gewählten Ausführungsform tangential nicht unbedingt volle Kreisflächen sein, sondern
an der für die Welle 9 vorgesehenen Bohrung 22 und können auch nur Sektoren von 90° und mehr Grad
mündet unter einem spitzen Winkel in den Umfang oder auch halbe Scheiben sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Zeigen von Signalzeichen, insbesondere von Verkehrszeichen, in einem
Schaufenster, bei der die Zeichen auf zwei jeweils vom Rand bis zum Zentrum geschützen und in
Form von eingängigen Schraubenflächen koaxial ineinander verdrehbaren Scheiben angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (16, 18) beider Scheiben (14, 17) vom
Rand zum Zentrum zueinander unterschiedlich gekrümmt verlaufen und beide Scheiben (14, 17)
maximal um 360° gegeneinander verdrehbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Schlitz (18)
einer Scheibe (17) als krumme Linie die Radialrichtung kreuzend und beidseitig derselben verlaufend
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Scheibe (14)
fest mit dem Gehäuse verbunden und die zweite Scheibe (17) auf der Drehwelle (9) eines Antriebs
(10 σ, 10 6) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf
eine der beiden Scheiben (14) ein Signalzeichen (15) gedruckt oder mittels einer Folie aufgeklebt
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Gehäuse
fest verbundene Scheibe (14) durchscheinend und die verstellbare Scheibe (17) mattiert ausgebildet
ist, so daß die Anzeigevorrichtung von innen heraus beleuchtbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (9) des elektromotorischen
fernsteuerbaren Antriebs' (10a, 10 £>) eine Federbremse angebracht ist, damit die
den Antrieb steuernden Kontakte nicht selbsttätig öffnen.
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