DE1565680A1 - Elektroerosions-Bearbeitungspresse - Google Patents

Elektroerosions-Bearbeitungspresse

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Publication number
DE1565680A1
DE1565680A1 DE19661565680 DE1565680A DE1565680A1 DE 1565680 A1 DE1565680 A1 DE 1565680A1 DE 19661565680 DE19661565680 DE 19661565680 DE 1565680 A DE1565680 A DE 1565680A DE 1565680 A1 DE1565680 A1 DE 1565680A1
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DE
Germany
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workpiece
electrical
head
bed
valve
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661565680
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LASKO JOHN CHARLES
Original Assignee
LASKO JOHN CHARLES
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Filing date
Publication date
Application filed by LASKO JOHN CHARLES filed Critical LASKO JOHN CHARLES
Publication of DE1565680A1 publication Critical patent/DE1565680A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • gspresse
    ektroerosions-Bearbeitun
    Die Erfindung betrifft eine h'lekti:#oex-osions-;3earbeiturigs-
    pres,;e, unü * insbesondere eine 2res-,envorrichtung, die
    t#,u--oL eine Servoßteuerung anspricht, ctie mit der elek-
    trischen Entladun_#skraftquelle in Verbialung steht,
    sowie eine Presseavo rrichtungg in einem Einheitswerk-
    Zeug zur elektrischen 3rosionsbearbeitung eines Verk-
    -,--Llicks, wie es in eine Presoeavorrichtung ein,--elegt
    wird. Die Presoe j-,emäß der vorliec-enden Erf#rl"Lung
    11-at ihre besondere Anwendung bei dur Bearbeitung,
    von Gesenken und -"ler-Ir-zeLiL,-en v.I#rhäl-tnismäPji--y großer
    J#usmaße, ist ab--1, nicht dar":i.uf beaoh#-änlci.
    In der Vergangenheit umfaßte die, Hers-telluti6 von
    großen una seii#..!-eren Werkstückea ainen Schru--vorgang,
    3 - t7, - C,
    die ei,centli-che Bearbeitung, einen Anschneid- bzw.
    Zentrierungsvor#--ang und die #t#nedbearbeitungg das
    -cti...,3ohlici-iteii. Das erforderte zeitbeanspruchende
    Vori#ängeg wie das Transporti--ren der WBrkstÜcke zu
    und von den versc,hieulenen i1,aschinen und Einspalavor-
    rj.chtun,#en. Zusätzlich wurcie du --ch das L#insuaauen der
    ilerl,-z(3"ige in den verschiedenen 1-Jaschinen viel Zeit
    Die vorliegende Erfindung verm,-,#idet diese 11--!chteile der
    C)
    vorbeschriebenen bekannten Ver-Cahren und Vorrichtungen
    iii-i -ch die Verfügbarmachung einer neuarti.-1-e Blektroero-
    sions-Bearbeitungstresse, in der das geschru#;-.te Werks . t'üc'k
    au£ dein Bet-# der Pressj befestigt wird und dt.#Irt währen d
    der übrigen Vorgän,ewie Erosionsbearbeitung, Ansc-..neiden
    und Endbearbeiten verbleibt. Zusätzl:b h mach+. die vor-
    liegende Erfindung eine servogesleuerte 3lektroerosions-
    zearbeit#"ngspres-#-e ver-L'U#eb-nr, bei der das Se:.neidvier-k-
    CD #Z)
    zeug oder die Ele':#:'urode in dem richtigen Abst,-nd zum
    -.;erkstück während der 3lektroerosi-nsbear eitung e-
    r.:,
    halten wird und das Werkstück ist in der !?res. envor-
    richtung f',I.r irgendeinen eriorderlichen Schleif- ode-'-
    Endbearbeitungsvor verf«#.4gbarg ohne da3 die Führungen
    - CD
    der 2resse und die La--,erhülsen uen zerstör--naen Teilchen
    ausgesetzt werdeng ule bei eine"ii solchEn öc-.ieif- oder
    Enübearbei-tungsvorzz,-.rig erzeugt werden.
    Die vorlieigende macht eine Elck'Iiro-Entlaiun,-,;,s-
    Bearbeitunr--spressenvorrichtung verfügbar, die ein Bett
    UP
    auf%#iais'Gg dem ein elek#rischleitendes "iierks*,ück
    isoliert m#-,ntiert ist und einen bes--;-fi-zt, der über
    aem Bett in einem festen befestigt ist.
    in den hopf iL-t v.##.L-so.,iebbar ein i#a11 bär an:-ecranetg
    der durch eine Hydraulikeinrichtung zu dem und von
    diesem weg. bewegbar ist., An dem Fallbär ist-- ein Tisch
    befestigt, auf Uem -ein Verkzeug montiert --G's ist
    ein Tank vorgeseheng der eine dielektrische Flüssigkeit
    oder ein entsprechendes Kühlmit-Lel erithälts in das %",e-
    iiigstens das --obere Teil des Werkstückes eingetaucht wirde
    An der Fläche des Werkzeugsq die dem Itierkstück am nächsten
    liegt# ist eine erste Elektrode entfernbar befestigt und
    eine zweite Elektrode ist mit dem Werkstück entfernbar
    verbunden* Ein elektrohydraulischer Bervomechanismus ist
    mit eInem hydraulischen Antrieb verbunden und steuert diesen
    wahlweise. Mit dem Se--vomechanismus und der ersten und der
    zweiten Elektrode ist eine Elektroerosion-Leistungszufuhr
    elektrisch verbunden* Der Tisch zusam.en mit dem Werkzeug
    und der ersten Elektrode wird in die 17ähe des Werkstückes
    durch die hydraulische Einrichtung und den Fallbären ge-
    brachtg so daß wenigstens die erste Elektrode in die
    dielektrische Flüssigkeit eingetaucht ist, um einen
    Lidhtbogenspalt mit dem Werkstück zu bilden. Der Servo-
    mechanismus bewirkt# daß die hydraulische Einrichtung den
    Fallbären entspredhend den Veränderungen in der erforder-
    licheh elektrisc,hen Energie an dem lichtbogenspalt auf-
    grund,der sich verändernden Bedingungen in dem Bereich
    des Lichtbogenspaltes bewegt» um diese Veränderungen
    auszugleichen und die Vorrichtung wieder in eine Lage
    zurückzuführen wo die Kraftzufuhr wieder diä vorbe-.:
    stimmte und einregulierte elek-Urische Leistung liefert.
    Darüber hinaus wird von der vorliegenden Erfindung eine
    Blell:troerosions-Bearbeitun--spresse verfügbar gemachtg
    die ein Bett und einen Kopf umfaßtg wobei eine Netz wm
    zusa:imen gelagertert senkrechter Teile Zellen dazwischen
    bilden. 2fosten tragenden Kopf in einem Abstgid in
    paralleler Fluchtung über dem Bett, so daß der Kopf und
    das Bett verbunden sind. Ein von dem Kopf getragener
    Tisch ist zwischen dem Kopf und dem Bett bewegbar und
    die uen Tisch tragenden Gleitteile sind in dem Kopf
    bewegbar gelagert. In bestimi-Aten Zellen des Gitluernetzes
    sind Lager für die Tischführungsteile an.,eordnet und
    erstrecKen sich quer durch den hopf. Die Lager sind an
    den äußerei Echen des Kolfes bunachbart den Tragepfosten
    vorgesehen. Hit dem Tisch ist eine Einrichtung verbundeng
    die im Kopf über dem Tisch vorgesehen istg um diesen
    zu heben und zu senken. An dc-r unteren Seite des Kopfes
    benachbart den Tischführungste#:len und der bewegungsein-
    ric,,tung ist eine 1#asisplatte befestigtt wodurch der
    Koj-f auf seiner unberen Seite abgeschlos.zen wird. Eine
    Abdeckunj ist an d,:;r iiasispla'U-te befestigt und umgibt
    die G Führun--steile und die Bevie--un--sei.richturig, wenn
    ZZ.) Zj L,
    der Tisch in eine La-#-e benachbart dem Kopf "-..ngehoben
    ist. Ein elekirisch lei'Gendes 'Jerk--tück ist auf dem
    Bett montiert unu von diesem elel--,Grisch isoli-,-;rt. Auf
    dem Tisch ist ein '#lt'erk-,euf:- bef es igt. Es i t ein Tank
    vorgese'-,.Ieng der Uielek,#rische Flüs2igkeit oder ein
    Kühlmittel t enthältg in das wenigstens der obere Teil
    des Werkstückes vo-'-Lst- ndig einLetaucht wird. E-«ne
    erste Ele-:-.roje ist en fernbar an der unteren Fläc..,e
    des 1.#ierkstücx'e,es befestigt und eine zweite Elektrode
    -st entfernbar mit-- dem 'Jerkstück verbunuen. Ein el.---ktro-
    hydraulisches Servoventil ist mit der Bewegung--ein#-ic£'-i-
    tung ver:-un c-ri, am diese .-iahlweise zu s-V-euern. :eine
    elektrische -T!,n-Lladungs-Leistuniszufuhr ist elektrisch mit
    CD
    dem Servoventil verbunden so-wi e mit der
    zwalten Elektrode. Der Tisch zusammen mit dem Werkzeug
    und der ersten ElektJ?ode wird in die Hähe des Verkstücks
    d,;rch die Bewegun"seinrichtung gebracht, so da,(;') die
    erste Elektrode in die dielektrische F1ps-,igkeit unter-
    tauchtg um eine Funkenstrecke mit dem zu bilden,
    Die Kraftzufuhr liefert einen vorbestim..iten und ge-
    steuerten elektrischen Strom aU den beiden Elektroden,
    um Werkstückpartikelchen durch elektrische Entladung
    Uber die mit dielektrischer Flüssigkeit ;-efüllte Fuhken-
    UI
    strecke zu erodieren. Das Servovent il brinc,--.t die Bewe-
    -.c-.-i2ngseinrichtung dazu, den Tisch wahlweise zu heben oder
    zu seiik#,n , um i.,.en Charar,-'L;#eristiken der Funkenstrecke zu
    untspreclien, wobei eine konstante -Jerkstückerosion und
    eine maxii-..,., -le Wirksamkeit erzielt werden.
    Es ist ein Ziel der vurliegenderl Erfindung, eine selbst-
    ci
    gesüeuerte Elektroerosions-Bearbeitungspresse verfügbar
    zu ni"-iclieii, #lie eine Führu."_pkoris-bruktion aufweisty die
    völlig eingeschlossen j-stg wenn sich der senkrecht beweg-
    bare Tisch in der nach oben zurückgezogenen Lc",-e befindet.
    Ein anderes Ziel besteht daring eine solche Presse ver-
    fügbar zu machen, die eine Tischfährtial- aufweisty die
    Drehmomenten widerstanasfähir-,- istg so daß Oie
    ci
    Lage (ter ersten Entladunselektrode in Bezug auf das
    Jerkstück unv2rändert bleibt, Ein anderes Ziel.besteht
    in der Verfügbarinachung einer hydraulischen Presse zur
    #,'lektroorosic)nsbaarbeiturig' von "",-erkstüclceng insbesondere
    von solchen, d:b massiv sindg wobei die Presse eine
    Haube aufv#eisty die die gesa#iite Fühiung und die Arbeits-
    Leile umschließt, um sie gegen Schmutz zu schützen.
    Z,
    Diese und #,ic--itere Ziele der Erfindung und ilerh,-iale
    der Konstru--tion soll --.- n sich aus der nachf ol":enden
    Beschreibung eines Attsfiihrun,#s'oeij,.dL,-ls der ErfinduljG
    ergeben. In der Beschreibun,-- wird auf ZiE3ichnungen Bezug
    ##enommen, in welchen z,-#i g en:
    Fig. 1 einen senlzrech-.-,en Aufriß der erfinäurigs-
    ##l31--Iroerosions-mEe'arbeitungspresseg
    im Schnitt,
    Fig. 2 eine z)cL'lnit.ar--sicht l;.*ngs der Linie 2-2
    in Fig. 1;
    Fig. 5 eine 1)ia,#,--ranimdarstel--Lu"-,g der Hy(#r,--ulikein-
    rich-lu-ungg die ein Servoventil zum Steuern der
    Bewz--gun,# d4--r beiden Druckkolben urifaßt; und
    ci
    Fig. 4A und 4B; sche-,nf-,.tisohe Darstellungen der
    Z,
    eleiztriso'#,-.en Stjuerschaltung für die hydrau-
    lisch f--- -uini:,ichtung,
    Die in den FiC-:;3-. 1 und "- aar -es-.-e'Llt e 1.,liraii-aulische
    #?res,-,e ist in gewiss#"r Linsicht Zl##ichartig der iresseg
    aie in dem US-Patjent 3 030 879 des Anb#elders offenbart
    ist. Die Presse del vorliegenden --rfindung umfaLt
    ein -##et% 12, 21 szen 14, einen Kopf 16, einen senkreclit
    bewegbaren Tisch 18 und eine Abueckhaube 20. Die einen
    H-förmigen Schnitt aufweisenden Pfosten 14 sl*nd'se-»nkrecht
    an den Ecken des Betts 12 angeordnet. Die Pfosten 14
    werden durch Plat-Gen 34 abgeschlos---eri.
    Der Kopf 16 umfaßt eine Basisplatte 389 die an der
    Unterseite einer Gitterkonstruktion 40 befestigt istg
    die käfigartige Abschnitte 42 in den Ecken aufweist,
    die auf den Pfosten 14 und den Platten 34 zu lie&en
    kommen*-Auf den Käfigabschnit-uen 42 sind Platten 44
    befestigt. Führung,'sstangen 46 verbinden den Kopf 16p
    die Pfosten 14 und das Bett 12-initeinaider, indem
    Huttern 48 aufgeschraubt werden. Bei -einer solchen
    Verbindung sind der Kopf und das Bett genau parallel
    flächig ausgefluchtete
    In der Hittelebene (sieh-. Fig. 2) des Kopfes 16 sind
    zwei hydraulisch betätigte Druckkolben 50 angeordnetg
    die in dem Gehäuse 52- versc-.iebbar und am Kopf 16 be-
    festigt sind* Das Arbeitsende der Druckkolben 50 ist
    an der Oberfläche 58 des Tisches lb befestigt. Ein
    Abstreicherrin#; 59 säubert den Druakolben 5u- von
    it.remden Teilc-.eng wenn dr in sein #e1-.äuse 52 nach
    oben z#:rückgezogen wird.
    Benachbart den vier Z-'cken des T-Usches 18 sind Führungs-
    rohre 62 angeordnet. Die Führungsrohre 62 werden ver-
    sc.hiebbar in oberen und unteren Lagern 70 in einer
    Lagerschale 72 ...,ehalteng die am Kopf 16 befestigt ist.
    Die Fiihrwi"srzhre 62 besitzen eine solche Längeg daß
    beim Absen::en des Tisches 16 in die untersie Lage Cie
    Rihre 62 vollst'Aidig in oeiden --.-.-er"i 70 liegen, so
    daß eine,kenaue Ausfluctitung des Tisches 18 sichergestellt
    ist. Durch die Anordnung der Führunngsrohre 62 in den _
    äußeren Ecken und der Druckkolben 50 längs einer Mittelfläche
    des Kopfes 16 und des Tisches 189 wird dieser genau parallel
    zum Kopf 16 und Bett 12 gehoben und gesenkt* Wenn der
    Tisch sich in seiner 9 obersten Stellung befindet, werden
    die Führungsfohre 62 und die Druckkolben 50 vollständig
    gegen Staub geschütztl der in der Umgebung der Fresse
    entsteht.
    Die Lagerhülee 72 der Führungsröhreg die das Lager von
    einem Ende z,-,m anderen umschließtg besitzt eine Längeg
    die wenigsiens gleich oder größer is#jv als die Länge
    des Presz:enhubs. Die Bewegung des Tisches 18 sollte nicht-
    den Längeabstand zwischen den Enden der Führungsrohrlager
    überschreiten* Durch die Einhaltung eines Verhältnisses
    von Bewegungs- zur Lagerl"*.nge von weniger als lil wird
    die genaue Flächeaausfluchtung des Tisches und die Festig-
    keit der Presse während der Arbeitsvorgänge sichergestellt6
    Ein Verkzeug oder ein Obergesenk 74 ist an der Un-,eroeite
    des Tisches 18 b-Jestigt- Eine erste Elektrode 75, die
    z.B. aus einem Kupferblatt bestehen kann# iät eh#-#Örlibat
    an der Unterseite des -,fetkz--uäe 74 #Mätig#a
    Ein #-lerkäiück oder ein Aet#itägedenk 76 121 atl# de± Bett
    129 jedoch nicht ueit,61b'atf Mön t#*ierta j#.-w dib #eÄ;,öhdöiä
    Ätieführungsforin der näUartigbtl Blr--kti#der#-,gi ilbbbä'rbil-
    tungspressey wie sie hier beschrieben wirdp ist es not-
    wendigg daß wenigs-.ens das Werkzeug 74 oder das Werkstück
    76 von dem Rahmen und den anderen Teilen der Presse 10
    isoliert ist. Daher ist das Werkstück 769 das aus einem
    Mate,rial bestellen muß# das elektrisch leitetg wie Stahl
    oder andere elektrisuhe Haterialieng auf einer Keramik-
    oder Glas-Plastikbasisplatte 79 (gleich dem Synthane-
    Grad B-10) montiert istg die das Werkstück 76 vom Bett 19
    und der übrigen Presse 10 isoliert. Eine zweite nicht darge.
    st411te Eleltrode ist mit dem Werkstück 76 verbunden.
    Das Werkstück 76 wird vollkommen in eine dielektriscile
    Flüssigkeit ode-2 ein Kühlmittel 80 eingetauchtg das
    in einem oberen Tank 82 enthalten ist, Es ist nur not-
    #7endi.-.-, das..s d,-#.s Teil des ".lerks-#üc-, s 76, das bearbeitet
    Zierden sollg mit der dielekturischerl Flüssigkeit 80 be-
    deckt ist. Der Tisch 18 wird durch die Druckzylinder 50-
    gesenktg so daß das un-,jere rL'leil des Werkzeuge 74t das
    uie erste Ble.!2trode 75 trägt, in die dielektrische Flüssig-
    keit eingetaucht wirdg wobei eine Eichtbogenstrecke 84p
    die in ig. 1 gestrichelt dargestell, ist, zwischen der
    ers-Len Elektrode 75 und der Oberfl"'.*,.3he des Werkstücks 76
    erdene
    gebildet w
    Das dielE#l,#triBehe Medium wird gewöhnlich Kühlmittel ge-
    nanntg weil die Kühlung eine seiner Funktionen ist,
    Das Kühlmit-uel bildet eine nichtleitende Sperre zwischen#
    der ersten Elektrode 75 und dem Werkstück 76 an dem
    Lichtbogens.)alt 84. Das Kühli:iit,.el "kühlt" die elektrisch
    li
    erodierten Teilchen des Werkstückde. Das Kühlmittel
    transportiert außerdem die erodierten Werkstückteilcheh
    aus dem Lichtbogenspalt 84. Gewöhnlich ist die dielek-
    -urische Flüssigkeit ein Ölg aber viele Arlen von
    Flüssigkeiten und Gasen können Verwendung findeng wie
    destilliertes Vasser oder komprimierte Gase. In der
    speziell beschriebenen ..Ausführungsform kan;-1 das Dielek-
    trikum ein Öl sein, wie es als "Dieleetrie Fluid u66511
    von der Humble Oil Company hergestellt v&rde Dieses
    Öl besitzt einen PlanLapunkt im offerB n Tiegel von
    141 0 09 eine ABI-ßchviere von 32.7. und einen Brennpunkt
    von 22000 sowie eine dielektrische Stärke bei 25 0 0
    von 30 000 Volt*
    Die dielektrischd Flüs--igkeit wird von einem unteren
    Tank 86 durch ein Filter 88 und eine leitung 90 in den
    oberen Tank 82 zugef-.hrte Das Ausschwemmen der erodierten
    'Jerkstückteilchen, die in dem Lichtbogenspalt 84 erzeugt
    werden, wird durch den Fluß und die Bewegung der Flüssig-
    keit 80 in und durch den oberen Tank 82 unters-rütz--9
    Hit von der Abdeeir-:ag 20 wird eine auf dem Kopf 16
    montierte Hydraulikeinrichtung 91 (Fig. 1 und 2) um-
    schlossen, die einen Tank 92 um--:2aßtt der hydraulische
    Flüssigkeit 94 (Fig. 3) enthält und eine Größe von
    ea 1000 1 aufweist. Auf dEm BEb älter 92 ist ein Not-:)r
    96 montiärt, der bei def ea 37 kW 1800 Umdrehungen
    pro Minute macht. An der anderen Seite des Motors 96
    ist eine nachgiebige Kupplung 102 angeordnetg die den
    Motor 96 mit einer einfache:# Verdrängungspumpe 104
    verbindet# die etwa 45 1 Pro Hinute bei 1800 Umdrehungen_
    Pro- Kinute fördert,
    Eine eutspreciiende Illektgoerosionsbearbeitung-leistunge-
    zuführeinrichtung 106»-gde sie von verschiedenen Stellan
    in den USA oder von anderen län@ern in der Welt bez6gen
    werden kannp ist an der I?reose 10 En geordnet o Diese
    lieistungezuf-Uhreinrichtung 106 liefert eine vorbe-
    stimmte und gesteuerte elektrische Energie (gesteurt
    hinsichtli,#ii der Stromstärke und der Spannung und ebenso
    hinsichtlich der Frequenz# die die Anzahl der elektrischen
    Entla:dungen pro Sekunde bestimmt) zu der ersten und
    zweiten Blektrodeg die entgegengesetzte Polarität auf-
    weisen. We Blektroeroaionabearbeitung ist ein Ver-
    j:ahreng bei dem Maturial (ein 1-Iletall) durch elektrische
    Entladung bei der Gegenwart eines DieleJ'-.trikums entfernt
    werdene Die E.,itladungen treten in dem Lichtbogenspalt 84
    in Erscheinu!ig und en.tfernen oder erodieren Werkstücl-
    materiale Wetin der Strom ansteigt* so steigt auch die
    entfernte 'l*iaterialmen--e an* Die DrC-.,liteu die die Leifetungs-
    zuführeinricI.tung 106 mit der eriBten Elektrode 75 und
    der zweiten tlektrode (oder dem Werkst;,.-.ek 76) und nit
    einem elektrohydraulischen Servoveniil 136 (Fig. 2)
    Arbiaden# sind in dem elektrischen Kabel 110 enthalten*
    Die ArbeitAweIse der glektroerösiena-bearbeitungs-Vorrich-
    und
    -tutig/das Zusam:netiwirken mit dem Ser-.rovert il 136 sol--.
    nächfole#,end beschrieben werden.
    sollen di,# Fig. 39 4A und 4B erläutert werden,
    worauf eine Erläuterung der Arbeitsweise e des,gesamten
    Systeme einer einzelnen Ausführungsfcm nach der
    Erfindung folgte In Fig-, 3 ist ein Hotor 96 dargestelltg
    der mit de--- !?umpe 100 und der Pumpe 104 gekoppelt ist.
    Die 1#umpen 100 und 104 haben e Einlaßleitungeng die
    sich nach unten in einen Tank 92 erstrecken, der hydrau-
    lische FlüsEigkeit 94 enthält. Die Einlaßleitungen
    sind mit Filtereinrichtungen 112 verbundeng durch die
    die hydraulische Flüs.igkeit 94 hindurchgeleitet wirdg
    um kleine Körperchen, die in der Suspension gehalten
    werdeng abzusonderne
    Zwischen uie Auslaßleiturl,_-en der eumpen 100 und 104
    ist ein 2-Zoll-Rücksclilagventil 114 geschaltet. Die
    Auslaßleitung der 1#umpe 104 ist ebenfalls mit einem
    fern-betätigten 3/4-Zoll-Dru,#i-zbegrenzungsventil 116
    verbundent das auf einen Maxiualdruck von 178 kg/cm 2
    eingestellt iste Das Druckbegrenzun.---sventil 116 ist
    mit einem Wärmeaustauscher 118 verbunden. Die Auslaß-
    seite des Wärmeaustauschers 118 führt zurück zu dem
    Tank 92 durch ein Filter 124.
    Die Auslaßleitung der Pumpe 100 ist mit einem fern-
    betätigten 2-Zoll-Druckbegrenzungsv;atil 126 verbunderig
    das auf einen maximalen Druck von ca 48 kg/cm 2 einge-
    stellt ist. Das Druckbegrenzungsventil 126 ist mit
    der Einlaßleitung des Wärmeaustaushers 180 und einem
    126 verbundeng das
    mit zwei Anschlüssen versehen ist und zwei Stellungen
    einnehmen kann und dessen Solenoid mit IIBÜ, bezeichnet
    Die Auslaßleitung der Pumpe 104 ist mit der Drucköffnuhg
    eines lyl/4-Zoll-Doppelsülenoid-Dreiwegeventil 130
    verbundeng das drei Stellungen einnehmen kanng vier
    Anschlüsse aufweist-und mit einer Ventilspindel ausge-
    stattet ist, Die Verbindung wird durch eim Dru&leitung
    132 hergestjü lt. Die mit UDII bezeichnete Spule des
    Dreiwege-ventils 130 wird erregt, wenn die Druckkolben
    50 uehoben werden sollen. Die mit OEI' bezeichnete Spule
    des Dreiwegeventils 130 wird erregt, wenn die Druck-
    kolben 50 zu senken sind. Die Drucköffnung de"; Drei-
    wegeventils 130 ist über einen Filter 134 mit einem
    Servoventil 136 verbunden, das bei drei Stellungen vier
    Anschlüsse aufweist und mit einer Ventilspindel versehen
    ist, wie das "Pegasus-lklodel 12011-Servoventil dessen
    Spule "JII bezeiolinet ist. Eine der Auslaßöffnurigen
    des ;jervoventils 156 ist mit einem Kugelrückschlagventil
    138 und einem Filter 140 verbunden, die parallel angeord-
    net sind und zur Hochdruckseite der Druckkolben 50
    fi;bren. Die andere Auslaßöfinung des Servoventils 136
    ist mit einer gleichen 2aral'Ielanordnung eines Kugel-
    Rückschlagventils 142 und eines Filt ers 144 verbundeng
    aie zu der Öffnung eines 1/8-Zoll-Servo---Absperrventil
    146 führeng das mit einer einzelnen Spule ausgestattet
    istg die-mit t1011 bezeichnct ist. Die Tanköffnung des *
    Servoventils 136 ist mit der Tanköffnung des Dreiwege-
    ventils 130, mit einem direkt betätigten 191/4-Zoll-
    Folgeventil 148 und mit der Tanköffhung des Servo-
    Al)sperrventils 146 verbunden. Das Folgeven-'L-lil 148 und
    die Drucköffnung des Servo-Absperrventils 146 sind mit
    der Iliederdruckseite der D ruckkolben 50 und mit
    einem Rück'schlagventil 150 verbundeng das zu einem
    der Ausgangeöffnungen des Dreiwegeventils 130 führt*
    Die andere Ausgan1,-söffnung des Dreiwegeventils 130
    ist mit der Hochdruckseite des Druckkolbens 50 und
    mit dem Folgeventil 148 verbundeav
    Das Überströmventil 126 und die Einlaßseite des
    Wärmeaustauschers 118 sind mit d-r,r Tanköffnung des
    Dreiwegeventils 130 durch eine Tankleitung 152 ver-
    bunden. Die Druckleitung 132 ist mit einem 1/8-Zoll-
    Doppelsolenoidventil 1549 das zwei Stellungen einnehmen
    kanng verbunden unti von da aus mit einem Druckbegren-
    zungsventil 156, das zu der Hochdruckoelte von zwei
    Stellzylindern 158 und 160 führty die eirien Hub von
    2,54 cm aufweisen. Die mit 'tG" bez eichnt:te, 11--i i,iu
    des Ventils wird erregta, wenn die Druckkolben 50
    festgelegt werden sollen. Die mit HRO bezeichnete
    zi
    Spule des Ventils 154 wird erregt, wenn die Druck-
    zylinder 50 freigegeben werden sollen. Das Druck-
    begrenzungsventil 156 ist auf einen maximalen Drud:
    "/ 2
    von 105 k . cm eingestellt und fi.r einen verringerten
    Druckg wenn kein PresSen stqttfindet.
    Die Niederdruckseite der Stellzylinaer 158 und 160
    ist mit einer Auslaß- oder Tankrückführleitung durch
    das Ventil-154 und mit einer anderen Auslaß- oder
    Rückführleitung durch ein Druckz-tusgleichsteue#-,-ventil
    162 verbundeng das durch eine mit "PR bezeichne.te
    Spule gesteuert wird* Die Tankseite des Steuerventi s
    162 ist mit einem entfernt-liegenden Rückschlagventil
    164 verbundeng das wiederum mit einer Steuerleitung
    verbunden istg die von einem Handabsperrventil 166
    zu der leitung zwischen dem Rückschlagventil 116 und
    dem Abap-rrventil 1.20 führt. Das H.2ndabsperrventil 116
    ist au03rdem mit einer 0-4000 pei Druckanzeige 167
    verbunden, d--.e die Tonnen wi-edcrgibtg denen die beiäen
    Druckkolben 50 ausgesetzt sind,
    Beim Betrieb erlaubt die Eimgung der oben aufgeführten
    So16noide die verschiedenen Funktionen bzw, gei-dinschten
    Bewegungen der Druckzylinder 50. Z.B. werden bei einer
    gleichzeitigen z'--rregung der Solenoide A und E die DruCk-
    zylinder 50 langsam nach uneu-en bewegt. Durch die Pumpe
    104 wird ein Fluß von ca 45 1 pro Minute erzeugty der-
    durch die Druckleituru 132 durch das Dreiwegeveitil
    130 in die Hochdruckseite der Dru.-kzylinder 50 fließt.
    Irgendeim hydraulische Flüssigkeit 94 auf der Nieder-
    druckseite der Druckzylinder 50 fließt durch das Rück-
    schlagventil 1509 dau Dreiwegeventil 1309 die Tank-
    leitung 1529 den Wärmeaustauscher 118 und durch den
    Filter 124 in den Tank 92. Der langsam ansteigende
    Druck auf der hochdruckseite der Druckzylinde!- 50
    und der verminderte Druck auf der Iiiederdruckseite
    der Draelmylinder 50 bewirkt9 daß diese langnam nach
    unten bei-,-egt werdene
    Ein anderes eispiel des le-k:riebs des h-ru*rauliechEn
    .Systems nach Fige 3 besteht in der --Erregung der Solenoide
    AtE und F zusammeng wodurch die Druckzylinder 50 nach
    unten in einem kric;chenddn 1--'empo bewegt werden. Durch
    die Druckleitung wird ein Fluß von 45 1 pro Minute
    durch die Pumpe 104 geschickt, wobei aber ein Teil
    dieses Flusoes durch das Do.,.#el-Solenoid-Ventil 154
    abgeteilt wird urü durch das Steuerventil 162 abfließtg
    bevor es das Dreiwege-,entil 130 erreicht. Der nicht
    abgeteilte Teil des Flusses gelangt auf die Hochdruck-
    seite der Druckzylinder 509 während die Flüssigkeit
    auf der Niederdruckseite über das Rückschlagventil
    1509 das Dreiwegeventil 1309 die Tankleitung 152, den
    Wärmeaustausche-2.# 118 und das Filter 124 abfließt.
    Entsprechend wird durch die Er--.-(.--gung der So-Lenoide
    Z und B zusammen ein schnelles Abse;..ken der Druck-
    zylinder 50 erzielt. Die Erreg#-1.n der Solenoide A und
    D zusam--.en bewirkt ein langsames Anheben der Druck-
    zylinder. 50. Werden die Ilagnetspulen Ag D und F
    erregt, so r;t##wegen sich die Druckzylinder 50 im
    Kriechgang nach oben. Durch die Erregung der I,1"lgnet-
    spulen A, D und B werden die Druckzylinder schnell
    nach oben bewegt. Wird die Magnets-Lule A al --,ein erregty
    die uen unteren Raum steuerty so wird die Tragfähigkeit
    Werden die Magnetspulen A und H zusammen erreg-.$ so
    werden die Zylinder 156 und 160 bQtätigt, um die Druck-
    zylinder für ihre Bewegung freizu#-#eben. Die Erregung
    der Solenoide A und G zusammen bewirkt hir.--,-eeeng daß
    CI
    die Stellzylinder 158 und 160 die Druckzylinder 50
    arretieren. Die Erregurg der Solenoide At 0 und J
    betC;«.tigt das jervoventil 136 und das Servo-Absperr-
    v----ntil 146.
    In den Fig. 4A und 4B ist der Elektromotor, die Abfall-
    verzögerung und die Zeitverzägerungssehaltung dargestellt,
    3in ;behalter 168 für 440 Volt t 3 2haseng 60 cps und
    20U Ampbre sLeuert die leistun,-saufnahme des Hydraulik-
    ul("tors 96 die Leistungsaufnahme zu der Pressenantriebs-
    PumPe 1709 die bei 37 kW 1800 Umdrehungen in der Hinute
    macht, ciie Leistunz,isaufnahme zu einem
    pumpenantrieb 172 mit der --leichen Leistung und die
    LD
    heistungsaufnahme des Transformators 174.
    l#BI ist ein hydrauli scher Startdruckknopf, de r die
    Schaltua-7 schließto 2B2 ist ein Haltedruck-,nopfg der
    CD
    uie Schaltung unterbricht. Ein normalerweise geschlosse-
    ner U*b,##"rlastun"rs-#--elaiskont#kt OVLS unterbricht das
    .Hotorstarkerrelais M3 bei einem vorbestimmten Überstrom
    oder bei einer besti-ii;--.ten Temperatur.
    Die 2umpe X und Y in Fig. 4A sind elekt:cisch mit den
    e,itsprechonden Pumpen X und Y in Fig, 4B verbundeng
    #.lie die #Iagiiuts--#,-)ulen der in Zusammenhang mit Fig. 3
    beschriebe-,-#en Solenlide zeigt.
    Beim Betrieb drückt der Bedienungsmann den hydraulischen
    Startaruckknopf IIBI9 wodurch das Hotorstarterrelais D13
    und das Hauptsteuerrelais GRI,1 er-egt wird, wodurch
    die Ele--,-troerosi(-ins-Bearbeitungs-LeistungszufU--hreinrich-
    tung 106 (Fig.1) angeschaltet wird, indem die CRM-1-Kori-
    CD
    talte geschlossen werden. Das Motorstarterrelais M3 leitet
    die hydraulische Leistun,--szufuhr zur Pres.--e 10 ein. Die
    Erregung des Hauptrelais CRI,1 bewirkt eine Steuerleistung zu
    einem Gleichgewicht der Schaltung. Der Bedienungsmann drückt
    dann den die Schaltung s«hliei-.'i'enden Ausschlußdruckknopf
    PB3. CR1 ist das Ausschluß-Steuerrelaisq CR2 ist das Zylinder-
    hebelsteuerrelais und TD1 ist das Steuerhebezeitverzögerungs-
    relais. Das Dri:icken des Ausso-#lußknopfes 2B3 b.--.wirkt ein
    der Druckzylinder 50, wobei irgendein Druck auf dem
    Peststellmechanismus od-zr den S'Uel'--zylina----rn 15b und 160
    abgelasuen wird. NachCLem die Druckzylinder 5C --ehoben worden
    sinds wird der wieder aus--elUst,
    Ilit CR4 ist das Einschließ-Steue-.,re---ais bezeic'-net und CR,12
    ist das Druckzylinderabsenkes-Geuerralais. Wenn 1--Ler Bedienungs-
    ma.#n cien kombinierten nor.nalerw-##ise geschlos.,Der-en un4 nori:.u-- e--
    weise ""eöfi#'neten J#.-uckzylinU-er-"#1.bsenkedruc'r#l-knopf ##B10 dr-ULck-.,
    veraen die Dru-kzylinder 50 nach unten beviec,-U. Jie Druck-
    zylinder 1-1-0 be##.-#:,gen siCh dann mit einer
    heit nach unteng uer .,en #Blü
    in v*eci2:#*L*-cl:-ter S-uel--Luf#1-1- L.ält. Um .',-Le -'.iru#;kzyli-n-.-,- 5r,
    a n
    ..ehren, Liu-"' der 7me,(##-:er-un,
    von der Lgge , in de-- sich c#e-,- Dru 117' 4-f nas -G
    entweder auf "Zol-iL" ode--- 11-1o1-11, bei..ie.-en eic., --ie
    zyl:*-nder 50 nur, #"."en. ---,Bl wird ode---
    bis zum oberen Aaschla- an de, ires--e 10 zurück. -.jenn cler
    WL1-.ler 176 *sich in der "Vol-, ;-ö -#el- un,# b:-7#f inde--# , b---#auc#--.
    der Bedienungsmann lediUlich PB11 einmd zu dr;".2i:z:r. und rann
    ihn dann loslassen* Die Druckzitlinder :50 bewet-en sich bis
    der Druckzylinder-Begreazungssehalt#i:,-- LS1B ausgelöst wirde
    Ist es erwünsch'uv daß die BewegurZ nach oben schnell erfolgl,
    so muß der Bedienungsmann den Schnelldruckk-nopf 2B12 drücken
    und festhalten. In jedm Fall verlatigsifla:nen sich die liruck-
    zylinder 50 in der l',äi-.e der ober"n Beg'L#etizu-.#-.g des Hubes,
    wenn der Verzögeruntgsbegrenzungsschalter LS13 1-usgelöst
    wird. Erreichen die Druckzylinder 50 den oberen To#Upunkt des
    Hubsq werden fzutomatisdn die Zylinder 158 und 160 betätigt,
    um die Zylinder 50 in ihrer oberen lage festzuhalten.
    AiB Gründen der Kürze sei lu#-Ziglich erwi#hrit, daß CR13 das
    Dräckkolben-Auf-Relais istg OR14 das Druckkolben-Schnell-
    Relais bezeic.net und OR15 das Solenoid "All-Entlüftutigsreiais
    bedeutet.
    Ein wicAtiges Merkmal der Vorlieg#inden Erf-:ndung besteht
    daring daß die EleL-iroerosionabearbeitunrs-lieitungszuführ-
    einrielliting 106 elektrisch mit einen Se voveiitil 13U5 ver-
    bunden ist und durch dieses beiätigt wird. D,%s Servoventil
    ist auf dem hydraulischen Sockel der !#res,#e montiert.
    Das Servoven-t;il 136 und die Elektroerosions-B----irteitu..--,-E-
    Leistungszufünreinrichtung 106' ar-beit-en z-isz-.meng um be-
    stim.-ite Gliarakteristiken und Bedin1..-un,#en in dem -Lichtbogen-
    spalt 84 zu gewährleisten und eine kons'Vante Bearbeitung
    bei einer max-L:-,ialen Wirksamkeit s-*:.che.-zustellen. Vienn z.B.
    Örtliche Ver:.*.nderungen in den Abmessun-en des Lichtbogen-
    spalts 84 in --.rscheinung t--e«teng oder wenn lokale harte
    Stellen oder Lunkern in.dem.Werkstütck 769 das zu bearbeiten
    istg auftretenp so würde -le von aer. 106
    zugeführte ei-aKtrische Energie in dem Lichtco -e,>#is- gl-t 8,4
    nicht mit einer maximalen Wirksamkeit ausgenutzt werden
    aufgrund * des veränderten oder erhöhten Eingangswiderstands
    des Spaltesq wenn die Druckkolben 50 und die erste Elektr"de
    75 in ihrer vor'7ierigen Lage verbleiben sollten. Von dem
    Se#voventil 1369 das mit der Elektroerosionabea#?beitungs-
    Leistungszuführeinrichtung 106 verbum;erl isty tastet den
    verän#_erten Spaltwiderstand ab u-id wird betätigtg um die
    Druckkolben 50 in solcher Wei-z-e zu bewegeng daß diese Ver-
    änderungen der Bedingun,#en im Lic#Abo --en 84 .tusgeglic#.e n
    oder korrigiert werden.
    In einer v bevorzugten Ausführungsitrm der Erfindung kann
    die Elektroerosionsleistungs-Zuführeinrichtung 106 an der
    Fresse durch eine Steuertafel in einem Schrank benachbart
    der Preßsteuerung gesteuert werden. Die Steuerung kann so
    angeo-.-dnet seing daß bei einem Empfindlichwerden der Elektro-
    erL#sions-leistungszuf* . hreinrichtung die gesamte Pressen-
    steuerung unwirksm- wird. Ist die Blektroerosions-Leistungs-
    zuf hreinrichtung abgeseilal-.e-tg dann werden dile Pressen-
    steuerorgane betätigbar und können wieder benutzt werden,
    während die Elektroerosions-Leitungszuführeinrichtung un-
    wirksam ist. Nit einem solchen System kann die 2res..,en-
    steuer,ng benutzt werdeng das Werkzeug 74 und die erste
    Blektm de 75 in die Nähe des Werkst-ücks 76 zu bringen und
    das Werkzeug und die erste Elektrode in die dielektrischä'
    Flüssigkeit 80 einzutauchen. Dann kann die Blektroerosions-
    Leistungszuführeinrichtung 106 eingeschaltet werden# um
    die Blektroerosionsbearbeitung zu steuern*
    Die m rliegende Erfindung ist insb----soridere für die
    Bearbeitung massiver Gesenke und ilerkst-Uicke bestiamt,
    die viele Tonnen -wiegen. Weitere Bearbeitun--svorgänge
    können an dEm Werkstück mit der gleichen beschriebenen
    Presse vorgenommen werderig ohne daß die Notwendigkeit
    bestehtg das 'gerkstück von dem Pressenbett zu ent-
    fernen, um es an einer anderen Maschine anzubringene

Claims (1)

  1. Üatentansprüche 1. Elektroerosions-Bearbeitungspresseg durch ein Betts auf dem ein elektrisch leitendes Werk- stück isoliert MOntie"t istt durch ein>über dem Bett in einem-festen Abstand anjeordneter -rrLopft in dem eine Druckkolbeneinrichtung verschiebbar angeordnet isty durch eine hydraulische Betätigungseinrichtungg die auf dem Kopf angeordnet ists, um die Dru&kolbenein- richtung zu dem Bett und von diesem weg zu bewegen, durch einen Tisch, der auf der DruckkolbeneinrichtLag angeordnet ist und ein Werkzeug trägtg durch einen Tanks der einen dielektrische Flüssigkeit enthält, in die wenigstens das obere Teil des Werkstückes eingetaucht ist, durch eine erste Elektrode, die ent- fernbar auf der Fläche des'#,-j'erkzel-.ges angeordnet isty die dem Werkstück am nächsten liegty durch eine zweite Elektrodeg die entfernbar mit dem Werkstück verbunden istg durch einen elektrohydraulischen Servomechanismusg der mit der hydraulischen Betätigungseinrichtung -e- koppelt istg um aiese zu steuern, durch eine Elektro- erosionsbearbeitungs-Leistungszuführeinrichtungg die elektrisch mit dem Servomechanismus und der ersten sowie der zweiten Elektrode verbundEn ist* 2. Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch geke,nnzeichnetg daß in Arbeitssitellung wenigstens die erste,Blektrode in die dielektrische Flüssigkeit eingetaucht isty
    um einen lichtbo...;enelalt mit dem Werkstück zu bilden, daas die Leietungszuführeinrichtung einen vorbestimmten und gesteuerten Betrag an elektrischer Energie zur ersten und zweiten Elektrode 1 iefertg um eine Entfernung von Material vomWerkstück durch elektrische Entladungen über den mit dielektrischer Flüssigkeit gefüllten licht- bogenspalt zu bewirken und daß der Servomechanismus die Hydraulikeinrichtung betätigt# um die Druckkolben- einrichtung entsprechend von Veränderungen der elektri- schen Energie zu be-.,egerig die im Lichtbogens-,.alt erfor- derlich ist in Bezug auf veränderte Bediaguajeng am diese zu kompensieren und die Vorrichtung in einem bestimmten Zustand zu halten. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeich- netg daß der Kopf aus einem Netz zusa=iengeselagerter Vertikalteile bestehtg die zwischen sich Zellen bilden, daß-Pfosten den Kopf in parallelei# Ausfluchtung über dem Bett tra3eng daß die Lger für die Tischbewegung in ausgewählten Ze---'-,en des Kopfes befestigt eindp und sich quer durch diesen e---a-ureckerl, wobei did Lager in aen äußerErn Ecken benachbart der, I?fosten an,-,-eordnet sind# daß auf der Unter.-#eite des 11.opfes eine Baeisplatte angeordnet istv- die diese nach unten abschlie#Z . t und daß an die Baeisplatte eine Abdeckhaube anschließty die die Führungseinrichtung für den bewegbaren Tisch und deren Betätigungseinrichtung umschließtg wenn der Tisch in seiner angehobene% dem Kopf benachbarten Lager sich befindet.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche'l - 3 9 dadurch gekeritizeichnetg daß die 2ressensteuereinriohtung zum Bewegen des Tisches nur betätigbar istg wenn die Elektro- erosions-leistungeauf#hreinrichtung abgeschaltet ist* 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 49 dadurch gekennzeichL-tg daß bei jeder Iage des bewegbaren Tisches dessen Pührungxte ile von ihrenlagern umfaßt werdeng wobei die Bewegung der Führungsteile w;l*hrend eines Hubs nicht größer ale die Länge der LagerhUlsen ist* 6, Vorrichtung nach einem der Ansprüche l'- 59 dadurch gekeanzeichnetg daß die Druckkolben zum Bewegen des Tisches in der Mitte angeordnet sindg während die Führungeröhrun sich in den ZEcken befinden. 7, Vorriollltung nach einem der Ansprüche 1 - 69 dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die als tühlmit-19-el wirkendig dielektrische Flüssigkeit belwegtp so daß diese aberodierte Werkstückteilchen ausspülte 8, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 79 dadurch ge.L.-ennzeichnetg daß der Servomechanismus nur betätigbar isig wenn die Lrosionebearbeitungsleistungs-Zuführein- richtung eingeschaltet ist und d-#e Pressensteuereinrichtung nut betätigbar istg wenn die Leistungszuführeinrichtung außer betrieb ist.
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