DE1565204A1 - Vorrichtung zum Zuenden des Lichtbogens einer elektrischen Schweisseinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Zuenden des Lichtbogens einer elektrischen Schweisseinrichtung

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DE1565204A1 DE19651565204 DE1565204A DE1565204A1 DE 1565204 A1 DE1565204 A1 DE 1565204A1 DE 19651565204 DE19651565204 DE 19651565204 DE 1565204 A DE1565204 A DE 1565204A DE 1565204 A1 DE1565204 A1 DE 1565204A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/06Arrangements or circuits for starting the arc, e.g. by generating ignition voltage, or for stabilising the arc
    • B23K9/067Starting the arc
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  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

Dr. Expl. ]
HESEABOH IliC.
4915 West, 67th Street
Chicago (Illinois) U.S.A.
Vorrichtung zum Zünden des Lichtbogens einer elektrisohen Schweißeinrichtung.
Bei automatischen Schweißvorrichtungen, die mit einem · elektrisohen lichtbogen arbeiten., ist es vorteilhaft, dass der Lichtbogen während einer bestimmten Zeitspanne verlängert wird, damit die Schweißung die gewünschten Eigenschaften erhält.
Diese Maßnahme ist beispielsweise bei Punktschweiflungen deshalb wichtig, damit die verschiedenen Schweißpunkte übereinstimmende Beschaffenheit aufweisen. Damit das gewünschte Ergebnis erzielt wird, muss der Lichtbogen zu einem bestimmten«Zeitpunkt gezündet werden. Dies bietet wegen der verschiedenen Bedingungen, beispielsweise wegen der Unregelmäßigkeiten des zu schweißenden Werkstücks, Schwierigkeiten, weil diese den Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von der an der Schweißelektrode liegenden Spannung beeinflussen.
Bei verschiedenen Schweißvorrichtungen wird die Elektrode zum Zünden des Lichtbogens mit dem Werkstück in Berührung .gebracht. Hierzu ist ^edooh eine Vorrichtung erforderlich, die für die Annäherung und das Abheben der Elektrode vom Werkstück sorgt und die jedesmal in Tätigkeit tritt, wenn der Lichtbogen gezündet werden soll. Eine Vorrichtung, bei der keine mechanischen Bewegungen erforderlich sind, ist hiergegen/vorzuziehen. Derartige Ijichtbogenzündvorrichtungen
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BAD ORiGiNAL
gestatten es, an die Schweißelektrode eine sehr hohe Spannung zu legen, durch die das Zünden des Lichtbogens zu einen "bestimmten Zeitpunkt gewährleistet ist. Bekannte Vorrichtungen dieser Art arbeiten daher mit der den Schweißstrom liefernden Stromquelle in der Weise zusammen, dass sich ein zum Zünden des Lichtbogens ausreichendes Potential bildet. .
Gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Zünden des Lichtbogens einer elektrischen Schweißeinrichtung, deren Merkmal im wesentlichen darin besteht, dass a in erster mit einem Induktorelement versehener Stromkreis vorgesehen ist, über den die Elektrode mit der den Schweißstrom abgebendien Stromquelle in Verbindung steht, dass ein zweiter, an eine zweite Stromquelle angeschlossener Stromkreis vorgesehen ist, der über eine Unterbrechereinrichtung an den ersten Stromkreis anschaltbar ist, und dass ein dritter Stromkreis an einen eine hohe Spannung abgebenden Induktorteil angeschlossen ist, derart, dass sich eine von der Schweißstromquelle unabhängige Einschaltvorrichtung ergibt, die mit Hilfe eines Hochspannungsirapulses den Lichtbogen zündet und den zur Aufrechterhaltung des Lichtbogens erforderlichen Schweißstrom passieren lässt.
IJach einem weiteren Herkmal der Erfindung ist das durch den dritten Induktorstromkreis gesteuerte Element in der V/eise ausgebildet, dass es Spannungsimpulse auf die Elektrode und auf die Unterbrechersinrichtunf gibt, wobei die Unter- ' brechereinrichtung den Strom von der !Stromquelle des zv/eiten Stromkreises zur Elektrode und zum Lichtbogen leitet, der mit Hilfe des ersten Stromkreises gezündet wird, derart, dass der an der Elektrode gebildete Lichtbogen einen j Stromkreis.zwischen der Schweißstromquelle und der Elektrode schließt.
BAD
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Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht die Unterbreehereinrichtung im zweiten Stromkreis aus einer Funkenstricke. . -
In vorteilhafter Weiterauebildung der Erfindung ist die Anordnung in der Weise getroffen, dass der zweite Stromkreis mit einer Stromquelle und einer Unterbrechereinrichtung, die die Stromquelle mit dem treten Stromkreis verbindet, ausgestattet ist, wobei der «weite Stromkreis u. a. eine Einrichtung zum Anschließen des Induktorelements an die Unterbrechereinrichtung aufweist, um ihn in Abhängigkeit von dem im dritten Stromkreis erzeugten Spannungeimpuls zu betätigen.
Die Erfindung "betrifft auch die mit den neuartigen Einrichtungen ausgestattete Sohweißvorrichtung.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf die nachfolgend besehriebenen Merkmale und deren möglichen Kombinationen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend an Hand von Abbildungen näher erläutert.
Ss zeigtl
Fig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäCen Vorrichtung sum Zünden eines Schweißlichtbogens und
Fig. 2 ein Sehaubild sur Veranschaulichung der Spannung und der Stromstärke, die an der Elektrode der Vorrichtung nach Fig. 1 herrschen.
Die erfindungsgeraäße Vorrichtung euiu Zünden des Lichtbogens kann in einer Lichtbogenschweißaaεchine vorgesehen sein, die. ihren Schweifistroia von einer StrouTuelle erhält, die mit
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einer Elektrode und dem%Werkstück verbunden ist, ua zwischen den beiden genannten ϊβϋβη. einen Lichtbogen eu er*eug*n. * Die Liohtbogmnzündvorriohtung kann sowohl bei Anwendung finden, beiudeaen der Schweißvorgang in einer/ Atmosphäre von inerte« Saa mit einer sich Elektrode stattfindet,oder bei solchen bei denen in einer Atmosphäre au« inerte© Gas fctii Elektroden gearbeitet wird* Λ
Die Sohweißstroa liefernde. Stromquelle iet mit über einen Stroakrele verbunden, der durch eine eines mit drei .Wicklungen v» rs ehe η en Xran8for]oa1#0. wird. Eine zweite 3tro«q.uelle, die aus aufgeladenen aatoren bestehen kau»» ist mit Hilfe einefc 'pntegjlarfre einrichtung, beispielsweise einer ^unkenötr^oke,. an. Stromkreis angeschlossen. Die Funkenetrecke et zweiten Wicklung des Sräaeforsators in Verbinäung ,tttMl durch einen Spannungsimpuls in Betrieb gesetzt t der zweiten Wicklung geliefert wird. Die dritte wicklung steht über einen Unterbrecher mit einer lieiu· rhjuh& Spannung liefernden Quelle in Verbindung, die wiederum, au» sehr hoch aufgeladenen Kondensatoren gebildet sein kana.
i-'jt
Um den Lichtbogen an dei? Sletctrode au zünden, wird eine sehr hohe Spannung auf die dritte Transformatorwicklutig gegeben;, die eich auf die ierete und zweite Wicklung über trägt. Der in der ersten$i$kixx&g entstehende Spaim zündet einen Lichtbogen am 4#r Schweißelektrode, während der an der gwelten 5!ranefoiW(ätorwicklung auftretende Span*-, nungelffipuls die yunkenstrecke einschaltet, derart» dass ■ ein StX-1CB sum Lichtbogen fließt.
Der Hoohspannungsiopuls wird bo gewählt, dass der.Lioittbpg#a BÜndet, jedoch wird di# Ötröaetärke niedrig gehalten»
der Lichtbogen eine hohe Impedanz erhält. Der ttfc»V<WL#V'.'· :' '<</^i
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Funkenstrecke zur Elektrode fließende Strom hat ein Potential, das den Widerstand des Lichtbogens herabsetzt, so dass der Schweißstrom, der von der niedrige Spannung aufweisenden Schweißstromquelle kommt, durch den Lichtbogen geht. Wenn der Lichtbogen gezündet ist, kann die erste Transformatorwicklung kurzgeschlossen werden. Hierdurch braucht die erste Transformatorwicklung nicht so dimensioniert zu werden, dass sie den vollen·Schweißstrom während einer längeren Zeit aufnimmt.
In dem in Mg.·! dargestellten Sphaltbild ist die Schweiß- / strom liefernde Quelle mit 10 bezeichnet. Sie dient zur Aufrechterhaltung eines zwischen einer Schweißelektrode und einem Werkstück 12 gebildeten Lichtbogens. Die Stromquelle 10 kann eine Spannung von etwa 75 Volt aufweisen und ist Üblicherweise mit einer Spule 9 versehen, die die Übertragung von Hochfrequenzimpulsen auf die Stromquelle verhindert. Darüber hinaus wird durch einen Kondensator 25 und einen Widerstand 35 eine zusätzliche Sicherung erzielt. Die dargestellte Schweißvorrichtung kann zur Durchführung verschiedener Schweißverfahren, wie sie oben genannt wurden, benutzt werden. Von der Schweißsipom liefernden Quelle 10 > führt ein Leiter 18 zur Wicklung 15 eines Transformators und von dort zur Schweißelektrode; 11. Gleichzeitig steht die Stromquelle über eine Leitung 19 mit dem zu schweißenden Werkstück 12 in Verbindung. Der Transformator 14 ist mit einer zweiten Wicklung 16 sowie einer dritten Wicklung 17 ausgestattet, die sowohl untereinander wie auch mit der Wicklung 15 konduktiv in Verbindung stehen.
Die Wicklung 16 des Transformators liegt an Kondensatoren 20 und 21 sowie an einer funkenstrecke 22, die wiederum aius zwei Teilen 23 und 24 gebildet igt. Zwischen der Leitung und der !Funkenstrecke 22 liegen mehrere Kondensatoren 26, 27 und 28. Die Kondensatoren werden mit Hilfe eines Trans-
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formators 30 aufgeladen, der an eine Wechselsiromquelle angeschlossen ist. Die Sekundärwicklung 31 des Transformators steht über Gleichrichter 32 und 33 und einen Widerstand 34 nit den Kondensatoren 26, 27 und 28 in Verbindung, so dass die Kondensatoren beispielsweise mit einer Spannung von etwa 200 Volt aufgeladen werden. Die Kondensatoren und die beiden Gleichrichter, wie sie in der Zeichnung dargestellt sind, sind erforderlich, die zur Durchführung des betreffenden Schweißverfahrens erforderliche Spannung, und Stromstärke zu erzeugen; selbstverständlich kann auch eine andere Anzahl der genannten Elemente Verwendung finden.
Die Wicklung 17 des Transformators Ii ist über Kontakte 36 eines Relais mit Kondensatoren 37 und 38 verbunden. Die '■> Kondensatoren 37 und 38 werden von einem Stromkreis aufgeladen, der aus der Sekundärwicklung 39 des Transformators sowie aus Gleichrichtern 40, 41, 42 und 43 gebildet ist. Die Kondensatoren 37 und 38 können auf ein Potential von etwa 1000 Volt aufgeladen werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die beiden Kondensatoren 37 und 38 jeweils aus mehreren Einzelkondensatoren bestehen und dass die Gleichrichter 40 - 43 ebenfalls aus mehreren Einzelgleichrichtern zusammengesetzt sind, um die für den Betrieb der Vorrichtung erforderliche Spannung zu erzeugen. ■ I
Pur die Steuerung der lichtbogenzündeinrichtung ist ein ; entsprechendes Organ vorgesehen. Diesfes Organ besteht aus einer Widerstandsbrücke 45, die über den Transformator 30 an die Wechselstromquelle angeschlossen ist und dazu dient, f eine Spannungsdifferenz zwischen den in den leitern 46 und fließenden Gleichströmen hervorzurufein. Ein Schalter 50, ein Widerstand 51 .und eine Spule 52 öines Kelais sind zwischen den Leitungen 46 und 47 angeordnet. Bin Gleichrichter 53 ]· und ein dazu parallel geschalteter Widerstand 54 sowie ein Kondensator 55 sind zwischen die Anschlussklemmen der
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Relaieepule 52 geschaltet. Der Parallelstromkreis verzögert die Schaltbewegung des Beiais bei !rennung des Stromkreises. Bae Heiais 52 weist einen Kontakt 52a auf, der 'eine Relaisepule 5>8 mit einem Widerstand 59 in Serie zwischen die !leitungen 46 und 47 Behaltet. Bin Kondensator 60 ist zwischen 4en Jtoeolilueelclemmen der EeIe.ieepule 58 vorgesehen, um da» Ansprechen des Relais zu verweigern. Das Relais 58 ist mit Kontakten 58a und 58b ausgestattet, von denen der Kontakt 58a normalerweise geschlossen und in Reihe mit den Kontakten 5Sa liegt» eo dass die Relaisspule 61 zwischen die Leitungen 46 «ad 47 schaltbar ist. Der Kontakt 36, der zuvor erwähntwurde, ist der zur Relaisspule 61 gehörende
■ "■"'■■' · - - - ■ ■ ■ Kontakt» Wenn die Relaisspule 58 mit einer gewissen Versögeruög wtrleaara wird, öffnet sich der Kontakt 58a und entregt das Beiais 61, wodurch sich der Kontakt 36 öffnet. Der Kontakt 58b der Relaisspule 58 sehliest sich, wenn die Spule 58 tait einer "bestimmten Verzögerung erregt wird» Hierdurch wird das EeIaie 62 erregt und die Kontakte 62a und 6Üib schließen sich und schalten die Wicklung 15 kurz. Die "beiden Kontakte 62a und 62b liegen parallel zueinander und bestehen aus mehreren Einseikontakten, die erforderlich sein können» um den verhältnismäßig starken Strom von der Stromquelle 10 zur Elektrode 11 zu leiten» ·
Wenn der Schalter 50 geschlossen ist, ist das Relais 52 erregt, sein Kontakt 52a schlieft sich und das Relais 61 tritt in fütigkeit. Das EeIais 61 scliließt den Kontakt 36, so dass die Eonde&satoren 37 tuuä 33 ihre ladung, die beispieleweise eine Spannung von 1000 YoIt aufweist, an die Uiokluö's 17 abgeben» Die Wicklung 17 kann aus einer einzelnen . isidung" bestehen, während die Wicklung 15 etwa 5 V Indungen aufweist, derart, dass der Spannungsimpuls er^rJße: ν * eijie außerordentlich erhöhte Spannung- auf öle SI-** ' - -1 sum Senden eines Lichtbogens sv?ischen der Elektret- .-;..i aeu vi'erirst-lclr 12 sur Wirkung komnt« Der Lon-
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densator 25 und der Widerstand 35 liegen zwißohen äen ,f
» · '·* Leitungen 18 und 19 und vervollständigen den den Hoch-
spannungsimpuls übertragenden Stromkreis, während aie ' 1^
gleichzeitig die den Schweißstrom liefernde Stromquelle 10 ' -jit?
hiervon trennen. Die Drosselspule 9, die an der erwähnten ' ^|f
Stromquelle vorgesehen ist, stellt eine weitere Sicherung ' ."'·(γ
gegen die Ausv/irkung eines Hochspannungsimpuleee auf die -}||
Stromquelle dar. -*1
♦ ■■' ' ' ■ .· ■ *-4
Der von der Wicklung 17 kommende Hochspannungeimpule wirkt sich induktiv auf die Wicklung 16 aus. Die Wicklung 16 kann aus etwa'20 Windungen "bestehen, eo daee auch hier eine außerordentlich hohe Spannung erzeugt wird, die. adf 111J-,.^ die beiden Teile 23 und 24 der in Serie liegenden Funkenstrecke zur Einwirkung kommt. Die Folge davon iet, dass i die Kondensatoren 26, 27 und 28 über die Funkenstrecke 23 '"* I: und den Widerstand 29 mit den Leitungen 18 und 19 verbunden sind. D: Γ ridensatoren entladen sich in die Wicklung 15 und in den zwischen der Elektrode 11 und dem Werkstück 12
gebildeten Lichtbogen, dessen Strom sie vergrößern. Ob- , gleich sich auf Grund des von der Wicklung 17 auf die Wicklung 15 übertragenen Spannungsstoßee ein Lichtbogen * * zwischen den Elektroden 11 und 12 bilden sollte, ergibt :. sich nur eine sehr schwache Entladung, weil die hierbei ', auftretende Stromstärke sehr begrenzt ist. Der bei der . * " Entladung der Kondensatoren 26, 27 und 28 abgegebene Strom v/irkt sich daher nur als eine Verstärkung dee Lichtbogens » , *;*£ und durch eine Verringerung dessen Widerstandes aus. Die Folge davon ist, dass der von der Schv/eißstrom liefernden · tuelle kommende Strom auf den Bo^en übergeht. Die Konden- ■<■?' satoren 26, 27 und 28 können eine Polarität erhalten, bei j· der der Durchgang des Stroms in der gleichen Richtung ge- - r--währleistet ist, wie der von der Stromquelle 10 gelieferte ' - - ^ Strom fliegt. . s : - . ·■/ :fS
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Wenn das Relais 58 mit einer gewissen Verzögerung anspricht, . entregt ^ein Kontakt 58a das Relais 61, so dass die Wicklung 17 von den Kondensatoren 37 und 38 getrennt wird. Die Kondensatoren laden sioh daher für die nächste Zündung eines Licht"bogens wieder auf. Der Kontakt 58Td des Relais 58 betätigt das Relais 62, das seinerseits die Kontakte 62a und 62b schließt. Hierdurch wird die Wicklung 15 kurzgeschlossen und der Sehweißstrom fließt durch die geschlossenen Kontakte 62a und 62b zum Leiter 18, bevor er zur Schweißelektrode 11 gelangt. Dadurch, dass die Wicklung 15 nach dem Zünden des Lichtbogens kurzgeschlossen wird, ist es nicht erforderlich, eine Kapazität vorzusehen, die so groß bemessen ist, dass der gesamte während des Schweißvorgangs fließende Schweißstrom durchgehen kann. "
Die Wirkungsweise der Lichtbogenzündvorrichtung ist in Abb.. 2 erläutert. Die an der Schweißelektrode II herrschende Spannung ist mit der Kurve A angegeben. Yor dem Zünden des Lichtbogens ist die Spannung· an der Elektrode ebenso groß wie diejenige der Stromquelle lOj es handelt sioh hierbei um eine Spannung von etwa 75 Voll;. Wenn der Spannungsimpuls von der Wicklung auf die Wicklung 15 zur Einwirkung kommt, ergibt sich an der Elektrode 11 eine starke negative Spannungsspitze, durch die die Zündung des Lichtbogens zwischen der Elektrode und dem Werkstück hervorgerufen wird. Die Funkenstrecken 23 und 24 werden ebenfalls in diesem Augenblick wirksam. Sobald der Lichtbogen gezündet ist, sinkt die Spannung an der Elektrode 11 auf einen sehr niedrigen Wert ab, der sich nach der Lichtbogenlänge richtet. Die Kurv£ Bin Pig. 2 stellt den die Elektrode 11 durchfließenden ijstrom dar. Solange der
j Lichtbogen nicht gezündet ist, fließt kein Strom. Der Ein-+ / achaltßtrora dee Lichtbogens 1st sehr schwach, erhöht sich
. Jedoch ln| dem Maß·, in welchem aioh die Kondensatoren 26, 27 und 28 entladtn. Hierdurch nimmt der Widerstand des Licht-* bogen» *%t ·ο d*ae der getarnte Sonweißetrom fließen kann.
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-IQ-
Durch Kurzschließung der Wicklung 15 ändert sich die Spannung oder die Schweißstrorastärke nicht wesentlich, wie "bereits weiter oben festgestellt wurde. Es kann daher ein Transformator verwendet werden, dessen Wicklung 15 eine geringe Kapazität aufweist, was wiederum eine erhebliche Vereinigung dee Transformators 14 bedeutet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zünden des Lichtbogens arbeitet außerordentlich zuverlässig und wirksam. Die Vorrichtung kann bei den verschiedensten Schweiß verfahren Ver-* wandung finden. Hierbei ist keinerlei besondere Verbindung zwischen der Zündvorrichtung und der den Schv/eißstrom liefernden Quelle erforderlich; die Vorrichtung kann daher bei verschiedenen Geräten verwendet werden.
Selbstverständlich iat die Erfindung nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen des ihr zu Grunde liegenden Gedankens auf die verschiedenste Weise abgewandelt, ergänzt und verbessert werden.
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Claims (1)

  1. atentansprüche
    1. Vorrichtung zum Zünden des Lichtbogens einer elektrischen Schweißeinriehtung, dadurch gekennzeichnet , dass ein erster mit einem Induktorelement versehener Stromkreis vorgesehen ist, über den die Elektrode mit der den Schweißstrom abgebenden Stromquelle in Verbindung steht, dass ein zweiter, an eine zweite Stromquelle angeschlossener Stromkreis vorgesehen ist, der über eine Unterbrechereinrichtung an den ersten Stromkreis anschaltbar ist, und dass ein dritter Stromkreis an einen eine hohe Spannung abgebenden Iiiduktorteil an£> schlossen ist, derart, dass sich eine von der Scnweißstroraquelle unabh'ingige Binschaltvorrichtung ergibt, die mit Hilfe sines Ho ehspannungsimpulses den Lichtbogen zündet und den sur Auirechterhaltuiig des Liclitlbogeiis erforäerlioiie.. Seliweißstrom passieren lässt«,
    2. Vorrichtung nach Anspruch I3 d a ά u r c Ii g e k e η η -
    zeichnet , dass das durch den dritten Iiiäuktorstromkreis gesteuerte Element äasu dient, Sp^rmungsiapulse auf die Elektrode und auf die tTsiterbrecliereinriclitun-g su gebens, wobei die Unterbreehereinrish-tung den Strom von der Stromquelle 3es Ev;eitsn Stromkreises sur Elektrode und sua Lichtbogen latte*« s äer.isit Hilfe des ersten Stromkreises gezündet v:irüs derart t dass äer an der llektrod® gebildete Lichtbogen einen Stromkreis zwischen uer Schwei?stroEq.ueXle mia der Elektrode schließto
    ;}<- ¥orrie]itu"ig naeSi AnsprueSa 25 daauroli g e k e.n η - ζ 6 i c Ii a e "ö s äass öig Uatsr-bri-^iissr-sinr-iehtiing in nreitsH Strc-akr-ei.s aus eiasi? jMnkenstr-s-ilne»
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, d a du r c h gekennzeichnet , dass der zweite Stromkrel· mit einer Stromquelle und einer Unterbrechereinrichtung, die die Stromquelle mit dem ersten Stromkreie verbindet, ausgestattet ist, wobei der zweite Stromkreis u. a. eine Einrichtung zum Anschließen des InduktoreJLeeiente an die Unterbrechereinrichtung aufweist, um ihn in Abhängigkeit von dem im dritten Stromkreis erzeugten Spannungsimpuls zu betätigen. ·
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet , dass der zweite Stromkreis einen ersten Kondensator und eine erste, Unterbrechervorrichtung aufweist, über die der erste Kondensator in den ersten Stromkreis schaltbar 1st, sowie dass im dritten Stromkreis eine mit einem Induktorelement verbundene Wicklung, ein zweiter Kondensator und eine zweite Unterbrechervorrichtung angeordnet sind, wobei die zweite Unterbrechervorrichtung den zweiten Kondensator mit der Wicklung im dritten Stromkreis verbindet, um einen Spannungsimpuls im Induktorelement zur Erzeugung eines Lichtbogens an der Elektrode hervorzurufen.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet , dass der dritte Stromkreie eine Steuervorrichtung zur Erregung der zweiten Unterbrechervorrichtung aufweist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet , dass eine dritte Unter- . brechervorrichtung vorgesehen ist, die das Induktorelement nach Bildung des Lichtbogens kurzschließt, wobei der an der Elektrode erzeugte Lichtbogen den Stromkreis schließt, so dass der von der ersten Stromquelle stammende Strom zur dritten Unterbrechervorrichtung gelangt.
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    8. Vorrichtung nach, den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet , dass der dritte Stromkreis eine Wicklung aufweist, die mit dem Induktorelement verbunden ist, dass ein erster Schalter bei Betätigung einen Spannungsimpuls auf das Induktorelement gibt, wobei das Induktorelement den Spannungsimpuls auf die Elektrode und auf die Funkenstrecke zum Zünden von Lichtbogen an den genannten Elementen weitergibt und die Funkenstrecke einen von einer zweiten Stromquelle abgegebenen Strom über den ersten Teil cfes Stromkreises auf die Elektrode zur Erhöhung des Stromdurchgangs durch den dort gezündeten Lichtbogen abgibt.
    9. Vorrichtung'nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet , dass ein mit einer ersten, einer zweiten und einer dritten Wicklung versehener Transformator das Induktorelement bildet, dass die Wicklungen induktiv miteinander in Verbindung stehen, dass die erste Wicklung im ersten Stromkreis liegt und die Schweißstromq.uelle mit der Elektrode und mit dem zu bearbeitenden Werkstück verbindet, dass die zweite Wicklung im zweiten Stromkreis mit der Funkenstrecke in Verbindung steht und dass die dritte Wicklung im dritten Stromkreis derart geschaltet ist, dass sie in der ersten und zweiten Wicklung Spannungsimpulse hervorruft.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-9» dadurch gekennzeichnet, dass der mit drei Wicklungen versehene Transformator in der Weise ausgebildet ist, dass die in der ersten Wicklung auf Grund des Stromdurchgangs durch die dritte Wicklung erzeugten Spannungsimpulse einen Idohtbogen zwischen der Schweißelektrode und dem Werkstück zünden und dass die in der zweiten Wicklung
    . hervorgerufenen Stromimpulse die erste Unte^brechervor-
    008832/0232 β*53
    richtung im zweiten Stromkreis in der Weise beein-
    ° XCH OX ■ ..■(.-
    flüssen, dass ein von einer zweiten Stromquelle gelieferter Strom in den ersten Stromkreis gelangt und den Strom in dem zwischen der Elektrode und dem Werkstückgebildeten Lichtbogen verstärkt.
    11.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 10, dadurch gekennzeichnet , dass am ersten Stromkreis eine Wechselstromabzweigung angeordnet ist, die im Nebenschluss zur Schweißstromquelle liegt, wobei der in der ersten Wicklung des Transformators erzeugte Spannungsimpuls einen Stromfluss durch die Abzweigung bis zur Schweißelektrode und zum Werkstück zum Zünden eines Lichtbogens zwischen den genannten Teilen hervorruft.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet , dass zur Steuerung ein Relais dient, das die auf die dritte Wicklung einwirkende Unterbrechervorrichtung betätigt, wobei das Relais eine zweite Unterbrechervorrichtung aufweist, deren Kontakte mit der ersten Wicklung des Transformators und einem zeitgebenden Glied zur Steuerung der zweiten Unterereehervorrichtung nach Bildung des Lihhtbogens verbunden sind.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet , dass im ersten Stromkreis eine erste Transformatorwicklung vorgesehen ist, dass der zweite Stromkreis ein Unterbreehereleraent, einen ersten Kondensator und eine Vorrichtung zum Laden des ersten Kondensators aufweist, wobei das erste Unterbrecherelement mit der zweiten Transformatorwicklung in Verbindung steht und in Abhängigkeit von einem Spannungsimpuls erregt wird, um dadurch
    009832/0232 ******
    den ersten Kondensator an den ersten ^^offifereis zu schalten, während der dritte Stromkreis ein zweites Unterbrecherelement, einen zweiten Kondensator und eine Vorrichtung zum Laden des zweiten Kondensators aufweist, wobei das zweite Unterbrecherelement den zweiten Kondensator mit der dritten Transformatorwicklung zur Übertragung eines Spannungsimpulses verbindet, um die Spannungsi ->ulse in der ersten und der zweiten Iransformatorwickluug zu erzeugen.
    14. Schweißgeräte, die mit Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1 -"15 versehen sind.
    230 d
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    Leerseite
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