DE1565003B2 - Verfahren zum anschweissen eines rohrfoermigen metallischen werkstueckes an einem plattenfoermigen gegenwerkstueck mittels eines elektrischen lichtbogens - Google Patents
Verfahren zum anschweissen eines rohrfoermigen metallischen werkstueckes an einem plattenfoermigen gegenwerkstueck mittels eines elektrischen lichtbogensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschweißen
eines rohrförmigen metallischen Werkstückes an einem plattenförmigen Gegenwerkstück
mittels eines elektrischen Lichtbogens, bei dem der Lichtbogen dem Einfluß eines Magnetfeldes ausgesetzt
wird.
Ein solches bekanntes Verfahren (deutsches Gebrauchsmuster
1 841 989) wird zum Verschweißen eines rohrförmieen Werkstückes mit einem Ge»enwerkstück,
welches ein Loch besitzt, in das das rohrförmige Werkstück eingeschweißt werden soll, verwendet.
Hierbei soll ein Lichtbogen zwischen den zusammengefügten Werkstücken und einer nicht abschmelzenden
zusätzlichen Elektrode gebildet werden. Der Lichtbogen wird einem Magnetfeld ausgesetzt,
wodurch der Lichtbogen fortlaufend mehrfach rasch so über die Fuge zwischen den Werkstücken bewegt
wird, daß diese sich in ihrer ganzen Ausdehnung auf die erforderliche Temperatur erwärmt. Nachteilig
ist, daß ein solches bekanntes Schweißverfahren nicht mit üblichen Bolzenschweißgeräten ausgeführt werden
kann, die einfach herstellbar und einfach zu handhaben
sind. Außerdem wird die nicht abschmelzende Elektrode einer Abnutzung ausgesetzt sein, so daß
diese ständig ersetzt werden muß. Ferner ist es bei dem sogenannten »Motor-Lichtbogen-Verfahren«
(Zeitschrift »Schweißen und Schneiden«, Jahrgang 13 (1961) Heft 2, S. 44) zum Schweißen von Aluminiumschutzhüllen
für zylindrische Uranbrennstäbe bekannt, den Lichtbogen im wesentlichen elektromagnetisch
zu bewegen. Durch ein äußeres Magnetfeld wird eine tangentiale Kraft auf den Lichtbogen ausgeübt,
durch die dieser in Rotation versetzt wird. Auch dieses bekannte Verfahren besitzt den Nachteil, daß es
nicht, wie schon erwähnt, mittels einfacher Bolzenschweißgeräte ausgeführt werden kann.
Schließlich ist aus der Zeitschrift »Swarotschnoje Proiswodstwo 1959, Heft 8, S. 1« ein Abbrennschweißverfahren
zum Aneinanderschweißen von Rohrenden bekannt, bei dem gleichfalls durch ein Magnetfeld ein Rotieren des Lichtbogens zwischen
den Stirnenden der zu verschweißenden Rohre erzwungen wird. Für dieses Verfahren gelten die gleichen
Nachteile wie bei den vorbeschriebenen.
Schließlich ist es bei einem Bolzenschweißgerät bekannt (USA.-Patentschrift 2406474), zur Stabilisierung
des Lichtbogens das Schweißstromzuführungskabel in Form einer Schlaufe um den anzuschweißenden
Bolzen zu legen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß an sich bekannte Bolzenschweißverfahren unter Einsatz
eines auf den Lichtbogen wirkenden Magnetfeldes so zu verbessern, daß auch das Anschweißen von rohrförmigen
Werkstücken an plattenförmige Gegenwerkstücke möglich wird, wobei sicher gewährleistet sein
soll, daß in das Innere des Rohres kein Schmelzbad infolge Blaswirkung geschleudert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zum stumpf Verschweißen der Werkstücke in bekannter
Weise Werkstück und Gegenwerkstück als Elektroden in einem von einer Gleichstromquelle gespeisten,
zeitabhängig gesteuerten Schweißstromkreis eingeschaltet und zeitgesteuert zueinander bewegt werden,
und daß der Lichtbogen einem äußeren Magnetfeld und einem inneren der konzentrischen Blaswirkung
entgegenwirkenden Magnetfeld ausgesetzt wird.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß auf einfachste
Weise mittels eines Bolzenschweißgerätes das Verschweißen eines rohrförmigen Werkstückes mit einem
plattenförmigen Gegenwerkstück möglich wird. Hierbei werden außerordentlich gleichmäßige Lichtbogenbedingungen
erzeugt, so daß ein fehlerfreies Verschweißen der ganzen Rohrstirnfläche erreicht wird.
Es werden gleiche Erwärmungsbedingungen an jeder Stelle des erhitzten Rohrbereiches trotz Metalldampfausbrüchen
an der Kathode erzielt und der konzentrischen Blaswirkiins, ent"eaena,ewirkt. so daß kein Ma-
terial in das Innere des Rohres geschleudert werden kann.
Damit der anfangs nur schwach ausgebildete Lichtbogen nicht Gefahr läuft, unter dem Einfluß des Magnetfeldes
ausgeblasen zu werden, werden nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Magnetfelder
zunächst schwach, dann mit größer werdendem Lichtbogen stärker ausgebildet.
Auf einfachste Weise wird das Magnetfeld auch in seiner Stärke sich ändernd, vom vollen oder einem
Teil des elektrischen Schweißstromes erzeugt.
Vorzugsweise wird die Schweißstelle in an sich bekannter Weise gegenüber der Außenatmosphäre
durch eine Ringwand abgeschirmt.
Ferner können dem Lichtbogen an der Schweißstelle in an sich bekannter Weise Flußmittel, Aluminium
zur Desoxydation und/oder Schutzgas zugeführt werden.
Die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Element vorhanden
ist, das das den Lichtbogen bewegende äußere Magnetfeld erzeugt und daß zur Aufhebung der konzentrischen
Blaswirkung die Schweißstromzuführung zum Gegenwerkstück von einem durch das rohrförmige
Werkstück axial verlaufenden Anschlußstift gebildet ist.
Vorzugsweise umgibt das das äußere Magnetfeld erzeugende Element dag rohrförmige Werkstück im
Bereich der Schweißstelle oder ist bei plattenförmigen! Gegenwerkstück unterhalb demselben angeordnet.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das das äußere Magnetfeld erzeugende Element ein ringförmiger
Elektromagnet oder eine vom vollen Schweißstrom oder einem Teil desselben durchflossene
Schleife des Schweißstromzuführungskabels.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt der erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 2 ein teilweise senkrechter Schnitt von Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht.
Zum Anschweißen eines Werkstückes 1, das nach der vorliegenden Erfindung rohrförmigen Querschnitt
besitzen soll, an einem Gegen werkstück 2, z.B. einer Platte, das aber auch jede andere Form besitzen kann,
dient nach dem sogenannten Bolzenschweißverfahren eine Schweißpistole 3 üblicher Bauform, die über ein
Schweißstrom- und Steuerkabel 4 an ein Steuergerät 5, an welchem die Schweißzeiten einstellbar sind
und welches zugleich die Hubvorrichtung 6 in der Schweißpistole 3 zeitlich steuert, angeschlossen ist.
Das Steuergerät5 ist mit einer Schweißstromquelle?, z.B. einem Gleichstromgenerator, verbunden,
der seinerseits über ein Schweißstromkabel 8 an die Schweißpistole 3 angeschlossen ist.
Zum Anschweißen wird das rohrförmige Werkstück 1 zunächst in glavanische Berührung mit dem
Gegenwerkstück 2 gebracht, anschließend von der Hubvorrichtung 6 abgehoben und dadurch ein Lichtbogen
zwischen dem rohrförmigen Werkstück 1 und dem Gegenwerkstück 2 gezündet. Nach Ablauf der
eingestellten Schweißzeit wird das rohrförmige Werkstück 1 durch die Hubvorrichtung in das Schmelzbad
eingetaucht und der Schweißstrom abgeschaltet.
Grundsätzlich wäre es auch möglich, ein geändertes, an sich bekanntes Bolzenschweißverfahren anzuwenden,
bei dem das rohrförmige Werkstück in einem vorbestimmten Abstand vom Gegenwerkstück gehalten
wird und die Verbindung zwischen diesen durch eine Strombrücke hergestellt ist, die nach Einschalten
des Schweißstromes abschmilzt, wodurch sich zwischen Werkstück und Gegenwerkstück ein Lichtbogen
bildet. Der weitere Ablauf des Schweißverfahrens ist dem vorstehend geschilderten gleich.
Um den sich zwischen Werkstück 1 und Gegenwerkstück 2 ausbildenden Lichtbogen 9, der normalerweise
das Bestreben hat, im wesentlichen an ein und demselben Ort stehen zu bleiben, zu zwingen, sich
rotierend längs der Stirnkante des rohrförmigen Werkstückes 1 zu bewegen, wodurch erst die gesamte
Länge dieser Stirnkante aufgeschmolzen und eine einwandfreie Schweißung erreicht wird, wird dieser
Lichtbogen dem Einfluß eines Magnetfeldes ausgesetzt, das eine Radialkomponente am Ort des Lichtbogens
besitzt, wodurch auf dem Lichtbogen eine Tangentialkraft ausgeübt wird.
Zur Erzeugung dieses Magnetfeldes ist vorzugsweise, wie aus den F i g. 1 bis 3 ersichtlich, das
Schweißstromkabel 4 im Bereich der Schweißstelle zu einer das Werkstück 1 umgebenden Schleife 10 geformt,
und verläuft erst dann zu dem Werkstückhalter 11. Üblicherweise ist dieses Schweißstromkabel vom
Handgriff 12 der Schweißpistole 3 im leichten Bogen direkt zu diesem Werkstückhalter geführt.
Wird das Magnetfeld von einer vom Schweißstrom durchflossenen Schleife 10 des Schweißstromkabels 4
erzeugt, dann ergibt sich der Vorteil, daß auf den zunächst noch schwachen Lichtbogen 9 keine wesentliche
Kraftwirkung ausgeübt wird, so daß keine Gefahr besteht, daß dieser noch sehr schwache Lichtbogen
hierdurch ausgeblasen wird.
Natürlich ist es auch möglich, das Magnetfeld durch einen mehrfach gewundenen Leiter ausbilden
zu lassen, der gegebenenfalls von nur einem Teil des Schweißstromes durchflossen wird. Es wäre auch
denkbar, diese ein oder mehrgängige Schleife nicht vom Schweißstrom durchfließen zu lassen, sondern
dieses Solenoid direkt an das Steuergerät bzw. die Gleichstromquelle anzuschließen. Vorzugsweise
müßte dann eine Vorrichtung eingeschaltet werden, die den das Magnetfeld erzeugende Strom zunächst
nur schwach, dann mit größer werdendem Lichtbogen stärker fließen läßt.
Bei der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Anordnung ist der Lichtbogen durch die Stromführung im Gegenwerkstück
konzentrischer Blaswirkung ausgesetzt, wodurch nicht die volle Schweißgüte erreichbar ist
und im Inneren des Rohres sich aufgeschmolzenes Material ansammelt. Um dieser Blaswirkung entgegenzuwirken,
wird der Lichtbogen einem zusätzlichem Magnetfeld ausgesetzt. Dieses wird erzeugt
durch einen vom Schweißstrom durchflossenen Anschlußstift 13, der durch das rohrförmige Werkstück 1
hindurchgeführt ist und mit seinem Ende fest gegen das Werkstück 2 angedrückt wird.
Die Schweißstelle wird in üblicher Weise gegen die Außenatmosphäre durch eine Ringwand, vorzugsweise
einen Keramikring 14, abgeschirmt. Die anzuschweißende Stirnkante des rohrförmigen Werkstükkes
1 kann auch mit einem Flußmittel und/oder AIuminium zur Desoxydation versehen sein oder desgleichen
kann der Schweißstelle Schutzgas zugeführt werden.
In der Praxis hat sich «ezeiat. daß sich voll befriedi-
gende Schweißungen erzielen lassen, wenn Werkstück und Gegenwerkstück aus Stahl bestehen. Befriedigende
Ergebnisse wurden auch erzielt bei nicht ferromagnetischen Werkstücken und Gegenwerkstücken,
z. B. wenn diese aus Aluminium waren. In letzterem Falle konnte die das Rotieren des Lichtbogens bewirkende
Schleife auch unterhalb des Gegenwerkstückes angeordnet sein. Für das Verschweißen von Aluminiumwerkstücken
muß üblicherweise eine Schutzgasatmosphäre verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Anschweißen eines rohrförmigen
metallischen Werkstückes an einem plattenförmigen Gegenwerkstück mittels eines elektrisehen
Lichtbogens, bei dem der Lichtboden dem Einfluß eines Magnetfeldes ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumStumpfverschwejßen
der Werkstücke in bekannter Weise Werkstück und Gegen werkstück als Elektroden in
einem von einer Gleichstromquelle gespeisten, zeitabhängig gesteuerten Schweißstromkreis eingeschaltet
und zeitgesteuert zueinander bewegt werden und daß der Lichtbogen einem äußeren Magnetfeld und einem inneren, der konzentrisehen
Blaswirkung entgegenwirkenden Magnetfeld ausgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfelder zunächst
schwach, dann mit größer werdendem Lichtbogen stärker ausgebildet werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfelder vom
vollen oder einem Teil des elektrischen Schweißstromes erzeugt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstelle in an
sich bekannter Weise gegenüber der Außenatmosphäre abgeschirmt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißstelle in an
sich bekannter Weise Flußmittel, Aluminium zur Desoxydation und/oder Schutzgas zugeführt
wird.
6. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Element vorhanden ist, das das den Lichtbogen bewegende äußere Magnetfeld erzeugt
und daß zur Aufhebung der konzentrischen Blaswirkung die Schweißstromzuführung zum Gegenwerkstück
von einem durch das rohrförmige Werkstück axial verlaufenden Anschlußstift gebildet
ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das das äußere Magnetfeld erzeugende
Element das rohrförmige Werkstück im Bereich der Schweißstelle umgibt, oder bei plattenförmigem
Gegenwerkstück unterhalb demselben angeordnet ist.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das das äußere Magnetfeld
erzeugende Element ein ringförmiger Elektromagnet oder eine vom vollen Schweißstrom
oder einem Teil desselben durchflossene Schleife des Schweißstromzuführungskabels ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0036114 | 1965-02-19 | ||
DEP0036114 | 1965-02-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1565003A1 DE1565003A1 (de) | 1970-05-21 |
DE1565003B2 true DE1565003B2 (de) | 1972-10-19 |
DE1565003C DE1565003C (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3438043A1 (de) * | 1983-10-17 | 1985-04-25 | Trw Inc., Cleveland, Ohio | Verfahren und vorrichtung zum anschweissen eines bolzens mit grossem durchmesser sowie anzuschweissender bolzen |
DE4225215A1 (de) * | 1992-07-30 | 1994-02-03 | Splitfast Technologies Ltd | Schweißgerät zum Anschweißen eines Befestigungselementes |
DE4400957C1 (de) * | 1994-01-14 | 1995-03-30 | Hbs Bolzenschweisssysteme Gmbh | Schweißvorrichtung für Bolzen mit Ringquerschnitt |
DE4417397A1 (de) * | 1994-05-18 | 1995-11-23 | Bolzenschweistechnik Heinz Soy | Befestigungselement sowie Verfahren zum Befestigen eines solchen Elementes auf vorgelochtem Blechmaterial und Zusatzvorrichtung für eine Bolzenschweißvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
CN110814480A (zh) * | 2019-11-14 | 2020-02-21 | 辽宁忠旺铝合金精深加工有限公司 | 一种铝合金钣金件与大规格焊钉的螺柱焊方法 |
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DE4417397C2 (de) * | 1994-05-18 | 1998-10-15 | Bolzenschweistechnik Heinz Soy | Befestigungselement und Vorrichtung für eine Schweißvorrichtung zum Befestigen eines solchen Elementes auf vorgelochtem Blechmaterial |
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CN110814480B (zh) * | 2019-11-14 | 2022-03-25 | 辽宁忠旺铝合金精深加工有限公司 | 一种铝合金钣金件与大规格焊钉的螺柱焊方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1565003A1 (de) | 1970-05-21 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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