DE1565003A1 - Verfahren und Anordnung zum Anschweissen eines metallischen Werkstueckes an einem Gegenwerkstueck mittels eines elektrischen Lichtbogens - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Anschweissen eines metallischen Werkstueckes an einem Gegenwerkstueck mittels eines elektrischen Lichtbogens

Info

Publication number
DE1565003A1
DE1565003A1 DE19651565003 DE1565003A DE1565003A1 DE 1565003 A1 DE1565003 A1 DE 1565003A1 DE 19651565003 DE19651565003 DE 19651565003 DE 1565003 A DE1565003 A DE 1565003A DE 1565003 A1 DE1565003 A1 DE 1565003A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
welding
arc
work piece
magnetic field
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19651565003
Other languages
English (en)
Other versions
DE1565003C (de
DE1565003B2 (de
Inventor
Welz Dr-Ing Willy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PECO BOLZENSCHWEISS TECHNIK GM
Original Assignee
PECO BOLZENSCHWEISS TECHNIK GM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PECO BOLZENSCHWEISS TECHNIK GM filed Critical PECO BOLZENSCHWEISS TECHNIK GM
Publication of DE1565003A1 publication Critical patent/DE1565003A1/de
Publication of DE1565003B2 publication Critical patent/DE1565003B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1565003C publication Critical patent/DE1565003C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • B23K9/201Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis
    • B23K9/202Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis by means of portable equipment, e.g. stud welding gun
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/08Arrangements or circuits for magnetic control of the arc

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zum Anschweißen eines metallischen Werkstückes an einem Gegenwerkstück mittels eines elektrischen Lichtbogens. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschweißen eines metallischen Werkstückes an einem Gegenwerkstück mittels eines elektrischen Lichtbogens, bei dem Werkstück und Gegenwerkstück als Elektroden in einem von einer Gleichstromquelle gespeisten, zeitabhängig gesteuerten Schweißstromkreis eingeschaltet und Werkstück und-Gegenwerkstück zeitgesteuert zueinander bewegt werden, sowie eine Anordnung zur Ausführung eines solchen Verfahrens.
  • Mittels eines solchen bekanntem Verfahrens ist es bisher nur möglich, im wesentlichen massive bolzenf örmige Werkstücke mit einem Gegenwerkstück zu.verschweißen. Ein rohrförmiges Werkstück mit einem Gegenwerkstück konnte mittels eines solchen Verfahrens nicht verschweißt werden, weil der zwischen Werkstück und Gegenwerkstück sich ausbildende Lichtbogen im wesentlichen an ein und demselben Ort stehenblieb, somit nur einen Teil des anzuschweißenden EndQs des rohrförmigen Werkstückes aufgeschmolzen wurde, wodurch sich keine brauchbare Schweißung ergab. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anordnung zu schaffen, die das Anschweißen eines rohrförmigen Werkstückes an einem Gegenwerkstück ermöglicht, wobei die Schweißgüte allen Anforderungen gerecht wird,) Eine weitere Aufgabe besteht darin, die bei diesem Verfahren auf den Lichtbogen zwischen Werkstück und Gegenwerkstück einwirkende Blaswirkung zu beseitigen bzw. dieser entgegenzuwirken. Die Erfindung löst die Hauptaufgabe dadurch, daß beim Anschweißen eines rohrförmigen Werkstückes an dem Gegenwerkstück der zwischen diesen sich ausbildende Lichtbogen unter dem Einfluß eines magnetfeldes, das eine Radialkomponente am Ort des Lichtbogens besitzt, wodurch auf den Lichtbogen eine Tangentialkraft ausgeübt wird, längs der Stirnkante des rohrförmigen Werkstückes rotierend bewegt wird. Durch die rotierende Bewegung des Lichtbogens über das anzuschweißende Ende des rohrförmigen Werkstückes wird dieses Über seinen gesamten Querschnitt aufgeschmolzen, wodurch nach Eintauchen des Werkstückes in das Gegenwerkstück eine gute Verschweißung erreicht wird. Damit der anfangs nur schwach ausgebildete Lichtbogen nicht Gefahr läuft, unter dem Einfluß des Magnetfeldes ausgeblasen zu werden, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Magnetfeld zunächst schwach, dann mit größer werdendem Lichtbogen stärker ausgebildet. Auf einfachste Weise wird das Magnetfeld auch in seiner Stärke sieh ändernd, vom vollen oder einem Teil des elektrischen Schweißstromes erzeugt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Lichtbogen einem zusätzlichen, der konzentrischen Blaawirkung entgegenwirkenden Magnetfeld ausgesetzt. Dieses Magnetfeld entsteht dadurch, daß die Schweißstromzuführung zum Gegenwerkstück von einem durch das rohrförmige Werkstück axial verlaufenden Anschlußstift gebildet ist. Damit wird das erschmolzene Material nicht in die Rohrmitte geblasen, sondern es bildet sich innen und außen um das aufgeschweißte Rohr ein kleiner gleichmäßiger Schweißwulst. Vorzugsweise wird die Schweißstelle in an eich bekannter Weise gegenüber der Außenathmosphäre durch eine Ringwand abgeschirmt. Ferner können dem Lichtbogen an der Schweißstelle in an sich bekannter Reise Flußmittel, Aluminium zur Desoaydation und/oder Schutzgas zugeführt werden. Nach einem anderen Merkmal ist das Element, das das Magnetfeld für die rotierende Bewegung des Lichtbogens erzeugt, ein ringförmiger Elektromagnet oder eine vom vollen Schweißstrom oder einem Teil desselben durchflossene Schleife des Schweißstromzuführungskabels. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt der erfindungsgemäßen Anordnung; Fig. 2 eine Draufsicht; Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch mit geänderter Schweißstromzuführung zum Gegen-. werkstück; Fig. 4 eine Draufsicht; Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer geänderten Ausführungsform. Zum Anschweißen eines Werkstückes 1, das nach der vorliegenden Erfindung rohrförmigen Querschnitt besitzen soll, an einem Gegenwerkstück 2, z. B. einer Platte, das aber auch jede andere Form besitzen kann, dient nach dem sogenannten Bolzenschweißverfahren eine Schweißpistole 3 üblicher Bauform, die über ein Schweißstrom- und Steuerkabel 4 an ein Steuergerät 5, an welchem die Schweißzeiten einstellbar sind und welches zugleich die Hubvorrichtung 6 in der Schweißpistole 3 zeitlich steuert, angeschlossen ist. Das Steuergerät 5 ist mit einer Schweißatromquelle 7, z. B. einem Gleichstromgenerator, verbunden, der seinerseits über ein Schweißstromkabel 8 an das Gegenwerkstück 2 angeschlossen ist. Zum Anschweißen wird das rohrförmige Werkstück 1 zunächst in galvanische Berührung mit dem Gegenwerkstück 2 gebracht, anschließend von der Hubvorrichtung 6 abgehoben und dadurch ein Lichtbogen zwischen dem rohrförmigen Werkstück 1 und dem Gegenwerkstück 2 gezündet. Nach Ablauf der eingestellten Schweißzeit wird das rohrförmige Werkstück 1 durch die Hubvorrichtung in das Schmelzbad eingetaucht und der Schweißstrom abgeschaltet. Grundsätzlich wäre es auch möglich, ein geändertes, an sich bekanntes Bolzenschweißverfahren anzuwenden, bei dem das rohrförmige Werkstück in einem vorbestimmten Abstand vom Gegenwerkstück gehalten wird und die Verbindung zwischen diesen durch eine Strombrücke hergestellt ist, die nach Einschalten des Schweißstromes abschmilzt, wodurch sich zwischen Werkstück und Gegenwerkstück ein Lichtbogen bildet. Der weitere Ablauf des Schweißverfahrens ist dem vorstehend geschilderten gleich. Um den sich zwischen Werkstück 1 und Gegenwerkstück 2 ausbildenden Lichtbogen 9, der normalerweise das Bestreben hat, im wesentlichen an ein und demselben Ort stehen zu bleiben, zu wingen, sich rotierend längs der Stirnkante des rohrförmigen Werkstückes 1 zu bewegen, wodurch erst die gesamte Länge dieser Stirnkante aufgeschmolzen und eine einwandfreie Schweißung erreicht wird, wird dieser Lichtbogen dem Einfluß eines Magnetfeldes ausgesetzt, das eine Radialkomponente am Ort des Lichtbogens besitzt, wodurch auf dem Lichtbogen eine Tangentialkraft ausgeübt wird. Zur Erzeugung dieses Magnetfeldes ist vorzugsweise, wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, das Schweißstromkabel'4 im Bereich der Schweißstelle zu einer das Werkstück 1 umgebenden Schleife 10 geformt, und verläuft erst dann zu dem Werkstückhalter 11. Üblicherweise ist dieses Schweißstromkabel vom Handgriff 12 der Schweißpistole 3 im leichten Bogen direkt zu diesem Werkstückhalter geführt. Wird das Magnetfeld von einer vom Schweißstrom durchflossenen Schleife 10 des Schweißstromkabels 4 erzeugt, dann ergibt sich der Vorteil, daß auf den zunächst noch schwachen Lichtbogen 9 keine wesentliche Kraftwirkung ausgeübt wird, so daß keine Gefahr besteht, daß dieser noch sehr schwache Lichtbogen hierdurch ausgeblasen wird. Natürlich ist es auch möglich, das Magnetfeld durch einen mehrfach gewundenen Leiter ausbilden zu lassen, der gegebenenfalls von nur einem Teil des Schweißstromes durchflossen wird. Es wäre auch denkbar, diese ein oder mehrgängige Schleife nicht vom Schweißstrom durchfließen zu lassen, sondern dieses Solenoid direkt an das Steuergerät bzw. die Gleichstromquelle anzuschließen. Vorzugsweise müßte dann eine Vorrichtung eingeschaltet werden, die den das Magnetfeld erzeugende Strom zunächst nur schwach, dann mit größer werdendem Lichtbogen stärker fließen läßt. Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung ist der Lichtbogen durch die Stromführung im Gegenwerkstück konzentrischer Blaswirkung ausgesetzt, wodurch nicht die volle Schweißgüte erreichbar ist und im Inneren des Rohres sich aufgeschmolzenes Material ansammelt.
  • Um dieser Blaswirkung entgegenzuwirken, wird der Lichtbogen einem zusätzlichem Magnetfeld ausgesetzt. Dieses wird erzeugt durch einen vom Schweißstrom durchflossenen Anschlußstift 13, der durch das rohrförmige Werkstück 1 hindurchgeführt ist und mit seinem Ende fest gegen das Werkstück 2 angedrückt wird. Die Schweißstelle wird in üblicher Weise gegen die Außenatmosphäre durch eine Ringwand, vorzugsweise einen Keramikring 14, abgeschirmt. Die anzuschweißende Stirnkante des rohrförmigen Werkstückes 1 kann auch mit einem Flußmittel und/oder Aluminium zur Desoaydation versehen sein oder desgleichen kann der Schweißstelle Schutzgas zugeführt werden. In der Praxis hat sieh gezeigt, daß sich voll befriedigende Schweißungen erzielen lassen, wenn Werkstück und Gegenwerkstück aus Stahl bestehen. Befriedigende Ergebnisse wurden auch erzielt bei nicht ferro-magnetischen Werkstücken und Gegenwerstücken,z. B. wenn diese aus Aluminium waren. In letzterem Falle konnte die das Rotieren des Lichtbogens beweirkende Schleife auch unterhalb des Gegenwerkstückes angeordnet sein: Für das Verschweißen von Aluminiumwerkstücken muß üblicherweise eine Schutzgasatmosphäre verwendet werden. Wie aus Fig. 5 ersichtlich kann das Magnetfeld, das das Rotieren des Lichtbogens bewirkt, durch einen ringförmigen Elektromagneten 15 erzeugt werden, der eine Feldspule 16 und ein Weicheisenjoch 17 besitzt.

Claims (9)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e 1. Verfahren zum Anschweißen eines metallischen Werk-« stücken an einem Gegenwerkstück mittels eines elektrischen Lichtbogens, bei dem Werkstück und Gegenwerkstück als Elektroden in einen von einer Gleichstromquelle gespeisten, zeitabhängig gesteuerten Schweißstromkreis eingeschaltet und Werkstück und Gegenwerkstück zeitgesteuert zueinander bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anschweißen eines rohrförmigen Werkstückes an dem Gegenwerkstück der zwischen diesen sich ausbildende Lichtbogen unter dem Einfluß eines Magnetfeldes, das eine Radialkomponente am Ort des Lichtbogens besitzt, wodurch auf den Lichtbogen eine Tagentialkraft ausgeübt wird, längs der Stirnkante des ronrförmigen Werkstückes rotierend bewegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld zunächst schwach, dann mit größer werdendem Lichtbogen stärker ausgebildet.wird.
  3. 3..Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld vom vollen oder einem Teil des elektrischen Schweißstromes erzeugt wird.-
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtbogen einem zusätzlichen, der konzentrischen Blaswirkung entgegenwirkenden Magnetfeld ausgesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstelle in an sich bekannter Weise gegenüber der Außenatmosphäre abgeschirmt wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißstelle in an sich bekannter Weise Flußmittel, Aluminium zur Desoxydation und/oder Schutzgas zugeführt wird.
  7. 7. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element vorhanden ist, das das den Lichtbogen bewegende Magnetfeld erzeugt. B.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das das-Magnetfeld erzeugende Element das rohrförmige Werkstück im Bereich der Schweißstelle umgibt, oder bei nicht ferro-magnetischem plattenförmigen Gegenwerkstück unterhalb demselben angeordnet ist.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das das Magnetfeld erzeugende Element ein ringförmiger Elektromagnet oder eine vom vollen Schweißstrom oder einem Teil desselben durchflossene Schleife des Schweißstromzuführungskabelsist. 10: .Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufhebung der konzentrischen Blaswirkung die Schweißstromzuführung zum Gegenwerkstück von einem durch das rohrförmige Werkstück' axial verlaufenden Anschlußstift gebildet ist.
DE19651565003 1965-02-19 1965-02-19 Verfahren zum Anschweißen eines rohrförmigen metallischen Werkstückes an einem plattenförmigen Gegenwerkstück mittels eines elektrischen Lichtbogens Expired DE1565003C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0036114 1965-02-19
DEP0036114 1965-02-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1565003A1 true DE1565003A1 (de) 1970-05-21
DE1565003B2 DE1565003B2 (de) 1972-10-19
DE1565003C DE1565003C (de) 1973-05-10

Family

ID=

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3828459A1 (de) * 1988-08-22 1990-03-08 Deggendorfer Werft Eisenbau Lichtbogen-stumpfschweissverfahren mit hubzuendung und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP0663259A1 (de) * 1994-01-14 1995-07-19 HBS BOLZENSCHWEISSSYSTEME GmbH & Co. KG Schweissvorrichtung für Bolzen mit Ringquerschnitt
DE10221387C1 (de) * 2002-05-14 2003-07-10 Heinz Soyer Bolzenschweistechn Bolzenschweißen mit asymmetrisch erzeugtem Magnetfeld
DE19508380B4 (de) * 1995-03-11 2004-04-01 Bolzenschweißtechnik Heinz Soyer GmbH Einrichtung zum Befestigen von bolzenartigen Elementen
EP1927422A2 (de) 2006-11-30 2008-06-04 Newfrey LLC Schweisskopf zum Aufschweissen von nicht-rotationssymmetrischen Bauteilen auf werkstücke
DE102011113308A1 (de) * 2011-09-08 2013-03-14 Newfrey Llc Bolzenschweißverfahren und -vorrichtung
US8803022B2 (en) 2006-11-30 2014-08-12 Newfrey Llc Welding head

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3828459A1 (de) * 1988-08-22 1990-03-08 Deggendorfer Werft Eisenbau Lichtbogen-stumpfschweissverfahren mit hubzuendung und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP0663259A1 (de) * 1994-01-14 1995-07-19 HBS BOLZENSCHWEISSSYSTEME GmbH & Co. KG Schweissvorrichtung für Bolzen mit Ringquerschnitt
DE19508380B4 (de) * 1995-03-11 2004-04-01 Bolzenschweißtechnik Heinz Soyer GmbH Einrichtung zum Befestigen von bolzenartigen Elementen
DE10221387C1 (de) * 2002-05-14 2003-07-10 Heinz Soyer Bolzenschweistechn Bolzenschweißen mit asymmetrisch erzeugtem Magnetfeld
EP1927422A2 (de) 2006-11-30 2008-06-04 Newfrey LLC Schweisskopf zum Aufschweissen von nicht-rotationssymmetrischen Bauteilen auf werkstücke
EP1927422A3 (de) * 2006-11-30 2008-08-13 Newfrey LLC Schweisskopf zum Aufschweissen von nicht-rotationssymmetrischen Bauteilen auf werkstücke
US8803022B2 (en) 2006-11-30 2014-08-12 Newfrey Llc Welding head
DE102011113308A1 (de) * 2011-09-08 2013-03-14 Newfrey Llc Bolzenschweißverfahren und -vorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE1565003B2 (de) 1972-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1924002A1 (de) Brenner zum Schutzgas-Lichtbogenschweissen mit abschmelzender Elektrode
EP0003590B1 (de) Vorrichtung zum Schweissen metallischer Hohlkörper mit einem längs der in sich geschlossenen Schweisskantennahtbahn magnetisch bewegten Lichtbogen
DE1615161C3 (de) Elektrode und Verfahren zum Schweißen mit elektromagnetisch gerichtetem Lichtbogen
DE2713309C3 (de) Verfahren zum Verringern des Restmagnetismus nach einer Gleichstrom-Lichtbogenschweißung
DE112019006401T5 (de) Wig-schweissbrenner mit verengter düse zum punktschweissen sowie darin verwendete elektrodendüse
DE102004060389B4 (de) Verfahren und Vorrichtungen hierfür zum Bolzenschweißen von Schweißteilen mit länglich ausgedehnter Schweißfläche
DE1565003A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Anschweissen eines metallischen Werkstueckes an einem Gegenwerkstueck mittels eines elektrischen Lichtbogens
DE1565003C (de) Verfahren zum Anschweißen eines rohrförmigen metallischen Werkstückes an einem plattenförmigen Gegenwerkstück mittels eines elektrischen Lichtbogens
DE1565210A1 (de) Nahtschweissverfahren
EP0008754B1 (de) Stromprogramm für das Schweissen mit magnetisch bewegtem Lichtbogen
DE2020476A1 (de) Plasmalichtbogen-Schweissbrenner
DE420144C (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Anschweissen von Metallstiften u. dgl. anMetallkoerper
DE1565041B2 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum magnetfeld-lichtbogenpresschweissen
EP0177822B1 (de) Schweisseinrichtung für das Schmelzschweissen mit magnetisch bewegtem Lichtbogen
DE954088C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schutzgas-Lichtbogenschweissen mit mehreren Elektroden
DE102007056271B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Reduzierung der Blaswirkung beim Bolzenschweißen
DE833752C (de) Mit Entlueftung versehener Hilfsring fuer die elektrische Anschweissung von Stiften
DE3022054A1 (de) Schweissbolzen
DE1615495C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen von insbesondere Stahlfeinblechen
DE1098637B (de) Einrichtung zum Schutzgas-Lichtbogenschweissen von duennwandigen Werkstuecken mit abschmelzender Elektrode
DE1565242A1 (de) Verfahren zum Lichtbogenschweissen mit nicht abbrennenden Stabelektroden
DE2757309C3 (de) Vorrichtung zum Schweißen metallischer Werkstücke mit magnetisch bewegtem Lichtbogen
AT200680B (de) Vorrichtung zum Verschweißen eines schraubenartig gewickelten elektrischen Heizkörpers
DE954632C (de) Verfahren und Einrichtung zum magnetischen Umhuellen von Blankdrahtelektroden mit Pulver bei Lichtbogen-Schweissautomaten
DE2015570A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von ringförmig in sich geschlossenen Schweißnähten

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee