DE1564751A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Kontaktkoerpern mit Kontakttraegern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Kontaktkoerpern mit KontakttraegernInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Kontakticörperti n.it
Kontakt trägern
Zusatz zum Patent, Unrn. S 105 501 VIIio/2ig - PLA ot,*f
Das Hauptpatent bezieht sieh auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Verbinden von Kontaktkörpern aus schweifteiridlichem Kontaktmaterial
mit Kontakttragern, bei dem das Kontaktmateriai aem
Schwinger eines Ultraschoiigerates zugeführt una der Kontaktkörper aurch die gleichzeitige Einwirkung von Druck- una Ultraschallenergie während dea VerDindungovorganges geprägt wird.
Schwinger eines Ultraschoiigerates zugeführt una der Kontaktkörper aurch die gleichzeitige Einwirkung von Druck- una Ultraschallenergie während dea VerDindungovorganges geprägt wird.
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Wie bekannt, werden an elektrische Kontakte hinsichtlich der Schweißbeatändigkeit, der Abbrand festigkeit una der Haftfestigkeit des Kontaktkörpers aui dem Kontaktträger Anforderungen gestellt, deren gleichzeitige Erfüllung große Schwierigkeiten bereitet. Unter Scnweißbeetändigkeit versteht man hierbei, daß die
durch die Kontaktiaet aufeinandergedriickten Kontakte bei vorgegebener Stroebelastung nicht miteinander verschweißen, üs hat
sich gezeigt, daU Kontaktmaterialien mit großer SchweißbeatändigkeiT; eine sehr geringe Lot- una/ooer Schweißfähigkeit besitzen.
Man kann derartige Kontaktmaterialien mit großer Schweißbeständigkeit geradezu a;s schweißteindliche Materialien bezeichnen. Unter
schweißfeindlichen Kontaktmaterialien werden demnach hier und im folgenden solche Materialien verstanden, die bei großer Schweißbeständigkeit eine geringe Schweißiähigkeit autweisen* Als Beispiele seien Metali-Metalioxyd-Verbundetoffe angeführt, wie AgCdO,
Ag-SnO2, Ag-Ni-CdO, Ag-Ni-MgU, Ag-Cu-CdO, Ag-CdO-SnO^, Ag-CdO-AlgO,
oder auch Metali-Metallverbindungen mit geringen Kleb- und Schweißeigenschaften des Kontaktstoffes.
Nach einem bekannten Verfahren werden Verbundstoffe mit Metalloxydzusätzen dadurch lötbar gemacht, daß auf dem Kontaktstoff eine
20 bis 200 /U starke Silberschicht plattiert wird, die eich wie
Silber mit dem Kontaktträger verlöten läßt. Auf diese Weise können
AgSnO^ und Af-CdO Kontaktstoffe mit Kupfer-Kontakt trägern verlötet
werden (vgl. H. Schreiner: Aufbringen von Kontaktw^rk^toffen auf
Trägermetalle, Sonderdruck aus der Pachbuchreih« "Schweißtechnik",
Band 17, Berlin I960).
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Ferner lot es bekannt, Kontaktstoffe aus nicht lötbarem.Verbundmateriai
öder Verbunds, to ff mit einem Kontaktträger aus gut lötbarem
Metall dadurch lötbar auszubilden, daß der Kontaktkörper an der dem Kontaktträger zugewandten Fläche mit einer gut iötbaren
porösen Schicht versehen wird, die bei der Herstellung des Kontaktkörpers gemeinsam verpreßt, gesintert und mechanisch mit dem
Kontaktkörper verzahnt wird (vgl. DAS 1 187
Nach einem anderen bekannten Verfahren ist ein Sinterkontaktkötner
aus mindestens zwei Schichten vorgesehen, wobei die Kontaktschicht
aus schiecht schweißbarem Kontaktmaterial mit einer Schicht eines gut schweißbaren Metalles, beispielsweise Eisen, Nickel oder Monel
zusammengesintert wird. Der Kontaktkörper wird auf pulver-metallurgischem
Wege in Fertigform hergestellt (vgl. BAS 1 2U9 223).
Das Verfahren nach dem Hauptpatent zeichnet sich dadurch aus, daß es erstmals die Möglichkeit bietet, Kontaktkörper aus echweißfeindlichem
Kontaktmaterial ohne die Anbringung von gut lot- oder
schweißoaren Zwischenschichten unmittelbar mit dem Kontaktträger
zu verbinden. Durch den Verzicht auf eine Zwischenschicht werden in erheblichem Umfange Material- und Fertigungekosten eingespart.
Ein weiterer entscheidender Vorteil des Verfahrens gemäß dem Hauptpatent ist darin zu sehen, daß durch die Anwendung des Uitraschaii-Schweißveri'ahrens
der Kontaktträger seine Härte und seine Federeigenschaften beibehält, weil im Gegensatz zu den bekannten
Lot- und Widerstands-Schweißverfahren eine zusätzliche Erwärmung
des Kontaktes weitgehend entfällt. Da der Kontaktkörper im wesent-
5
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lichen homogen ist, entfallen auch wärmestauende Schichten, die die Lebensdauer des Kontaktes verringern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren nach dem Hauptpatent zu vereinfachen, wobei die erwähnten Vorteile beibehalten
werden sollen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß das Kontaktmaterial
als Band oder Folie dem Schwinger des.Ultraschaligerätes zugeführt und der Kontaktkörper im Zuge des Verbindungsvorganges
aus dem band- oder foiienförmigen Kontaktraaterial ausgeformt,
geprägt und mit dem Kontaktträger verschweißt wird. Damit entfällt
die Vorfertigung des Kontaktkörpers und dessen jeweils gesonderte Zuführung zum Schwinger des Ultraschallgerätes. Außerdem wird eine
einfache und sichere Führung des Kontaktmateriais an die vorbestimmte
Stelle des Kontaktträgers gewährleistet. Überdies können
mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch äußerst dünnwandige Kontaktkörper
hergestellt und mit dem Kontaktträger verbunden werden. Durch entsprechende Ausbildung des Schnittprolils des als Schneid™
und Prägewerkzeug für das Kontaktmaterial dienenden Schwingers deü
Ultraschallgerätes kann jeglicher Materialverlust des teueren Kon»
taktmaterials vermieden werden. Mit Vorteil wird das band- oder
foiienförinige Kontaktmaterial im Takte des Verbindungsvorganges
eiern Schwinger des Ultraschaligerätes zugeführt. Damit läßt sich der Verbindungsprozeß weitgehend automatisieren.
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Hi/Ca
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Weitere Einzelheiten und Vorteile üer Erfindung werden an Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Pig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht
einer Vorrichtung zur Durchführung des erfmdungsgemäßen
Verfahrens.
Fig. 2 zeigt die Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. y zeigt eine weitere Ausbildungsform einer Vorrichtung zur
Durchführung des eriindungsgemäßen Verfahrens für die Herstellung
rechteckiger oder quadratischer Kontaktkörper.
Fig. 4 zeigt die Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 5·
In den Fig. 1 und 2 ist der aktive Teil eines Ultraschailgerätes,
der Schwinger oder die Sonotrode, mit 1 bezeichnet. Ein Transduktor oder 3chweißrü3sei 1a überträgt die Schwingungsenergie vom
zeichnerisch nicht dargestellten Ultraschallgerät auf die Sonotrode 1. Die Sonotrode 1 kann als magnetostriktiver oder eiektrostriktLver
Längsschwinger ausgebildet sein. Mit dem Doppelpfeil A
ist die Schwingungsrichtung der Sonotrode 1 angedeutet, während Der Pieii P die Richtung der Druckkraft angibt. Das der Sonotrode
zugeführte Kontaktmaterial ist mit 2 und der Kontaktträger ist mit 3 bezeichnet. Ais Auflagevorrichtung für das Kontaktmateriai 2
und den Kontaktträger .5 sowie als v/iderlager lür die Sonotrode 1
dient ein Amboss b· Der Kopf b der Sonotrode 1 ist günatigerweise
ale Schneid- und Prägewerkzeug ausgebildet und besitzt eine Ausnehmung
4 mit den Abmessungen des herzustellenden Kontaktkörpers. Die Ausnehmung 4 kann beliebig profiliert sein, da der Schweißet
ruck P so groß gehalten ist, daß das Kontaktmaterial 2 in
gewünschtem Sinne ausgeformt und geprägt wird. Dies wird insbesondere
dann erreicht, wenn der die Ausnehmung 4 begrenzende Teil des Prägekopfes 6 der Sonotrode 1 als Schneide 7 ausgebildet ist.
Das Kontaktmaterial 2 kann als endloses, streifenförmiges oder großflächiges Band oder auch als Folie ausgebildet sein. Die
Dicke des band- oder folienförmigen Kontaktmaterials 2 ist günetigerweiae
etwas geringer als die größte Tiefe der Ausnehmung im Prägekopf b der Sonotrode 1. Dadurch wird erreicht, daß der
herzustellende Kontaktkörper nicht nur aus dem Kontaktmaterial ausgeformt, sondern auch verformt wird, was für den Verbindungsvorgang notwendig ist. Ais KontaKtmaterialien können die eingangs
erwähnten Verbundstoffe oder auch die genannten Metall-Metallver-Dindungen
mit geringen Kleb- und Schweißeigenschaften verwendet
werden. Mit besonderem Vorteil eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren zum Verschweißen des in der Kontakttechnik vielfach
verwendeten Siiber-Cadmium-Oxyds. Um einen hohen Übertragungswirkungsgrad der Schwingungsenergie auf die zu verbindenden Kontaktteile
zu erreichen, kann mit Vorteil die Oberfläche des Ambosses 5 aufgerauht sein, Deispieisweise durch Sandstrahlen
oder riefenförmige Ausnehmungen, die quer zur Schwingungsrichtung der Sonotrode verlaufen. Von besonderer Bedeutung für das vorliegende
Verfahren ist, daß die statische Anpreßkraft P und die Gleitenergie der schwingenden Sonotrode 1 während des Verbindung·-
vorganges gleichzeitig auf das Kontaktraaterial 2 einwirken. Dadurch
wird der Teil des Kontaktmaterials 2, auf dem der Prägekopf 6 eier !Sonotrode 1 unmittelbar einwirkt, in den plastischen
Zustand UoerfLihrt, so daß die notwendige Pormänderungaarbeit des
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Prägekoples 6 vergleichsweise gering ist. Dies bringt den Vorteil
mit sich, daß sich die Schneide 7 am'Prägekopf 6 der Sonotrode 1
nur wenig abnutzt.
3ei dem in den Fig. ;>
und 4 dargestellten AusfUhrungsbeispiel sind
die gleichen Teile mit den gleichen ßezugsziffern wie in den Pig.
1 -una 2 versehen. Die Scnnittiinie des Prägekopfes 6 ist der Bandoder
Foiienbreite des Kontaktmaterials 2 entsprechend günstigerweise rechteckig oder quadratisch ausgebildet. Damit können aus
dem Kontaktmaterial 2 entsprechende Teile verschnittfrei abgetrennt und mit dem KontaKtträger 3 verbunden werden.
Es ist ersichtlich, daß als band- oder foiienförmiges Kontaktmateriai
auch vorgefertigte Kontaktkörperleisten verwendet werden können,, die sich aus einer Vielzahl von Kontaktkörpern zusammensetzen,
die ein- oaer mehrzeilig aneinandergereiht,durch leicht
trennoare Verbindungsstege miteinander verbunden sind. In diesen
Falle ist es ausreichend, wenn der zur Trennung der Verbindungsstege vorgesehene Teil des Prägekopfes schneidenartig ausgebildet
ist. Wichtig ist, daß auch die vorgefertigten Körper der Kontaktkörperieiste
derartige Abmessungen besitzen, daß sie beim Verbindungsvorgang verformt werden. Dies läßt sich am einfachsten dadurch
erreichen, daß die Ausnehmungen in der Sonotrode beispielsweise die in Fig. 1 dargestellte Form eines Kugeisegraentes besitzt,
während die Fiachseiten der vorgefertigten Kontaktkörper eben ausgebildet sind.
- 7 -209813/0233 Hi/Ca
Zur weiteren Erläuterung.des erfindungsgemäßen Verfahrens soii
das folgende Ausführungabeispiel dienen:
Kontaktmaterial: Ag-GdU (9U % : 1U
Kontaktraaterialdicke: υ,} ram
Kontaktkörpermaße:
(Rundkontakt mit Prägekopi nach Fig. 1)
maximaler Durchmesser 2,8 mm
maximale Höhe U,4 mm
Sohweißdruck P - 19U kg
Frequenz · 22 kHz
Schweiüzeit 1 sek.
Aufnahmeleistung des
Ultraschallschwingers 15UU W
Ansprüche
Figuren
Figuren
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Claims (6)
1. Verfahren zum Verbinden von Kontaktkörpern aus scnweißfeindiiehern
Kontaktmaterial mit Kontaktträgern, bei dem das Kontaktmaterial
aem Schwinger eines Uitrasehallgerätes zugeführt und eier Kontaktkörper
durch die gleichseitige Einwirkung von Druck- und 'Jitraschaüenergie
währenu aes Veröindungsvorganges geprägt wird, nach
Patent (Anm. 3 1ü3 iu1 Vlilo/21g) dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktmaterial (2) aia Eand oder Folie dem Schwinger (1)
des Ultraschaiigerätes zugeführt und der Kontaktkörper im Zuge
des Verbinaungsvorganges aus aem band- oder folienförmigen Kontaktmaterial
(2) ausgetonnt, geprägt und mit dem Kontaktträger. (^) verschweißt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das band-
oder foiienförmige Kontaktmaterial (2) im Takte des Verbindungsvprganges
dein Schwinger (1) des uitrasehallgerätes zugeführt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinger (1) des Uitraschallgerätee
als Schneid- und Prägewerkzeug für das Kontaktmaterial (2) auegeDiidet iat.
^ B Π / 0 2 3 3
4.' Vorrichtung nach Anspruch i>, dadurch gekennzeichnet, daß der
Prägekopf (b) des Schwingers (1) eine Ausnehmung (4) mit den
Abmessungen des Kontaktkörpers besitzt.
5· Vorrichtung nach Anspruch y oder 4, dadurch gekennzeichnet,, daü
der die Ausnehmung (4) begrenzende Teil des Prägekopies (6) ues
üchwingers (1) ais Schneide (V) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, dau die
Schnittlinie des Prägekopt'es (6) rechteckig oder quadratisch ausgebildet
ist.
BAD ORIGINAL - 1U -
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