DE1564194B2 - Ablenkschaltung fuer kathodenstrahlroehren - Google Patents
Ablenkschaltung fuer kathodenstrahlroehrenInfo
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- G01R13/20—Cathode-ray oscilloscopes
- G01R13/22—Circuits therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablenkschaltung für Kathodenstrahlröhren, bei der den Strahlablenkspulen
über Schalter die Größe der Ablenkung bestimmende und entsprechend . abgestufte Ströme
zugeführt werden.
Insbesondere bei bildlichen Wiedergabevorrichtungen, die Kathodenstrahl-Bildröhren verwenden,
werden Treppenströme dazu benutzt, um die erforderlichen Strahlablenkungen zu erzielen. Die Verwendung
von Treppenströmen für die Strahlablenkuiig bietet sich vor allem bei durch digitale Recheneinheiten
gesteuerten Wiedergabemethoden an, da ; die Recheneinheit ein digitales Signal liefert, das die
durch Strahlablenkung.darzustellende Zeile definiert. Diese Signale sind im allgemeinen binär codiert und
eignen sich ausgezeichnet zur Schaltung von Stromquellen, die durch Summenbildung Treppenströme
für die gewünschten Ablenkungen ergeben. ■■·.
Die Treppenströme werden ■■■ den Ablenkspülen
über getrennte Schalter zugeführt, von denen jeder durch eine binäre Bitstelle gesteuert wird und einen
seiner binären Wertigkeit entsprechenden Strom liefert. Die Ströme werden dabei durch Transistorschalter
geschaltet, die von dem Binärsignal gesteuert werden. Die Transistorschalter werden hierbei zwischen
dem sperrenden und dem in Sättigung leitenden Zustand umgeschaltet. Bei dieser Betriebsweise tritt
aber das Problem auf, daß die Schaltzeiten der Txanr sistorschalter infolge der zu schaltenden sehr unterschiedlichen
Ströme sehr großen Schwankungen unterliegen. Diese Schaltzeitschwankungen bewirken aber
auch, daß während einer Umschaltung in den Ablenkspulen unkontrollierbare Ströme fließen, die den
Strahl von der zuletzt erreichten Stelle·unkontrolliert wegbewegen und somit zu Verzerrungen führen.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Ablenkschaltung anzugeben, die diese während der Umschaltung zwischen
zwei Ablenkströmen auftretenden Verzerrungen vermeidet.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß an eine Ablenkspule über ein schaltbares Ventil ein erster
zusätzlicher Stromweg angeschlossen ist,, der.während...
einer Umschaltung auf einen höheren Strdmwerf durch Öffnung des Ventils den Differenzstrom zum
vorhergehenden Stromwert von der Ablenkspule abzweigt, daß an die Ablenkspule über ein weiteres '
schaltbares Ventil ein zweiter zusätzlicher Stromweg angeschlossen ist, der während einer Umschaltung
auf einen niedrigeren Stromwert durch Öffnung des Ventils den Differenzstrom zum vorherigen Stromwert
der Ablenkspule zusätzlich zuführt, und daß die durch die Dauer eines zugeführten Steuerimpulses
bestimmte Öffnungszeit der Ventile der Einschwingzeit auf den stationären Zustand des jeweils neuen,
vom zugeordneten Schalter gelieferten Stromwertes angepaßt ist. :
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ablenkschaltung besteht darin, daß die beiden Ventile
aus zwei gleichsinnig in Reihe geschalteten Dioden bestehen, deren gemeinsamer Verbindungspunkt an
dem Spulenanschluß liegt, über den die Ablenkströme zugeführt werden, und daß die beiden anderen
Anschlüsse des Diodenpaares jeweils über einen während einer Umschaltung geschlossenen Transistorschalter
an geeignet gewählten Betriebsspannungen liegen.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß jeder einer Strahlbewegungsrichtung zugeordneten Ablenkspule
in entsprechender Weise ein Diodenpaar zugeordnet ist, während die beiden Anschlüsse;:sämtlicher Diodenpaare
mit zwei jeweils gemeinsamen Transistorschaltern verbunden sind. ,·
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der an Hand der Zeichnung erfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung ist schematisch eine erfindungsgemäße Ablenkschaltung dargestellt.
Die Erfindung wird im Zusammenhang mit einer Gegentakt-Ablenkschaltung gezeigt,'"bei der. .die X-Ablenkung
erreicht, wird, indem der dargestellten X- und Z-Spule Impulse entgegengesetzter Polarität
zugeführt werden. Die Gegentaktströme werden von einem binären Register 11 gesteuert, das η bipolare
Ausgänge aufweist, und zwar (1, Ϊ) bis (N, N). Der jeweils in Register 11 gespeicherte binäre Wert stellt
in binärer Form die X-Koordinate der Lage dar, in die der Strahl abgelenkt werden soll. Dieser Wert
wird dazu benutzt, die binär abgestuften Ströme I1
bis In zu schalten, mit anderen Worten, die Ströme
in den Wicklungen X und X zu vergrößern oder zu vermindern. Die Größe der Veränderung des Stromes
verursacht die zugeordnete Ablenkung in der X-Richtung.
Jeder bipolare Ausgang steuert zwei Transistorschalter S und S. Istineiner-Registerstelle eine Null
gespeichert, dann wird der. bipolare Ausgang den Schalters schließen und den Schalter5 öffnen. Ist
aber an dieser Stelle eine Eins gespeichert, dann wird der Schalter 5 geschlossen und der Schalter S geöffnet.
Die der ersten Stelle zugeordneten Schalter schalten einen Strom I1, während die der zweiten
Stelle zugeordneten Schalter einen Strom I2 schalten.
Die den Registerstellen 3 bis η zugeordneten Schalter schalten entsprechend die Ströme I3 bis In. Die
Ströme Z1 bis In sind, wie bereits festgestellt, binär
abgestuft, so daß, wenn sich der Wert des Registers 11 ändert, die Ströme durch die Spulen X und X
unter der Steuerung des: Registers 11 und der zugeordneten
Schalters und S in komplementärer Weise, schrittweise geändert werden. Sämtliche Schalter S
sind mit der X-Spule über eine Basisstufe 12 verbunden,
die die Schaltströme auf summiert und die geeignete Impedanzanpassung vornimmt. In ähnlicher
Weise sind die Schalter S über eine weitere Basisstufe 14 mit der X-Spule verbunden.
Die bis hierher beschriebene Schaltung ist, wann man den Strahlschräglauf außer acht läßt, völlig
funktionsfähig..Die Schalterströme sind aber hinsichtlich ihrer Größe binär abgestuft. Daraus folgt die
Tatsache, daß die Schalter verschiedene Schaltzeiten beanspruchen. Daraus erfolgt aber weiterhin, daß
die während der Umschaltzeit den Spulen X und X zugeführten Ströme nicht den im Register 11 gespeicherten
Werten entsprechen. Die resultierende Strahlbewegung hat also während der Umschaltzeit nicht
den gespeicherten und gewünschten Verlauf, sondern es ergibt sich ein unerwünschter Schräglauf des
Strahles.
Dieser unerwünschte Schräglauf des Strahles kann nun verhindert werden, wenn der unmittelbar vor
einer Umschaltung auf einen neuen Stromwert und der damit verbundenen neuen Strahleinstellung in
den Spulen X und X fließende Ablenkstrom während der Umschaltung so lange konstant gehalten wird, bis
sich der neue Strom eingestellt hat. Erst zu diesem Zeitpunkt wird dann die Stromsteuerung wieder von
den Schaltern 5 übernommen. Um diese Funktionsweise zu erreichen, werden zwei zusätzliche Strompfade
vorgesehen, die während der Umschaltzeit wirksam und automatisch von den vorherrschenden
Bedingungen ausgewählt werden.
Die Spule Z liegt zusätzlich am gemeinsamen Verbindungspunkt zweier in Reihe geschalteter HilfsdiodenDl
und D 2. Die Anode der Diode Dl ist über einen PNP-Transistorschalter 16 mit einer Spannungsquelle
Fl und die Kathode der Diode D 2 ist über einen NPN-Transistorschalter 18 mit einer
Spannungsquelle F 2 verbunden, die gleichzeitig das Gleichstrompotential für den gemeinsamen Verbindungspunkt
der Spulen Z und Z liefert. In entsprechender Weise liegt die Spule Z am gemeinsamen
Verbindungspunkt zweier in Reihe geschalteter Hilfsdioden D 3 und D 4 und über diese Dioden und die
Schalter 18 und 16 an den Spannungsquellen Fl und F2.
In dieser Anordnung wird durch ein Ansteigen des der Spule Z zugeführten Stromes über Diode D1 und
Schalter 16 zur Spule ein Nebenschluß gebildet, damit bei Erhöhung des Stromes über den Schalter S
das Potential im Punkt Pl absinkt und Diode Dl in Durchlaßrichtung gepolt wird.
Eine entsprechende Verringerung des der Spule Z zugeführten Stromes wird durch einen von der Spannungsquelle
F 2 über Schalter 16 und Diode D 4 fließenden Strom ausgeglichen, da eine Verringerung
des Stromes durch den Schalter S eine Erhöhung des Potentials im Punkt P 2 zur Folge hat und damit die
Diode D 4 in Durchlaßrichtung betrieben wird.
Nimmt der Strom über den Schalters ab, übernimmt
Diode D 2 dieselbe Funktion für Spule Z wie Diode D 4 für Spule Z und Diode D 3 dieselbe Funktion
für Spule Z wie Diode Dl für Spule Z.
Die Potentiale der Spannungsquellen Fl und F 2 sind beide positiv und — läßt man den Spannungsabfall
an den Dioden unberücksichtigt — verhindern, daß das Potential an den Punkten Pl und P 2 einen
Nominalwert über- bzw. unterschreitet, der im stationären Betriebszustand etwa zwischen beiden Potentialen
liegt.
Die Schalter 16 und 18- werden jeweils kurz vor Einschalten eines neuen Stromwertes eingeschaltet.
Das Ausschalten der Schalter 16 und 18 erfolgt nach einer festgelegten Zeit, während der sich die Schalter
5 und S auf dem neuen Stromwert eingeschwungen haben. Ein der Basis des Transistorschalters 16
über den Steuereingang 20 zugeführter negativer Impuls und ein der Basis des Transistorschalters 18
über den Eingang 22 zugeführter positiver Impuls bestimmen den Einschaltzeitpunkt und die Einschaltdauer
der Schalter.
Die Ablenkschaltkreise für die Y-Richtung sind mit denen für die Z-Richtung identisch. Aus diesem
Grunde sind in der Zeichnung auch entsprechende Teile entsprechend bezeichnet. Die Schalter S sind
jedoch aus Vereinfachungsgründen als ein Schaltblock dargestellt. Die Transistorschalter 16 und 18
sind nur einmal erforderlich, da sie sowohl für die Z- als auch für die Y-Richtung verwendet werden.
Claims (3)
1. Ablenkschaltung für Kathodenstrahlröhren, bei der den Strähl-Ablenkspulen über Schalter die
Größe der Ablenkung bestimmende und entsprechend abgestufte Ströme zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Ablenkspule
(Z) über ein schaltbares Ventil (D 1) ein erster zusätzlicher Stromweg (D 1,16, 20) angeschlossen
ist, der während einer Umschaltung auf einen höheren Stromwert durch Öffnung des
Ventils (D 1) den Differenzstrom zum vorhergehenden Stromwert von der Ablenkspule (Z)
abzweigt, daß an die Ablenkspule (Z) über ein weiteres schaltbares Ventil (D 2) ein zweiter zusätzlicher
Stromweg (D 2, 18, 22) angeschlossen ist, der während einer Umschaltung auf einen
niedrigeren Stromwert durch Öffnung des Ventils (D 2) den Differenzstrom zum vorherigen Stromwert der Ablenkspule (Z) zusätzlich zuführt, und
daß die durch die Dauer eines zugeführten Steuerimpulses bestimmte Öffnungszeit der Ventile (D 1,
D 2) der Einschwingzeit auf den stationären Zustand des jeweils neuen, vom zugeordneten Schalter
(5) gelieferten Stromwertes angepaßt ist.
2. Ablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventile aus zwei
gleichsinnig in Reihe geschalteten Dioden (D 1, D 2) bestehen, deren gemeinsamer Verbindungspunkt an dem Spulenanschluß (P 1) liegt, über
den die Ablenkströme zugeführt werden, und daß die beiden anderen Anschlüsse des Diodenpaares
jeweils über einen während einer Umschaltung geschlossenen Transistorschalter (16, 18) an geeignet
gewählten Betriebsspannungen (Fl, F 2) liegen.
3. Ablenkschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einer Strahlbewegungsrichtung
zugeordneten Ablenkspule (Z; Z; Y; Y) in entsprechender Weise ein Diodenpaar (D 1,
D 2; Dl', D 2'; D 3, D 4; D 3', D 4') zugeordnet
ist, während die beiden Anschlüsse sämtlicher Diodenpaare mit zwei jeweils gemeinsamen Transistorschaltern
(16, 18) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE1564194A1 DE1564194A1 (de) | 1971-02-18 |
DE1564194B2 true DE1564194B2 (de) | 1971-08-15 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE1564194B2 (de) |
FR (1) | FR1499606A (de) |
GB (1) | GB1122724A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2724109A1 (de) * | 1977-05-27 | 1978-11-30 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur erzeugung und/oder wiedergabe von fernsehsignalen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3482239A (en) * | 1966-05-27 | 1969-12-02 | Burroughs Corp | Resistor matrix symbol generator |
US3643251A (en) * | 1966-11-03 | 1972-02-15 | Harris Intertype Corp | Control of configuration size and intensity |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL241970A (de) * | 1958-08-04 | 1900-01-01 |
-
1965
- 1965-10-28 US US505534A patent/US3391300A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
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- 1966-10-20 DE DE19661564194 patent/DE1564194B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2724109A1 (de) * | 1977-05-27 | 1978-11-30 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur erzeugung und/oder wiedergabe von fernsehsignalen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1499606A (fr) | 1967-10-27 |
GB1122724A (en) | 1968-08-07 |
US3391300A (en) | 1968-07-02 |
DE1564194A1 (de) | 1971-02-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |