DE1563538A1 - Fernsteuerungseinrichtung - Google Patents
FernsteuerungseinrichtungInfo
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- DE1563538A1 DE1563538A1 DE19661563538 DE1563538A DE1563538A1 DE 1563538 A1 DE1563538 A1 DE 1563538A1 DE 19661563538 DE19661563538 DE 19661563538 DE 1563538 A DE1563538 A DE 1563538A DE 1563538 A1 DE1563538 A1 DE 1563538A1
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- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/12—Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is frequency or phase of ac
- G08C19/14—Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is frequency or phase of ac using combination of fixed frequencies
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/18—Control systems or devices
- B66C13/40—Applications of devices for transmitting control pulses; Applications of remote control devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/08—Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
- B66C2700/088—Remote control of electric cranes
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Description
. .1
Di« Erfindung betrifft «in Signalsystem für Fernsteuerstreck·,
und »war insbesondere zur Fernsteuerung von aasehinellen Anlagen
Mittel« Funksignalen*
£s besteht »in Bedürfnis nach eine· F»rnftteuersyeteai für «cbirere
Maschinen, wie Lokctsotiven ader Krane, durch das mimh die Ein-3atSttSglIehk«iten,
die betriebliche Wirtschaftlichkeit und die
Sicherheit varb««e«ra las«en. Di· bisher üblichen Steuersysteme
*ind an d»t Masttoine «elbst angebracht und dar Bedienende kann
dft d#n &«reieh i;«r aicht sehen, in daa 41· von lh« gesteuerte
Irafi eich «taavirkt, *on4«rn air Mull sieh auf Signal· anderer
Pereon«» vorlassen. Man hat aueh schon hängend· Steuerpult«
verwendet« »b«r aueh diese sind an dar Maschine angebracht, so
daö sich d*r Bedi.e»ende dicht bei ihr aufhalten wufl und ihren
Bawifigungea felgcu attäA. Bei der Anwendung einer Fuakferneteuerung
für «Ana Mfr.*ohiß» kusxua der Bedienende «ich jedoch so plattieren,
er de» B«trlab aar von iha gesteuerten Maschin« genat* beob-
caniif co. UfJi dl» Siehftrhelt v«rgr6d*rt wird und di«
li.chkeit«n ä»r Maschin« «loh besoer ausnutaen lausen.
Besonder« Aufe*rk»4uek»ii ist bei einer Mas«hinen-Forn«t«u«runj|
auf Ibre Zuverlässigkeit χα rlohten. Oa die au steuernde Maschin«
sehr groß« XrSftft «u&übon kann, würde «in fehlerhaftes Funktioniere»
der Steuerung groAe iM$eri«lls Schäden oder den Verlust
von Menschenleben verursachen können. Bs können Betriebsfa'lle
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auftreten, in denen Hehrere in der Nähe befindliche Maschinen
funkgesteuert werden sollen«und die Funkstörungen können recht
hoch seinc Solche Funk-FernsteuerSysteme dürfen daher auf StSrsignala
und für andere Maschinen bestimmte Steuersignale nicht
ansprechen und mit diesen etwa fälschlich den Betrieb der eigenen
Maschine beeinflussen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Funk-Ferna
teuer syst sei* für Maschinen, das insbesondere die Steuerung
einer Mehrzahl von Maschinenfunktionen erlauben soll. Ss soll unempfindlich jegen FunkstHrungen und gegenüber für andere Masohinen
bestimmten Signalen sein.
Erfindungsgemäß wird bei diesem Maschinen-Funk-Fernsteuersystem
eine faste Folge von Tongruppen zu der zu steuernden Maschin·
gesendet, ^oboi jede Tongruppe best innate Funktionen der Maschine
steuert* Jode Tongruppe enthält ein Tonpaar, wobei ein Tön die zu steuernde Funktion bezeichnet und der andere Ton den durch
diese Funktion auszuführenden Betrieb bezeichnet. Beide Tön· der Gruppe liegen in verschiedenen Frequenzbändern und das empfangene
Signal wird daraufhin überprüft, ob zu einer bestin»ten
Zeit auch wirklich nur ein Ton aus jedem Frequenzband ankosnt.
Bei der Erfindung soll auch ein erster Abschnitt der festen Folge der Tongruppen die jeweilige zu steuernde Maschine kennzeichnen·
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsflröglicrhkeiten der
neuen Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen.
Ss zeigt:
und Folge der Tön· im Steuersignal;
009810/0890 m
Figur >
«iac Bleckachaltbild der Steuereinheit j
Figur h «in Blockschaltbild der Ewp?ängareinh«it
und
Figur 5 «in Slocksehaltbild de« Funktionsdocodierer*.
Figur 5 «in Slocksehaltbild de« Funktionsdocodierer*.
Das orf-fndung3gec.iiö« Madchinen-Funk-Fornatouerungseystesi enthalt
eine Steucireirih^it mr Br?,4u$ung sun Senden dar Steuersignale
und ein« απ dsr "au steuernden Maschine angeordnete Eapfangeeinheit
ϋατ Bealtaionde strttert die M*3chine, indem er an dor Steuereinheit
Steuerhebel verstellt. Die Steuereinheit kenn tragbar ausgeführt,
verdau, 90 daß der Bedienende «ie an die gewünschte Be·
<Uenuns*stelAe tilgen kann, Sie erzeugt eine feste Folge von
T"uxrupp&a, ri«r«u jea« au· Kwei Tönen, einer raii hoher und einer
nil niedriger Frequenz besteht« Kin Ton jeder Tongruppe kennseich*
net die durch die w.u. steuernd· Maschine auszuführende Funktion,
während der andere Ton den tob dieser Funktion aus anführendan
Betrie» bezeichnet. Bin erster Abschnitt dar festen Tongrupp·«-
folge enthült in bestiasattr Anordnung ein Adreseensigaal, das
die cu steuernde Maschine be&slohnet. 01· Eapfangseinheit spricht
ntir auf Signale mit dar richtigen Adresse an. Weiterhin bmlA aas
Signal in jeder Ton gruppe einen Te>n einer hohen Fr equena ναχΛ
einen Ton einer niedrigen Frequens enthalten. Jede Funktion wird
durch eins Tongruppe gesteuert, die ein* best lute Lage in der festen folge einnieuBt. Da«It «in· Tongruppe eine bestis»te Funk·
ti»» steuert, muß der für diese Funktion zuständig· Ton in seiner
genauen Lage in der festob Folg· erscheinen.
Figur 1 veranschaulicht ein Sys tesi auf Fernsteuerung einer Maschine,
beispielsweise ein·· Portalkrames 11. Die SteUertLnheit
10, die von den Bedienend·« getragen oder an eine gewünschte
Stelle geeetst werden kann, enthalt dl· Steuerhebel 13 und
Steuerschalter Ik mum Betrieb der verschiedenen Funktionen d··
Kranes 11. Die Steuereinheit 10 eraeugt in Abhängigkeit von der
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Lage der Bedienung·element« 13 und Ik ein Steuersignal( da·
dar oh Punk auf die am Kran angeordnete Eap£«ng*einheit 15 über··
tragen wird« Di* Steuersignal.« bestehen aus einer festen Polge
von T**igruppen, die di* zur Steuerung des Krane« 11 netwendigen
Informationen enthalten·
Ein· Diu*»teilung dor Tongruppenfolgen, die da· aur Steuerung benötigte
Steuersignal enthält, i*t in Fig. 2 dargestellt. Hler
werden eur Bildung der Tongruppen 11 Töne hoher und 7 Töne nie·
driger Frequenz verwendet· Jedoch ist das System nicht auf diese
Anzahl von Tönen oder Gruppen beschränkt, Sondern es kann eine
beliebig* Anzahl Von Tönen und Gruppen benutzt werden, je nach den Anwendungsstrock de· Sjrsteas. Venn auch im vorliegenden Bei-3PiOtI
die Töne hoher und niedriger Frequenz für bestiasate Zwecke
vorgesehen aind, so stellt auch dies keine Beschränkung dar,
sondern die hohen und tiefen Töne könnea auch rertauscht werden«
Vfie Pig. 2 v*rar*chaulicht, werden die Tongruppen in einer festen
Folge ausgesendet, wobei der Tongruppe 1 die Tongruppe 2 folgt, der wiederua die Tongruppe 3 nachfolgt usw., bis die Tengmppe
gesendet 1st. Nach der Tongruppe β wird wiederuM die Tongruppe 1
gesendet. Diese Sendefolge wird selange fortgesetzt, wie die
Steuereinheit nur Steuerung der Maschine benutzt wird·
Jede Tongruppe wird fön elheu einsigen Ton hoher Frequens and
•inen einzigen Ton niedriger Frequens gebildet· Der Be*ue«llehkeit
halber sind die hohen Töne τοη 1 bis 11 bezeichnet, wtthread
die tiefen Töne die Ifuaaern 12 blslB tragen* Die ersten drei gesendeten Tongruppen bilden die Adresse für die mx steuernde
Maschine. Die Kdrmmmm besteht aus drei Tönen hoher Frequens,
die in einer bastiearten Weise geseadet werdan: Zn vorliegende«
Beispiel folgen die Töne 1, 2 und 3 nacheinander« Die Ka«hl*e
spricht nur auf ein Signal an, de· diese drei in beetiJBBiter
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BAD
V/eis a gasende ten hochfrequent en Tön« vorangehen« Durch die Beniitsmig
dieser Adraata wird Sicherheit und Betriebszuverlässigkeit
erreicht« da die su steuernde Maschin^hicht auf Signale von anderen
eletrosiagnet .!stehen Strahlung« erzeuger η oder auf für andere
in der Nähe betriebene Maschinen bestimmte Steuersignal· reagiert=.
Da jede Tongruppe zwei Töne enthalten nsuß, wird mit jedem Adres»
•enton in den Gruppen 1, 2 und 3 auch ein Ton niedriger Frequenz
gesendet» In angeführten Beispiel wird der tief® Ton 12 oder
wit jeden hohen Ton ale Tail der Adreasengrujsga© gesendet» Durch
die Zuordnung zweier tiefer Töne »u den Idressentongruppen ist
es möglich« daß die Totim a<*r Adreasaiigrtmpe asur Steuerung von
Funktionen der Maschine verwendet werden« So lassen sieh diese
tiefen Tone *ur Steuerung von Hilf*funktionen benutzen, die
nieht so kritisch wie die Hauptfunktionen sind: Beispielsweise
die Betätigung einer Klingel« das Aufleuchten eines Lichtes
oder das Blasen einer Pfeife ο Venn int vorliegenden Beispiel
die Funktion ausgeführt werden soll* wird der tief« Ton 12 »it
den hohen Adressentönen Übertragen· Soll die Funktion nieht ausgeführt werden 9 so wird der tiege Ton 13 mit den hohen
Adressentönen übertragene Als Hilfsfunktissaen kommen' sonit nur
solche mit swei Zustünden, beispielsweise ein und aus infrage»
Die Hauptfunktionen werden durch die tiefen Töne 1%, 15« 16»17
und l8 bezeichnet, die in dieser Weise gesendet werden. Zur Ausführung
jeder Funktion muß der zugehörige Ton zu einer ganz be»
stimmten Zeit empfangen werden. Venn beispielsweise der Ton 1%
während der für den Ton 15 vorgesehenen Zeit empfangen wird,
so wir J die zum Ton Ik gehörige Funktion nicht ausgeführt· Venn
ein noch höherer Sicherheitsgrad erfordert wird, als er durch
die Verwendung von drei hohen Tönen in der Adresse ohnehin schon
gegeben ist, kann die Anordnung der Töne niedriger Frequens
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für die verschiedenen Einheiten unterschiedlich gewühlt werdeno
In dl·«·« Fall· reagiert dl· Empfang*einheit nur auf ein Signal,
in de« die hohen und tiefen Töne eine gans bestimmte Anordnung haben·
Di· tiefe« Tön· 1% bis 1β kltanen auch sur Steuerung von fünf
verschiedenen Motoren an der Maschine verwendet werden, wobei jeder Ton eine« bestimmten Motor .sugeordnet iet. Mit jedeei
tiefen Ton wird ein besonderer hoher Ton sur Bildung einer Tongruppe
gesendet. D*r höh· Ton, 4w sum Atissandan alt jede« tiefen
Ton bestimmt ist, richtet sieh nach de« Betrieb, der durch di·
■it de« tiefen Ton bezeichnete Funktion ausgeführt werden soll»
Ist Beispiel werden alle hohen TSne 1 bis Ii sur Besslchnung
de· Betriebs verwendet, der durch die Mittels des tiefen Tones bestimmte Funktion ausgeführt werden soll» Die hohen Töne 1 bis
5 steuern die Vorlauf)) owegung des Motor es, wobei der Ton 1 der
niedrigsten und der Ton 5'der hSchsten Vorlaufgeschwindigkeit
entspricht ο Di· hohen Töne 6 bis 10 steuern den !!«gekehrten
Betrieb des Motor·:« wobei de« hohen Ton 6 die niedrigste und
de« hohen Tost 10 die höchste Rücklaufgeschwindigkeit entspricht»
Mit de« Ton 11 wird der Motor abgeschaltet.
Vene sich die richtigen Töne nicht an der richtigen Stelle inner»
halb der Tongruppenfolge befindent wird 4er von ib« normalerweise
gesteuerte Betrieb abgeschaltet a Die Tongruppen werden sehr
schnell gesendet; nämlich die gesamte Gruppe von acht Tongruppen in etwa l60 Millisekundeno Das System ist keineswegs auf die··
Qruppen oder diese Zeit beschränkt« sondern es kann Jede Gruppensahl
und jedes Zeitintervall entsprechend den jeweils an das Syst«« gestellten Erfordernissen gewählt werden»
In Fig· 3 i"t ·1η Blockschaltbild der Steuereinheit 10 dargestellt
Bin Abtaster 81 löst in einer festen Folge jede der Funktions-
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steuerung er« aus und via lilt tio btostiasatizi. »u jeder Funktion gehörigen Ton« aus. Die Graten drei Töne sind hohe Tons, di» die
AdroistJ bildes und iit Krausten JTuηΓ gewählten Tee«, di« die
fest· Ko Ig α Vervollständige«, sir.d ti«·:?« Töne, d.t« baat<Bi*toc
StetiMr.funktlonefi angeordnet eind. D«r Abtaster 21 enthalt drei
Kultivibr**or«n SS, 33 und Zk, deren Λα»ging· απ ·1η· fioihe
von echt UWD-Gattom 27 bis I1I ange'SchloeBcu nir.d. Der Multivibra»
tor J22 itt astabil and bö.Us Zurtinkkehran in die Null-Lag· gibt
er einen Impuls an den bistabilen Multivibrator 23 ab, und
üohüJLtct diesen uatw Wenn der Multi Vibrator 33 in. ««in· Null-Lag·
zurückschaltet, gibt *r einen Aueg*.ng«iBpulv *n den bistabilen
Multivibrator 2^ ob, dor deOen Zu«tand uncchaitet,
Die Au0gaufe«pannung»n dir Hultivibratoren lind &n di· UND-Gatter
27 bis 34 geführt und beaufschlagen di«·· vahlv*i··. J«d·· UHD-Gatter
hat drei ElngMng·, je «inen von jedwa Multivibrator. Venn
all· dr«i Eingang« ein·· beet lauten ÜTfO-Qattero eine Kingang*-
•pannuns> erhalten» ao gibt ·· «in Auagangsaignal ab. AuT diese
Veiae erzeugen dl« wahlweise beaufschlagten UND-Gatter Signal·,
die sur Auewahl der gewünschten Tonkombinationen in einer beet
lenten Ordnung verwendet werden. Anstelle des in Fig. 3 beschriebenen
Abt η σ to»-9 21 kann auch irgendein anderes elektrisches
oder aeebftnlscho» Syatoa treten, das wahlweise die gewünschten
Auagangsslgnale in einer bestimmten tfeis* erzeugt.
Zu« Aussenden der ersten drei Adressentöne werden die Auagangssp«nnusgen
der UND-Gatter 27, 26 und 29, dl« als crate drei UND-Gatter
beaufschlagt werden« en den Adressencodierer 6st gelegt.
Dieser 1st über ein Kabel 65 en sehn von den olf Tönen angeachlos*i
sen 1 die durch den HoehtonCroquenx-Generntor 70 gesteuert werden.
Mit Hilfe d*r lsi Adressencodierer 64 enthaltenen Schaltung werden
die drei Elngangftleitungen, die ven den' UND-Gnttern 27· 28
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und 29 kommen, in einer bestimmten Weis· an di· drei Hochton-Generatoren
des Hoehtongenerators 70 gekoppelt« so daß die drei
Adressentb*ne in der bestimmten Zuordnung erzeugt werden.
01· von den UHD-Gattern 27« 28 und 29 kommenden Ausgängewerden
ebenfalls an die Schalter 36, 42 bzw. 47 gelegt« die in ihren
Aus-Stellungen gezeichnet sind. Der Ausgang jedes Schalters ist alt de« ODER-Gatter 51 verbunden« das einen tiefen Ton
auswählt, der bedeutet« daß die besondere von diese« Schalter su steuernd« Funktion abgeschaltet wird· Dieser tiefe Ton wird
zusammen alt de« hohen Adressenton,alt des) er kombiniert ist«
als Zweitongruppe ausgesendet. Venn die Schalter 36« 42 und 47
ihre Ein-Stellung haben« also z.B. der Schalter 36 von dar Lage
39 in die Lage 38 umschaltet, wird der se umgeschaltete Sehalter
an das ODER-Gatter 50 gekoppelt« das einen anderen tiefen Ton
auswählt« der «it de« hohen Adressenton kombiniert werden soll« und der bedeutet, daß die durch den Schalter au steuernde Funktion
abgeschaltet wird.
Die Ausgänge der UND-Gatter 30, 31, 32, 33 und 34 sind jeweils
■it den Elf-Lagen-Schaltern 55, 56 und 57 und den Zwei-· Lagen-Schaltern
58 und 59 verbunden, ua diese Schalter wahlweise zu beaufschlagen« Dmr Ausgang jedes dieser Schalter ist über das
Kabel 66 alt de« Hochton-Generator 70 verbunden. Die Elf»Lagen-Schalter
55, 56 und 57 wühlen einen der elf hohen Töne je nach der Lage des Schalters, usi die Motorgeschwindigkeit, wie bereits
erwähnt, zu steuern. Die Zwel-Lagen-Schalter 58 und 59
wählen einen von zwei hohen Tönen« beispielsweise für den Betrieb anderer Punktionen, die nur zwei Zustände erfordern« beispielsweise
das An- und Absehalten eines Elektromagneten. Die Sehalter 58 und 59 können Elf-Lagen-Schalter zur Steuerung eines
Motors wie die Sehalter 55« 56 und 57 sein« Die Ausgänge der
UMD-Gatter 30, 31, 32, 33 und 34 »ind ebenso an einen Generator
73 für tiefe Tön· gekoppelt, um wahlweise die tiefen Töne entstehen
zu lassen, die mit den hohen Tönen zur Bildung einer Zwei-
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Die Tongenorätoren 70 und 73 können ihr or a ext» Tonerzeuger enthalt
an« die irg#cdoinen bestisaaten aus einer Mehrzahl yon Tönen
erzeugen. Es kann sich beispielsweise usa eine Reihe von Oszillatoren
handeln, die auf Jeweils einer anderen Frequenz schwingen,
wobei die jeweils gewünschte Frequenz durch Gatter oder Schalter ausgewählt wird· Der Tongener<ator kann jedoch auch
nur eil?,en öinsjigen Oscillator enthalten« dessen abgegebene Frequenz wahlweise durch von Steuerschaltern komatende Eingangssignal«
ueagesch<et wird.
Di® voK dera I-fochtv>nge2ii.reitor und de.·» Tieftonganerstor 73 abgegebenen Ί'όηβ werden :ί& Sender 75 asu einer Tongruppe vereinigt·
Di« Tongruppfön Modulieren ein Trägersignal t ά%ζ von der Antenne
76 abgestrahlt wird,
Oie en der Maschine angeordnet* fiapfangsein^heit ist in Fig· k
dargestellt. Das Funksignal wird von der Antenne.90 aufgeneamen
* und dem Empfänger 92 ssugaführt, wo es aur Ableitung der vosi
Sender ausgesendeten Ton gruppen deiaodullert wird. Die.voai
E«pfanger korasaenden Tongruppen verden aur Trennung der Töne
über ein Hochpeßfilter 9^ und ein Tiefpaßfilter 96 geführt·
Ein Begrenzer 95 leitet die hohen Tune einen Hochfrequenadecodierer
98 zu und ein Begrenzer 97 leitet die tiefen Tun* einem
Tieftondecodierer 108 zu. Der Begrenzer dient zur Unterdrückung
von u&g$wün$chten Signalen, iimr Ausgangspegel de· Begrenzers
und die Schwelle der folgenden Tondecodierer unterscheiden sich
u» k db. Venn nun säwei Tune etwa der gleichen Amplitude und
in der gleichen Frequenzgrupp· gleichseitig auftreten, kann
keiner von beiden decodiert werden t da dl* Ausgangespannuag
Joder der beiden Frequeneen nioht *ur Betätigung du* Decedi·*··*1» ,
ausreicht« Etwa vorhandene Störungen haben die gleiche tfirkun^^ ·
BADORtGiNAL ..
■ IO ·
Der Hochfrequentdecoder 98 enthalt ein« Tondecodereinheit
für jeden Jen System benutzten hohen Ton Die T on decoder werden
durch die Einheiten IUl bfa 106 darbest f. Jl It , deren Jede auf
«inen anderen Ton anspricht Di«» Tondecoder 101 bia 106
können einen ab^fütiuit.an Kreis enthielten- der an eine· Schalt*
trigger oder inonoitakl 1 en Multivibrator angeschlossen let, Jede*
der Tondencoder 101 bi» 106 hat zwei Ausgange, wobei aet Ausgang '
elfte Spannung entsteht» wenn der Decoder Seinen zugehörigen Ton
nieht empfangt und dar Auegang II eine Spannung hat, wenn ein zugehöriger Ton esipfangen wird. Der Tieftondecoder io8 hat ein
zelne Tondvcoder 109 bie 113· die in gleicher Weise wie die
Hochtondecoder Arbeiten. Die Anzahl d*r Tondecoder im Tiefton·
decoder 108 und im Hochtondecoder 98 hangt von der Zahl der
Töne jeder in Systesi verwendeten Ton^ruppe ab
Die ersten Ausgänge jedes der llochtonderoder 102 bis 106 sind
an die Hoohfonprüfschaltung 118 angeschlossen. Die ersten Au«
ginge der- Γ.ι i»f t ondecocier 109-113 Sind an den Ti ef tonprüf kreis
ItG angpichlosier.. Der Tief tonprüfkr mis Hß und der Hor.ht onprufkr-eia
I iß kann einen Difi'erenzvei starker oder einen Schmitt
trigger enthalten; er iat so eingestellt daß der Uiifprenzvfi
starker eine Ausgangsspannung abgibt wenn zwei oder mehr der
Xondecoder, die an ihn angeschlossen sind, den zweiten Zustand
einnehmen So gibt der Tieftonprüfkreis Hb eine Spannung ab
wenn mehr als ein tiefer Ton ansteht und der !lochtonprüfkreis
118 gibt eine Atisgangsspannung ab wenn mehr als ein hoher Ton
ar-J i
Die Ausgange von deej Tief tonprüf kr eis 116 und dee Hoc h tonprüfkreiM
Il8 sind &n ein ODEH-Gatter 12o angeschlossen, an dea
auch der Ausgang II dos Hochtondecoders 101 liegte Der den Deco
der 101 zugeordnete hohe Ton bedeutet einen Stop-Befehl und wird
in gleicher Welse zugeführt wie die Ausgangsspannungen des Hoch
ton- und des Tieftonprüfkreises icur Beendigung des Betriebs der
Maachine. 009810/0890
BAD
« it -
Zusätzlich aur Prüfung des ¥orhandena«inevon mehr «la zwei
hohen und tiefen Tönen nuß die Empfangseinheit auch die
Adresse und die Folge der empfangenen Töne prüfen. Die Auegänge
XI voa Hochtomieooder sind an die Adreascnverteilercchalter 126
angeschlossen. Die drei, hohen Töne, die die Adresse darstellen, werden vom Adraosonkreic 126 an die gewünschten Teile der Adr««icn
prüfschaltung geleitet.
Dor erste hohe Adressenton trird dem UND-Gatter 128 zugeleitet,
der aweite hohe AdBSβsenton dem UND-Gatter 134 und der dritte
hohe Adreseenton de« UND-Gatter 130· Dl· beiden tiefen Töne,
deren einer aur Vervollständigung der Adresse erforderlich 1st, werden des ODER-Gatter J22 zugeleitet* dessen Ausgang an das
UND-Gatter IZk geführt ist. trenn der Hochton- und der Tief tonprüf»
kreis die Anweoanheit eine»,und zwar nur eines hohen Tones und
eines tiefen Tonoa festgestellt haben und το« Tondecoder 101
kein® /vuegungs spannung koBuct« gibt das UND-Gatter 12*» eine Auageingaspannung
cb, die an die UND-Gatter 128, 134 und 130 geführt
v/ird« Die andere Eingangsspannung des UND-Gattera 138
wird von des ersten hohen Adressanton gebildet. Der Ausgang
des UND-Gatters 128 ist an den monostabilen Multivibrator 132 gekoppelt und schaltet diesen in sein· instabile Lage. In dieser
Lage bleibt er solange« bis das zweit· Hochtonadreasenalgnal geprüft ist.
Der Ausgang des aonostabilan Multivibrators 132, der «weite
hohe Adressenton und der Ausgang des UND-Gatters 124 sind an
das UND-Gatter 13% angeschlossen. Dia Ausgangaapannung des
UUfD-Getters 124 bedeutet wieder, defl der tlege Ton der richtigen
Frequenz vorhanden ist, und daß nicht mehr ala nur ein hoher Ton
und ein tiefem· Ton gleichseitig vorhanden sind, und daß der Tondecoder 101 kein AusgangBsignal abgibt.
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BAD ORIGINAL
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Das UHD-(Ss tt er 13<4 gibt einen Synohronisationeiapul» ab, der an
den bistabilen Multivibrator 1^6 gekoppelt ist und diesen in den
Null-Zuetar,d schaltet. Der bistabil® Multivibrator i46 bleibt
in ßii.ner Iw H-La^b ,bis er SiU einem späteren Zyklus-Zeitpunkt
wieder in läine u;.-i>prünglichö Lage zurückgeschaltet wird. Venn
der bifctabiie Fultivihrator ik& in «einer Null-Lage ist, wird
den «stabilen Multivibrator 1^0 ein Sperrinpuls zugeführt.
Beim Gewinn dor Folge liegt der astabil» Multivibrator IhO in
seiner Ifull-Loe«. und die bistabilen Multivibrator en i%2 und
liogen in itu-ftr Sirji-Lage, wobei di« drei Multivibratoren l%0»
"Ji?. und l'i'l die Binarzahl 110 oder die Dezimal zahl 6 darstellen.
Vfsiir .'.or ciistabile Multivibrator l40 entsperrt wird, iachaltet
er in seine ursprüngliche Loge Uta und die Multivibratoren stellen
die Einärzahl 110, oder die Deziaalzahl 7, dar. Die jferiode des
astabilen T-hilt ivibr at or *· l%0 entspricht der- Perlode der empfangenen
Tongruppen, und wenn der dritte Hochtonadressensignal eei-
;> fan ε an i3t, schaltet der ^stabile Multivibrator l40 in seine
Null-Lage iua, wobei er die bistabile« Multivibratoren 1%2 und
llik ebenfalls in ihre Kull-Lage umschalten IMAt. Die von den
Ausga.igscpannungen der Multivibratoren nun dargestellte BlnXrsahl
ist 000, entsprechend der Deziotalsahl 0.
:. sämtliche Multivibratoren in der Null-Lage sind, spricht
das UND-Gatter 1^9 an und gibt ein AuSgangsalgnal an das ÜND-r
130 ab. Die anderen &a UND-Gatter 130 liegenden Cingangs-
sirxd das Tieftonsignal wie vorher voe UND-Gatter
und not dritte hohe Ton. Die Ausgangsspannung des UND-Gatters
130 wird einer Versögerungsffcbaltung 136 abgeleitet, die dl·
Ausgangsspannung tür eine Zeit lang aufrechterhält, naehdea <-:-
die Adreseenfolge beendet 1st, so daß die nachfolgenden Tongrufcpen
richtig decodiert werden können. Die Aufgangsspanming 4«r
Versügerungsschaltung 136 wird de« OND-Qatter 138 wie auch
009810 /083 C — *
die Ausgangsspannung des ODER-Gttters 120 zugeführt« Die vom
ODER-Gatt er 120 kocKaande Au β gangs spannung sperrt das UND-fiat t er
1381 wenn ein Fehler auftritt, der von dess Tief- und de» Hoohtocprüfkreis
angezeigt wird, oder wenn ein Abech<signal 70m
Tondecoder 101 empfangen wird. DIo Aus gange spannung des UND-Ga t<tors
138 wird den ÜÄfD-Gattern I50 bis lf>k zugeführt, die die
Folge der tiefen Töne prüfen, die die einzelnen Punktionen
darstellen. Die Ausgangsspanmrag dee UND-Gatters 13ß wird ebenfalls bestictsaten Funktio&sdecodern zugeführt, dia isa folgenden
noch näher beschrieben werden»
Mach deea Eapfaag der dr«i hohen Adressentöne werden die tiefen
Töne, die beetioaaten Funktionen zugeordnet sind, in einer vorbeetiiaasten
Ordnung empfangen. Signale» zur Prüfung der richtigen
Ordnung der tiefen Töne,'die der AtIrasae nachfolgen, werden^ durch
die UKD-Ga tteriault3,vibrat or en ihuf 14(2'und lhh erzeugt. 2ur Auswahl das gewünschten, DIiD-GAt t er β zählern die Mu It !vibrator en-140*
14-2 "und 144 von der Binärzahl 001 ouw Deaimalzahl 1 zur BAnür-
xr.hl 101 oder Dealasalsahl 5. Jede erseugie Binärssahl setzt ein
b<sGtir::«tös UKD^ Gatt ar in Betrieb, wenn «ine Ausgangsspamiunc.
von dea Adrasaenprüf-tJWD.aeatter I38 in der vorgeschriebenen
Uf©ieoeanli©st. Wenn die MuIt!vibratoren die Binärziffer HQ
oder Saöeziimalsiffer 6 erreichen, entsteht aus UfiD-rGatter 155
ein» Ausgangs spannung, die, den bistabilen Multivibrator 1%6
iiv&sin*n ursprünglichen stabilen Zustand bringt. Dann wird dem
astabilen Multivibrator l4kO ein Signal zugeführt, das den S«r
trieb d i β ο q s HuIt !vibrator s sperr t« Jn die β *e Zeitpunkt «tiiut. ( ·* ] ■
die Multivibrator en l%0, l42 und tkk *Mßer Betriebs-bis ^UtI'' '"'-S'-^iC'';
neues Synchronisiersignal von d««i .Adres*»fiprüf er ankosust»^',. .'· *)ι'Υ'$$
Fig. 5 veranschaulicht die Funktionodecoder 170 bis lÖB, dl· y:^ß
je an b»stira»t* Steuereinrichtungen der Maschine angeschlossen..
BAD OFUGINAL
- Ik -
sind, die von de· beschriebenen Fernsteuersyβtea betrieben
werden soll. Obgleich nur neun Funktionsdecoder dargestellt sind, richtet sich ihre Anzahl nach der Zahl der lsi System verwendeten
Töne und bei de» beschriebenen System, das elf hohe und fünf tiefe Töne hat, kann eine Gesamtzahl von dreiundfünfzig
FunktionsdecOdern einzeln betrieben werden. Der Funktionsdecoder
170 hat ein UND-Gatter I68, dessen Ausgang über einen Verzögerungskreis
167 an einen Verstärke» und Steuerkreis 169 geführt
ist* Dia Veraögerungsschaltung 167 hält daa vom UND-Gatter
kommende Ausgangscignal während eines ZeltIntervalls aufrecht,
das tür die Übertragung der verschiedenen Folgen der Tongruppen erforderlich ist. Daeit ist sichergestellt, daß die gewünschte
Funktion eingeschaltet bleibt, selbst wenn einige Tonfolgen nicht exakt empfangen werden. Der Ausgang des Verstärker- und
Steuerkreises I69 ist an'die Maschinensteuerungsorgane geführt·
Die Anderen Funktionsdecoder 172 bis 182 sind gleich aufgebaut*
Die Funktionsdecoder 170, 172 und 1/4 sind die Hilf»-FunktIonsdecoder
und dienen der Steuerung von Funktionen Mit nur bit·!
Zuständen, d.h* ein und aus. Diese Hilfs-Ausgangssehaltungen
werden durch die hohen Tön· der Adressenfelge betrieben. Jeder dar drei Funktiensdecoder 17Ο, 172 und 17% enthält ein UND.
Gatter, an das ein bestiMeter hoher Ton der Adresse gekoppelt
wird· Die anderen Eingänge der UND-Gatter erhalten das Adressenprüfsignal
von UND-Gatter 138 aus Fig. h und sines der beiden
Tieftonsignal·,die au den Hochtonsigcalen der Adfesse geheren.
Wenn all· drei Signale zur gleichen Zeit vorhanden sind, gibt
das UND-Gatter, an de« sie liegen, ein· Ausgangsspanmmg ab,
und der zu dieser Funktion gehörende Teil der Maschine wird in Betrieb genoassen·
■- ( ·'' t 41 / I" -V^ ^t
* 15 -
Die Funfctionsdecoder 175, 176, 179ι l8ot l8l und l82 werden In
einer Folge betrieben« die durch die tiefen Töne bestimmt wird und sie sind Teilen dmr Maschine zugeordnett die »ehr als zwei
BatriebsEuetänel© haben«, Zm vorliegenden Falle können bis au
elf K»triabaauatender durch das beschriebene System gesteuert
werden« etwa ein Ifotor mit fünf Vorlauf- und fünf Rücklauf-Geschwindigkeiten
und einer Aus-Stellung. Jeder der Funktion©»
decodierer 175-^^2 empfängt einen Ton tiefer und einen Ton
hoher Frequenz und eines Folgenprüfton. Die FolgonprttftÖne werden
von «Jon UKD-Gsttern 150-15% der Flg. k her in der richtigen
Folg« angekoppelt und dieses Signal muß an Jedem der UND-Gatter
anstehen, die durch den jeweiligen zu betreibenden tiefen Ton
geatextort *reard«su Wenn sowohl der tiefe Ton und das Folgen»
prüfsignal an eiste» OND-Qatter anliegen« spricht dies«« an, wenn
gleichseitig sSer hohe Ton verbanden ieto
%~Λ einer best&sxmtfiß Seit nur e&nmr der
und der durch diesen. iiaalstiQSiscieeod®? gmmtmnertm Se·
trieb dar Punfctioa wird ausgefliljrt c Ba Jac!er
sowohl eine«, tiefes al« auch ®ineu ls©ia*a Ton sum
benötigts wirken diese Module so« UmB ate da«
eines tiefen nuß. eines hohen Tones in Jeder Srisppe
9 810/0890
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Fernsteuerung bestisnter Punktionen einer Vorrichtung, bei dem Steuersignal· verschiedener Frequenz zur Erzeugung gesteuerter Abläufe bei der entfernten Vorrichtung ausgesendet werden, dadurch gekennzeichnet« deß eine feste Tongruppenfolge erzeugt wird, die erste und ) zv.eite Tongruppen-abschnitte enthält und bei der jede Gruppe aus zwei Tönen besteht, deren einer aus einer ersten Ansahl von Toner, und deren anderer aus einer zweiten Anzahl von Tönen ausgewählt ist« wobei ein Ton in jeder Tongruppe die Lage der Tongruppe in der festen Folge und die durch die entfernte Vorrichtung auszuführende Funktion bezeichnet,und der andere Ton in jeder der Tongruppen den von der ausgewählten Funktion durchzuführenden Betrieb bezeichnet« ferner dadurch gekenn· zeichnet, daß die feste Tongruppenfolge solange ausgesendet und wiederholt wird, wie der gesteuerte Ablauf fortgesetzt wird.C. Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gekennz ei ο h η β t, defl die Tongruppen ±m ersten Abschnitt der festen Tongruppenfolge in einer bestljsaten Ordnung angeordnet ist und ein Adresaensignal darstellt, das dl· au steuernde Vorrichtung bezeichnet.3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die la jeder Tongruppe enthaltene Information durch das Vorhandensein eine* Tones hober und ein·« Tones niedriger Frequenz bestis«t 1st.0088 t 0/08/0..fißORlGW**1·4. Verfalirssi nach Anspruch J. bia3i dadurch gekennzeichnet, daß jado Funktion und zugehörige Betätigung durch ©ine Ton.gru.pp© gesteuert wird, die eine vorbeatiamteLags in dor festen Folge öinnitat.5* Anordnung' zur Ausführung des Verfahrene nach Anspruch 1-4 zur Übertragung von Steuersignalen, gekennzeichnet durch dinan Abtaster (21) mit einer ersten Reihe von Ausgängen (27-39) entsprechend der Anzahl der Tongruppen im ersten Abschnitt der feston Folge, der an «inen Adreescncodierer (64) nnd an Hilfs-Funktions-ODER-Gatter (50, 51) angeschlossen ist, und der eine anreite Reihe von Ausgängen (30-34) hat, die an Poe£tions&t®uer-Kinrichtung«n (55-59) und an einen ersten Ton·» generator (73) but SrBeugung einer ersten Zagl Ton Tönen angeschlossen sind, wobei der erst· ToQgener&tor ebenfalls an den Ausgang der UND-Gatter (50, 51) angekoppelt ist, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Adressencodierere (64) und der Itositions-Steuereinrichtungsn (55-59) an einen streit en Tongenerator (70) eur Erzeugung einer zweiten Zahl von Tönen angeschlossen ist,und daß «ins Sendestufe (75) an den Ausgang des ersten Tonge^eraiora (73) und d«s streiten Tongenerators (70) angeschlossen ist»6» Anordnung zur OurchfühiHtng des Verfahrens nach Ansprüchen 1-4» sua Empfang ran Steuersignalen und «tr Fernsteuerung einer Vorrichtung, gekennzeichnet durch ein »aüfilter (9%) und ein Tiefpaßfilter (96), die an e$«e» (93) für höh« frequenz banr. einen Decoder (108) für niedrige Frequenz angekoppelt sind, wobei ein Teil der Ausgange dieser Deleft-· der an Funktionsdecoder <170-i83) angeschlossen ist» ferner iturch eine Slgnalprüf«inriohtung (ll6, Il8, 120), UXm an 4·**.009110/049BAD ORIGINAL Γg c\e>a Dacoders (98) für hohe Frequenzen und dee Decoder· (lud) für niedrig· Frequenzen und an ein Adressenpriif gatter £.n?o£chloR8en ist. und diese« beaufschlagt! wenn ein Signal hohes- frequons und aiu Signal niedriger Frequenz an den Eingang Ca« Funktlosedtscedsrsi und der Signalprüf einrichtung angelegt wird, ferner eine» Ad;.~eseenverteilerkreis (126), der an eine* Teil der Ausgänge des oineti Frequenzdeeodera, an Hilfefrequenzdecoder (170-17^) und an die AdresaenprÜfschaltung <122-12%, 128-136) angeschlossen ist» ferner. dadurch gekennzeichnet, daß die Adreesenprüf schaltung an das Adreeeenprüfgaitar Angeschaltet i»t, detsen Auegang mit einer Folgenprüf scheltung (I1JO-X15) und den Hilfefunktionidecodern verbunden ist, und daß die Folgenprüfschaltung alt den Funktionsdecodern (l7$-l82) verbunden ist und diese in einer festen Folge beaufschlagt , n&chdea die Hilfsfünktionsdekoder durch das Adreasenpriifg&ttor beaufschlagt sind*BAD ORIGINAL 009810/0^90Leerseite
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---|---|---|---|
US427778A US3454927A (en) | 1965-01-25 | 1965-01-25 | Remote control system using frequency code patterns transmitted in a particular sequence |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1563538A1 (de) |
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1965
- 1965-01-25 US US427778A patent/US3454927A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-11-11 GB GB47909/65A patent/GB1066160A/en not_active Expired
- 1965-11-19 FR FR39159A patent/FR1454387A/fr not_active Expired
-
1966
- 1966-01-22 DE DE19661563538 patent/DE1563538A1/de active Pending
Also Published As
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FR1454387A (fr) | 1966-09-30 |
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