DE1563366A1 - Anordnung zum Betreiben eines kondensatorerregten Asynchrongenerators mit konstanter Spannung,insbesondere Fahrzeuglichtmaschine fuer veraenderliche Drehzahl - Google Patents

Anordnung zum Betreiben eines kondensatorerregten Asynchrongenerators mit konstanter Spannung,insbesondere Fahrzeuglichtmaschine fuer veraenderliche Drehzahl

Info

Publication number
DE1563366A1
DE1563366A1 DE19511563366 DE1563366A DE1563366A1 DE 1563366 A1 DE1563366 A1 DE 1563366A1 DE 19511563366 DE19511563366 DE 19511563366 DE 1563366 A DE1563366 A DE 1563366A DE 1563366 A1 DE1563366 A1 DE 1563366A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement according
voltage
current
capacitor
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19511563366
Other languages
English (en)
Other versions
DE1563366B2 (de
DE1563366C3 (de
Inventor
Harz Dr-Ing Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19511563366 priority Critical patent/DE1563366A1/de
Publication of DE1563366A1 publication Critical patent/DE1563366A1/de
Publication of DE1563366B2 publication Critical patent/DE1563366B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1563366C3 publication Critical patent/DE1563366C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/22Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/24Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02J7/2437Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices using thyristors or triacs as final control devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/92Energy efficient charging or discharging systems for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors specially adapted for vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zum Betreiben eines kondensatorerregten Asynchr ongenerators mit konstanter Spannung, insbesondere Pahrzeuglichtmaschine für veränderliche Drehzahl
    Die Induktionmaschine mit i#urzschlußläufer stellt bekanntlich
    die einfachste und betriebsicherste elektri.che I-ia;chine dar,
    die völlig kontaktlos arbeitet und die auch als kcnden:ato_,-
    crreg-ter Asynchrongenerator auf manchen Gebieten angewendet
    worden ist. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, sie als
    üich@;ra@: @chine für tahrzeuge zu vervienden, wofür sie sich wegcn
    ihrer Kontaktlooigkeit besonders eignet. Doch bereitete es
    bisher gro2e Schwierigkeiten, die Spannung bei jeder Drehzahl
    und Belastung konstant zu halten uzü sie den Ladezustand des von ihr gespeisten Sammlers anzupassen. Man hat z.B. vorgeschLÄgen, die Parallelkondensatoren mit Hilfe von Magnetverstärkern auf den jevieiligen BetriebszusIand abzustimmen, doch sind solche Anordnungen viel zu aufwendig. Die vorliegende Erfindung zeigt nun, wie es auf einfache Weise gelingt, die Wirkung des Konc:er:-sators allen Betriebszuständen leicht anzugleichen, so daß der Generator alle an eine solche Maschine gestellten Anforderungen erfüllen kann.
  • Der Kondensator wird dabei so Bernessen, daß er bei der kleinsten vorkommenden Betriebsdrehzahl noch ausreicht, den Generator zu erregen. Mit zunehmender Drehzahl würde aber der Generator immer höhcre Spannungen erreichen, weil sich die Konsantorgerade mehr und .mehr neigt und die Generatorkennlinie sich dagegen auf-. richtet, so daß sich beide bei immer höheren Drehzahlen uchneicIer. Dies wird nun dadurch verhindert, daß der Kondensator mit elektronischen Mitteln von der Generatorwicklung abgeschl" tet wird, iaenn die Spannung einen zulässigen Sollwert überschreitet und wieder zugeschaltet wird, vienn sie diesen Viert unterschreitet. Die Unterbrechung zwischen Kondensator und Wicklung tritt datei dann ein, wenn der Kondensator völlig aufgeladen und sein Strcm daher Null ist, und der Stromkreis wird wieder geschlossen, tacrn die abklingende Spannung der Generatorwicklung den kleinsten Unterschied gegenüber der Spannung am Kondensator aufweist. Auf dieoe Weise wird vermieden, da ß Ausgleichvor-günge auftreten, wie dies der fall ist, wenn der Stromkreis bei stark unterschiedlich-- Werten von Generator- und Kondensatorspannunge geschlossen wird. Den Steuerbefehl für den den Stromkreis schließenden Stromrichter (Stromtor) erhält man dadurch, daß man dafür eine Spannung benutzt, die gegenüber der Spannung, mit der der Kondensator gespeist wird, um 900 verschoben ist.@Die positive Halbwelle dieser Spannung kann dann dazu verwendet werden, mit bekannten Steuermitteln (Transistoren) Zündimpulse auf das Strcmtor zu geben und es dadurch jeweils zu den richtigen Zeitpunkten durchlässig zu machen.
  • Erreichen Spannung und Strom am Generator bzw. an Sammler zu hohe Vierte, dann wird die Steuerleitung zum Stromtor 2.B. durch einen sogenannten Knickregler unterbrochen bis Spannung und Strom wieder kleinere Werte erreicht haben. Da das Feld in der Maschine durch die ZC;iuferkurzschlußwicklung gehalten wird, wenn der Ständerstrom im Erregerkreis---u Null werden will, bereitet ,lies gar keine Schwierigkeiten. Denn der Strom erlischt beim -natürlichen Nulldurchgang und kann bei der nächsten Halbwelle nicht mehr neu gezündet werden, weil das betreffende Stromtor schon vorher in der stromlosen Phase rperrbefehl erhalten hat bzw. von selbst sperrt, wenn es keinen neuen Zündbefehl erhält. :1n Hand einiger Beispiele soll der Erfindungsgedanke ndhe_ erläutert werden. Ir. Fig. 1 bezeichnet 1 einen Asynchrongeneratcr mit Kurzschlußläufer, der von einem Brennkraftmotor 2 angetrieben wird. Der Generator hat eine Arbeitswicklung 3, die über die Gleichrichterbrücke 4 den Sammler 5 speist. Um 90 o gegen die Wicklung 3 versetzt ist die Erregerriicklung 6 angeordnet, die zusammen mit den gegenparallel geschalteten Stromrichtern 7 und 8 und dem Kondensator 9 den Erregerkreis bildet. Von den beiden Stromrichtern 7 und 8 ist 7 ein ungesteuerter GleichrichUler, 8 dagegen ein Stromtor (Thyristor). Der-Steuerkreis weist noch einen Begrenzungsviiderstand 10 auf und kann durch die beiden Regler 11 und 12 unterbrochen werden, von denen 11 durch eine zu hohe Sammlerspannung VG und 12 durch einen zu hohen Sammlerstrom IG geöffnet wird. Dem Steuerkreis werden über den Übertrager 13 Stromimpulse zugeführt, die in einen besonderen Impulskreis erzeugt vierden. Dieser besteht z.B. aus den beiden Transistoren 14 und 15, dem Spannungübertrager 16, den beiden Widerständen 17 und 18 und dem Kondensator 19. Die Anordnung wirkt folgendermaßen: Unter dem EinfluB des in jeder Maschine vorhandenen Restfeldes erregt sich die Maschine auf den Kondensator 9, wobei das Strcmtor 8 aus dem Impulskreis jeweils zu Beginn einer jeden positive:: Halbwelle der Spannung U3 Zündebefehl erhält und öffnet. In rig. 2 ist dies dargestellt. Wenn die Steuerelektrode des Stromtores 8 jeweils zu den Zeitpunkten t1, t3 usw. die in der untersten Abszissenachse dargestellten Impulse erhält, wird es leitend und der Erregerkreis verhält sich so, als wäre der Kondensator 9 fest mit der Wicklung 6 verbunden. Demnach führen abwechselnd die beiden Stromrichterzellen 7 und 8 die Stromralttvellen 1 7 und I8. Dadurch wird ein Auferregungsvorgang eingeleitet, del die Generatorspannung U nach der in Fig. 3 angedeuteten Hüllkurve ae a ansteigen und immer grcßeren Werten zustreben läßt. Zur Zeit tat wird nun durch einen der Regler 11 oder 12 der Steuerkreis unterbrochen. Die Stromhalbvelle fließt zunächst weiter und wird von der Stromhalbwelle 17 abgelöst. Inzwischen ist aber die Sperrung des Stromtores 3 wirksam geworden, so daß zur Zeit t5 die Stromhalbvvelle I8 nicht mehr entstehen kann. Die Kondensator Spannung bleibt von da an auf ihrer erreichten Höhe als Gleichspannung bestehen, während die Spannungen U6 und U3 weiter als efechselspannungen verlaufen, weil das Feld von der Läuferkurzschlußvricklung gehalten wird. Wegen der Wicklun#prerluste beginnen diese Spannungen im Betrag abzunehmen, vias ja auch der Zweck der Regelung gewesen ist. D@@mit die Spannung nicht zu weit absinkt, wird zur Zeit te der Steuerkreis durch den Regler 11 wieder geschlossen, so daß zur Zeit t. der Zündebefehl wieder durchkommt. Die Stromhalbwelle J i8 kann daher von neuere fließen. Der vor dem Vdirksamwerden des I#'reigabebefehls vorhandene kleine Spannungsunterschied U = Ug@UE verschwindet mit dem Zuschalten wieder und hat lediglich einen kleinen Aüsgleichvorgang zur Folge, der aber unbedeutend ist, da es sich. ja nur um einen kleinen Spannungsunterschied handelt. Es ist ein besonderer Vorteil dieser Steuerung, daß schädliche Ausgleichsvorgänge vermieden werden, wodurch diese Steuerung erst praktisch brauchbar wird.
  • Während der ganzen Zeit zwischen t5 und t9 behält der Kondensator seine Ladung bei, die er zur Zeit t5 erreicht hatte, da sie, wegen der Sperrwirkung der Zelle 7 nicht abfließen kann. Dies ist erst möglich, Crem die Zelle 8 wieder leitend wird. Solange das Stromtor 8 sperrt ist die Spannung zwischen der ','"'iclclung 6 und dem Kondensator 9 durch die schraffierte Fläche gegeben.
  • Die Wirkung des Regelvorganges ist nun aus Fig. 3 ersichtlich. Der Auferregungsvorgang, der ohne Eingreifen des Reglers nach der Hüllkurve aea verlaufen würde, wird zur Zeit ta@1 angehaltc-, die Spannung nimmt nun etwas ab und verläuft nach der Hüllkurve b-;b, bis zur Zeit te der Regler wieder schließt und die Spannun`-#.on neuem zunimmt, so daß sie auf diese Weise auf. einem nahezu konstanten Wert gehalten werden kann.
  • Unter dem Einfluß der beiden Spannungs-und Stromregler 11 und 12 kann man eine sogenannte geknickte Kennlinie, wie in Fig. 4 angedeutet, erreichen (Knickregelung). Der Impulskreis arbeitet nun so, daß die Steuerelektrode nur zu Beginn einer jeden positiven Halbwelle der Generatorspannung U3 einen kurzen Zündimpuls erhält. Dies kommt auf folgende Weise zustande: Die Schaltung ist so getroffen, daß die durch den Übertrager 1E in den Emitter-Basis-Ziveig des Transistors 14 übertragende negative Spannung der Wicklung 3 diesen Kreis leitend macht. Infolgedessen wird auch der Emitter-Kollektor-Zweig dieses Transistor leitend und der Widerstand 17 wird z.B. während der Zeitspanne t2 T t3 (Fig. 2) mit dem Strom i1 gespeist. Zugleich kann sich eine auf der: rechten Belag des Kondensators 19 befndliche positive Ladung, die noch von .dem vorausgegangenen Impuls herrührt, über den Widerstand 18 und den Emitter-Kollektor-Zweig des Transistors 14 ausgleichen, so daß dieser Kondensator ohne Ladung ist. Zur Zeit t3 kehrt sich die Spannung im Übertrager 16 und damit auch im Emitter-Ba.sis-Zvieig.des Transistors 14 um. Der Transistor sperrt und der Strom 11 wird plötzlich zu Null. Jetzt liegt aber der Kondensator 19 z;qischen den beiden Widerständen 17 und 18 an der Sammlerspannung, der rechte Belag des Kondensators und damit auch die Basis den Transistors 15 vrerden gegenüber c.em Pluspol negativ und der Transistor öffnet. Damit fließt einmal der Ludestrom des Kondensators i2 auf den Weg: Pluspol, Emitte- Basis-Zweig von 15, 19, 17 zum Minuspol und gleichzeitig der Strom i3 auä dem Weg: Pluspol, Emitter-Kollektor-ZWeig von 15, Erstwicklung von 13 zum Minuspol. Nachdem der Kondensator 19 geladen ist, hat die Basis; von 15 Pluspotential und der Transistor sperrt w: -Leder. Der kurze Strcm.-i.,lpuls i3 beaufschlagt über den Übertrager 13 auch die Steuerelektrode des Stromtores 1:3 und macht dieses leitend.
  • Solange einer der beiden Regler 11 oder 12 den Steuerkreis geöffnet hat, weiden :war vom Impulskreis die Impulse weiter gebildet, z.B.. zu den Zeiten t5 und t7, sie kommen jedoch wegen des unterbrochenen Steuerkreises nicht zur Wirkung. Um dies anzudeuten, sind sie in fig. 2 nicht schraffiert. Zur Zeit te schließt nun einer der Regler 11 oder 12 wieder, es k-nn aber zunächst kein Zündimpuls gegeben werden, Weil beide Transistoren -14 und 15 noch gesperrt sind. Erst zur Zeit t9 komm-`; wieder ein Zündimpuls zustande zu einer Zeit also, wo der Spannungunterschied zwischen Kondensator 9 und Wicklung 6 den kleinstmöglichen Viert erreicht hat und daher so gut wie kein Ausgleichvorgang; durch das Schließen des Erregerstr cmkreises eniste.:zt, vrie dies bereits oben erwähnt ist. Dies ist ein ganz wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß nicht zu einem ungeeigneten Zeitpunkt zugeachaltet werden kann. VYenn nämlich der Kondensator vlie im Beispiel der zig. 2 über zwei volle Perioden abgeschaltet bleibt, so ist der Spannungsunterschied U zwischen der Kondensatorspannung Va und der Wicklungspanung U durch die bereits erwähnte schraffierte 3 Fläche gegeben, und es würden störende Ausgleichvorgänge aufi;reten, vaenn zu irgendeinem Zeitpunkt zugeschaltet werden könnte, vo dieser Spannungunterschied recht beträchtlich ist.
  • Statt/der elektronochanischen Regler in Fig. 1 kann man natürlich auch kontaktlose, elektronische Schalter (Transist-oren oder . Stromtore) vervrenden, so daß die ganze Anordnung ohne offene Kontakte arbeitet. In Fig. 5 ist eine solche Anordnung dargestellt. Außer dem Impulskreis ist noch ein kontaktloser Reglerkreis vorhanden. Dieser besteht aus dem Transistor 20, dem Widerstand 21, dem Spannungteiler 22, der Zener-Diode 23, der Sperrzelle 24, dem Gleichrichter 25, dem Parallelwiderstand 26 und dem Stromwandler 27, der den Generatorstrom I den Verhältnissen im Regierkreis anpaßt. Dieser Reglerkreis wirkt folge::dezma ßen: Der elektronische Regler müß ebenso viie der elektromechanische verhindern, daß die Impulse des Impilskreises zum Stromtor 8 gelangen, wenn sie nicht benötigt werden. Dies wird hier dadurch erreicht, daß, solange der Erregerkreis@unterbrochen sein soll, die Steuereliktrode des Stromtores 8 stets negativ gegenüber der Kathode bleibt. Diese Wirkung kommt zustande, wenn der Widerstand 10 im Erregerkreis für die Dauer d.er Sperre von einem Strom 1 4 im angedeuteten Sinn durchflossen wird. Dieser Strom i4 wird durch den Transistor 20 gesteuert. Der i'viderstand 10 liegt über den Kollektor-Emitter-Zvieig des Transistors 20 an der Sammlerspannung, die bei geöffnetem Transistor den Strom i4 im. angedeuteten Sinn hervorruft. -Die Basis dieses Transistors liegt einmal über den Widerstand 21 am Minuspol des Sammlers, zum anderen über die Zener-Diode 23 und die Sperrzelle 24 am Spännungteiler 22. Solange die an diesem abgegriffene Spannung kleiner ist als die Gegenspannung-der Zener-Diode, hat die Basis des Transistors 20 über den stromlosen Widerstand 21 das gleiche Minuspotential vrie der Emitter, und der Transistor bleibt gesperrt. Sobald aber die Spannung am Spannungteiler den durch die Zener-Diode gegebenen Sollviert überschreitet, wird diese durchlässig, und der durch den Widerstand 21 fließende Strcm macht das Potential an der Basis gegenüber der Emitter des Transistors 20 positiv. Damit wird der Transistor auch für den Strom i4 durchlässig, und die Sperr4jirkung am Stromtor 8 setzt ein, solange die Generatorspannung den Sollvrert überschreit et. Vlenn die Spannung unter ihren Sollwert gesunken ist, erlischt der Strom durch den Widerstand 21, der Transistor 20 sperrt ctieder und das Stromtor 8 wird frei. Das gleiche tritt ein, vienn der Generatorstrom I zu hohe Werte erreicht. Dann speist der Stromwandler 27 über den Parallelvriders Land» 26 und den Gleichrichter 25 entgegen der Spannung an der Zener-Diode den Basiswiderstand 21 und macht den Transistor leitend. Sperrzelle 24 und Gleichrichter 25 verhindern, daß sich Spannung und Strom gegenseitig stören.
  • Man kann den Reglertransistor 20 auch so schalten, daß er den _. Übertrager 13 kurzschließt, solange das Stromtor 8 gesperrt sein soll. Dies ist in Fig. 6 dargestellt. Der Transistor 20 liegt hier parallel zur Erstwicklung des Übertragers 13 und schließt sie kurz, wenn sein Kollektor-Emitter-Zweig leitend wird. Damit nicht die Gle-ichstromguelle über die beiden geöffneten Transistoren 15 und 20 kurzgeschlossen ist, liegt zwischen beiden de- Widerstand 34, der den Strom begrenzt. Die Taktfolge der Zündimpulse bleibt hier unabhängig davon, ob der Regler eingreift oder nicht. 'renn er angesprochen hat, verhindert jedoch der kurzgeschlossene Übertrager 13, daß die Zündimpulse zum Stroritor 8 gelangen. Diese Lösung hat den besonderen Vorteil, daß der Gleichstromsteuerkreis vom Potential des 'Weechselstromkreises völlig unabhängig ist, weil die beiden Übertrager 13 und 16 die Potentiale trennen. Im Gegensatz zu den Ano_7dnungen nach Fig. 1 uni 5 ist hier die Steuerspannung für den Tranoistor 14 nicht der Arbeitswicklung 3 entnommen; es wird dafür vielmehr der Strom eines kleinen Kondensators 33 verwendej, der parallel zur Erregervicklung 6 liegt und dessen Strom byw. eine diesem Strom verhältnisgleiche Spannung der Erstwicklung des Übertragers 16 zugefifihrt wird. Auch ein Widerstand könnte anstelle des Übertragers verblendet vierden. Wie man aus Pig. 2 erkennt, ist nämlich die Spannung U3 in Phase bzi@;. in Gegenphase zum Strom (I7, 1e) des Kondensators 9. Da dieser Kondensator zeitvieise abgeschaltet ist, ruß man -für Steuerz<<iecke den dauernd eingeschalteten kleinen Kondensator 33 verwenden. Ebenso märe auch eine kleine Paralleldrossel geeignet, Man istauf diese Weise für die Steuerung von der Wicklung 3 unabhängig. Man muß dann den Strom dieses Kondensators bzw.
  • der Drosselepule über einen Widerstand leiten undden Spannungeabfall an diesen Widerstand dem Steuerkreis von 14 zuleiten. Müssen Erregerknndensa*Loren in mehreren Phasen gesteuert werden, so scann man `jeder Phase eine Schaltung zuordnen, die aus den Teilen 13 bis 20 und 34 besteht, während die Regelglieder 21 bis 27 gemeinsam sein können. Über diese -Regelglieder werccn die Basen der entsprechenden Regeltransistoren gegenüber den Emittern im Potential angehoben, um die Transistoren durchlässig 4u machen.
  • Außer diesen beschriebenen Steuerverfahren kann man auch die bereits bekannten Stromtor-Steuerverfahren für den vorliegendcn_ Fall entsprechend anpassen und verwenden.
  • Wie man ohne weiteres erkennt, ist der Aufwand an S trcmr ichte_n im Hauptstromkreis nur gering. IM Arbeitskreis mit der Wicklung 3 :-rerden nur 4 ungesteuerte Gleichrichterzellen, im Erregerkreis mit der Wicklung 6 eine urgesteuerte und eine gesteuerte Zelle benötigt. Den Erregerkreis kann man dabei für eine viesentlich höhere Spannung bemessen als den Arbeit ,skreis, so daß man sowohl für der. Kondensator 9 als auch für die beiden Zellen 7 und 8 wegen der kleinen Ströme günstige Verhältnisse erhält. Für Generatoren kleiner Leistung, wie sie für Fahrzeuge in Frage kommen, bietet die einphasige Ausführung wegen ihren geringen Aufwandes Vorteile, wenn auch die ltusnutzung des Generatozs dabei etwas zurückgeht. Pig. 7 zeigt eine Ausführung für Drehstrom. Den drei Ständerphasen 28,.29, 30 sind drei Kondensatoren 31, 32, 33 zugeordnet, die mit den zugehörigen Gegenparallelschaltungen je einer urgesteuerten und einer gesteuerten Zelle zu den Maschinenklemmen parallelgesciialtet werden können. Die gesteuerten Zellen müssen dabei vcn Spannungen gesteuert werden, die um 90o gegen d,ie an den betreffenden Kondensatoren liegenden Spannungen phasenverschoben sind, z.B. die zum Kondensator 31 gehörende gesteuerte Zelle von der Spannung an cbr Phase 30 usw. Man kann natürlich auch wie oben den Strom je eines eigenen kleinen und dauernd zu den Klemmen parallelgeschalteten Kondensators dafür benutzen.
  • Ulenn die Restspannung der Maschine nicht ausreicht, die Stromtore im Erregerkreis für den Auferregungvorgang zu zünden, kann man sie auch auf andere Weise leitend machen, indem man z.B. die Steuerelektroden an ein fremdes Potential legt oder man kann die Stromtore kurzzeitig kurzschließen usw. 'Es. ist auch möglich, die Asynchron generatoren ohne Gleichrichter und Sammler als reine V'dechselstromgeneratoren auch für höhere Frequenzen, z.B. für 400 Hz, zu verwenden. Mit Hilfe der elektronisch geschalteten Kondensatoren wird hierbei die Spannung und durch Beeinflussen der Drehzahl die Frequenz konstant gehalten. Man kann ferner die Arbeitswicklung mehrphasig ausführen, den einphasigen Erregerkreis aber beibehalten, wodurch die Einfachheit der Erregerkreissteuerung bleibt, der Arbeitskreis aber besser ausgenutzt werden kann. Nan kann zu diesem Zweck den Kondensator einphasig an den Arbeitskreis anschließen.
  • Man kann auch mehrere Generatoren parallel betreiben, indem man jedem Generator seinen Erregerkondensator zuordnet und die Stromtore dieser Kondensatoren durch eine gemeinsame Steuereinrichturg betätigt. Ebenso könnte man auch gemeinsame Kondensatoren ver-::enden. Die Wirkleistung der Generatoren und ihre gleichmäßige Verteilung kann natürlich nur über die Leistung der Kraftmaschi;er beeinflußt -werden.
  • Der Flunsch nach kontaktlosen Lichtmaschinen auf Fahrzeugen hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen und hat zu zahlreichen Sonderentwicklungen geführt, die meietens Klauer_-polmaschinen verwenden. Bekanntlich ist aber die Ausnutzung dieser Bauart sehr schlecht. Die vorliegende Erfindung zeigt, wie man die ganz normale, einfache, bete ebssichere, kontaktlose und gut ausgenutzte A synchronma scAine mit KurzschluA-läufer in Verbindung mit einem sehr einfachen Erregerkreis, bestehend aus einem Kondensator, einer ungesteuerten und einer gesteuerten Stromrichterzelle (Stromtor), für diesen Zweck verwenden und damit eine sehr wirtschaftliche Lösung vexwirkliehen kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, dall ds-Spannung durch Eingriffe im Wechselstromkreis durch das Zu- und ..bschal ton von Kondensatoren geregelt wird und daß man hierbei beim natürlichen Nulldurchgang des S tromes abschalten und beim Höchstwert der Spannung wieder zuschalten kann, so daß störende Ausgleichvorgänge vermieden sind. Es sind daher keine zusätzlichen Mittel erforderlich, un freiwerdende Schaltleistungen zu beherrschen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zum Konstanthalten der Spannung eines kondensatorerregten ein- oder mehrphasigen Asynchrongenerators, vorzugsweise mit Kurzschlußläufer, dessen Spannung wegen Drehzahländerungen des Antriebsmotors oder infolge von Belastungsänderun-E. Schwankungen unterliegt,durch Öffnen und Schließen des aus Kondensatoren und Wicklung bestehenden Erregerkreises, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerkreis durch elektrontche Schaltex, z.D. Stromtore, so geschaltet wird, daß die Kondensatoren strcmlos vieiden, wenn sie voll aufgeladen sind, und wieder neu gezündet werden, wenn der Potentialunterschied zwischen Kondensatoren urid Wicklung an der Trennstelle am-kleinsten ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß c-ie Zündimpulse für den Steuerkreis der elektronischer. Schalter (Stromtore) durch Steuerspannungen ausgelöst werden, die um etwa 900 gegen die Spannung im Erregerkreis verschoben sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung einer Wicklung des Asynchrongenerators entnommen wird. ¢. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung dem Strom eines Kondensators bzw. einer Drossel verhältnisgleich ist, der dauernd parallel zu der Generatorwicklungsphase liegt, deren Erregerkreis geschaltet wird. WII 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß de-- Erregerkreis durch die Steuerung der elektronischen Schalter geschlossen bleibt, solange die Spannung oder der Strom des Asynchrongeneratoi s unterhalb-ihrer Sollwerte bleiben. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkreise der elektronisuhen Schalter unterbrochen werden, wenn die Spannung oder der Strom des Asynchrongenerators ihre Sollverte überschreiten. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äI.euerkreis durch zwei elektromechanische oder elektronische Regler unterbrochen wird, von denen der eine von der Spannung, der andere vom Strom des Generators beeinflußt` wird. B. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerkreis über eine Gegenparallelschaltung von zwei Stromrichterzellen geöffnet und geschlossen wird, von denen eine steuerbar ist. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadu rch gekennzeichnet, daß beide Stromi-ichterzellen steuerbar sind. 10. Anordnung nach Anspruch 1 bis 9 für mehrphasige GeneratorEn, durch gekennzeichnet, daß für die mehrphasige Arbeitswicklung nur eine einphasige, gegebenenfalls mit der Arbeitswicklung vez-,einigte Erregerwicklung mit zugehörigem Kondensator vorhanden 11. Anordnung nach Anspruch 1 bis 9 für mehrphasige Generatoren, dadurch gekennzeichnet, daß jeder r'licklungsphase ein Kondensator und elektronische Schalter zugeordnet sind. 12. Anordnung nach Anspruch 1 bis 9 für mehrphasige Gererat-e-,en, dadurch gekennzeichnet, dar füi die mehrphasige Arbeitswicklung nur eine einphasige, gegebenenfalls mit der Arbeitswicklung vereinig-to ErregexT@icklung mit zugehörigem Kondensator vorhanden ist. 13. Anordnung nach Anspruch bis 12 mit Steuerung dei den Errege.-kreis ab- und zuschaltenden Stromrichter (Stromtore) durch Zürdimpulse, dadurch gekennzeichnet, daß diese Impulse von dem vcn den Scnalttranaistoren gesteuerten Ladestrom eines Kondensators (19) hervorgerufen rierden. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die lbertragung der Zündimpulse in den Steuerkleis der den Erregerkreis ab- und zuschaltenden Stromrichter (Stromtere) durch einen Transistor (Regeltransistor) verhindert wird, der beim Überschreiten der Sollwerte für Spannung und Strom öffnet und dadurch bewirkt, daß die Stromtore im Erregerkreis für die Lauer de, Reglereingriffs geschlossen bleiben. 15. Anordnung ndc'rl Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß durch das ffnen des Transistors ein Gleichspannungsabfall an einem iiderstand hervorgerufen wird. 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Widerstand unmittelbar in Reihe zum Steuexkreia des zugehörigen Stromtores liegt. 17. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Regeltransistor die Erstwicklung des Übertrages für die Zündimpulse kurzschließt. 18. Anordnung nach Anspruch 13 bis 117 für mehrphaisge Asynchrcngeneratoren, von denen jede Phase einen Kondensator-Erregerkreis hat, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Erregerkreis Impuls- und Regeltransistoren zugeordnet sind, daß aber die Basen der Regeltransistoren gemeinsam beaufsc#lagt werden: 19. Anordnung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schalter der Erregerkreise zur Unterstützung des Auferregungvorganges kurzzeitig überbrückt oder ihre Steuerelektroden kurzzeitig an ein Öffnungpotential gelegt vrerden. 20. Anordnung nach Anspruch 1 bis 19 für den Parallelbetrieb rnehrerer Generatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerkreise gemeinsam gesteuert werden. 21. Die Anwendung von Anordnungen nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Asynchrongeneratoren mit oder ohne Vezwendung von Gleichrichtern und Sammlern als Bordnetzgeneratoren auf Fahrzeugen, Plugzeugen und Schiffen dienen.
DE19511563366 1951-01-28 1951-01-28 Anordnung zum Betreiben eines kondensatorerregten Asynchrongenerators mit konstanter Spannung,insbesondere Fahrzeuglichtmaschine fuer veraenderliche Drehzahl Granted DE1563366A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19511563366 DE1563366A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Anordnung zum Betreiben eines kondensatorerregten Asynchrongenerators mit konstanter Spannung,insbesondere Fahrzeuglichtmaschine fuer veraenderliche Drehzahl

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19511563366 DE1563366A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Anordnung zum Betreiben eines kondensatorerregten Asynchrongenerators mit konstanter Spannung,insbesondere Fahrzeuglichtmaschine fuer veraenderliche Drehzahl
DES0104662 1966-07-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1563366A1 true DE1563366A1 (de) 1969-09-11
DE1563366B2 DE1563366B2 (de) 1973-10-11
DE1563366C3 DE1563366C3 (de) 1974-05-02

Family

ID=25753044

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19511563366 Granted DE1563366A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Anordnung zum Betreiben eines kondensatorerregten Asynchrongenerators mit konstanter Spannung,insbesondere Fahrzeuglichtmaschine fuer veraenderliche Drehzahl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1563366A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2629957A1 (fr) * 1988-04-12 1989-10-13 Equip Electr Moteur Regulateur de la tension de charge d'une batterie sur la valeur crete de la tension alternateur

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2629957A1 (fr) * 1988-04-12 1989-10-13 Equip Electr Moteur Regulateur de la tension de charge d'une batterie sur la valeur crete de la tension alternateur

Also Published As

Publication number Publication date
DE1563366B2 (de) 1973-10-11
DE1563366C3 (de) 1974-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69721238T2 (de) Startschaltung für einen elektrischen motor
DE2305251B2 (de) Erreger-einrichtung fuer einen selbsterregten asynchron-generator
CH667167A5 (de) Mehrphasige elektrische maschine mit variabler drehzahl.
DE3041201A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur besseren ausnutzung der stromabgabe, insbesondere von drehstormgeneratoren bei kraftfahrzeugen
DE1613679A1 (de) Leistungswandlerschaltung
DE1563366A1 (de) Anordnung zum Betreiben eines kondensatorerregten Asynchrongenerators mit konstanter Spannung,insbesondere Fahrzeuglichtmaschine fuer veraenderliche Drehzahl
DE2333842A1 (de) Vorrichtung zur regelung und kommutierung des stroms in den wicklungen einer maschine
EP0243948B1 (de) Steuerschaltung für eine Lichtbogenlampe
DE2146064A1 (de) Anordnung zur vermeidung des ratterns und riefens von schleifringbuersten fuer gleichstrom, die zeitweise ohne betriebsstrom betrieben werden
DE885879C (de) Verfahren zum selbsttaetigen Betrieb von Asynchrongeneratoren
EP0165898A2 (de) Einrichtung zum Überbrücken von Ausfällen der Netz-Wechselspannung
DE2239796A1 (de) Auf einen ueberspannungszustand ansprechende anordnung zur erzeugung eines frequenzerhoehungs-steuersignales
DE3034501A1 (de) Geregelte rueckspeisende gleichspannungsversorgung
EP0015462A1 (de) Einrichtung zur Versorgung von Nutzverbrauchern in einem Eisenbahnfahrzeug
DE1938481B2 (de) Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für ein Fahrzeug
DE2022358B2 (de) Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Wechselstrommotors
DE1214310B (de) Drehstromlichtmaschine fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE1815610A1 (de) Anordnung und Verfahren zur Steuerung der Spannung von Gleichstromverbrauchern
DE2146436A1 (de) Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Startwicklung in einem Wechselstrommotor
DE1763633A1 (de) Regelsystem fuer die Erregung eines Synchronmotors
DE1488779A1 (de) Schaltungsanordnung eines Notstromaggregates
DE910926C (de) Anorndung zum Betrieb eines Wechselrichters
DE2360426A1 (de) Selbstgesteuerter wechselrichter mit steuerbaren hauptventilen in mittelpunktschaltung
DE3023404A1 (de) Magnetischer verstaerker
DE1538340C (de) Regeleinrichtung zum Regeln der Ausgangsspannung eines durch Permanentmagneten erregten Wechselstromgenerators

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E771 Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee