DE1563355A1 - Stromrichteranlage mit mehreren parallel arbeitenden Zellen - Google Patents
Stromrichteranlage mit mehreren parallel arbeitenden ZellenInfo
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- DE1563355A1 DE1563355A1 DE19661563355 DE1563355A DE1563355A1 DE 1563355 A1 DE1563355 A1 DE 1563355A1 DE 19661563355 DE19661563355 DE 19661563355 DE 1563355 A DE1563355 A DE 1563355A DE 1563355 A1 DE1563355 A1 DE 1563355A1
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- H01L25/03—Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
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Description
11 JUNI 1966
Stromrichteranlage mit mehreren parallel arbeitenden
Zellen
Die Erfindung bezieht sich auf Stromrichteijnit mindestens
einer ersten Stromschiene, auf der auf der gleichen Seite mehrere parallel arbeitende Halbleiterzellen in einer Reihe
hintereinander derart befestigt sind, daß der eine Anschluß jeder Zelle mit dieser Stromschiene elektrisch leitend verbunden
ist, und mit einer jeder ersten Stromschiene zugeordneten und zu ihr parallel verlaufenden zweiten Stromschiene mit
im wesentlichen gleicher Gestalt, mit der der andere Anschluß jeier Zelle elektrisch verbunden iett
.009821/0499
- 1 - Ba/Hob j
Ohne besondere Maßnahmen werden die einzelnen Zellen derartiger Stromrichter sehr unterschiedlich belastet. Der τοη
den einzelnen Zellen geführte Strom weicht dabei um so mehr von dem mittleren Zellenstron ab» je größer die Zahl der
parallel arbeitenden Zellen ist. Sofern nan die Anlage nicht mit Zellen verschiedener LeistungefähigMt bestücken will,
muß man somit Zellen verwenden, die den maximal möglichen Zellenstrom dauernd aushalten. Das hat aber zur Folge, daß
dann ein großer Prozentsatz der Zellen der Anlage nicht voll ausgelastet ist.
Man ist daher von Anfang an bemüht gewesen, eine möglichst gleichmäßige Stromverteilung auf alle parallel arbeitenden
Zellen zu erreichen. Zu diesem Zweck hat man beispielsweise die einzelnen parallel arbeitenden Zweige induktiv derart
miteinander gekoppelt, daß in jedem Zweig bei einer Zunahme des Stromes eine ihr entgegenwirkende EMK erzeugt wird und
umgekehrt. Hierzu hat man beispielsweise die Zuleitung zu jeder Zelle durch einen Ringkern mit einer Sekundärwicklung
gesteckt und alle Sekundärwicklungen zu einem Kurzschlußkreis miteinander verbunden. Andere Anordnungen dieser Art kommen
ohne Sekundärwicklungen aus. Dabei ist ein einziger Magnetkern mit entsprechend vielen, den einzelnen, parallel arbeitenden
Zellen zugeordneten Durchbrüchen vorgesehen, durch die die J
Zuleitung zu den einzelnen Zellen geführt werden.
- 2 - Ba/Hob
009821/0499
Der Aufwand für iiese bekannten Anordnungen ist verhältnismäßig groß und teuer. Man hat daher rereucht, eine bessere Stromverteilung
unmittelbar durch konstruktive Maßnahaen zu erreichen.
So ist es beispielsweise bekannt, die parallel geschalteten Zellen in zwei räumlich voneinander entfernte Gruppen zu teilen,
zwischen denen ein Abstand besteht) der relativ groß ist
gegenüber dem Abstand euter benachbarter Zellen jeder Gruppe.
Diese Lösung ist jedoch nur brauchbar, wenn verhältnismäßig wenig Zellen parallel geschaltet werden müssen. Bei einer
größeren Anzahl parallel arbeitender Zellen 1st die hierdurch erreichbare Stromverteilung bereite.zu jhlecht. Abgesehen davon
stört bei dieser Lösung der relativ große Flatzbedarf.
Bei einer anderen bekannten Anlage hat man den zwi&en den
beiden parallel verlaufenden Stromschienen liegenden, jeweils mindestens eine Zelle enthaltenden Stromkreis Ό-förmlg ausgebildet.
Durch diese Maßnahme läßt sich der Einfluß der Querinduktivität
zwischen den beiden Sammelsohienen vermindern. Trotzdem ist aber -much bei dieser Anordnung keine befriedigende
Stromverteilung zu erzielen, wenn eine größere Zahl von Zellen, beispielsweise 20 bis 24 Zellen parallel zwischen den beiden
Stromschienen angeordnet werden müssen.
Für alle bekannten Anordnungen 1st charakteristisch, daß die beiden rechteckigen Stromschienen, zwischen denen die parallel
arbeitenden Zellen angeschlossen sind, so angeordnet sind, daß sie mit ihren schmalen Seiten einander zugewandt sind*
Die Erfindung, die dem Bekannten gegenüber eine wesentlich 00982 1 0 499 .,. / Ba/Hoi
' t »t I 5
bessert 8troaverteilung auok bei tekr v&elen, parallel
arbeiten*en Zellen eraögllckt, 1st .AaAurck gekeanzelcknet,
AaS iie einander eatspreekeaAen Tläekea beider Stroaschienen
in Möglichet geriagea Abetan* YonelaaaAtr rerlaufen, un* iafi
Ale Zellen bsw. ihre Anecklüese am *em bellen aaAeren, zu Aen
genannten Fläcken parallel yerlaufemiem äußeren Fläcken
befestigt sin«.
Der SrfinAumg liegt iie Erkenntnis sugrunAe, IaB Ale Stroeverteilung
«es aus Atn belAen 1« wesemtlloken reokteokfömlgen
StroBsoklenen unA Aen zwiecken iknen llegenAem Zellen gebllAeten
Leltersysteas wesentllck eekr τοη Aer Größe Aer LängsinAuktiritat
als ron Aer Größe Aer QuerinAuktiritat abkäagt. unter LängsinAuktlTltät
wir* Aabel Ait InAtktlrltät Aes aus Aen beiden
Stromschienen gebilAetent-swisoken «wei Zellen liegen*en
8ysteas TerstanAen. Ee kat sick ntelick gezeigt, AaJS Aer Einfluß
Aer IaAuktirität Aer Quersweige rernacklässigbar ist
gegenüber Aer InAuktlrltttt Atr Liageiwiige. Bas ist Aarauf
surückKuftikren, AaS Ale IaAuktlYltät Aer Querzweige alt etwa
2 /u H gegenüber Aea oka*ecken ViAeretan* Aleser Querzweige,
Aer la weeentlichen Aurck Aea Wi*eretan* Aer Zelle» bestlaat
1st un 4 etwa 4 bis 5 a Oka betragt, reraachlleeigbar 1st.
Ia Aen Längezweigen liegen Aie Terklltnisse geraAe uagekekrt:
Hier ist Aer oka·ecke !»teil ait 0,2 /u Oka gegenüber Aea
iaAuktlTen Anteil ait etwa 5 /U H remackläeeigbar. Burck
Ale erflnAuagegeaHee Anordnung 4er Stroaeehieaen gelingt es,
geraAe Al« ttröße Aer für Ais Ötroarerteilueg en«eckel*en*en
* 4 - Ba/feob
009821/0490
BAD OWGiN
BIe izweite der beiden dicht beieinander parallel verlaufenden
Stromschienen kann dabei als Träger für die den einseinen Zellen
zugeordneten Sicherungen dienen. Beide Stromschienen können
in
auch/an sich bekannter Weise alt Kanälen zur Aufnahme eines
auch/an sich bekannter Weise alt Kanälen zur Aufnahme eines
Eine weitere Verbesserung der Stromverteilung läßt sich erzielen,
wenn man mehrere Anordnungen mit zwei Stromschienen und zwischen ihnen liegenden Zellen verwendet und diese elektrisch parallel
schaltet. In diesem Falle ist es zweckmäßig, alle Zellen tragenden
Schienen an beiden Enden durch Querschienen miteinander zu verbinden. Auf diese Weise läßt sich eine Beeinträchtigung der I
Stromverteilung während des Kommutierungsirorganges, hervor- !
gerufen durch mit einer Nachbarphase verkettete Magnetfelder* verhindern.
Figur 1 zeigt in schematlscher Darstellung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung, bei dem drei gleichartig ausgebildete
Schienenpaare parallel geschaltet sind. Jedes Paar besteht aus den mit ZwniiS bezeichneten, rechteckigen Stromschienen,
die so angeordnet sind, daß sie mit ihren Breitseiten einander gegenüber liegen. Der Abstand zwischen ihnen ist in Figur 1
mit a bezeichnet und soll möglichst klein sein. Zweckmäßig wird man zwischen jedem Schienenpaar Stützen aus Isolierstoff
anordnen, die den gewünschten Abstand auch bei Kurzsohlüssen
sichern.
009821/0499
1KCO-JKK m 9/570/597
In Figur 1 sind die einseinen Zellen nur symbolisch dargestellt.
Praktisch werden die Zellen 1 auf einer der beiden Stromschienen, zum Bsispiel auf der Schiene Z in einer Reihe hintereinander
auf der nach außen gerichteten Breitseite befestigt,wie das die
Schnittzeichnung Figur 2 zeigt. Die andere mit S bezeichnete Stromschiene dient zweckmäßig als Träger für die den einzelnen
Zellen zugeordneten Sicherungen e. Die flexslblen Anschlüsse τ
der einzelnen Zellen werden dann - wie in Figur 1 strichpunktiert
angedeutet - seitlich an dem Stromschienenpaar vorbeigeführt und an der mit S bezeichneten Schiene bzw. an der'auf dieser
Schiene befestigten, zugeordneten Sicherung angeschlossen.
i
Figur 3 reransohaulicht die durch die Erfindung erreichte Verbesserung der Stromrerteilung auf η parallel arbeitende , in gleichem Abstand Toneinander in einer Reihe hintereinander angeordnete Zellen. Die mit A bezeichnete Kurre zeigt die Stromverteilung für die bisher üblichen Anordmingenfait zwei nebeneinander liegenden Stromschienen. Die Darstellung zeigt, daß der Strom in einzelnen Zellen bei beispielsweise 24 parallel arbeitenden Zellen bis zu 2Q% von dem mittleren Zellenstrom (Gesamtstroa eines Zweiges dividiert durch die Zahl der parallel arbeitenden Zellen) abweicht. Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung der Schienen ergibt och jedoch bei gleicher Zellenzahl - wie die hierfür fültige Kurve B zeigt - nur noch eine f Abweichnung von etwa 8j£ vom mittleren Zellenstrom. Verwendet man zwei parallel Schienenpaare dann sinkt - wie die Kurve C zeigt - die Abweichung bei gleicher Zellenzahl pro Schienenpaar sogar auf ML,
Figur 3 reransohaulicht die durch die Erfindung erreichte Verbesserung der Stromrerteilung auf η parallel arbeitende , in gleichem Abstand Toneinander in einer Reihe hintereinander angeordnete Zellen. Die mit A bezeichnete Kurre zeigt die Stromverteilung für die bisher üblichen Anordmingenfait zwei nebeneinander liegenden Stromschienen. Die Darstellung zeigt, daß der Strom in einzelnen Zellen bei beispielsweise 24 parallel arbeitenden Zellen bis zu 2Q% von dem mittleren Zellenstrom (Gesamtstroa eines Zweiges dividiert durch die Zahl der parallel arbeitenden Zellen) abweicht. Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung der Schienen ergibt och jedoch bei gleicher Zellenzahl - wie die hierfür fültige Kurve B zeigt - nur noch eine f Abweichnung von etwa 8j£ vom mittleren Zellenstrom. Verwendet man zwei parallel Schienenpaare dann sinkt - wie die Kurve C zeigt - die Abweichung bei gleicher Zellenzahl pro Schienenpaar sogar auf ML,
3 Figuren
6 Patentansprüche - 6 - Ba/Hob
009821/0499
BAD ORIGiNÄL
Claims (6)
- HdL "9/370/597PatentansprücheΏ) Stromrichter »it »in*··ten· eimer ersten Stromschiene, auf der auf ler gleichem Seite mehrere parallel arbeitende HalbleiterZellen im eimer Reihe hintereinander derart befestigt sind, daß der mime Anschluß jeter Zelle mit dieser Stromschiene elektrisch leitemt τerbunden 1st, und mit einer jeder erstem Stromschiene eugeordneten und eu ihr parallel rerlaufenden streiten Stromschiene mit Im wesentlichen gleicher Gestalt« mit ier 4er andere Anschluß jeder Zelle elektrisch TsrhumAen ist, dadurch gekennzeichnet, daß iie einander entsprechenden fliehen beider 'Stormschlenen im möglichst geringem Abstand Toneintnder yerlaufen, und ims die Zellen bsw. ihre Anschlüsse an len bellen anderen, su den genannten flächen parallel rerlaufenden äußeren flächen befestigt sind.
- 2.) Stromrichter nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen rechteckige form haben und IaS die Breitselten ler bellen Stromschienen mit möglichst geringem Abstand einander gegenüberliegen.
- 3.) Stromrichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, IaB an ler sweiten Stromschiene lie len Zellen sugeorlneten Sicherungen befestigt sind.
- 4.) Stromrichter nach «inen ler Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekemnseiehmet* daß mindestens die lie Zellen tragende Stromschiene Kanäle «ur Aufnahm« eines Kühlmittels hat.009821/0499 -7- Ba/Hob
- 5.) Stromrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, iaiurch gekennzeichnet,daß jeter Zweig des Stromrichters aus mehreren Anordnungen nit zwei Stromschienen und zwischen ihnen liegenden Zellen besteht, und daß diese Anordnungen elektrisch parallel geschaltet sind.
- 6.) Stromrichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichent, daß mindestens die die Zellen tragenden Stromschienen an beiden .Enden durch Querschienen miteinander verbunden sind.0098 2 1 ''/,99 -8- · Bi/Hob
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0104399 | 1966-06-23 | ||
DES0104399 | 1966-06-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1563355A1 true DE1563355A1 (de) | 1970-05-21 |
DE1563355B2 DE1563355B2 (de) | 1972-06-22 |
DE1563355C DE1563355C (de) | 1973-01-11 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO120432B (de) | 1970-10-19 |
GB1165844A (en) | 1969-10-01 |
DE1563355B2 (de) | 1972-06-22 |
CH477114A (de) | 1969-08-15 |
SE335383B (de) | 1971-05-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |