DE1561659A1 - Entwaesserungsvorrichtung fuer Papiermaschinen - Google Patents
Entwaesserungsvorrichtung fuer PapiermaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/48—Suction apparatus
- D21F1/483—Drainage foils and bars
Landscapes
- Paper (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
AnmeLder : PeldmUhle Aktiengesellschaft
Düsseldorf, Burggrafenstr. 7
o· 1962
Entwässerungsvorrichtung für Papiermaschinen
Die Erfindung betrifft eine EntwässerungüvoTrichtung für
Papiermaschinen, insbesondere einen Foil, bestehend aus einem
über die gesamte Breite des Papiermaschinensiebes sich erstreckenden starren Tragkörper, auf dem eine oder mehrere in Sieblaufrichtung
hintereinander angeordnete, in Segmente unterteilte üntwässerungsleisten aus einem verschleißfesten, gesinterten
Hartstoff aufgebrächt sind.
Foils werden in immer stärkeren Ausmaßen zusätzlich zu oder als
Ersatz für Registerwalzen in der Entwässerungszone der Papiermaschine eingesetzt. Bei Registerwalzen ist nachteilig, daß an
der Berührungsstelle zwischen dem Sieb und der Registerwalze ein störender Druckstoß entsteht, welcher die Blattbildung stört.
Die Saugzone selbst ist spitzenartig ausgebildet, wodurch die
wirksame Entwässerungszone sehr klein bleibt im Vergleich zum großen Platzbedarf, den Registerwalzen besonders bei breiten
Papiermaschinen haben. Bei der Verwendung von Foils wird das Wasser auf der Unterseite des Siebes durch die Vorderkante des
Foils abgestreift, während der hintere Teil des Foils, der sich in einem kleinen Winkel geradlinig oder bogenartig allmählich
von der Siebunterseite entfernt, durch das dabei entstehende Vakuum das Wasser aus der Papierbahn und dem Sieb heraussaugt.
Es .tritt dabei kein störender Druckstoß an der Führungskante auf
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und die Saugwirkung ist gleichmäßiger und günstiger, weil das Vakuum sioh über eine größere Fläche gleichmäßiger
verteilt, was sich in einer größeren Homogenität des Papieres auswirkt. Da infolge des geringeren Platzbedarfes der Foils
diese eng hinteninander angeordnet werden können, ist bei
gleicher Länge der Entwässerungszone der Papiermaschine eine wesentlich höhere Entwässerungsleistung zu erzielen
oder es kann bei gleicher EntwässenngsleWtung die Entwässerungszone wesentlich kürzer gehalten werden. Diese Vorteile der
Foils sind seit langem bekannt. Einer Anwendung der Foils in der Praxis stand jedoch bisher entgegen, daß es dafür
k±xkm noch kein Material gab, das über eine genügend lange
Zeitspanne seine Formgenauigkeit beibehält und eine hohe Abriebfestigkeit besitzt. Erst die seit kurzem verwendeten
verschleißfesten Hartstoffe, insbesondere gesintertes Aluminiumoxid, ermöglichten eine breitere Anwendung von Foils in
Papiermaschinen, vor allem auch bei schnell laufenden Papiermaschinen.
In ihrer baulichen Ausgestaltung bestehen die vorbekannten
Foils aus einem starren Tragkörper, der im Falle von mehreren in Sieblaufrichtung hintereinander angeordneten Entwässerungsleisten von einem Gehäuse gebildet wird, auf dem die aus einem
gesinterten Hartstoff bestehenden Entwässerungsleisten angeordnet sind. Über die Breite des Papiermaschinensiebes sind
dabei die Entwässerungsleisten in einzelne Segmente unterteilt« die materialbedingt zur Gesamtbreite der Papiermaschine verhältnismäßig kurz sind, beispielsweise eine Länge von 20 bis 30 cm
haben. Eine Schwierigkeit bei diesen Foilkonstruktionen
besteht darin, daß die Auflagefläche für das Sieb auf dem Foil in einer Ebene liegen muß und geringste Abweichungen
die Sieblaufzeit erheblich herabsetzen. Es ist deshalb
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erforderlich, den starren Tragkörper mitsamt den in einzelne
Sef'tP'-nte unter teilt.en EntwässerunitLleioten pemeirnani naehzuoearbeiten,
um Höhendifferenzen, die durch unvermeidbare
Fertif-uriRstulerani'.en bedingt sind, zwischen den einzelnen
Segmenten auszubleichen. Dierre Bearbeitung ist mit erheblichen
Schwierigkeiten verbunden, da diese üntwässerungsvorrichtunken
entsprechend üer Siebbreite bis zu & m lanc sind. Dafür erforderliche
Spezialmaschinen sind am Ort der Montage, beispielsweise
in einer Papierfabrik nicht vorhanden und äußerst teuer, p.o daß dieses Abrichten mit einer diamantbestückten Feile
νου land erfolpren muß. Die dabei erzielbare Präzision und
Oberflächengüte ist nicht zufriedenstellend.
Die Auffabe der Erfindung besteht nun darin, eine Entwäsarungs- vorrichtung
zu schaffen, bei der diese Nachteile nicht mehr vorhanden sind.
Dieser Zweck wird nach der Erfindung erreicht durch eine Entwässere
rungsvorrichtung für eine Papiermaschine, insbesondere Foil,
bestehend aus einem über die gesamte Breite des Papiermaschinensiebes sich erstreckenden starren Tragkörper, auf dem eine
oder mehrere in Sieblaufrichtung hintereinander angeordnete, in Segmente unterteilte Entwässerungsleisten aus einem verschleißfesten,
gesinterten Hartstoff aufgebracht sind, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jeweils mehrere Segenente
auf einer Verbundleiste zu einem Einbauelement zusammengefaßt und über die gesamte Siebbreite mehrere solcher Einbauelemente
angeordnet sind. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird somit ein gut handhabbares und gut bearbeitbares Einbauelement
geschaffen. Beispielsweise wird bei einer Siebbreite von ca. 5,5 m ein starrer Tragkörper von 6 m Länge verwendet. Auf diesem
Tragkörper sind 5 Einbauelemente von je 1,2 m Länge angeordnet.
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Bei jedem dieser einzelnen Eihbauelemente sand auf der
Verbundleicte jeweils- 5 Segmente aus einem resinterten
Hartstoff von 24 cm Län^e befestigt. Besonders vorteilhaft
ist, daß die Bearbeitung der Einbauelemente bereits bei
der Herstellerin der Hartstoffsermente erfolgen kann, die
de dazu erforderlichen Maschinen besitzt, so daß ein einbaufertiges
Element an die Maschinen- oder Papierfabrik geliefert werden kann und nach der Endmontare in der Papiermaschine
nur noch die wenipen Übergangsstellen zwischen den
Einbauelementen nach -ier Erfindung von Hand ausgeglichen
und bearbeitet werien müssen. Hierbei ist von ganz besonderer Bedeutunr, daß eine sehr gute Formgenauigkeit erzielt werden
kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgedankens werden die Einbauelemente, bestehend aus Verbundleiste und
mehreren Hartstoffsegmenten mit dem starren Tragkörper lösbar verbunden. Das hat den Vorteil, daß bei Beschädigung (zteines
Hartstoffsegmentes, beispielsweise durch Unaufmerksamkeit, lediglich das betreffende Einbauelement ausgebaut, das beschädigte
Hartstoffsegment ausgewechselt und die Oberfläche des Einbauelementes neu üoerarbeitet werden muß. Das kann
mit üblichen Schleifvorrichtungen gegebenenfalls direkt an Ort und Stelle erfolgen oder es genügt, wenn das handliche
Einbauelement als solches an die Herstellerfirma der HattstoffSegmente
eingesandt wird. Üblicherweise wird sich eine Papierfabrik sogar ein Einbauelement als Ersatzteil in Reserve
halten, um das durch wenige Handgriffe gegen ein beschädigtes austauschen zu können, so daß die Produktion nur ganz kurzzeitig
unterbrochen werden muß. Keinesfalls ist es mehr notwendig, wie bisher, den Poilkasten auszubauen und in seiner Gesamtheit
nach dem Austausch neu von Hand abzurichten, um die gleiche Geometrie der Poilleiste wiederherzustellen.
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Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäöen Einbauelemente
aus Einzelsegmenten und Verbundleiste bestehe darin, daß es durch Unterlegen von Keilen unter die Einbauelemente auf
sehr einfache Art und Weise möglich ist, den Winkel zwischen der überfläc he der Entwässerungsleiste und dem Sieb der
Papiermaschine zu verändern. Bekanntlich hängt die Entwässerungsleistung
eines B'oil sehr stark von dem Winkel ab,
den die Oberfläche der Entwässerung le ir te mit dem Sieb
einschließt. Man hat deshalb schon Foilkonstruklionen vorgeschlagen
bei denen der Poil in seiner Gesamtheit über die ganze Breite
der Papiermaschine schwenkbar gelagert ist. Das erfordert oei
den großen Breiten schnell laufender Papiermaschinen und den auftretenden Kräften bei so hohen Arbeitsgeschwindigkeiten
sehr starke und aufwendige Konstruktionen. Die Einbauelemente nach der Erfindung ermöglichen es, ohne großen Aufwand durch
Unterlegen von Keilen, den Anstellwinkel der B'oilleisten zu
variieren, während bei den bisher fest mit der Unterkonstruktion verbundenen Einzelsermenten diese Möglichkeit schon
wegen der Vielzahl der Segmente nicht gegeben war.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Er
findung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer
Darstellung eine bevorzugte Ausführungesform als Beispiel zeigen.
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch eine Enwässerungsvorrichtung (Foilkasten)., bei der mehrere in Sieblaufrichtung hintereinander
angeordnete Entwässerungsleisten auf eiern starren Tragkörper angeordnet sind.
Figur 2 stellt einen Ausschnitt A aus Fig. 1 dar und
Figur J5 eine Vorderansicht zu Fig. 1.
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In Figur l ist ein Foilkasten gezeigt. Dieser Rollkarteη
besteht aus einem starrer. Tragkörper, der von ehern Gehäuse gebildet wird, wobei das Gehäuse 1 Vers tärkungs Litre hen i:
aufweist, ia es sehr starr ausgebildet i:ein muß, um .ine
DurchDiegung und eine Vibration der auf dem Gehäuse 1 angebrachten Kntwästerungsleinten 'j zu vermeiden. Die* aus
einem -reeinterten Hartstoff, nämlich Aluminiumoxid hoher
Reinheit Dastehenden EntWaasemm^sleiEnen j>
sind übfv.· die
Sieubreite in Segmented ( .), 10, 11, 1£, ljj) unu:n>;iit,
wie insoesjndere der Figur ~-j zu entnehmen ist, die einen
Teil der Vorderansicht zu Fir I zeigt.
Die Segmente 9,10,11,IP,I^ Kind mit Verbundleicten 6, 7,
vcr
zu Einbauelementen ~j fnöntiert. Die Länge dieser Einuauelemente beträgt ein Mehrfaches der einzelnen Hartstoffsegmente 9#1^»H»1 lj>. Die Befestigung der vormontierten Einbauelemente 5 auf dem Gehäuse 1 erfolgt duron eine lösbare Verbindung mit der Auflageleiste 4. Die Auflageleiste 4 ist mit dem Gehäuse fest verbunden, beispielweise durch Verschweißen oder Yerschrauben.
zu Einbauelementen ~j fnöntiert. Die Länge dieser Einuauelemente beträgt ein Mehrfaches der einzelnen Hartstoffsegmente 9#1^»H»1 lj>. Die Befestigung der vormontierten Einbauelemente 5 auf dem Gehäuse 1 erfolgt duron eine lösbare Verbindung mit der Auflageleiste 4. Die Auflageleiste 4 ist mit dem Gehäuse fest verbunden, beispielweise durch Verschweißen oder Yerschrauben.
In Figur j5 sind drei Verbundleisten 6, 7, 8 zu erkennen.
Die einzelnen Verbundleisten 6,7,8 sind dabei untereinander vorzugsweise gleich lang- und auf dem Gehäuse 1 so angeordnet,
daß die Stoßstellen von aufeinanderfolgenden Enfcwässerungsleisten
nicht in einer Linie liegen, um eventuell mögliche Streifenbildung im Papierblatt zu vermeiden. Die Verbujidleisten
6,7,8 tragen nach Figur 3 jeweils fünf aus einen verschleißfesten, gesinterten Hartstoff bestehende Segeente
9,10,11,12,15.
BAD ORIGINAL
■ ■■-*
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— τ —
In Fif-ur ?■ int zu erkennen, daß die Entwässerungsleiste 'j>
auf 'hi'er Unterseite mit einer durchgehenden echwalbenschwanz
ormigen Aussparung 14 versehen ist. Die darunter
angeordneten Verbundleisten 0,7*8 weisen über ihre Länge
mehrere Bohrungen 15 auf, die zur Aufnahme einer Schraube Ib dienen. In der schwalbenschwanzförmigen Aussparung 14 der
Entwässerungsleiste 3 befindet räch ein im wesentlichen trapezförmig
ausgebildete -Klemmleiste 18, die Gewindebohrungen a'ifi'ieist, die in ihren Abständen den Bohrungen 15 der Verbundleiiiten
6,7,8 entsprechen. Durch Ver schrauben der Schrauben
mit der Klemmleiste 18 sind die Segmente 9,10,11,12,IJ der
isnfcwäo-ierunnsleiste j5 an den Verbundleisten 6,7,8 lösbar befestigt.
Die i'ünf einseinen, aus Hartstoff^ bestehenden Segmente 9*10,
!!,Ig,,!^ und die Verbundleiste 7 bilden gemeinsam ein erfindungsgemä:Je£
Einbauelement 5 (FifiO)» Mehrere dieser
Einbauelemer."e 5 sind über die gesamte Siebbreite auf der
AuflagefiÜKfeileiste 4 des Gehäuses 1 angeordnet„ Da Fig.^
nur einen Teil der Breite des Gehäuses 1 zeigt* i;-:t nur das
mittlere Einbauelement 5 ganz gezeigt, während die benachbarten Einbauelemente 5 nur teilweise zu erkennen sind.
Die einzelnen Einbauelemente 5 sind vorzugsweise in ihren
Abmessungen gleich gehalten, um den Einbau der Einbauelemente und ihre Herstellung zu vereinfachen.
In Figur 2 ist die Befestigung eines solchen Einbauelementes auf dem Gehäuse 1 der Entwässerungsvorrichtung zu erkennen.
Die Verbundleiste 7 weist auf ihrer Unterseite einen schwalbenschwanzförmigen
Ansatz auf, der in eine entsprechende Aussparung der Auflageleiste 4 des Gehäuses 1 eingepaßt ist.
Mittels einer Spannbrücke 19 und einer Spannschraube 20 werden die einzelnen Einbauelemente 5 lösbar auf dem Gehäuse 1 der
BADORiGiMAL ο
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Entwässerung/)rr1 chtun-- festgespannt. Diese lösbare
Pefestigun»; der Einbauelemente 3 auf dem durch das Gehäuse 1
gebildeten starren Tragkörper hat den Vorteil, daß die einzelnen Einbauelemente 5 beispielsweise bei Beschädigung eines der
Segmente 9,10,11, IP, IJ der Entwässerungsleiste J bequem
und leicht wc ausgebaut und nach Erneuerung bzw-Uberarbeitung
den beschädigten Segmentes auch leicht wieder eingebaut werden können.
In Figur 1 gibt der li'eil die Laufrichtung des fopiermas'ihinensiebes
an.
Durch das Aufb^inpren von Einbauelementen 5* bestehend jeweils
aus mehreren von Hartstoffen gebildeten Segmenten S,10,11,12,15
und *± einer Verbundleiste 6,7 oder 8 auf das starre Gehäuse 1 wird die Montage der Entwässerungsvorrichtung erheblich vereinfacht.
Die Verbundleisten 6,7,8 dienen dabei jeweils als Träger für die aus einem Hartstoff bestehenden Segmente 9#10*
11,12,1J der Entwässerungsleiste J>.
■ 3 ORIGINAL 009812/0109
Claims (4)
1. Kriwässerurigsvarrichtung für eine Papiermaschine, insbesondere
Foil, bestehend aus einem über die ganze Breite de£
Papiermaschinensiebes sich erstreckenden starren Tragkörper*
auf dem eine oder mehrere, in Sieblaufrichtung hintereinanc.>ν
angeordnete, in Segmente unterteilte Enuwässerungsleisten
aus einem verschleißfesten, gesinterten Hartstoff aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Segmente
( 9* 10, 11, 12, 13) auf einer Verbundleiste (6, 7, 8) zu
einem Einbauelement (5) zusammengefaßt und über die gesamte Siebbreite mehrere solcher Einbauelemente (5) angeordnet sind.
2. Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbauelemente (5) lösbar mit dem Gehäuse (l) des
starren Tragkörpers verbunden sind.
3. Entwässerungsvorrichtung naah Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelsegmente (9,10,11,12,13) lösbar mit den Verbundleisten (6,7*8) verbunden sind.
4. Entwässerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Oberfläche
der Entwässerungsleiste 3 und dem Sieb der Papiermaschine durch Unterlegen von Keilen unter die Einbauelemente 5 verändert
werden kann.
BAD ORIGINAL
0 0 9 8 12/0109
Leerseite
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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Also Published As
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GB1225160A (de) | 1971-03-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |