DE1561531A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Traggriffen,insbesondere fuer Tragtaschen und Beutel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Traggriffen,insbesondere fuer Tragtaschen und Beutel

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DE1561531A1
DE1561531A1 DE19671561531 DE1561531A DE1561531A1 DE 1561531 A1 DE1561531 A1 DE 1561531A1 DE 19671561531 DE19671561531 DE 19671561531 DE 1561531 A DE1561531 A DE 1561531A DE 1561531 A1 DE1561531 A1 DE 1561531A1
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carrying
paper
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cylinder
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DE19671561531
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Karl-Heinz Honsel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D1/00Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles
    • B31D1/06Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles the articles being handles

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Traggriffen, insbesondere für Tragtaschen und Beutel" Es ist bereits bekannt, Traggriffe bzw. Traghenkel aus Papier, Papierkordeln, Kunststoffkordeln oder ähnlichen Materialien herzustellen. Die Traggriffe aus Papier werden aus schmalen Papierbahnen zu Bändern gefaltet und dann zu Trägern geformt. Bei der Herstellung von Traggriffen aus Papier, Kunststoffkordeln od.dgl. hat man Formvorrichtungen für die Traggriffe verwendet, um die Tragbänder gelegt und diese anschließend durch Überkleben mit Verstärkungsstreifen zu Griffen fertig geformt wurden. Dieses bekannte Herstellungsverfahren ist für eine kontinuierliche Fertigung, die bei geringem Platzbedarf durchgeführt werden soll, nicht geeignet: Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung anzugeben, das es erlaubt, Traghenkel insbesondere für Tragtaschen und Beutel aus Papier oder Kunststoff-Folie kontinuierlich in großer Stückzahl bei geringstem Raumbedarf herzustellen. Erfindungsgemäw soll das Herstellungsverfahren der Traggriffe darin bestehen, daß eine Papier- oder Kunststoffbahn einseitig mit einem Leimauftrag versehen und auf die beleimte Seite ein Tragband so aufgelegt wird, daß es zu beiden Seiten der Papier-bzw. Kunststoffbahn, abwechselnd links und rechts der Bahn fortlaufend hintereinander, Tragschlaufen bildet und die Verbindungsstücke des Tragbandes zwischen den Schlaufen mit der Papier- oder Kunststoffbahn verklebt werden. In vorteilhafter Weise können zur Verstärkung der Traggriffe die Verbindungsstücke der Tragschlaufen durch eine zweite Papier- oder Kunststoffbahn abgedeckt werden. Die Herstellung der Traggriffe erfolgt nach dem erfindungsgemäßen Verfanren besonders rationell, wenn die mit den Verbindungsstücken der Tragschlaufen verleimte Papierbahn in zwei !ängsbahnen aufgeteilt und durch Querschnitte in einzelne Traggriffe unterteilt wird.
  • Dis Erfindung hat weiterhin zum Gegenstand eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend erläuterten Verfahrens, die gekennzeichnet ist durch einen Eit gleichmäßiger Geschwindigkeit umlaufenden Zylinder, dem eine durch eine Beleimangsstation geführte Papier- oder Kunststoffbahn zuläuft und der über den Umfang verteilt angeordnete, über den Zylindermantel vorstehende Formelemente aufweist. Ferner ist eine über den Zylindermantel in Längsrichtung gleitende Kulisse vorgesehen, die.ein Tragband um die in Lrehrichtung des Zylinders nacheinander angeordneten Formelemente zur Bildung von irar;s-hlaufen legt, wobei eine nauhgescilaltete Andr',i#;kvorrichtun@ die VE:rbi@iaungsstäcke des '2r,-i.;bandes zwischen den @i'rags@aaafen aus die bei@:imte Seite der Papierbahn presst. Das von einer Vorratsrolle abgenommene Tragband wird über den Zylinder mittels der Kulisse so geführt, daß sich das Tragband um die Formelemente, die die Form des Traggriffes bzw. Henkels aufweisen, fortlaufend umlegt. In besonders vorteilhafter Weise bestehen die Formeledaente aus halbkreisförmig angeordneten Stiften, die auf Trugbalken sitzen und über diese Tragbalken im Zylinder mittels Exzenter radial versenkbar und zur Bildung der Tragschlaufen über den Zylindermantel anhebbar gesteuert sind.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt: Fig.1 eine Seitenansicht der erfindungsgewwen Vorrichtung zum Her stellen von Traggriffen, Fig.2 eine Draufsicht auf den Zylinder nach Fig.1 und Fi--.3 einen Axialsohnitt des Zylinders.
  • Eine Papier- oder Kunststoffbahn 1 wird von einer nicht dargestellten Vorratsrolle über eine #iegen;calze 2 abgezogen, von einer Beleimun`satation 3,4 einseitig mit einem Leimauftrag versehen und läuft auf einen kontinuierlich umlaufenden Zylinder ;. Über eine Zuführrölle 7 wird einer sich oberhalb des Zylindermantels hin- und herbe;:eg--ichan Kulisse .. beispielsweise eine Papierkordel 6 zur Bildung der Traghenkel zugeführt. Der Zylinder 5 besitzt über seinen Umfang verteilt Führungsstifte 9 bzw. 1o in Halbkreisform, die auf Tragbalken 11 befestigt sind. Die Führungsstifte sind so ausgebildet, daß zwischen den Stiftgruppen 9 und 1o die Papierbahn 1 läuft. Ferner sind die Stiftgruppen 9,1o über den Umfang des Zylinders 5 so versetzt , daß sie sich in axialer Richtung des Zylinders nicht@überdecken.
  • Die Tragbalken 11 weisen seitliche Halterungen 12,13 mit Führungsrollen 14,15 auf. Die Führungsrollen bewegen sich in Nuten feststehender Kurvenscheiben 16,17, die so ausgelegt sind, daß sich die Tragbalken in radialer Richtung bewegen können, und zwar derart, däß die auf den Tragbalken sitzenden Fährungsstifte 9 bzw. 1o nach Bildung eines Traggriffes unter die Zylindermanteloberfläche versenkt und zum Umlegen der Kordel 6 über die Zylindermantelfläche hinaus angehoben werden. Die sich in Längsrichtung des Zylinders hin- und herbewegende Kulisse 8 führt das Tragband 6 von einer Führungsstift-Gruppe 9 zur versetzt gegenüber der Bahn 1 angeordneten Führungsstift-Gruppe 1o. In den Umr*:ehrpunkten steht die Kulisse 8 kurze Zeit still, bis sich das Tragband 6 um die Stifte 9 bzw. -1o gelegt hat. Es entstehen somit Schlaufen 29 und Verbindungsstücke,3o, wobei die letzteren auf die beleimte Seite der.Papierbahn 1 aufgelebt und mittels Rollen 22,23,24 aufgepresst werden. Nach Bildung einer Tragschlaufe werden die hierzu eingesetzten Führungsstifte der Zylinderdrehung entsprechend versenkt und die sich der Kordelzuführungsvorrichtung 8, auf der gegenüberliegender Seite der Bahn 1, n'yhernden Stifte zum Legen einer neuen Schlaufe angehoben.
  • Eine besonders einfache Unterbringung der Tragbalken 11 und der Führungsstifte 9,1o im Zylinder 5 wird erreicht, wenn im Zylinder die Tragbalken mit Stahlblechen 18,19 überbrückt sind. Zur Halterung der Bleche 18,19 dienen Haltebolzen 2o,21.
    Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann zur Verstärkung
    der Traggriffe eine zweite Papier- oder gunststof4ä@@ee5 zu-
    geführt werden, die mit der Bahn 1 verklebt wird und die Verbindungsstücke 3o zwischen den Schlaufen 29 abdeckt. Die Zuführung der Bahn 25 erfolgt über einen Zylinder 26 mit radial beweglichen Anpresselementen 27, die es in Abhängigkeit von der Stärke des Tragbandes 6 gestatten, einerseits die Bahn 25 fest um die Verbindungsstücke 30 zu legen und andererseits die dafür notwendige Bahnlänge der Bahn 25 einzuregulieren.
  • Zur Aufteilung der in einem Band beidseitig angeordneten Traggriffe in- Einzelelemente ist gemäß der Erfindung im Mantel des Zylinders 5 eine umlaufende Nut 31 vorgesehen, über die die Mitte-der Bahn 1 bzw. der Bahnen 1 und 25 läuft, und in die ein Trennmesser 28 zur Iängsteilung der Papier- oder Kunst--stoffbahn eingreift. Das Trennmesser 28 durchschneidet ebenfalls die Verbindungsstücke 3o gegenüberliegender Schlaufen 29. Die sich durch den längssehnitt ergebenden Bahnstreifen - 1' , 25' werden schließlich in einzelne, auf Bahnabschnitte 32 geleimte Traggriffe unterteilt: Die in Fig.2 als stark umrandete Felder eingezeicLneten firtigen Zuschnitte 32 fär die einzelnen Traggriffe ergeben sich, nachdem die Bahn 25 mit der Bahn 1 verklebt und die genannte Bahn durch die Messerstation gelaufen ist.
  • Nach einer weiteren husgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die zur Bildung der Schlaufen am Zylinder vorgesehenen Umlegestationen 9,1o zur Herstellung von Traghenkeln mit unterschiedlicher henkellänge in ihrem l:bstarid verstellbar am bzw. im Zylinder 5 anzuordnen. In vorteilhaft-::r 'Heise kann dabei eine Umlegestation feststehend und die dazugeh@riöe Umlegestation verschiebbar ausgebildet sein. Der Hub der in
    I.n_g@richtung über den Zylindermantel gleitenden Kulisse 5 kann
    entsprechend dem Abstand der Führungsstift-Gruppen 9,1o vergrößert oder verkleinert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das. dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So wäre es beispielsweise möglich, nur einen Bahnstreifen 1', 25'dem Zylinder 5 zuzuführen und die Tragbandzuführung 8 so auszulegen, daß nur an einer Bandseite Tragschlaufen gelegt werden. Ferner liegt e9 im Bereich der Erfindung, die Formelemente und deren Betätigungsvorrichtung abzuwandeln, bzw. die beschriebenen und%oder dargestellten Merkmale in Teil- oder Unterkombinationen zusammenzufassen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Traggriffen, insbesondere für Trugtaschen und Beutel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Papier- oder Kunststoffbahn einseitig mit einem Leimauftrag versehen und auf die beleimte Seite ein Tragband so aufgelegt wird, daß es zu beiden Seiten der Papier- bzw. Kunststoffbahn, abwechselnd links und rechts der Bahn fortlaufend hintereinander, Tragschlaufen bildet und die Verbindungsstücke des Tragbandes zwisjhen den Schlaufen mit der Papier- oder Kunststoffbahn verklebt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die VerbindunLsutücke der Tragschlaufen durch eine zweite Papier-bzw. Kunststoffbahn abgedeckt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Verbindungs::täcken der Tragsehlaufen verleimte Papierbahn in zwei Iängsbannen aufgeteilt und durch Querschnitte in einzelne Traggriffe unterteilt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach lnspruchl, gekennzeichnet durch einen mit gleichmäßiger Geschwindigkeit umlaufenden Zylinder.(;), dem eine durch eine Beleimungsstation (3,4) geführte Papier- oder Kunststoffbahn (1) zuläuft und der über den Umfang verteilt angeordnete, über den Zy-@indermar.#el vorstehende Formelemente (9,1o) aufweist sowie eine über den Zylindermantel in Lingsrichtung gleitende Kulisse (8) vorgesehen ist, die ein Tragband (6) um die in Drehrichtung des Zylinders nacheinander angeordneten Formelemente zur Bildung von Tragschlaufen (29) legt, wobei eine nachgeschaltete Andruckvorrichtung (22,23,24) die Verbindungsstücke (30) des Tragbandes (6) zwischen den Tragschlaufen (29) auf die beleimte Seite der Papierbahn (1) presst.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Formelemente aus halbkreisförmig angeordneten Stiften (9,1o) bestehen, die auf Tragbalken (11) sitzen und über diele im Zylinder (5) mittels EZZHnter radial versenkbar und zur Bildung der Tragschlaufen über den Zylindermantel anhebbar gesteuert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (11) seitliche Halterungen (12,13) mit Ftihrungsrollen (14,15) aufweisen, die auf feststehenden Kurvenscheiben (16,17) laufen, derart, daß die Stifte (9,1o) eines Formelementes nach Bildung des Traggriffes unter die Zylindermanteloberfläche versenkt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinder (5) die Tragbalken (11) mit Stahlblechen (18,19) überbrückt und die Stahlbleche mittels Bolzen (2o,21) gehaltert wsind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (8) in ihren Umkehrpunkten kurzzeitig säll steht und den sich mit dem Zylinder (5) bewegenden Führungsstiften (9,1o) das Tragband (6) zur Bildung einer Schlaufe (29) umlegt.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung dös Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuführung einer zweiten Papier- oder Kunststoffbahn (25) ein Zylinder (26) mit radial beweglichen Anpresselementen (27) vorgesehen ist. 1o.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub der Abdeckbahn (25) über ein stufenloses Regelgetriebe gesteuert ist.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Nut (31) im Zylindermantel, über der die Mitte der Papier- oder Kunststoffbahn (1,25) geführt ist und in der ein Trennmesser (28) zur Längsteilung der Bahn (1,25) mit aufgeklebtem Tragband (6) läuft.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch-gekennzeichnet, daß dem Trennmesser (28) für Längsteilung eine Schneidstation nachgeschaltet ist, die die Iängsbänder (1', 251 in einzelne auf Bahnabschnitte (32) geleimte Traggriffe aufteilt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 4 und einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Formelemente (9,1o) zur Herstellung von_Tratitiriffen mit unterschiedlicher Henkellänge in ihrem Albstand verstellbar am @@-linder (5) angeordnet sind und der Hub der Kulisse () entsprechend dem Foraelementenabstand einstellbar is-t.
DE19671561531 1967-06-14 1967-06-14 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Traggriffen,insbesondere fuer Tragtaschen und Beutel Withdrawn DE1561531A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0217776A1 (de) * 1985-10-03 1987-04-08 Patriksson Inventing AB Transportbehälter, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0217776A1 (de) * 1985-10-03 1987-04-08 Patriksson Inventing AB Transportbehälter, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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