DE156127C - - Google Patents
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- DE156127C DE156127C DENDAT156127D DE156127DA DE156127C DE 156127 C DE156127 C DE 156127C DE NDAT156127 D DENDAT156127 D DE NDAT156127D DE 156127D A DE156127D A DE 156127DA DE 156127 C DE156127 C DE 156127C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/08—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
- F01C1/10—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F01C1/104—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
KAISERLICHER
w'Wi$d
PATENTAMT.
KLASSE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf . eine Kraftmaschine oder Pumpe mit umlaufendem
Kolben und von diesem durch Zahnradübersetzung angetriebenem, in gleicher Richtung
ebenfalls umlaufendem Gehäuse. Das Neue besteht im wesentlichen darin, daß die Mantelfläche des Kolbens und die Gehäuseinnenwand
aus zyklischen Kurvenflächen gebildet wird, derart, daß die Anzahl der
ίο Wendelinien der Kurvenflächen des.Kolbens
um ι kleiner ist als die Anzahl der Wendelinien der Kurvenflächen des Gehäuses, wobei
das Geschwindigkeitsverhältnis der beiden umlaufenden Teile (Kolben und Gehäuse)
durch zwei unmittelbar aufeinander folgende ganze Zahlen (2:1, 3:2, 4:3 usw.) ausgedrückt
wird.
Das für die Erzeugimg der zyklischen Kurven zur Anwendung kommende Gesetz
der geometrischen Bewegungslehre lautet in der für die Erläuterung der vorliegenden Erfindung
geeigneten Gestalt:
Wenn ein Punkt in gegebener Entfernung mit gleichförmiger Geschwindigkeit um eine
Achse umläuft, so beschreibt er auf einer Ebene, die in derselben Richtung um eine
Achse; die paraHel und um einen gewissen Betrag exzentrisch zur Drehungsachse des
Punktes steht, mit einer Geschwindigkeit umläuft, die sich zu der des Punktes wie
2:1,3:2,4:3 usw. verhält, epizykloidische oder wenn wie 1:2, 2 :3, 3 :4 usw. hypozykloidische
Kurven. ."...:
Bei einem Umdrehungsverhältnis von 2:1 entsteht die Kardioide, von 3 : 2 die Nephroide
usf.
Die Kardioide wird von zwei gleichzeitig in demselben Abstand um dieselbe Achse
umlaufenden Punkten beschrieben, die Nephroide (oder das Bikuspid) von drei solchen
Punkten, das Trikuspid von 4 usw. Wenn eine andere epizykloidische Kurve aufgezeichnet
wird, deren Kehrpunkte mit den entsprechenden Kehrpunkten der ersteren Kurve
zusammenfallen, so entstehen zwischen den einander gegenüberstehenden Linien oder vielmehr
den durch deren Fortbewegung "in achsialer Richtung gebildeten Zylinderflächen
(dies ist eine Ausführungsform) voneinander getrennte Räume.
Wird nun ein unter Spannung bezw. Druck stehender gas- oder dampfförmiger bezw.
flüssiger Körper-in einen solchen Raum, der natürlich an den Seiten in geeigneter Weise
abgeschlossen sein muß, gebracht, so ruft er eine Drehbewegung der ersten epizykloidischen
Kurvenfläche hervor, wobei ihr die zweite epizykloidische Kurvenfläche folgt (Kraftmaschine); wenn umgekehrt (Pumpe)
die erste Kurvenfläche angetrieben wird, so folgt ihr die zweite und übt einen · Druck
aus auf einen gas- oder dampfförmigen oder flüssigen Körper, welcher sich zwischen den
beiden .Kurvenflächen befindet. Das Verhältnis der Umdrehungsgeschwindigkeiten der
beiden Kurven ist hierbei dasselbe wie das.
des Punktes und der Ebene, welche die epizykloidischen Kurven erzeugt haben.
In der praktischen Ausführung besteht die Erfindung aus zwei umlaufenden Teilen,
nämlich aus einem Kolben mit kardioidischer Oberfläche und aus einem Gehäuse mit nephroidischer
Innenfläche. Die Umkehrpunkte des letzteren stellen die Scheidewände zwischen den 'Arbeitsräumen dar. Der seitliche Ab-Schluß
der Arbeitsräume erfolgt durch die Gehäusedeckel. Die beiden Teile laufen in der gleichen Richtung um und stehen in gleitender
Berührung miteinander an den äußersten Punkten der Scheidewände, welche gleiche Abstände v.on der Drehungsachse des Gehäuses
haben. Die Geschwindigkeiten sind gleichförmig und sind um eine Einheit verschieden
(also 2:1, 3:2, 4:3 usw. bezw. 1:2, 2 ; 3, 3:4 usw.).
Beide umlaufenden Teile 1 und 2 sitzen
auf parallelen Achsen, welche unabhängig voneinander und in einer bestimmten Exzentrizität zueinander angeordnet sind. Der langsamer
umlaufende Teil 2 besitzt eine Kehrlinie (Scheidewand 3) mehr als der andere Teil 27.
Das Gehäuse ist mittels an den Abschlußdeckeln angeordneter Flansche gelagert. Der
Kolben sitzt auf einer Welle, welche durch eine Öffnung der Deckel hindurchgeht. Es
hat sichu fernerhin als zweckmäßig herausgestellt, zumal bei der einfachsten Gestalt des
Kolbens, welche in Fig. 7, 9, 11 und 13 dargestellt ist, die Bewegung des Gehäuses von
der des Kolbens mittels Räderübersetzung abhängig zu machen, wodurch das unveränderliche
Verhältnis der Geschwindigkeiten beider Teile gesichert wird.
Die Zahl der Scheidewände des einen Teils verhält sich zu der Zahl der Kehrlinien des
anderen umgekehrt wie ihre Geschwindigkeiten. In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
mit epizykloidischen Kurven dargestellt, bei welchem ein kardioidischer Kolben angewendet ist und sich der Ein- und
Austritt des Gases, Dampfes oder der Flüssigkeit im Innern befindet.
Fig. ι bis 3 sind schematische Darstellungen von verschiedenen Epizykloiden,
Fig. 4 bis 6 Beispiele von Hypozykloiden.
Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt nach C-D der Fig. 9 (in Pfeilrichtung gesehen).
Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt nach E-F der Fig. 9 (in Pfeilrichtung gesehen, mit entferntem
Kolben).
Fig. 9 ist ein senkrechter Schnitt nach A-B ' der Fig. 7 (in Pfeilrichtung gesehen).
Fig. 10 ist ein senkrechter Schnitt durch das Gehäuse.
Fig. 11 ist der Kolben 1 in Vorderansicht
nebst Hohlwelle.
Fig. 12 ist ein wagerechter Schnitt durch das Gehäuse nach G-H der Fig. 8.
Fig. 13 ist ein Schnitt gleich der Fig. 7,
jedoch in der Anfangsstellung der Maschine.
Der kardioidische Kolben 1 sitzt auf einer
Hohlwelle 8, 8, welche durch eine Scheidewand 9 in Kammern 10 und 11 geteilt wird;
mit der Kammer 10 steht ein Kanal 12 und mit der Kammer 11 ein Kanal 13 in Verbindung.
Das den Kolben umgebende Gehäuse 2 enthält zwei Scheidewände 3,3, an
deren äußersten Enden federnde Dichtungsleisten vorgesehen sind. Letztere bestehen..
aus dem Teil 1-4, der unter Wirkung der ■■■
Feder 16 steht, und dem Gleitschuh 15. Auf der Kolbenwelle sind die Zahnräder 6, 6 angebracht,
die mit den Innenzahnrädern 7, 7 an den Deckeln 4, 4 des Gehäuses in Eingriff stehen. Die Ansätze 17, 17 des Maschinengestells
18 bilden die Lager für das Gehäuse und den Kolben.
Die Wirkungsweise der als Kraftmaschine angewendeten Vorrichtung ist die folgende:
Das Gas oder der Dampf oder die Flüssigkeit tritt durch die Öffnung 26 in den ringförmigen
Raum 25 und von dort durch die beiden Öffnungen 24, 24 in die Kammer 10
der Hohlwelle 8,8 nach dem Kanal 12 in den Raum 22 zwischen dem Gehäuse und dem
Kolben (Fig. 9 und 13). Das Treibmittel übt auf die durch die Scheidewände 3, 3 begrenzte
Oberfläche des Gehäuses 2 einen Druck und auf den zwischen 3, 3 liegenden Teil der gegenüberliegenden Kolbenoberfläche
einen Gegendruck aus. Hierbei wirkt auf den einseitig gelagerten Kolben ein Drehmoment,
das den Kolben in Richtung des Pfeiles (Fig. 13) dreht. In gleicher Richtung
dreht sich infolge der Räderübersetzung 6, 7 das Gehäuse 2. Die Umdrehungsgeschwindigkeiten
des Kolbens und des Gehäuses verhalten sich in diesem Falle der Kardioide
wie 2:1.
Wenn der Kolben. 1 in der Pfeilrichtung eine halbe Umdrehung gemacht hat (Fig. 7),
so stehen die Scheidewände 3, 3 im rechten Winkel zu ihrer in Fig. 13 dargestellten Anfangsstellung
und überdecken die Kanäle 12,13. Die Kehrlinie 27 des Kolbens steht dann in
dem Raum 23 und die Kolbenhälfte jenseits der Kanäle steht in dem Raum 22 (Fig. 7).
Wenn die Maschine als Kraftmaschine arbeitet, so steht sie in diesem Falle in einem
Totpunkt und muß durch die lebendige Kraft des Kolbens oder eines besonderen Schwungrades
weiterbewegt werden, so daß die Kanäle 12 und 13 nicht mehr von den Gleitschuhen
15, 15 überdeckt sind. Wenn diese Stellung erreicht ist, so kann das Druckmittel
durch den Kanal 12 in den Raum 22
eintreten und den Kolben wieder, wie beschrieben, in Drehung versetzen.
Arbeitet die Alaschine als Pumpe, so ist
die Wirkungsweise folgende:
Zu Beginn der . Drehbewegung sei der Raum 23 (Fig. 7) zwischen dem Gehäuse 2 und dem Kolben 1 mit einem Triebmittel ausgefüllt; tritt dann die oben beschriebene Bewegung der Teile ein, so wirkt auf das Triebmittel ein Druck, welcher es durch den Kanal 13 in die Kammer 11 und von dort durch die Öffnungen 21, 21 in den ringförmigen Raum 20 nach der öffnung 19 hinaustreibt. Der Antrieb der Pumpe kann mittels der Welle 8, 8 und einer Riemscheibe oder auf andere bekannte Weise stattfinden. .
Zu Beginn der . Drehbewegung sei der Raum 23 (Fig. 7) zwischen dem Gehäuse 2 und dem Kolben 1 mit einem Triebmittel ausgefüllt; tritt dann die oben beschriebene Bewegung der Teile ein, so wirkt auf das Triebmittel ein Druck, welcher es durch den Kanal 13 in die Kammer 11 und von dort durch die Öffnungen 21, 21 in den ringförmigen Raum 20 nach der öffnung 19 hinaustreibt. Der Antrieb der Pumpe kann mittels der Welle 8, 8 und einer Riemscheibe oder auf andere bekannte Weise stattfinden. .
Die Anzahl der Kehrlinien des Kolbens und der entsprechenden Scheidewände des
Gehäuses kann beliebig sein, ohne das Wesen der Erfindung zu verändern.
Die Erfindung läßt sich auch als Meßvorrichtung verwenden. ·
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Kraftmaschine oder Pumpe mit umlaufendem Kolben und von diesem durch Zahnradübersetzung angetriebenem, in gleicher Richtung umlaufendem Gehäuse, das in gleichen Winkelabständen angeordnete Vorsprünge trägt, die mit Dichtungsleisten gegen den Kolben anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Kolbens und die Gehäuseinnenwand aus zyklischen Kurvenflächen gebildet sind, derart, daß die Anzahl der Wendelinien der Kurvenflächen des Kolbens um ι kleiner ist als die Anzahl der Wendelinien (Vorsprünge) der Kurvenflächen des Gehäuses, wobei das Geschwindigkeitsverhältnis der beiden umlaufenden Teile (Kolben und Gehäuse) durch zwei unmittelbar aufeinander folgende ganze Zahlen (2 : 1, 3 : 2, 4:3 usw.) ausgedrückt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.Berlin, gebrückt in der reichsdruckekei.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE156127C true DE156127C (de) |
Family
ID=422539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT156127D Active DE156127C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE156127C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1000029B (de) * | 1955-03-30 | 1957-01-03 | Gerhard Von Der Heyde | Drehkolbenmaschine |
DE1015572B (de) * | 1954-10-29 | 1957-09-12 | Borsig Ag | Vorrichtung zum Regeln der Foerderleistung von Drehkolbenverdichtern |
DE1088287B (de) * | 1954-12-08 | 1960-09-01 | Nsu Werke Ag | Rotationskolben-Brennkraftmaschine |
US3253583A (en) * | 1962-04-24 | 1966-05-31 | Isuzu Motors Ltd | Rotary internal combustion engine |
US3349757A (en) * | 1960-02-27 | 1967-10-31 | Research Corp | Rotary positive displacement machine |
EP0652369A1 (de) * | 1993-11-10 | 1995-05-10 | Carrier Corporation | Verdrängungspumpe |
-
0
- DE DENDAT156127D patent/DE156127C/de active Active
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