DE1561088B1 - Einrichtung zur anzeige der lage der bogenkanten anvorder und seitenmarken eines bogenanlegers bogenverarbeitender maschinen - Google Patents

Einrichtung zur anzeige der lage der bogenkanten anvorder und seitenmarken eines bogenanlegers bogenverarbeitender maschinen

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DE1561088B1
DE1561088B1 DE19651561088 DE1561088A DE1561088B1 DE 1561088 B1 DE1561088 B1 DE 1561088B1 DE 19651561088 DE19651561088 DE 19651561088 DE 1561088 A DE1561088 A DE 1561088A DE 1561088 B1 DE1561088 B1 DE 1561088B1
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Heinz Leder
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anzeige der Lage der Bogenkanten an Vorder- und Seitenmarken, an denen der Bogen kurzzeitig angehalten wird, eines Bogenanlegers bogenverarbeitender Maschinen, insbesondere von Druckmaschinen, mittels induktiver Meßwertgeber, von denen eine in ihrer Größe von der Lage der Bogenkante abhängige Spannung gebildet und einem Anzeigegerät zugeführt wird.
  • In Mehrfarbendruckmaschinen ist ein registerhaltiger Druck Voraussetzung für ein qualitativ befriedigendes Druckergebnis. In Mehrfarben-Rollendruckmaschinen wird ein registerhaltiger Druck mit sogenannten Registerregeleinrichtungen erzielt, mit deren Hilfe eine beim ersten Druckvorgang mitgedruckte Registermarke bei folgenden Druckvorgängen hinsichtlich ihrer Lage in der Regel fotoelektrisch abgetastet wird, wobei Abweichungen derselben von ihrer Sollage nach Betrag und Richtung ermittelt und durch. geeignete Einrichtungen ausgeglichen werden.
  • In Mehrfarben-Bogendruckmaschinen ist es mit den derzeit bekannten Mitteln und Einrichtungen nicht möglich, in der Bogenanlage Abweichungen der Bogen von der Sollage nach Betrag und Richtung, also quantitativ, zu ermitteln, sofern sie nicht über den zugelassenen Toleranzbereich hinausgehen; noch weniger ist es in der besonders bei Hochleistungsdruckmaschinen extrem kurzen Zeit der Ruhelage des Bogens möglich, diesen nachträglich in Richtung auf die Sollage auszurichten. Da die Lage des zu bedruckenden Bogens an den sogenannten Anlegmarken durch Einrichtungen beeinflußt wird, die der Drucker verstellen und einstellen muß, um die Lage der Bogenkanten im zugelassenen Passertoleranzbereich zu halten, ist es dem Drucker mangels entsprechender Einrichtungen zur Ermittlung der genauen Lage des Bogens innerhalb des Toleranzfeldes nur empirisch möglich, die Bogenanlageeinrichtungen richtig einzustellen. Da es bei den bekannten Vorder- und Seitenmarken nur sehr schwer oder gar nicht möglich ist, das Toleranzfeld zwecks genauer Einstellung der Bogenanlageeinrichtungen willkürlich -einzuengen, kann der Drucker die Einstellung nur so vornehmen, daß er die Zahl der auftretenden Makulaturbogen ermittelt und durch entsprechende Einstellmaßnahmen versucht, sie so gering wie möglich zu halten. Dieses Verfahren ist sehr umständlich und zeitraubend und beeinträchtigt die Produktivität der Hochleistungsdruckmaschine erheblich, darüber hinaus fällt dabei relativ viel Makulatur an.
  • Die geschilderten Verhältnisse bringen auch den Nachteil mit sich, daß es äußerst schwierig ist, die Bogenanlageeinrichtungen selbst und deren Einstellorgane erfolgreich weiter zu entwickeln. Es läßt sich die Auswirkung von konstruktiven und Einstell-Maßnahmen auf die möglichst präzise Anlage der zu bedruckenden Bogen, sofern diese innerhalb eines eingeengten Toleranzbereiches liegen, kaum beurteilen. Da weiter die Anlegegenauigkeit nicht nur von der Maschinengeschwindigkeit abhängig ist, sondern auch von anderen Umständen, z. B. von den Eigenschaften des zu bedruckenden Papiers, von der Erwärmung der Druckmaschine, von deren Abnutzung u. dgl., wird das Ergebnis von Prüfungen und Messungen beim bekannten Stand der Technik unsicher, wenn es nicht gelingt, die Auswirkungen der einzelnen Faktoren genau zu erfassen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Abtastung der Bogenvorder- und Seitenkanten an den Vorder--marken und der Seitenkante induktive Meßwertgeber einzusetzen, die von der Lage der Kanten abhängige, unterschiedlich hohe Wechselspannungen abgeben, welche zur Steuerung von Einrichtungen dienen, und nicht passergerecht liegend bedruckte Bogen kennzeichnen sollen. Diese Einrichtungen zur Kennzeichnung nicht passergerecht zur -Anlage gekommener Bogen geben dem Drucker keinen Aufschluß darüber, an welcher der drei Anlegmarken ausgesonderte Bogen außerhalb des Toleranzbereiches zur Anlage gekommen sind und nach welcher Richtung der Toleranzbereich überschritten wurde. Aus diesem Grunde ist der Drucker nicht in der Lage, zweckmäßige Maßnahmen zu treffen, die weiteren Makulaturanfall verhindern können, sondern er ist gezwungen, durch Probieren eine günstigere Einstellung der Maschine zu suchen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu entwickeln, welche dem Drucker ermöglicht, die Lage der rasch aufeinanderfolgend angelegten Bogen auch innerhalb des zugelassenen Toleranzbereiches mit größter Genauigkeit zu erkennen, so daß er in die Lage versetzt wird, in kürzester Zeit und ohne nennenswerten Makulaturanfall eine optimale Einstellung der Bogenanlegeeinrichtung vorzunehmen. Durch diese Einrichtung soll gleicher naßen ermöglicht werden, die Auswirkungen konstruktiver und Einstell-Maßnahmen an Bogenanlegeeinrichtungen zuverlässig zu beurteilen, so daß die Weiterentwicklung der Bogenanlege- und-fördereinrichbingen ermöglicht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Mittelwertbildung der von den induktiven Meßwertgebern abgegebenen und von der Lage der Bogenkanten abhängigen, verstärkten Impulsspannungen schnell speichernde und langsam abgebende RC-Glieder vorgesehen sind und daß als die Größe und Richtung der Abweichung von der korrekten Lage der Bogenkanten anzeigende Anzeigegeräte aus der Rundfunktechnik bekannte Abstirnnröhren angeordnet sind.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform, für deren Merkmale kein selbständiger Schutz beansprucht wird, ist das Anzeigegerät mittels -Umschalter wahlweise an mehrere Meßwertgeber oder ihnen nachgeordnete Verstärker anschaltbar. Weiterhin sind das oder die Anzeigegeräte über Mehrfachsteckverbindungen an die in der Maschine untergebrachten Einrichtungen anschließbar.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand schematischer Darstellungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Blockschaltbild mit einem auf drei Meßwertgeber umschaltbaren Anzeigegerät und -Fig.2 ein Blockschaltbild mit drei Meßwertgebern, drei Anzeigegeräten und nachgeschalteten bekannten Fehlerspeicher-und Anzeigeeinrichtungen.
  • Drei induktive Meßwertgeber 1, 2, 3, welche in den Vordermarken und Seitenmarken angebracht sind, tasten die Bogenkante ab und werden von einem von Hand betätigten Umschalter 4 wahlweise an einen Verstärker 5 angeschaltet.
  • Der Verstärker 5 verstärkt die vom Meßwertgeber 1 oder 2 oder 3 abgegebene, von der Lage des Bogens in ihrer Größe abhängige Meßspannung, dabei wird die Primärwechselspannung sowie die für den Betrieb der Einrichtung notwendige Spannung von einem Netzteil 6 geliefert und über den Umschalter 4 dem jeweils abgefragten Meßwertgeber 1 bis 3 zugeführt. Die verstärkte Spannung wird einem Anzeigegerät 7 zugeführt, in dem ein der Lage der Bogenkante entsprechender Wert angezeigt wird.
  • Da der Bogen in der Druckmaschine nur kurze Zeit in Ruhe verharrt und während dieser Zeit ein Meßwert entnommen werden muß, wird der Meßzeitpunkt durch einen maschinensynchron gesteuerten Austaster 8, der eine Meßwertgabe zu ungeeigneten Zeiten verhindert, bestimmt.
  • Die Meßwertgeber 1 bis 3 sind fest an geeigneten Stellen in der Druckmaschine angeordnet, das Netzteil 6 kann beispielsweise im Steuergerät der Druckmaschine untergebracht sein, der Austaster 8 wird synchron zur Funktion der Druckmaschine angetrieben und ist zweckmäßig in dieser angeordnet.
  • Der Umschalter 4, der Verstärker 5 sowie das Anzeigegerät 7 können in einem kleinen, handlichen Gehäuse untergebracht und mit den übrigen Einrichtungen durch an der Druckmaschine angebrachte Mehrfachsteckverbindungen verbunden sein.
  • Es ist selbstverständlich möglich, jedem der Meßwertgeberl bis 3 einen eigenen Verstärker anzuordnen, der über einen Umschalter 4 an das Anzeigegerät 7 gelegt werden kann, wenn man die Verlegung abgeschirmter Leitungen in der Druckmaschine möglichst vermeiden will. Ein derartiges Anzeigekästchen mit eingebautem Meßstellumschalter 4 läßt sich beispielsweise mit einem Haftmagneten versehen, so daß es vom Drucker während der Einstellung der Bogenanlegeeinrichtung im Blickfeld und in unmittelbarer Nähe der Einstellorgane an der Maschine angeheftet werden kann.
  • Der Drucker ist dadurch in der Lage, während des Laufes der Druckmaschine ohne jede Behinderung die Auswirkung seiner Einstellmaßnahmen sofort und unmittelbar zu beurteilen, ohne daß er gezwungen ist, laufend Probebogen zu entnehmen und durchzumessen und daher praktisch ohne Makulaturanfall. Er ist weiter jederzeit in der Lage, die ordnungsgemäße und ruhige Lage der Bogen mittels des Anzeigegerätes7 zu überwachen, ohne gezwungen zu sein, den Maschinenführerplatz oder die Auslage zu verlassen, wenn in deren Nähe Mehrfachsteckverbindungen angebracht sind.
  • Beim Einrichten der Druckmaschine ergibt sich für den Drucker noch der besondere Vorteil, daß er beim Druck der zweiten und folgenden Farben die Laufruhe der Bogen in den verschiedenen Durchgängen miteinander vergleichen und an Hand des Druckbildes feststellen kann, ob Veränderungen an der Anlage notwendig sind oder ob eine Druckzylinderverstellung genügt, um ein zufriedenstellendes Druckergebnis zu erreichen.
  • Mehrfarbendruckmaschinen in Reihenbauweise mit Anlage der Bogen vor jedem Druckwerk können an jeder Anlegmarke mit Meßwertgebern ausgerüstet sein, die über entsprechende Umschalter an einen oder mehrere Anzeigegeräte anschaltbar sind. Das Anzeigegerät 7 läßt sich mit geringstem Aufwand auch an Einrichtungen verwenden, bei denen Anlagefehler ermittelt, gespeichert und an der Auslage der Maschine durch Umstellen von Bogenweichen, Einschießen von Fehlerzeichen oder ähnliche Maßnahmen ausgewertet werden.
  • Eine derartige Einrichtung, die in F i g. 2 schema- tisch dargestellt ist, enthält beispielsweise einen Meßwertgeber 1 für die rechte, einen Meßwertgeber 2 für die linke Vordermarke, einen Meßwertgeber 3 für die Seitenmarke, je einen Verstärker 5/1, 5/2, 5/3 für jeden Meßwertgeber, ein Stellglied 15 zur Einstellung der Ansprechwerte eines schnellen Schwellwertschalters 16 für jeden Meßwertgeber sowie einen für alle Meßwertgeber gemeinsamen Fehlerspeicherl7 und eine Einrichtung zur Fehlerauswertung 18. Diese Einrichtungen sind einzeln und in ihrer Zusammenstellung bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Da von den Meßwertgebern 1 bis 3, deren nachgeordnete Einzelteile in jedem ihrer Kanäle mit den Indizes /1 bzw. /2 oder /3 versehen sind, Wechselspannungen abgegeben werden, deren Größe von der jeweiligen Lage der Bogenkante abhängig ist, und die verstärkt werden, können in jedem Kanal zwei Kondensatoren 9 und 14 angeordnet werden, die zugleich für eine gleichstrommäßige Entkoppelung der einzelnen Einrichtungen sorgen. Zwischen diesen beiden Kondensatoren 9 und 14 liegen die Anschlüsse für die Austaster 8, die nur im Austastfall den Schluß der verstärkten Spannung nach Masse aufheben, sowie Gleichrichter 10, die die verstärkte Spannung gleichrichten und Ladekondensatoren 11 zuführen und zugleich eine Entladung derselben bei geschlossenem Austaster 8 verhindern. In Reihe zu den Ladekondensatoren 11 sind RC-Glieder, aus Widerständen 12 und Kondensatoren 13 bestehend, geschaltet. Diese Schaltelemente 10 bis 13 gestatten eine schnelle Speicherung der den Anzeigegeräten7 zugeführten Meßspannung und deren langsame Abgabe, so daß an den Kondensatorenll eine Mittelwertbildung über mehrere angelegten Bogen hinweg erfolgt. Dieser Gleichspannungsmittelwert wird den Anzeigegeräten 7 zugeführt, die zweckmäßig aus in der Rundfunktechnik üblichen Anzeigeröhren mit Leuchtstrich, dessen Länge in Streckenabweichungen der Lage der Bogenkante gegenüber der Anlegmarke geeicht sein kann, bestehen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel lassen sich ständig alle drei Anzeigegeräte miteinander vergleichen, wenn man nicht die Verwendung eines Handgerätes mit einem Anzeigegerät und einem Meßstellenumschalter vorzieht. Letztlich können auch alle drei Anzeigegeräte unter Verzicht auf einen Umschalter in einem gemeinsamen Handgerät untergebracht sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Anzeige der Lage der Bogenkanten an den Vorder- und Seitenmarken, an denen der Bogen kurzzeitig angehalten wird, eines Bogenanlegers bogenverarbeitender Maschinen, insbesondere von Druckmaschinen, mittels induktiver Meßwertgeber, von denen eine in ihrer Größe von der Lage der Bogenkante abhängige Spannung gebildet und einem Anzeigegerät zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mittelwertbildung der von den induktiven Meßwertgebern (1, 2, 3) abgegebenen und von der Lage der Bogenkanten abhängigen, verstärkten Impulsspannungen schnell speichernde und langsam abgebende RC-Glieder (12, 13) vorgesehen sind und daß als die Größe und Richtung der Abweichungen von der korrekten Lage der Bogenkanten anzeigende Anzeigegeräte (7) aus der Rundfunktechnik bekannte Abstimmröhren angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigegerät (7) mittels eines Umschalters (4) wahlweise an mehrere Meßwertgeber (1, 2, 3) oder ihnen nachgeordnete Verstärker (5) anschaltbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Anzeigegeräte (7) über Mehrfachsteckverbindungen an die in der-Maschine untergebrachten Einrichtungen anschließbar sind.
DE19651561088 1965-12-30 1965-12-30 Einrichtung zur anzeige der lage der bogenkanten anvorder und seitenmarken eines bogenanlegers bogenverarbeitender maschinen Pending DE1561088B1 (de)

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DE19651561088 Pending DE1561088B1 (de) 1965-12-30 1965-12-30 Einrichtung zur anzeige der lage der bogenkanten anvorder und seitenmarken eines bogenanlegers bogenverarbeitender maschinen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4113478A1 (de) * 1991-04-25 1992-10-29 Heidelberger Druckmasch Ag Elektrische oder elektronische bogenkontrollvorrichtung fuer bogenuebertragende zylinder von druckmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4113478A1 (de) * 1991-04-25 1992-10-29 Heidelberger Druckmasch Ag Elektrische oder elektronische bogenkontrollvorrichtung fuer bogenuebertragende zylinder von druckmaschinen

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