DE1559807A1 - Tuerscharnier insbesondere fuer Moebel - Google Patents

Tuerscharnier insbesondere fuer Moebel

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Publication number
DE1559807A1
DE1559807A1 DE19661559807 DE1559807A DE1559807A1 DE 1559807 A1 DE1559807 A1 DE 1559807A1 DE 19661559807 DE19661559807 DE 19661559807 DE 1559807 A DE1559807 A DE 1559807A DE 1559807 A1 DE1559807 A1 DE 1559807A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
door hinge
hinge
cover plate
hinge according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661559807
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Nothdurft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alno Mobelwerke GmbH and Co KG
Original Assignee
Alno Mobelwerke GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Alno Mobelwerke GmbH and Co KG filed Critical Alno Mobelwerke GmbH and Co KG
Publication of DE1559807A1 publication Critical patent/DE1559807A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • "Zürscharnier insbesondere für Möbel" Die Erfindung betrifft ein Türscharnier wie es insbesondere füj Möbel Verwendung finden kann.
  • Bei bisher bekannten Türscharnieren, die bei Möbeln Verwendung finden, trat der Nachteil auf, daß durch das Aufsetzen von Scharnieren innnerhalb der Türplatten Schäden an
    us
    diesen auftraten, da die eingreifenden Schrauben in denosen
    Spänen gepreßten Platten keinen sicheren Halt fanden. Außerdem war auch bei aufgesetzten oder aber nur eingefrästen Aufnehmungen für Türscharniere, die keine Hinterfräsungen enthielten der Nachteil vorhanden, daß die Scharniere im Laufe des Gehrauches aus den Türplatten ausbrachen.
  • Die Erfindung vermeidet die bisher aufgetretenen Nachteile bei Türen an Möbeln.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe eine sichere Halterung eines Türscharnieres in einer Türplatte sicher zu stellen, und dabei auch eine relativ billige Herstellung anzustreben. Eine sehr wichtige Aufgabe der Erfindung ist es, das glatte Aussehen der Fläche der wand sicher zu stellen. Weiterhin soll aber auch liä inneren an. der inneren Fläche der Tplatte ein glattes Aussehen erreicht werdent*indem hivorstehende Teile vermieden werden.
  • Eine -eitere Aufgabe nach der Erfindung ist es, eine leichte Bedienung der Türen zu gewährleistent indem eine günstige. Schwerpunkthaltung des Drehpunktes und der Anlenkung des Scharnieres an die Türplatte erzielt wird.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß der ScharnierkÖrper formschlüssig in den Türflügel eingelassen ist und mit einer Deckplatte über die Einfräsöffnung greift und durch die Deckplatte ein Befestigungsglied in den Türflügel eingreift , welches das Türscharnier nur noch gegen Verschiebung zu sichern braucht.
  • Dabei besteht die Möglichkeit die Deckplatte über die Ausfräsung hinweggreifen zu lassen und den Schsrniermechanismus somit abzudecken.
  • Nach der Erfindung wird die Ausfräsung mit einem Hintergriff hinterlbile der Türplatte erreicht, daß heißt, die Ausfräsung ist entweder schwalbenschwan$ßöraig ausgebildet, oder aber es wird so hinterfrästt daB die Lastfläche der Ausfräsung rechtwinklig zur AuBemvandung liegt. Fe besteht dabei der große Vorteil, daß die Scharnierteile so Weit in das Holz der Türplatte eingreifen, daß die Hauptkräfte von eines. kräftigen Stück der Türplatte aufgenommen werden, welches nach der Ausfräsung noch stehen geblieben ist, Auf diese Weise@wird erreicht, daß auch bei höherer Belastung und etwa bei glemmwirkungen, die bei Türen desöfteren vorkommen, ein Ausbrechen des Scharnieres aus der Türplatte vermieden wird.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß der Hintergriff der Ausfräsung mindestens mittig im Türprofil liegt. Man wird natürlich anstreben den Hintergriff der Ausfräsung so weit wie möglich auch über die Mitte der Stärke des Türprofiles zu legen. Aus diese Weise wird ein großer Querschnitt des Türprofiles zur Halterung des Türscharnieres herangezogen.
  • Der Scl-nappmechanismus dei9 Türscharnieres liegt zweckmäßiger:reise im Ausfrässchnitt, sodaß leine überstehenden Teile in den Innenraum des abzudeckenden Faches hineinreichen. Es ist ein großer Vorteil der Erfindung, daß sie mit dnem Arbeitsgang leicht herzustellen ist, indem nur mit einem Fräser seitlich eingefräst werden muß, Es besteht durchaus auch die Möglichkeit, das Scharnier einzukleben. Dies kann beispielsweise von Vorteil sein, wenn ein Grundkörper aus Kunststoff Ver:rjendung findet, der dann nach dem Einkleben ein festes Teil mit der Türplatte bildet. Bei dieser Ausführungsform besteht die Möglichkeit die Deckplatte einfach aufzustzen.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den beiliegenden Skizzen dargestellt. Es zeigen: Figur 'i einen Schnitt durch ein Möbelstück in Höhe des Scharnieres mit angelenkter@Tür, Figur 2 eine Innenazisicüt eineu Teiles einer Tür mit Draufsicht auf ein eingebautes Scharnier in Blickrichtung II, wie in Figur 'I angegeben, Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III II I in Pfeilrichtung nach Figur 1.
  • An die Schrankwand 1 ist die Tür 4 mittels des Scharnieres nach der Erfindung angeschlagen. An die Schrankwand 1 lehnt sIt die Schrankwand des Nebenschrankes 2 an. Die Tür 3 gehört zum Nebenschrank 2.
  • An die Schrauikwand 1 ist das Scharnierblatt 5 des Scharnieres nach der Erfindung angeschlagen. Ein Hebel 5' greift nach außen und bildet den Drehpunkt 6 für den Scharnierkörper 11g der in der Tür 4 eingesetzt ist.
  • Der Scharnierkörper 11 besitzt eine Deckplatte 12, die über die Innenwand der Türplatte 4 greift und mittels eines Befestigungsgliedes 13 2e89 einem Stift gegen Verschiebung in der Türplatte 4 befestigt ist.
  • Der Scharnierkörper 11 trägt noch einen Schnappmechanismus7, der einen Drehpunkt 8 besitzt. Der Schnappmechanismus 7 wird von einer Feder 10 mit einer Schnapprolle gegen das Scharnierblatt 5 gedrückte Im Scharnierblatt 5 befindet sich eine Aussparung 9', in die die Schnapprolle 9 eingreift. Auf diese Weise wird die Tür im geschlossenen Zustand arretiert.
  • In Figur 2 ist gezeigt'wie der Scharnierkörper 11 in die für 4 eingesetzt ist. Die Ausfräsung 14 ist gestrichelt gezeichnet, während die Hinterfräsung 15 ebenfalls gestrichelt angedeutet ist,
    In Figur 3 ist der Ausfrässchlitz 14 nochmals deutlich zu
    sehen. Die Lastfläche 16 der Ausfräsung liegt parallel zur
    Außenfläche 16' der Innenwand der Tür 4.

Claims (1)

  1. Patentansprüche '1. Türscharnier insbesondere für Löbel, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Scharnierkörper 2.ormschlüssig in den Türflügel eingelassen ist und mit einer Deckplatte über die infräsöffnung griCft und durch die Deckplatte ein Befestigungsglied in den Türflügel eingreift, 2. Türscharnier nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Deckplatte über die Ausfräsung greift und den Scharniermechanismus abdeckt. 3. Türscharnier nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Hintergriff der Ausfräsung mindestens mittag im Türprofil liegt. 4. Türscharnier nach Ansprüchen 1 bis 39 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Ausfräsung schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist. 5, Türscharnier nach Ansprüchen 1 - 39 d a d u r c h g e -k e n n z e i a h n e t, daß die Lastfläche der Ausfräsung rechtwinklig zur Außenvand liegt. 6. Türscharnier nach Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schnappmechanismus im Ausfrässchlitz liegt.
DE19661559807 1966-01-21 1966-01-21 Tuerscharnier insbesondere fuer Moebel Pending DE1559807A1 (de)

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