DE1558883B2 - Hartlot zum loeten von titanlegierungen - Google Patents

Hartlot zum loeten von titanlegierungen

Info

Publication number
DE1558883B2
DE1558883B2 DE19671558883 DE1558883A DE1558883B2 DE 1558883 B2 DE1558883 B2 DE 1558883B2 DE 19671558883 DE19671558883 DE 19671558883 DE 1558883 A DE1558883 A DE 1558883A DE 1558883 B2 DE1558883 B2 DE 1558883B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brazing
hard solder
alloys
titanium alloys
titanium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671558883
Other languages
English (en)
Other versions
DE1558883A1 (de
DE1558883C3 (de
Inventor
Thomas Kennedy Cincinnati Ohio Reeden (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1558883A1 publication Critical patent/DE1558883A1/de
Publication of DE1558883B2 publication Critical patent/DE1558883B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1558883C3 publication Critical patent/DE1558883C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C14/00Alloys based on titanium
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/32Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at more than 1550 degrees C
    • B23K35/325Ti as the principal constituent

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

Es ist bekannt (britische Patentschrift 869 198), zum Hartlöten von aus Titan bestehenden Bauteilen eutektische oder nahezu eutektische Titanlegierungen einzusetzen, insbesondere Titanlegierungen, die aus 20 bis 35% Nickel, 0 bis 10% Kupfer, Rest Titan, bestehen. Die bisher bekannten Hartlote aus Titanlegierungen, die sich wegen ihrer niedrigen Schmelztemperatur zum Hartlöten von a-Titanlegierungen und (α + /?)-Titanlegierungen eignen würden, sind jedoch verhältnismäßig spröde und brüchig, d.h. weisen eine unzulängliche Verformbarkeit bzw. Dehnbarkeit auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hartlot zum Hartlöten von Titanlegierungen zu schaffen, das eine unterhalb der Phasenumwandlungstemperatur von Titanlegierungen liegende Schmelz- und Arbeitstemperatur aufweist und eine Lötverbindung mit guter Dehnbarkeit und Korrosionsbeständigkeit ergibt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Hartlot zum Löten von Titanlegierungen, bestehend aus 15 Gewichtsprozent Kupfer, 15 Gewichtsprozent Nickel, Rest Titan und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen. Das Hartlot nach der Erfindung besitzt eine Schmelztemperatur von 954° C und läßt sich also bei Temperaturen unter 980° C verarbeiten. Weiterhin zeichnet sich das Hartlot nach der Erfindung durch gute mechanische Festigkeitseigenschaften und Korrosionsbeständigkeit sowie durch gutes Fließ- und Benetzungsverhalten aus. Eine mit dem Hartlot nach der Erfindung hergestellte Lötverbindung begünstigt eine Spannungskorrosion der verlöteten Bauteile nicht, da sie keine Chlorid-Getter-Wirkung zeigt.
Zum Nachweis der vorteilhaften Eigenschaften des Hartlots nach der Erfindung wurden eine Reihe von Untersuchungen angestellt, die nachstehend an Hand von Tabellen näher erläutert werden, in denen das Hartlot nach der Erfindung stets als Beispiel 1 angeführt ist.
Aus der folgenden Tabelle I ist ersichtlich, daß das Hartlot nach der Erfindung im Vergleich zu anderen Hartloten eine verhältnismäßig niedrige Schmelztemperatur aufweist und trotzdem nicht so spröde ist wie die in den Beispielen 2 bis 14 angeführten anderen Hartlote.
Tabelle I
Ti Zusammensetzung Cu Ni Be andere Schmelz Verformbarkeit
Beispiel 70 in Gewichtsprozent 15 15 punkt
72 15 10 3 (0C) sehr gut
1 70 10 10Fe 954 schlecht
2 70 10 10 Co 900 gut
3 71 29 1066 gut
4 87 10 3 1066 schlecht
5 70 12 18Mn 982 mittelmäßig
6 61 15 4 20Zr 1066
7 70 15 15Co 1066 schlecht
8 45 15 40Zr 843 schlecht
9 81 15 4 1066 gut
10 70 15 15Fe 1066 schlecht
11 28 72 954 gut
12 60 40 1066 gut
13 1066 mittelmäßig
14 1066
Das Hartlot nach der Erfindung sollte im Vakuum oder in einem inerten Gas in einem elektrischen Lichtbogen geschmolzen werden, und zwar in wassergekühlten Kupfertiegeln, um die Reinheit sicherzustellen und das Hartlot von gasförmigen Verunreinigungen freizuhalten. Das Hartlot kann durch geeignete Heiß- und Kaltbearbeitungsverfahren in Form von Folien, Draht oder Pulver hergestellt werden.
Die in Tabelle I angegebenen Hartlote wurden im Lichtbogen in Kupfertiegeln und in einer Inertgasatmosphäre erschmolzen. Die Hartlote wurden nach dem Schmelzen durch Kaltschlagschmieden gepulvert. Dieses Pulver wurde dann dazu verwendet, den Schmelzpunkt, die Hartlot- und Benetzungseigenschaften, die Hartlöttemperatur und die relative Verformbarkeit der Hartlote zu bestimmen. Es konnte festgestellt werden, daß die Verformbarkeit des Hartlots in direkter Beziehung steht mit der Verformbarkeit der daraus hergestellten Hartlötverbindung. Die Verformbarkeit oder Zusammendrückbarkeit bzw. Brechbarkeit wurde mit einem großen Hammer festgestellt. Die in Tabelle I angeführten Hartlote, die eine schlechte Verformbarkeit besitzen, konnten mit einem leichten Schlag mit dem Hammer, die Hartlote mit einer mittelmäßigen Verformbarkeit mit einem mittleren Schlag mit dem Hammer, die Hartlote mit einer
guten Verformbarkeit mit einem harten Schlag mit dem Hammer und die Hartlote mit einer sehr guten Verformbarkeit mit mehreren starken Schlägen mit dem Hammer zertrümmert werden. Die Sprödigkeitseigenschaften stehen in direkter Verbindung zur Härte der Hartlötverbindung. Dies ist aus den Härtewerten der folgenden Untersuchungen zu ersehen. Es konnte festgestellt werden, daß ein Hartlot mit einer Knoop-Härte unter etwa 500 eine zufriedenstellende Verformbarkeit aufweist.
Das im Beispiel I der Tabelle I angeführte Hartlot nach der Erfindung ist das einzige Hartlot, bei dem eine relativ niedrige Schmelztemperatur und daher eine niedrige unter der Beta-Phasenübergangstemperatur liegende Hartlöttemperatur mit einer sehr guten Verformbarkeit kombiniert ist. Alle anderen Hartlote, die eine gute Verformbarkeit besitzen, weisen hohe Schmelztemperaturen auf.
Typische Beispiele bekannter binärer eutektischer Legierungen werden in den Beispielen 5 und 14 ange-120 geben. Obgleich die Legierung von Beispiel 5 eine; zufriedenstellende Schmelztemperatur aufweist, hat| } J sie eine sehr schlechte Verformbarkeit. Die Legierung; von Beispiel 14 hat einen zu hohen Schmelzpunkt und eine nur mittelmäßige Verformbarkeit. Wie aus dem Beispiel 5 in Tabelle I zu ersehen ist, ergibt ein zu hoher Nickelgehalt ein sprödes Hartlot. Wie aus Tabellen erischtlich ist, besitzt eine Hartlötverbindung, die mit einem Hartlot nach Beispiel 5 bei einer Temperatur von 996° C hergestellt wurde, relativ schlechte Kehlnähte und eine starke Härte, die ihren spröden Charakter anzeigt.
Tabelle I zeigt, daß die Zugabe eines Schmelzpunktemiedrigungsmittels, wie beispielsweise Beryllium, zu einer Erniedrigung des Schmelzpunktes führt, wie beispielsweise aus den Beispielen 2 und 11 hervorgeht, jedoch eine Legierung mit einer schlechten Verformbarkeit ergibt. Die Zugabe von anderen Elementen, wie beispielsweise Eisen, Kobalt, Mangan oder Zirkonium, ergibt Legierungen, die einen zu hohen Schmelzpunkt haben oder eine schlechte Verformbarkeit oder beides.
Die in Tabelle I angegebenen Schmelzpunktwerte wurden erhalten, indem die gepulverte Hartlotprobe auf ein Blech aus einer im Handel erhältlichen Titanlegierung (6 Gewichtsprozent Aluminium, 4 Gewichtsprozent Vanadium, Rest Titan) gelegt wurde und bei Temperaturen zwischen 843 und 1066° C 15 Minuten lang erhitzt wurde. Diese Titanlegierung ist typisch für die Alpha-Beta-Titanlegierungen, die Aluminium enthalten. Andere typische Titanlegierungen bestehen aus 5 Gewichtsprozent Aluminium, 2,5 Gewichtsprozent Zinn und Rest Titan oder 6 Gewichtsprozent Aluminium, 2 Gewichtsprozent Zinn, 4 Gewichtsprozent Zirkonium, 2 Gewichtsprozent Molybdän und Rest Titan.
Die Proben wurden auf den Schmelzzustand, auf die Benetzungstendenz und auf die Fließeigenschaften nach Erhitzung geprüft.
Um die Hartlöteigenschaften weiter zu untersuchen, wurden einige der Hartlote, die bei 1066° C oder darunter zu 100% schmelzen, dazu verwendet, eine 2,5 x 7,5 cm große T-Verbindung aus Blechen aus 6 Gewichtsprozent Aluminium, 4 Gewichtsprozent Vanadium und Rest Titan hartzulöten.
In der folgenden Tabelle II ist das Hartlot nach der Erfindung mit den binären eutektische^ Legierungen der Beispiele 5 und 14 verglichen.
Tabelle II
Eigenschaften der T-Verbindung
Beispiel Hartlöt
temperatur
Γ C)
Qualität der
Kehlnähte
Verbindung
Korrosions
beständigkeit
Härte der
Hartlöt
verbindung
(K η 0 0 ρ)
1
5
14
968°
996°
1066°
gut
schlecht
mittel
mäßig
gut
gut
gut
390
516
277
Aus der Tabelle ist zu ersehen, daß das Hartlot nach der Erfindung, das bei 968° C hartgelötet werden kann, gute Kehlnähte und eine gute Korrosionsbeständigkeit ergibt
Die Knoop-Härte von 390 zeigt eine gute Verformbarkeit der Hartlötverbindung an. Die Legierung nach Beispiel5 in Tabellen, deren Schmelzpunkt zwar unter der Beta-Phasenübergangstemperatur liegt, zeigt schlechte Kehlnähte und eine hohe Härte, wodurch sich eine spröde Hartlötverbindung ergibt.
Um die mechanischen Eigenschaften des Hartlotes nach der Erfindung zu untersuchen, wurden Uberlappungsproben aus 0,15 cm dicken Blechen aus 5% Aluminium, 2,5% Zinn, Rest Titan, hergestellt. Die Proben wurden mit einem 0,0125 cm großen Spalt über eine Uberlappungsdistanz von 3,18 mm im Überlappungsbereich hartgelötet. Die Ergebnisse der Zug-Seher-Versuche bei Raumtemperatur und 37O0C sind in der folgenden Tabelle III zusammengestellt.
Tabelle III
Hart-
löt-
temp.
("C)
Prüftemp.
(°C)
Zug-Scher
festigkeit
(kg/mm2)
Ort
des Bruches
Spannung im
Blech beim
Bruch
(kg/mm2)
954
954
Raum
370
16,20
13,40
Hartlötung
Hart-
lötungs-
rand
37,80
32,90
Die für das erfindungsgemäße Hartlot erhaltenen Zug-Schereigenschaftswerte entsprechen den Werten, die für ein vielverwendetes Hartlot mit 95% Silber und 5% Aluminium erhalten werden. Dieses Hartlot läßt sich aber schlecht zusammen mit Titanlegierungen verwenden. Zusätzliche Vergleichswerte zwischen diesem Silber-Hartlot und dem erfindungsgemäßen Hartlot sind in den folgenden Tabellen IV und V angegeben. In diesen Tabellen sind das Zeitstandsverhalten und die Festigkeitseigenschaften bei Raumtemperatur nach einer Zeitstandprüfung zusammen mit der Widerstandsfähigkeit gegen Spannungsrißkorrosion angegeben.
6 & Tabelle IV
Zeitstandsverhalten bei Beanspruchung mit 42,20 kg/mm2
Beispiel Test-
Temperatur
CC)
Standzeit
(Stunden)
Deh
nung
(%)
Spannungs-
korrosions-
risse
95 Ag—5Al
1
427
482
427
482
185
158
204
214
0,5
2,1
0,3
1,8
ja
ja
nein
nein
Tabelle V Eigenschaften nach Zeitstandprüfung
Beispiel Zeitstand-
priifbedingungen
(Temp.°C/kg/mm7
Std.)
Zugfestigkeit
(kg/mm2)
0,2-Streckgrenze
(kg/mm2)
Dehnung
(%)
Spannungs-
korrosionsrisse
95Ag- 5Al
1
370/45, 70/188
427/42, 20/185
482/42, 20/158
370/45, 70/208
427/42, 20/205
482/42, 20/214
92,10
61,20
91,40
99,00
94,00
98,00
91,40
60,50
85,10
94,90
87,90
94,00
1,5
0,8
1,5
3,3
1,8
2,1
viele
viele
viele
keine
keine
keine
Bei den Zeitstandprüfungen wurden 5 χ 1,25 cm große Proben verwendet, die aus einer Legierung mit im wesentlichen 8% Aluminium, 1% Molybdän, 1% Vanadium und Rest Titan bestanden. Eine Seite der Proben wurde mit dem zu untersuchenden Hartlot beschichtet. Die Proben wurden dann hartgelötet und die Spannungsrißkorrosionsuntersuchungen im Vakuum 2 Stunden lang bei 7040C durchgeführt.
Aus den Tabellen IV und V ist zu ersehen, daß das Silber-Hartlot eine bedeutend niedrigere Festigkeit besitzt und Spannungskorrosionsrisse in der Probe gefördert werden. Bei den Proben, bei denen das errlndungsgemäße Hartlot verwendet wurde, konnten keine Spannungskorrosionsrisse festgestellt werden.
Aus den obigen Untersuchungen ergibt sich, daß mit dem Hartlot nach der Erfindung Teile aus Titanlegierungen so hartgelötet werden können, daß sich eine feste, verformbare Verbindung ergibt, wobei keine Spannungskorrosionsrisse in den aus Titanlegierungen bestehenden Teilen entstehen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hartlot zum Löten von Titanlegierungen, bestehend aus 15 Gewichtsprozent Kupfer, 15 Gewichtsprozent Nickel, Rest Titan und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen.
    IO
DE19671558883 1966-10-14 1967-07-14 Hartlot zum Löten von Titanlegierungen Expired DE1558883C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US58663066A 1966-10-14 1966-10-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1558883A1 DE1558883A1 (de) 1973-02-01
DE1558883B2 true DE1558883B2 (de) 1973-06-28
DE1558883C3 DE1558883C3 (de) 1974-01-24

Family

ID=24346523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671558883 Expired DE1558883C3 (de) 1966-10-14 1967-07-14 Hartlot zum Löten von Titanlegierungen

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE700083A (de)
DE (1) DE1558883C3 (de)
GB (1) GB1141247A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT381563B (de) * 1984-03-01 1986-11-10 Semperit Ag Haltekoerper zum befestigen einer abdichtungsfolie aus kunststoff auf einer unterlage
JPS61269997A (ja) * 1985-05-25 1986-11-29 Nippon Gakki Seizo Kk チタン材用ろう付け材
EP0456481A3 (en) * 1990-05-11 1993-06-30 Daido Tokushuko Kabushiki Kaisha Titanium-containing brazing materials
DE10161824B4 (de) * 2001-12-15 2004-02-12 Mtu Aero Engines Gmbh Verfahren zum Instandsetzen von verschlissenen oder außer Maß gefertigten Bauteilen
EP2662474A1 (de) * 2012-05-07 2013-11-13 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Aufbringung einer Schutzschicht auf eine Turbinenkomponente

Also Published As

Publication number Publication date
DE1558883A1 (de) 1973-02-01
BE700083A (de) 1967-12-01
DE1558883C3 (de) 1974-01-24
GB1141247A (en) 1969-01-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19904765B4 (de) Verwendung einer Legierung als bleifreie Lötmittel-Legierung
DE3822966C1 (de)
DE1287911B (de) Gold-Kupfer-Hartlot
DE1558883C3 (de) Hartlot zum Löten von Titanlegierungen
DE2248130C2 (de) Pulverförmiger Schweißzusatzwerkstoff auf Nickelbasis sowie damit erhaltenes geschweißtes Werkstück
DE1164206B (de) Hart- oder Schweisslot
DE1228496B (de) Schweisszusatzwerkstoff zum Metall-Schutzgas-Lichtbogenschweissen ferritischer Nickelstaehle
DE3304736C2 (de) Gold-Lötmittel
DE2614950A1 (de) Nickel-legierung
US3293031A (en) Ductile iridium alloy
DE2656929A1 (de) Nickel-chrom-legierung
DE19629375C2 (de) Kupfer-Phosphor-Lote zum Löten von Teilen aus Kupfer
DE1281246B (de) Verwendung eines niedriglegierten Schweissdrahtes zum Schweissen niedriglegierter hochfester Staehle
DE2339090A1 (de) Loetlegierung auf nickelbasis
DE1508336B1 (de) Hartlot
WO2001098018A1 (de) Verbindungstechnik zwischen formgedächtnis-material und stahl- oder kupfermaterial
DE102004040778B4 (de) Silberhartlotlegierungen
EP1842619A2 (de) Al-Si-Lotlegierungen und Ihre Verwendung für das Hartlöten von Aluminium und Aluminium/Stahl-Fügungen
DE19629376C2 (de) Hartlot zum Löten von unter Verformungsspannungen stehenden Stahlrohren (II)
DE1215475B (de) Hartlot auf Nickelbasis
DE1220233B (de) Harlot auf Nickelbasis
DE19938229C1 (de) Hochsilberhaltige Hartlotlegierungen II
DE2556139A1 (de) Schweissverfahren, abschmelzende elektrode zur durchfuehrung des verfahrens sowie stahllegierung zur herstellung der elektrode
DE4026394C2 (de)
DE2349210C3 (de) Kontaktwerkstoff für Vakuumschalter und Vakuumfunkenstrecken

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)