DE1558829A1 - Vibrationsgenerator - Google Patents
VibrationsgeneratorInfo
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- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/18—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid
- B06B1/186—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid operating with rotary unbalanced masses
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Erzeugen von Schwingungen, insbesondere Vibrationsgeneratoren.
Solche Generatoren werden im allgemeinen verwandt, um
frischvergossenen Beton zu verdichten und werden auch zum Betrieb von Rüttelmaschinen eingesetzt, bei denen
ein Teil mit erheblicher Masse in einer Kreisbahn, bezogen auf die ausgeglichene Maschine, bewegt wird, um
alternierende Kraftresultierende in entgegengesetzten
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Richtungen hervorzurufen. Insbesondere bezieht sich die
Erfindung auf einen Vibrator, bei dem ein Trägheitsring um einen zentralen Kern in einer Kreisbahn unter Verwendung
eines kompremierten Arbeitsmediums als Kraftquelle zum
Kreisen gebracht wird.
Bei bekannten Vorschlägen für solche Generatoren, die allgemein als "Drehvibratoren" bekannt sind, besitzt die
nicht kompensierte Masse eine Achse bz^w. Welle, die in Lagern zur Ermöglichung einer Drehung des Teiles gelagert
ist; oder das Teil rollt längs einer Bahn herum. Nach einem Vorschlag rollt ein massives oder hohles zylindrisches Gewicht
längs der Innenwand eines Zylinders mit größerem Durchmesser. Bei einem weiteren Vorschlag rollt ein hohles
zylindrisches Gewicht in Form eines Ringes in Berührung mit einem Kern herum, dessen Durchmesser kleiner als der
Ringinnendurchmesser ist.
Bei diesen Vorschlägen stellen sich jedoch eine Reihe von Nachteilen ein, die deren Wirkungsgrad oder ihre Betriebslebensdauer vermindern,und sind in vielen Fällen mechanisch
komplizierter aufgebaut als zu rechtfertigen ist. Einige dieser Nachteile sind die folgenden: Die Vielzahl der sich
bewegenden Teile erhöht die Wartungskosten; die Teile, die in Berührung miteinander abrollen, sind großen Belastungen
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ausgesetzt; außerdem verschleißen diese Teile sehr schnell;
wird eine überschüssige Menge an Arbeitsdruckmedium bei jedem Betriebszyklus eingeführt, so wird das Leistungsvermögen
herabgesetzt, weil nur ein kleiner Anteil der verfügbaren Expansionsenergie in dem kompremierten Medium
ausgenutzt wird; und wenn andererseits ein Druckarbeitsmedium
in nicht genügender Menge eingeführt wird, so ist die abgegebene Leistung kleiner als das theoretische
Leistungsvermögen der Vorrichtung.
Diese und weitere Nachteile werden erfindungsgemäß durch
eine Vorrichtung zum Erzeugen von Vibrationen dadurch beihoben, daß eine Trennwand vorgesehen ist, die eine zwischenmittig
angeordnetem zylindrischen Kern und Trägheitsring gelegene Arbeitskammer in zwei Hohlräume
variablen Volumens unterteilt; und daß eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung für das Arbeitsmedium derartiger
Ausbildung und Anordnung vorgesehen sind, daß sie sich zyklisch abhängig von der Bewegung des Ringes relativ
zum Kern öffnen und schließen und so einen der Hohlräume dem Druck des Arbeitsmediums aussetzen und den anderen
entleeren.
Vorzugsweise besteht die Vorrichtung aus einem spulenförmigen
Tragteil mit einem mittigen zylindrischen Kern
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und einem Paar von seitlich sich erstreckenden Stirnwänden, die eine zylindrische Arbeitskammer begrenzen. Ein Trägheitsring
ist in der'Arbeitskammer für eine freischwingende
Bewegung in irgendeiner Richtung radial zum Kern angeordnet. Der Ring kann so um den Kern kreisen oder kreiseln
und einer Kreisbahn folgen und dabei eine Zentrifugalkraft nacheinander in sämtlichen Richtungen radial zum
Kern ausüben, wobei die Kraft auf den Kern und dessen zugeordnete Elemente vermittels einer Masse an kompremiertem
Arbeitsmedium übertragen wird, wobei diese Elemente die Kraft dann nach außen beispielsweise zum Verdichten frischvergossenen
Betons zur Anwendung bringen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden,
in denen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt;
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht bestimmter Teile der in Fig. 1 gezeigten
Vorrichtung;
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die Fig. 4 bis 9 sind Darstellungen, die die Zuordnimg und Stellung bestimmter Teile in verschiedenen
Stadien eines Betriebszyklus illustrieren;
die Fig. 10 und 11 sind ähnliche Darstellungen, die die
Veränderung in der Stellung der einzelnen Teile zueinander bei verminderter Last zeigen;
Fig. 12 zeigt eine Darstellung, in der Trägheitsring und Sperr- oder Stauplatte abgeändert wurden.
In Fig. 1 ist ein Spulenförmiges Tragelement mit einer
Achse 10 mit einem vergrößerten mittig angeordneten zylindrischen Kern 12 und Enden 14 und 16 verringerten Durchmessers
dargestellt. Stirnwände 18, 20 sind festsitzend auf den Enden der Achse angebracht und sind eng in Eingriff
mit dem Kern über Verschraubungselemente 22, 24 gehalten. Ebene, seitliche StirnfMchen 26k, 28 der Stirnwände
18, 20 bilden mit der Oberfläche des Kernes 12 eine ringförmige Arbeitskammer 30» Ein zylindrischer Trägheitsring 32, dessen Innen- und Außenflächen mit 34, 36 und
dessen ebene, seitlich sich erstreckende Stirnflächen mit 38 bezeichnet sind, ist innerhalb der Arbeitskammer zur
Ausführung einer Schwingbewegung längs einer Kreisbahn angeordnet.
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Der Innendurchmesser des Trägheitsringes ist größer als der Außendurchmesser des Kernes, wodurch eine Bewegung
des Ringes in sämtlichen Richtungen radial zum Kern ermöglicht wird? seine Länge ist geringfügig kleiner als
der Abstand zwischen den Stirnflächen 26 und 28 der Stirnwände, um so ein hinreichendes Spiel bzw. Zwischenraum
zu liefern. Im Betrieb schwingt oder kreist der Ring um den Kern in einer Kreisbahnbewegung, und zwar abhängig
von der durch den Druck des in die Arbeitskammer eingelassenen Arbeitsmediums ausgeübten Kraft. In gewisser
Hinsicht kann man sagen, daß der Ring exzentrisch um den Kern schwingt, wobei ein Teil seiner Innenfläche 34 immer
eng an der Kernoberfläche, nur getrennt durch einen schmalen Spalt (die Gründe hierfür werden später erläutert)
anliegt. Ein Gehäuse 42 mit einem geschlossenen Ende 44 umgibt die Stirnwände 18, 20 und vervollständigt den
Abschluß der Arbeitskammer. Ein zweites Gehäuse 46 bildet die Fortsetzung des Gehäuses 42.
Einrichtungen, die die Arbeitskammer mit dem Druckmedium beaufschlagen, bestehen aus einem Kanal 48 für das Arbeitsmedium,
der sich längs durch die Kernachse erstreckt und seitlioh gegen deren geometrische Achse versetzt ist.
Der Kanal ist in drei Abschnitte 50, 64, 66 unterteilt.
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•Der Abschnitt 50 nimmt ein Rohr 52 auf, das kompremiertes
Arbeitsmedium, vorzugsweise Luft, aus einer nicht dargestellten Quelle überträgt. Das Rohr ist innerhalb eines
Ansatzes 54 des Gehäuseelementes 46 mittels einer Federbandkupplung
56 angeordnet und gegen die Achse über übliche O-Ringe 58 abgedichtet. Luftkompressoren sind gewöhnlich
auf der Baustelle vorhanden und liefern im allgemeinen
2 Luft- bei einem Druck zwischen 6,5 und 8,5 kg/cm .
Da der Abschnitt 50 breiter als der Kanal im Rohr 52 ist,
dient er als Expansionskammer, die ein Großteil der kinetischen Energie des Mengenstromes in potentielle Expansionsenergie umformt. Der Kanal 60 in der Stirnwand 20 geht
seitlich vom Abschnitt 50 ab und verläuft dann axial..in
die Einlaßöffnung 62 der Arbeitskammer 30. Diese beiden Krümmer dienen dazu, die kinetische Energie weiter in
potentielle Expansion-senergie umzuformen.
Der mittlere Abschnitt 64 des Kanals 48 ist kleiner als der Abschnitt 50, da etwa die Hälfte des gesamten Arbeitsmediums tromes inden Kanal 60 abgelenkt wird. Der Endabschnitt
66 ist kleiner als der Abschnitt 64 und so in der Lage, einen hohen Druck aus später zu erläuternden Gründen
aufrechtzuerhalten. Der Abschnitt 66 mündet in eine Expansionskammer
68, die dazu dient, die Strömungsriohtung zu
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ändern und die kinetische Energie in potentielle Expansionsenergie umzuformen. Die Einlaßöffnung 70 kommuniziert mit
der Kammer 68 und läßt das Druckmedium in die Arbeitskammer strömen. Sie befindet sich direkt gegenüber der Einlaßöffnung
62 und ist gleich dimensioniert, um eine abgeglichene Strömung des Arbeitsmediums zu gewährleisten.
Ein längsverlaufender Rechteckschlitz ist im Kern 12 ausgebildet. Eine Sperr- oder Stauplatte 74 in Form einer flachen
Hechteckplatte ist im Schlitz gelagert. Spiel- bzw. Zwischenräume 76 sind zwischen den Stirnwänden und der Platte vorhanden.
Die Außenkante 78 der Platte sorgt für Kontaktabdichtung
mit der Innenfläche 34 des Trägheitsringes. HilfsÖffnungen 80, 82 sind in den Stirnwänden 18, 20 axial fluchtend
mit der Platte ausgebildet und führen das Druckmedium in die Zwischenräume 76. Der abgeglichene Druck gegen die
beiden Enden der Platte zentriert diese und hält sie von den Stirnwandflächen, um Reibung möglichst herabzusetzen,
entfernt.
Um die Kante 78 der Platte in Berührung mit der Innenfläche
des TrägheitsringeB in Betrieb zu halten, sind Einrichtungen
vorgesehen, die diesen nachgiebig nach außen drücken. Der Bodenteil des Schlitzes 72 bildet eine Druckkammer 84, die
vom Abschnitt 64 aus m±t dem Arbeitsdruckmedium über Öffnungen
009817/071« "9"
86 gespeist wird. Der Gegendruck im Abschnitt 64, der auf die Verengung im Abschnitt 66. zurückzuführen ist, trägt diesem
Vorgang bei. Zusätzlich steht der Kanal 88 neben dem Schlitz 72 mit seinem unteren Ende mit dem Abschnitt 64 und mit
dem oberen Ende mit der Arbeitskammer aus später zu erläuternden Gründen in Verbindung.
Nach den Figuren 2 und 3 bestehen die Öffnungen 62 und 70
aus bogenförmigen Schlitzen.
Jede Öffnung befindet sich auf der Motorseite der Platte74
und erstreckt sich über einen Bogen von etwa 60°. Darüberhinaus ist jede Öffnung exzentrisch oder spiralförmig angeordnet,
so daß das der Platte benachbarte Ende sich näher am Kern befindet. In sämtlichen Stellungen des Trägheitsringes
überdecken somit seine Stirnflächen Teile der Öffnungen 62, 70, so daß ein Mediumdruck gegen die Stirnflächen
ausgeübt wird und ein kleiner Teil des Mediums durch die Zwischenräume 76 tritt, mit dem Ergebnis, daß der Ring
jeweils Abstand von den Stirnwänden aufweist. Eine Vielzahl von Kanälen 90 ist am Umfang um jede Stirnwand vorgesehen;
wenigstens einige hiervon sind teilweise zu jedem Zeitpunkt zum Auslaß vorbeiströmenden Arbeitsmediums freiliegend.
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Auslaßöffnungen 92, 94 sind ebenfalls länglich und im allgemeinen gewölbt oder spiralförmig ausgebildet. Sie
erstrecken sich über Bogen von etwa 180° und liegen mit ihren Enden in der Nähe der Platte 24 auf der Ablaßseite
und näher am Kern als ihre UrSprungsenden. Befinden sich
Trägheitsring und Platte in den in den Figuren 2 und 3 gezeigten Stellungen, so bilden sie zusammen mit dem Kern
einen Motorhohlraum 96 auf der linken Seite der Platte und einen Auslaßraum 98 auf der rechten Plattenseite. Die
Kreisbahnbewegung des Trägheitsringes erfolgt nach diesen und den folgenden Figuren im Gegenuhrzeigersinn. In Fig.
sind die Einlaß- und Auslaßöffnungen teilweise nicht verdeckt bzw. geöffnet. Das Druckmedium tritt also in den
Motorhohlraum ein, das expandierte Medium tritt aus dem Auslaßraum über die Öffnungen 92, 94 aus. Wie in Fig. 1
zu sehen, steht die Auslaßöffnung 94 mit Kanälen 100 in Verbindung, die ihrerseits mit Auslaßhilfskanälen 102 im
Kern und 104 in der Stirnwand 20 in Verbindung stehen. Das gesamte ausgelassene Medium tritt schließlich durch
das Gehäuse 46 und den Ansatz 54 aus.
In den Figuren 4 bis 9 ist die Aufeinanderfolge der Vorgänge dargestellt, durch die die Kreis- bzw. Kreiselbewegung
des Trägheitsrades hervorgerufen wird, wenn die
OWGlHAL INSPECTED
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Vorrichtung bei der Belastung, für die sie ausgelegt
ist, arbeitet. Es sei angenommen, daß die Anordnung nach Fig. 4 die Null- oder 36O°-Stellung zeigt. In diesem
Zustand befindet sich der Trägheitsring in seiner obersten
Lage und wird außer Berührung mit den Kern aufgrund des Druckes des Arbeitsmediums im Spalt 40 gehalten. Die
Platte 74 befindet sich in ihrer obersten Lage in abdichtender Berührung mit dem Ring, und Motorhohlraum 96
und Auslaßraum 98 besitzen gleiche Größe. Die Einlaßöffnung 62 ist maximal geöffnet, Druckmedium tritt ein und
expandiert unter Vergrößerung der Größe des Motorhohlraums. Die Auslaßöffnung 92 ist etwas weniger als bei
Maximalsteilung geöffnet, das Medium kann austreten, so
daß der Auslaßraum im Volumen abnehmen kann,
Fig. 5 zeigt die 60°-Stellung. Die Einlaßöffnung ist noch
offen, der Motorhohlraum wird vergrößert. Auslaßöffnung
und Auslaßhohlraum werden bezüglich ihrer Größe vermindert. An diesem Punkt beginnt die Einlaßöffnung zu schliessen
und in der 120°-Stellung (Fig. 6) wird die Einlaßöffnung geschlossen, während der im Motorhohlraum verbleibende
Druck den Hohlraum im Gegenuhrzeigersinn entsprechend einer
sich vergrößernden Auelaßöffnung, die bei Fig. 9 konstant wird, da die Einlaßöffnung mit der Öffnungsbewegung beginnt,
zu wachsen veranlaßt.
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In Fig. 7 ist die I800-Stellung dargestellt, die Einlaßöffnung
ist nochgeschlossen, es ist nur ein Hohlraum vorhanden, der auf Auslaß geschaltet ist. Während der Ring
diese Stellung durchläuft, beginnt der Motorhohlraum des nächsten Arbeitszyklus sich zu bilden, der Zuwachs ist
jedoch gering, das durch den Kanal 88 vom Kanal 64 eintretende Medium reicht zur Schaffung der motorischen
Kraft aus. In der 24O°-Stellung nach Fig. 8 ist die Einlaßöffnung
62 noch geschlossen, die Auslaßöffnung 92 jedoch weit offen. Bei der nicht gezeigten 27O°-Steltung
beginnt die Einlaßöffnung zu öffnen und ist, wie durch die 300°-Stellung in Fig. 9 gezeigt, teilweise offen.
Die Einlaßöffnung öffnet weiter, bis sie in der Null-Stellung nach Fig. 4 völlig auf ist. Das heißt also, der
Motorhohlraum hat seinen Ursprung bei 180 und wächst von Null bis zu einem Maximum bei 120°, wenn die Auslaßöffnung
wieder zu öffnen beginnt und ihn zu einem Auslaßraum macht.
Nacheinander erfolgt also:
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Bei 270° beginnende Öffnung der Einlaßfläche; bei 0° völlige Öffnung der Einlaßflache;
von O bis 60° die Einlaßfläche ist im wesentlichen konstant; von 60 bis 120° die Einlaßfläche schließt allmählich;
bei 120° völliges Schließen der Einlaßflache J
bei 120° Beginn des Öffnens der Auslaßfläche; bei 210° völlige Öffnung der Auslaßfläche;
von 210 bis 330° im wesentlichen konstante Auslaßfläche; von 330 bis 120° allmähliches Schließen der Auslaßfläohe;
bei 120° völliges Schließen der Auslaßfläche.
Bei diesem zeitlichen Verhalten und in der zeitlichen Aufeinanderfolge
der Vorgänge strömt durch die Einlaßöffnung genug Druckmedium ein, um die notwendige Leistung für die
volle Auslegungslast zu liefern, während die voll ausnutzbare Expansion des Mediums bis auf einen vernünftigen Auslaßdruck
ermöglicht ist; der Einlaß wird dann völlig abgeschnitten, während die Auslaßöffnung zu öffnen beginnt.
Die unter der Platte 74 bei der zyklischen Bewegung des
Trägheitsringes 32 auftretende Druckänderung ist folgende. Befindet sich eine Auslaßöffnung im wesentlichen unter
rechten Winkeln zu einem Strömungskanal, so bewirkt eine Strömung durch den Kanal offensichtlich ein Vakuum oder
eine Druckverminderung in der Nähe einer solchen Auslaß-
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Öffnung. Umgekehrt wird dann, wenn ein unter Druck stehendes Medium sich innerhalb des Kanales befindet, aber nicht
in diesem strömen kann, das unter Druck stehende Medium in die Auslaßöffnung fließen. Dann also, wenn die Einlaßöffnung
offen ist und ein Druckmedium der Arbeitskammer über die Öffnung 70 zugeführt wird, wird die durch den
Kanal 48 gehende Strömungsmenge relativ groß sein und hierdurch einen relativen Druckabfall unter der Platte
hervorrufen. Selbst unter diesen Bedingungen wird aber der Druck unter der Platte geringfügig größer als der
innerhalb der Arbeitskammer herrschende Druck sein, wodurch die Platte eine Kraft bestimmter Größe gegen die
Innenfläche des Trägheitsringes 32 zur Herbeiführung einer Abdichtung ausüben wird. Man kann also eine wirksame Abdichtung
selbst dann erhalten, wenn nur eine Kraft von wenigen Gramm durch die Platte gegen den Trägheitsring
ausgeübt wird. Darüberhinaus wird die Kraft abhängig von der Druckveränderung unter der Platte 74 sich verändern.
Sind die Öffnungen 62 und 70 geschlossen, so wird der gesamte Druck des kompremierten Mediums unter die Platte
geleitet und ruft eine Bewegung der Platte gegen den Trägheitsring mit erheblicher Kraft hervcor. Die Änderung
im Druck unter der Platte erfolgt allmählich, die Größe der Änderung ist abhängig vom Öffnungsgrad der Öffnungen
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■und 70. Darüberhinaus bewegt sich während dem Teil des
Arbeitszyklus, währenddessen die Einlaßöffnungen geschlossen
sind, die Innenfläche des Trägheitsringes 32, die si-ch gegenüber der Platte 74 befindet, nach außen relativ
zum Kern 12, der Druck unter der Platte74 steigt an und ist zeitlich so bemessen, daß er mit der Bewegung nach
außen zusammenfällt. Soll sich die Platte radial nach
innen' innerhalb des im Kern 12 gebildeten Schlitzes aufgrund,
der geänderten Lage des Trägheitsringes bewegen, so nimmt der Druck unterhalb der Platte ^ab, während gleichzeitig
die Fläche der Einlaßöffnung vergrößert wird. Wie aus den Fig. 7» 8 und 9 ersichtlich, tritt eine radiale
Bewegung der Platte nach außen.während der Zeit ein, während der die Einlaßöffnung geschlossen oder im wesentlichen
geschlossen ist und eine radiale Bewegung der Platte (Fig. 4, 5 und 6) nach innen erfolgt während der
Zeit, in der die Einlaßöffnung in ihrer Fläche von einem teilweise geö*ffneten in einen teilweise geschlossenen
Zustand abnimmt.
Vergleicht man die Kreisbahnbewegung des Trägheitsringes
und die Expansionsgeschwindigkeit des unter Druck stehende^
Arbeitsmediums, iimerhalb; der Arbeits- so stellt
sich heraus, daß dann, wenn. der. Gegen- oder Auslaßdruck etwa halb so groß wie der Druck des Mediums am Einlaß
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erhalten wird und das Medium durch die Arbeitskammer unter dem Einfluß seines eigenen Expansionsvermögens
vorgetrieben wird, das kompremierte Medium mit einer festgelegten Geschwindigkeit relativ zur Temperatur
des Mediums expandieren wird. Weiterhin kann in dem Fall, in dem das Medium nur durch sein eigenes Expansionsvermögen
vorangetrieben wird, die Kreisbahngeschwindigkeit
des Trägheitsringes gleich oder geringfügig größer als die Geschwindigkeit einer solchen Expansion
gehalten werdenj somit wird es unter Verwendung einer bestimmten Ausbildung und Anordnung zueinander von
Einlaß- und Auslaßöffnungen, Stirnwänden und Ventilbetätigung der Öffnungen durch die Kreisbewegung des
Trägheitsringes, möglich, die Geschwindigkeit der Expansion des Mediums gleich oder geringfügig kleiner
als die Kreisbahngeschwindigkeit des Trägheitsringes zu halten. Das Volumen des Mediums ist also zu jedem
Zeitpunkt im wesentlichen das gleiche wie das Volumen der Arbeitskammer; ein Anlaß zur Vergrößerung des Volumens
der Arbeitskammer ist nicht vorhanden, was dazu führen würde, daß der Trägheitsring die Außenfläche
des Kernes 12 berühren würde.
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Aus Fig. 4 ist das Anlaufen der Vorrichtung sichtbar leicht
erkenntlich, wenn die Lage des Trägheitsringes gleich der gezeigten ist. Die Lage des Trägheitsringes kann aber anders
als in Fig. 4, beispielsweise nämlich wie in Fig. 7 sein, bei der die Einlaßöffnungen voll geschlossen sind. Sind
die Einlaßöffnungen geschlossen, so wird der gesarate Druck des Mediums in den Schlitz unter die Platte geleitet. Somit
wird eine ausreichende gegen die Platte gerichtete Kraft erzeugt, die diese veranlaßt, den Ring in die in Fig. 4
gezeigte Ausgangs- oder Anlauflage zu heben. Gleichzeitig
strömt eine ausreichende Arbeitsmediummenge durch den Kanal 88 und den Schlitz 72 und ruft einen Volumenanstieg der
Arbeitskammer hervor, wodurch eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Trägheitsringes vor dem eigentlichen Aufmachen
der Einlaßöffnungen ausgelöst wird.
Die beschriebene Vorrichtung ist so ausgelegt, daß sich
eine konstante Außenamplitude der Bewegung über einen weiten Bereich äußerer Belastungen ergibt, wodurch eine
maximale Trägheitsringexzentrizität bei maximalem Widerstand und geringere Exzentrizität bei geringerem Widerstand
ergibt. Nimmt der Widerstand ab, so erhöht sich die Frequenz des Betriebsarbeitszyklus. Diese höhere Frequenz
vermindert die für das Medium während des Winkelwachsturas
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des Motorraumes zur Verfügung stehende Expansionszeit;
das augenblickliche Volumen des Mediums und damit das Hohlraumvolumen sind damit zu jedem Augenblick geringer.
Dies ist in den Figuren 10 und 11 erläutert, die die Stellungen des Trägheitsrings in der Null- und I8o°-Lage
zeigen. Der Spalt 40 ist bei niedrigerer Last erheblich größer. Auch die verminderte Exzentrizität des Ringes vermindert
das maximale Aufmachen der Einlaß- und Auslaßöffnungen, wodurch automatisch die expandierte Arbeitsmediummenge
vermindert wird. Die Spiralanordnung der Einlaß- und Auslaßöffnung stellt auch automatisch das zeitliche Verhalten
von Einlaß- und Auslaß für den Maximalwirkungsgrad ein und damit eine Anpassung auf die^^astungssituation
innerhalb des Belastungsvermögens der Vorrichtung.
Da der Trägheitsring immer unter Abstand vom Kern durch den
Druck des Mediums im Spalt 40 gehalten wird, braucht der Ring nicht, wie bei den bisherigen Vorschlägen,tatsächlich
um seine Achse zu rotieren. Damit kann die Stau- oder Sperrplatte am Trägheitsring mit einer Schwenkverbindung
befestigt werden, um sicherzustellen, daß dauernd eine Abdichtung hierzwischen verbleibt.
In der Darstellung nach Fig. 12 ist der Kern 106 ähnlich
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dem Kern 12 nach Fig. 1 ausgebildet und mit einem Schlitz 108 versehen. Die Sperrplatte 110 ist verschiebbar in
diesem gelagert, ihr Außenende paßt in die Nut 112 im
Trägheitsring 114 unter Abdichtung. Die Platte ist hiermit für eine hin- und hergehende Bewegung über den
durch den Trägheitsring getragenen Schwenkstift 116
verbunden. Der Arbeitszyklus ist der gleiche wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform.
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Claims (20)
1. Vorrichtung zum Erzeugen von Vibrationen, bei der
ein hohles zylindrisches Gewicht in Form eines Trägheitsringes längs einer Kreisbahn um einen mittig
angeordneten zylindrischen Kern, dessen Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Trägheitsringes
ist, beweglich ist, gekennzeichnet durch eine Trennwand (74), die eine zwischen Kern (12)
und Ring (32) gelegene Arbeitskammer (30) in zwei Hohlräume (96» 98) variablen Volumens unterteilt;
und durch eine Einlaßöffnung (62 oder 70) und eine Auslaßöffnung (92 oder 94) für das Arbeitsmedium
derartiger Ausbildung und Anordnung, daß sie sich zyklisch abhängig von der Bewegung des Ringes (32)
relativ zum Kern (12) öffnen und schließen und so einen der Hohlräume dem Druck des Arbeitsmediums
aussetzen und den anderen entleeren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennwand als Platte (74)
ausgebildet ist und in einem längüverlaufenden, im
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Kern ausgebildeten Schlitz (72) radial verschiebbar
in diesem gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
g e k e η η ze i eh η e t , daß der Kern (12)
seitlich verlaufende Stirnwände (18, 20) aufweist, die die Wände der Arbeitskammer (30) bilden, wobei
Einlaßöffnung (62 oder 70) und Auslaßöffnung (92 oder
94) in wenigstens einer dieser Stirnwände ausgebildet
sind»
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 >
gekennzeichr-
n e t durch eine Stirnfläche (38) des Trägheitsringes,
die bei Drehung des Trägheitsringes (32) in einer
Kreisbahn zyklisch und aufeinanderfolgend die Einlaßöffnung (62 oder 70) und die Auslaßöffnung (92
oder 94) in einer der Stirnwände (18, 20) öffnet und
schließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e η nz
ei c h η e t , daß die Einlaßöffnung (62 oder 70)
als länglicher gewölbter in einer Stirnwand in der Mhe der Kreisbahnbewegung der benachbarten Stirnfläche
(38) des Trägheitsringes (32) Schlitz ausge-
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bildet ist, derart, daß die Einlaßöffnung im wesentlichen durch die Stirnfläche wenigstens über etwa die
Hälfte jedes Kreisbahnzyklus des Trägheitsringes überdeckt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der gewölbte Schlitz exzentrisch
zum Kern ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß der gewölbte Schlitz
sich am Umfang wenigstens über etwa 60° erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Auslaßöffnung
(92 oder 94) als länglicher gewölbter in einer Stirnwand in der Nähe der Bahnbewegung der benachbarten
Stirnfläche (38) des Trägheitsringes (32) Schlitz derart ausgebildet ist, daß die Auslaßöffnung im
wesentlichen durch eine Stirnfläche an einer Stelle des Kreisbahnzyklus des Trägheitsringes überdeckt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der gewölbte Schlitz exzentrisch
zum Kern ausgebildet ist.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet
, daß der gewölbte Schlitz sich etwa über 180° erstreckt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Einlaßöffnung
(62 oder 70) in der Nähe der Platte (74) beginnt, und daß die Auslaßöffnung (92 oder 94) in
der Nähe der Platte derart endet, daß das vollständige Schließen der Einlaßöffnung (62 oder 70) im wesentlichen
mit dem Beginn des Öffnens der Auslaßöffnung (92, oder 94) zusammenfällt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß die Einlaßöffnung (62 oder 70) entsprechend einerkonstanten Maximalöffnung während
etwa 60° der Trägheitsringbewegung ausgelegt ist und die Auslaßöffnung (92 oder 94) für eine konstante
Maximalöffnung während etwa 120° der Bewegung des Trägheitsringes ausgelegt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß die Periode der Maximalöffnung der Auslaßöffnung (92 oder 94) etwa 150 nach der
Periode der maximalen Öffnung der Einlaßöffnung (62 oder
70) liegt.
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14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein
Spalt (40) dauernd während des Arbeitens der Vorrichtung zwischen der Innenfläche des Trägheitsringes
und dem Teil der Außenfläche des Kerns, der der Innenfläche des Trägheitsringes benachbart ist, vorgesehen
ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, gekennzeichnet durch einen radial
verlaufenden Kanal (88) für das Arbeitsmedium, der den Kern (12) mit der Arbeitskammer (30) in der Nähe
der Platte (74) verbindet, wobei der Kanal (88) als Hilfsspeisung für das Druckmedium während der Perioden,
in der die Einlaßöffnung (62 oder 70) geschlossen ist, ausgelegt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch
gekennzeichnet , daß eine Druckkammer (64) innerhalb des Kernes vorgesehen ist und über Kanäle (86)
mit dem innen gelegenen,in Längsrichtung sich erstreckenden Teil der Platte (74) in Verbindung steht und einen
Druck hierauf ausübt und die Platte in dichtende Berührung mit dem Trägheitsring (32) drückt.
009817/0768
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch
gekennzeichnet , daß Einlaß- und Auslaßöffnungen
in beiden seitlich verlaufenden Stirnwänden (18, 20) ausgebildet sind und daß ein Leitungssystem
vorgesehen ist, das das Druckarbeitsmedium zu beiden Einlaßöffnungen führt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß der Trägheitsring
(32) bezüglich seiner axialen Länge geringfügig kleiner
als der axiale Abstand zwischen den Stirnwänden (18, 20) ist und einen Spalt (76) zwischen dem Ring und jeder
■der Stirnwände beläßt; und daß HilfsÖffnungen (80, 82) in den Seitenwänden (18, 20) ausgebildet sind, wobei
die HilfsÖffnungen von derartiger Größe und Anordnung sind, daß der Trägheitsring wenigstens teilweise diese
dauernd überdeckt, wobei die HilfsÖffnungen dazu.dienen,
ein Druckmedium in die Zwischenräume einzuführen, um so einen mechanischen Kontakt zwischen den Stirnwänden
und den Stirnflächen des Trägheitsringes zu verhindern.
19· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß eine Expansionskammer (68) in Strömungsrichtung vor der
Einlaßöffnung (62 oder 70) angeordnet ist.
009817/0768
-Sf-
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch
gekennzeichnet , daß die vom Kern (12) entfernt liegende Außenkante (78) der Platte (74)
schwenkbar mit der Innenfläche (34) des Trägheitsringes (32) verbunden ist.
009S17/07S9
Leerseite
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