DE1557330A1 - Nagelfeil- oder -schleifgeraet - Google Patents

Nagelfeil- oder -schleifgeraet

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DE1557330A1
DE1557330A1 DE19661557330 DE1557330A DE1557330A1 DE 1557330 A1 DE1557330 A1 DE 1557330A1 DE 19661557330 DE19661557330 DE 19661557330 DE 1557330 A DE1557330 A DE 1557330A DE 1557330 A1 DE1557330 A1 DE 1557330A1
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Willy Hartmann
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ALFRED PAUL KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/11Polishing devices for nails
    • A45D29/14Polishing devices for nails motor-driven

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • "Nagelfeil- oder -schleifgerät" Die Erfindung bezieht sich auf ein Nagelfeil- oder -schleifgerät mit einem durch eine Hilfskraft, insbesondere elektrisch, angetriebenen Arbeitswerkzeug, dessen Arbeitsfläche eine der Bogenform des zu bearbeitenden Fingernagels etwa entsprechende Bewegung ausführt.
  • Es sind Nagelfeil- oder -schleifgeräte bekannt, bei denen das Arbeitswerkzeug in Form eines Fräsers in schnelle rotierende Bewegung versetzt wird und hierbei die Feil-oder Schleifwirkung ausübt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es schwer ist, mit einem solchen Gerät eine saubere gleichmäßige-Umrißform des Fingernagels zu erhalten. Bei zu starkem oder etwas zu langem Andrücken einzelner Stellendes Fingernagels gegen das Werkzeug entstehen leicht segmentarti,g.e Vertiefungen in der Nagelkontur. -Es sind des weiteren Geräte der eingangs genannten Art bekannt, bei denen der Schwingungsmittelpunkt des Arbeitswerkzeuges'mit dem Lagerpunkt desselben zusammenfällt.Auch hierbei besteht jedoch die Gefahr von unerwünschten Ausfräsungen des Fingernagels.
  • Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, die Nachteile der bisherigen maschinell angetriebenen Geräte zu beheben und vor allem ein sauberes, unbehindert kontrollierbares Bearbeiten der Fingernägel zu ermöglichen. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß das Arbeitswerkzeug auf der dem Schwingungsmittelpunkt einer hin-und hergehenden bogenförmigen Schwingbewegung entgegengesetzten Seite der Arbeitsfläche mit einem gegenüber dem Schwingradius der Arbeitsfläche größeren Radius am Werkzeugträger geführt ist. Hierdurch läßt sich mit großer Sicherheit und ohne besondere Geschicklichkeit eine gleichmäßige Bearbeitung der Fingernagelkontur erreichen. Vorzugsweise ist das Werkzeug in einer Kreisbahn geführt. Zugleich ist das Werkzeug vorzugsweise_ als Bogensegment, insbesondere Kreissegment, ausgebildet, und zwar vorteilhaft, wenn auch nicht notwendigerweise, derart, daß der Krümmungsmittelpunkt des als Kreissegment ausgebildeten Werkzeuges mit dem Krümmungsmittelpunkt seiner Bewegungsbahn zusammenfällt bzw. nahezu zusammenfällt. Zur Erzielung geringer Reibungswiderstände und einer geringen Antriebsleistung ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Bogenführung des Werkzeuges nach Art eines Wälzlagers ausgeführt.
  • Eine andere, besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht ferner darin,. daß das Werkzeug mittels zweier radial zur Bogenführung angeordneter Schwingarme geführt wird. Hierdurch läßt sich ein besonders reibungsarmer Antrieb ermöglichen, da die Reibungswiderstände auf den geringen Wert in den Gelenkarmen der Schwingarme beschränkt sind.
  • Der Antrieb des Werkzeuges selbst kann in beliebiger geeigneter Weise, z.B. mittels eines in einen Schlitz od.dgl. eingreifenden Kurbelzapfens oder Exzenters, erfolgen. Vorzugsweise ist das Werkzeug am Gerät bzw. an den Antriebsteilen für das Werkzeug federnd gelagert. Hierfür können Schraubenfedern oder Blattfedern vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Zwischenschaltung elastischen Materials wie Schaumgummi od.dgl., mittelsdessen'das Werkzeug mit dem Werkzeugträger verbunden ist. Zur Begrenzung der Federungsbewegung bzw. der Kippbewegung des Werkzeuges um eine zur Ebene der Schwingbewegung senkrechte Achse dienen zweckmäßig Anschlagsmittel, z.B. ein mittlerer Anschlag oder zwei seitliche Anschläge, an denen sich das hin- und hergehend bewegte Werkzeug abstützen kann. Der Querschnitt des Werkzeuges bzw. der Querschnittsverlauf seiner Arbeitsfläche kann je nach Bedarf verschieden sein.
  • So kühn es zweckmäßig sein, die Arbeitsfläche schräg zur Achse der Schwingbewegung verlaufen zu lassen. Auch kann die Arbeitsfläche sphärisch oder in ähnlicher Weise gewölbt ausgebildet sein. Um eine feinere oder gröbere Bearbeitung des Fingernagels zu ermöglichen, kann die Arbeitsfläche des Werkzeuges in Bahnen verschieden großer Körnung unterteilt sein.
  • Zur Erzielung eines ruhigen Ganges des Werkzeuges können Gegengewichte zum Ausgleich der schwingenden Massen vorgesehen sein. Auch kann neben einem Werkzeug zum Feilen oder Schleifen ein zusätzliches Werkzeug vorgesehen sein, das z.B. an einen .Nebenantrieb angeschlossen ist. So kann beispielsweise ein Polierwerkzeug axial zu einem im handgriffartigen Gehäuse des Gerätes untergebrachten Antriebsmotor, insbesondere zum direkten Antrieb durch denselben und unter Verwendung einer Steckkupplung,-angeordnet sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Hierbei zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2, wobei jedoch Antriebsteile und Werkzeug urgeschnitten sindp Fg. 2 einen Schnitt nach Linie 2-.2 der Fig. 1, wobei jedoch das Antriebsaggregat urgeschnitten ist, Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 und 5 zwei Querschnitte durch besondere AusfÜhrungsf ormen des Arbeitswerkzeuges, zig. 6 einen Längsschnitt durch das Gerät nach Linie 6-6 der Fig. ? und Fig. 7 einen Schnitt nach Linie der Fig. 6.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist mit 10 das aus zwei Teilen mit einer Teilfuge lüa bestehende Gerätegehäuse bezeichnet. In dem handgriffartigen, von der Hand zu umfassenden Gehäuse ist der antreibende Elektromotor 11 untergebracht, der - gegebenenfalls über ein Getriebe - eine Antriebsscheibe 12 antreibt, die eine Kurbel 13 mit Kugelzapfen 14 trägt. Ein Gegengewicht 1,5 kann die umlaufende Masse 13, 14 der Kurbel mehr oder weniger ausgleichen. Der Kugelzapfen 14 der Kurbel 13 greift in einen Schlitz 16 eines Werkzeugträgers 17 ein, der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 mittels Kugeln 18 in Führungsnuten 19 zwischen den einen Schlitz 20 bildenden Ansätzen 21-in Bogen-,form geführt ist. Die Ansätze 21 weisen ebenfalls Bogenform auf und dienen gleichzeitig zur Führung des Arbeitswerkzeuges 22, das mit dem Werkzeugträger 17 fest oder auswechselbar, z.B. mittels Schnellkupplungselementen, verbunden ist. Es weist eine körnige Innenfläche 23 auf, mittels derer der Fingernagel gefeilt oder geschliffen werden kann, oder besteht selbst aus einem hierfür geeigneten Werkstoff. Auch kann die Feil- oder Schleiffläche 23 des Werkzeuges zur Erzielung der notwendigen Rauigkeit mit Diamantstaub oder Korundstaub, eventuell auch mit Hartmetallstaub besetzt sein. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Werkzeug 22 bzw. der Werkzeugträger 17 kreisbogenförmig gestaltet, und zwar mit gleichem Krümmungsmittelpunkt M wie die Führungsbahn des Werkzeugträgers in den Nuten 19, in denen die Kugeln 18 auf einem Radius R ablaufen. Wird die Kurbel 13 vom Elektromotor 11 angetrieben, führt der Werkzeugträger 17 mit dem Werkzeug 22 eine hin- und hergehende bogenförmige Schwingung in Pfeilrichtung xl,x2 aus, indem der Werkzeugträger mit dem Werkzeug um den Krümmungsmittelpunkt M hin- und herschwingt. Fallen, wie in dem Ausführungsbeispiel angenommen, die Krümmungsmittelpunkte der Führungsbahn mit dem Radius B und der Krümmungsmittelpunkt des Arbeitswerkzeuges 22 zusammen, schwingt die Arbeitsfläche des Werkzeuges in ihrer eigenen Bewegungsbahn, so daß eine besonders gleichmäßige Kontur des Fingernagels gewährleistet ist. Anschläge 24 können dazu dienen, den Bewegungshub'der Kugeln 18 bzw. Bollen zu begrenzen. Im Ausführungsbeispiel alach Fig. 39 in der gleiche Teile wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist der Werkzeugträger mittels zweier Schwingarme 25 im Gerätegehäuse 1ü aufgehängt, wobei er in seitlicher Richtung in gleicher Weise wie der Werkzeugträger der Fig. 1 und 2 in bogenförmigen Schlitzen 2® hin- und hergehend geführt ist. Die Schwingarme 25 sind mittels Gelenke 2'6 am Gehäuse und mittels Gelenke 27 am Werkzeugträger 17 angelenkt und derart angeordnet, daß sich ihre iängsachsen im Punkt II schneiden, wobei M gleichzeitig auch Krümmungsmittelpunkt des Werkzeugträgers 17 bzw. des Werkzeuges 22 ist.
  • Es ergibt sich infolgedessen ebenfalls eine im wesentlichen bogenförmige Bewegung des Werkzeugträgers, wenn derselbe mittels der Kurbel 13 angetrieben wird. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist des weiteren das Arbeitswerkzeug 22 nicht starr mit dem Werkzeugträger verbunden, sondern unter Zwischenschaltung von Schraubenfedern 289 die auch durch andere Federelemente, z.B, eine oder mehrere Blattfedern, ersetzt werden können, gegen den Werkzeugträger 17 abgestützt, wobei die Auswärtsfederung
    des Werkzeuges 22 durch eine Anserilagsvorrichtung begrenzt .
    ist. Im Ausführungsbeispiel nach Feg: 3 besteht diese An,-
    schlagsvorrichtuulg 29 aus einem Zapfen 3ƒ, der in einem
    Sählitt 3l gefü:hrt isti wobei z.D. der Zapfen 30 am Werk-.
    zeugträger 1'7 Und vier Schlitz 31 an einem Äuge 32 des Werk:
    Zeuges 22 oder umgekehrt vorgesehen ist: Die Anschlagsvor- .
    richtung ist hierbei in der mittleren Symmetrieebene des -
    WerkzeUträgers bzw. des Werkzeuges angeordnet, wobei auf
    .
    den eind:et
    Seiden des Werkzeugträgers,
    bzw. Werkzeigäs zweckmäßig je eine Anschlagsvtirriontung : .. -
    vorgesehen ist
    Im Ausführungsbeispel ch Figb 4 ist Lias WerkzeUg 22ä_ -
    unter einem von 900 abweichenden Wlnkel zur Mittell'ängs=
    achle in-in angeordnet, derarti da(1 die Sohwibewgung de g.
    22 In einer Ebene erfolgte weiche die Mittel-
    läsaöhse m-m enthält Und senkrecht auf der Zef.ohnutngs-
    ebefe steht*
    Die Pigd 4 zeigt des weiteren gleichzeitig eine Unterteilung
    der Arbeitsfläche 23 in einen Streifen 23,9 mit grober Xör-
    nuUxu. 231 mit feiner Kärnungi wie dieses auch. in allen
    anderen Fällen vorgesehen. sein. kann,
    im Ausführungsbeispiel nach Fig4. 5 ist statt einer schrägen
    Q.uerstshriittsanordnung des Arbeitswerkzeuges ein Werkzeug 22b
    mit sphärischer Arbeitsfläche 23c vorgesehen. Selbstverständ@
    ' lioh. können auch in den. Fällen der Feg. 4 und 5 die Werkzeu-
    ge 22a bzw. 22b mit dem Werkzeugträger 17 federnd verbunden
    Seine
    Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 weist ein Gehäuse
    110 mit vorderem Deckelteil ilüa und rückwärtigem Abschluß-
    teil-11UU"-'auf,- wobei der Motor 111 zwischen einer Querwand 133
    und dem-hinteren Abschlußteil 11Ub axial gehalten wird. Der
    Flaum 13L1-- zwischen der Querwand 135 und dem Deckelteil 11Ua
    des Gehäuses dient zur Unterbringung eines Untersetzungsge-
    triebes, welches die Zahnräder 135 und 136 umfaßt, von denen
    letzteres die Kurbelscheibe 112 mit dem Kurbelzapfen 113 trägt.
    Der Kurbelzapfen 113 greift wieder in eine Gabel 116 des
    Werkzeugträgers 117 ein, der durch die mittels der Zapfen 126
    im Gehäuse-11V_gelägerten und mittels der Gelenkzapfen 127
    mit dem Werkzeugträger verbundenen Schwingarme 125 etwa in
    Pfeilrichtung x1, xz.hin# und herschwingend geführt wird.
    Mit dem Werkzeugträger 117 ist unter Einschaltung einer
    Zwischenlage 128 aus elastischem Material, z.Bo Schaumgummi,
    das Arbeitswerkzeug 122 befestigt, das mit seitlichen Flan-
    schen 122a die elastische Zwischenlage 128 und den Werkzeug-
    träger 117 umgreift und zur. Begrenzung seiner Bewegung rela-
    tiv zum Werkzeugträger 117 Aussparungen 131 aufweist, in die
    Anschlags- bzw, Begrenzungszapfen 13u am Werkzeugträger (oder
    umgekehrt) eingreifen. Der Schaumgummi der Zwischenlage,128
    kann hierbei durch Vulkanisation mit dem Werkzeugträger 117
    und dem Werkzeug 122 festhaftend verbunden sein. Der Werkzeug-
    träger 122 ist beispielsweise aus Metall hergestellt und trägt einen Belag 122b, der - wie das Werkzeug 22 in Fig. 1 bis 3# ' aus einem geeigneten keramischen Material bestehen oder mit Diamantstaub od.dgl. besetzt sein kann.
  • Das Werkzeug 122 mit dem Belag 122b ist vorzugsweise wieder derart gebogen ausgeführt, da13 sein Krümmungsmittelpunkt mit` dem Krümmungsmittelpunkt M der Schwingbewegung des Werkzeugträgers in rfeilrichtung x l, x2 genau oder nahezu zusammenfällt.
  • Wie Fig. b des weiteren zeigt, weist das Deckelstück 11Ga des Gehäuses einen vorderen Ansatz 137 mit einer Bohrung 138 auf, in der die Welle 139 eines Polierwerkzeuges 140 oder eines ähnlichen Werkzeuges gelagert ist. Die Welle 139-ist als Steckwelle ausgebildet und mit einer Hülse 141 drehfest kuppelbar, die ihrerseits drehfest auf der Motor- oder Getriebewelle 142 angeordnet ist. Das zusätzliche Werkzeug 14u ist daher bei zum Motor 111 axialer Lagerung in direktem Antrieb vom Motor antreibbar, während das insbesondere zum Feilen oder Schleifen dienende Hauptwerkzeug 122 in einem seitlichen Ansatzteil 143 des Gehäuses untergebracht ist.
  • Das Zusatzwerkzeug ist, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, leicht abnehmbar bzw. auswechselbar, doch kann es auch ständig am Gerät angeordnet sein. Auch ist es möglich, das .. z.B. ebenfalls leicht abnehmbare-- Hauptwerkzeug 122 und das Zusatz-
    werkeüg 14o je für sich äbschältbäri änzüördzien: Äuäh kanh
    eine Wächselk:ipplung vorgesehen- sein, welche wahlweise das
    eine oder da-"s ändere Wärlteug zuni Antrieb mit dem Motor
    verb tuet
    lni übrigen gilt `r die Äüsfülü.ngsfortri ii#Läh Fgb 6 und:
    Ectsprecheh.es wie fü.r de Ausführ-ungen hääh Fg. 1 bis 5ro

Claims (3)

  1. Ansprüche: 1. Nagelfeil- oder Schleifgerät mit einem durch eine Hilfskraft, insbesondere elektrisch, angetriebenen Arbeitswerkzeug, dessen Arbeitsfläche eine der Bogenform des@zu bearbeitenden Fingernagels etwa entsprechende Bewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitswerkzeug auf der dem Schwingungsmittelpunkt einer hin- und hergehenden bogenförmigen Schwingbewegung entgegengesetzten Seite der Arbeitsfläche mit einem gegenüber dem Schwingradius der Arbeitsfläche größeren Radius am Werkzeugträger geführt ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug in einem Kreisbogen geführt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug als Bogensegment, insbesondere Kreissegment, ausgebildet ist. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsmittelpunkt des als Kreissegment ausgebildeten Werkzeuges mit dem Krümmungsmittelpunkt seiner Bewegungsbahn zusammenfällt bzw. nahezu zusammenfällt. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die'Bogenführung des Werkzeuges nach Art eines Wälzlagers ausgeführt ist. angeordneter Schwingarme geführt wird. 7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug mittels in einen Schlitz od.dgl. eingreifenden Kurbelzapfens oder Exzenters angetrieben wird. B. Gerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug federnd gelagert ist. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug unter Zwischenschaltung elastischen Materials wie Schaumgummi od.dgl. mit dem Werkzeugträger verbunden ist. 10. Gerät nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Federungsbewegung bzw. der Kippbewegung des Werkzeugs um eine zur Ebene der Schwingbewegung senkrechte Achse Anschlagsmittel, z.B. ein mittlerer Anschlag oder zwei seitliche Anschläge, vorgesehen sind. 11. Gerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche des Werkzeuges schräg zur Achse der Schwingbewegung liegt: 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet Uai das Werkzeug eil ttels Zweier .radial zur Bogenführung
    12. Gerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche des Werkzeuges sphärisch oder in ähnlicher Weise gewölbt ausgebildet ist. 13. Gerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche des Werkzeu&es.,-in Bahnen ver- schieden großer Körnung untert4i'%ie't,
    14. Gerät nach Anspruch 1 bis13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb, insbesondere mittels Kurbeltriebes, ein oder mehrere Gegengewichte zum Ausgleich der schwingenden Massen aufweist. 15. Gerät nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug in einem zu seiner seitlichen Führung dienenden Ansatz des handgriffartigen, einen-Antriebsmotor mit Untersetzung aufnehmenden Gehäuses angeordnet ist. -16. Gerät nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einem Nebenantrieb für ein weiteres Werkzeug, z.B. ein Polierwerkzeug, versehen ist. 17. Gerät nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Werkzeug axial zum Antriebsmotor, insbesondere zum direkten Antrieb durch den Motor und unter Verwendung einer Steckkupplung, im Gehäuse gelagert ist.. 18. Gerät nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (22,122) bzw. der die Arbeitsfläche (23,123) aufweisende Teil (122b) des Werkzeugs, z.B. mittels Schnellverschlusses od.dgl., auswechselbar ist.
DE19661557330 1966-03-30 1966-03-30 Nagelfeil- oder -schleifgerät Expired DE1557330C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0039102 1966-03-30
DEP0039102 1966-03-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1557330A1 true DE1557330A1 (de) 1969-07-24
DE1557330B2 DE1557330B2 (de) 1976-02-26
DE1557330C3 DE1557330C3 (de) 1976-10-07

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0143137A1 (de) * 1983-11-24 1985-06-05 Jòzsef Balogh Handgerät für die Körperpflege
WO1997048306A1 (de) * 1996-06-20 1997-12-24 Nancy Divers Vorrichtung zur hautpflege

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0143137A1 (de) * 1983-11-24 1985-06-05 Jòzsef Balogh Handgerät für die Körperpflege
WO1997048306A1 (de) * 1996-06-20 1997-12-24 Nancy Divers Vorrichtung zur hautpflege

Also Published As

Publication number Publication date
DE1557330B2 (de) 1976-02-26

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