DE1557025B2 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von emulsionen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von emulsionen

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DE1557025B2
DE1557025B2 DE19661557025 DE1557025A DE1557025B2 DE 1557025 B2 DE1557025 B2 DE 1557025B2 DE 19661557025 DE19661557025 DE 19661557025 DE 1557025 A DE1557025 A DE 1557025A DE 1557025 B2 DE1557025 B2 DE 1557025B2
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DE
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water
pressure vessel
oil
pressure
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DE19661557025
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DE1557025A1 (de
Inventor
Reinald Dipl-Berging Heinisch
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/40Mixing liquids with liquids; Emulsifying
    • B01F23/41Emulsifying

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von hochdispersen Emulsionen aus Ölen und Wasser durch Ausspritzen des Öles oder der Öle unter einem Druck von über 50 atü aus einer Düse in das Wasser.
  • Zur Herstellung einer Emulsion wird bei einem bekauntenVerfahren (deutscheAuslegeschrift 1204 624) die zu emulgierende Zumischtlüssigkeit intermittierend unter hohem Druck in eine strömende Hauptflüssigkeit in Nebelform zugeführt. Zur Erzielung einer homogenen Verteilung der Zumischflüssigkeit in der Hauptfiüssigkeit muß die Mischung jedoch noch über eine turbulente Ausgleichsstrecke geführt werden. Der Nachteil einer derartigen turbulenten Ausgleichsstrecke zur nachträglichen Erzielung einer gleichmäßigen dispersen Verteilung besteht darin, daß die dispergierten Teilchen durch Reibung oder gegenseitiges Aufprallen bei dieser Behandlungsart zu größeren Teilchen zusammenwachsen können.
  • Weiterhin ist ein Verfahren bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 203 233), bei dem aufeinanderfolgende Ausspritzungen von Ö1 in eine entsprechende Menge Wasser vorgenommenen werden. Hierbei ist es - insbesondere bei kontinuierlichem Betrieb -außerordentlich schwierig, genau die richtige Dosierung der Menge Ö1 im Verhältnis zu der Menge Wasser zu erreichen. Außerdem ist es ein Nachteil des bekannten Verfahrens, daß bei einer nachfolgenden Ausspritzung von Öl in die entstehende Emulsion bereits vorhandene Öltröpfchen von neu hinzukommenden Öltröpfchen getroffen werden können und dadurch die Entstehung übergroßer Öltröpfchen begünstigt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine genaue Dosierung zu ermöglichen, und die Bildung übergroßer Öltröpfchen zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in eine vorbestimmte sich in einem Druckgefäß von veränderlichem Volumen befindende Wassermenge die für eine Überführung dieser Wassermenge in eine Emulsion bestimmter Zusammensetzung erforderliche Ölmenge schlagartig mit einem Male in die abgesonderte Wassermenge unter einem Druck von über 300 atü eingespritzt wird.
  • Hierdurch wird die bei Verfahren mit kontinuierlich bewegtem Wasser bestehende Gefahr vermieden, daß die gebildeten Öltröpfchen durch Reibung an der Gefäßwand, in Pumpen oder Rohrleitungen agglomeriert werden, so daß sich eine Verschlechterung des Dispergierungsgrades ergibt.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Vorrichtung, bestehend aus einem Flüssigkeitsgefäß und einer mit einer Hochdruckpumpe verbundenen ÖIspntzdüse, erforderlich. Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung. der Erfindung ist das Flüssigkeitsgefäß als Druckgefäß mit einem von Null bis auf auf das dem gewünschten Flüssigkeitsvolumen elastisch veränderbaren Füllraum ausgebildet, wobei an dem Druckgefäß Zu und Ableitungen mit steuerbaren Ventilen angebracht sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verwendung dieser Vorrichtung wird eine vorbestimmte Menge Wasser jeweils unter Vergrößerung des Füllraumes des Druckgefäßes von Null auf ein der vorbestimmten Wassermenge entsprechendes Volumen in das Druckgefäß eingeführt, danach wird in das im Druckgefäß eingeschlossene Wasser die entsprechende Menge Ö1 gespritzt und anschließend wird die fertige Emulsion unter Verkleinerung des Füllraumvolumens auf Null wieder aus dem Druckgefäß angeführt.
  • Mit dieser Vorrichtung kann das erfindungsgemäße Verfahren in besonders vorteilhafter Weise derart durchgeführt werden, daß das unter Druck in das Druckgefäß eingeführte Wasser den veränderbaren Füllraum des Druckgefäßes elastisch von Null bis auf das der Menge Wasser entsprechende Volumen vergrößert und daß die Emulsion durch den sich unter Freiwerden der elastisch gespeicherten Energie wieder auf Null verkleinernden Füllraum abgeführt wird. Hierbei kann das einem elastisch veränderbaren Füllraum aufweisende Druckgefäß zylinderförmig ausgebildet und mit einem darin gegen die Kraft einer Feder längsverschiebbaren Kolben versehen sein.
  • Bei unter Druck in das Druckgefäß eingeführtem Wasser wird dann zur Vergrößerung des Füllraumvolumens der Kolben gegen die auf den Kolben wirkende Federkraft verschoben. Das Abführen der Emulsion aus dem Druckgefäß erfolgt sodann durch den unter der Federwirkung stehenden Kolben.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der längsverschiebbare Kolben mit einer aus dem Druckgefäß herausgeführten Kolbenstange versehen, an der ein mit ortsfesten Kontakten zusammenwirkender Kontaktgeber für die Steuerung der in der Zur und Ableitung des Druckgefäßes befindlichen Ventile und eines die Einspritzung des Öles durch die Ölspritzdüse in das Wasser regelnden Schaltwerks angebracht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist zwischen die Ölspritzdüse und die Hochdruckpumpe für das einzuspritzende Öl ein Hochdruckspeichergefäß eingeschaltet.
  • Aus dem Hochdruckspeichergefäß kann die zur schlagartigen Einspritzung erforderliche Menge Öl durch zeitgesteuertes Spritzen durch die Einspritzdüse in das mit Wasser gefüllte Druckgefäß eingeführt werden. Durch das Hochdruckspeichergerät wird dabei bewirkt, daß der eingestellte Druck während der gesamten Dauer jeweils einer Einspritzung von Öl praktisch unverändert aufrechterhalten bleibt und damit bei gegebenem Durchmesser der Düse in der eingestellten Zeit jeweils die gleiche Menge Öl eingespritzt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß en Vorrichtung zur Ausübung desVerfahrens nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Durch ein Ventil 1 wird Wasser in ein Druckgefäß 2 eingeführt. In dem Druckgefäß 2 ist ein Kolben 4 gegen den Druck einer Druckfeder 11 bewegbar An einer Kolbenstange des Kolbens 4 befindet sich eine Kontaktfahne 3, die in der oberen Endlage des Kolbens 4 mit einem Gegenkontakt 12 und in der unteren Endlage des Kolbens 4 mit einem Gegenkonakt 8 zusammenwirkt. Der Gegenkontakt kann dabei so verstellt werden, daß sich jeweils das gewünschte Volumen in dem Druckgefäß 2 ergibt. Für das Abführen der Emulsion aus dem Druckgefäß 2 ist ein Ventil 10 vorgesehen.
  • Eine Hochdruckpumpe 5 beaufschlagt ein Hochdruck-Speichergefäß 6, aus dem das Öl über ein Zeitschaltwerk 9 einer Ölspritzdüse 7 am Druckgefäß 2 zugeführt wird.
  • Der in rascher Folge wiederholbare Vorgang des Herstellens der Emulsion beginnt mit dem Öffnen des Ventils 1, worauf der Kolben 4 durch den Druck des einströmenden Wassers gegen die Wirkung der Druckfeder 11 zurückgedrückt wird, bis die Kontaktfahne 3 mit dem Gegenkontakt 8 in Berührung kommt. Danach schließt das Ventil 1, und das Zeitschaltwerk9 bewirkt das Einspritzen der Menge Öl durch die Ölspritzdüse 7 in das mit Wasser gefüllte Druckgefäß 2. Nach Beendigung dieses Vorganges öffnet sich das Ventil 10, worauf der Kolben 4 die in dem Druckgefäß 2 gebildete Emulsion abführt, bis die Kontaktfahne 8 den Gegenkontakt 12 berührt.
  • Danach beginnt der Vorgang wieder mit dem Öffnen des Ventils 1. Die Hochdruckpumpe 5 kann ständig laufen, wenn eine entsprechende Druckbegrenzung vorgesehen ist.
  • Bei rascher Wiederholung des beschriebenen Vorgangs des Herstellens der Emulsion ergibt sich ein quasi kontinuierlicher Vorgang. Erforderlichenfalls können mehrere Vorrichtungen der beschriebenen Art nebeneinander vorgesehen und mit zeitlicher Versetzung betrieben werden.
  • Die Dispergierung der erzeugten Emulsion kann bei dem Verfahren nach der Erfindung auch noch durch Verringerung der Viskosität des Öles oder der Öle erleichert oder verbessert werden. Zu diesem Zweck ist es möglich, das Öl oder die Öle vor dem Ausspritzen zu erwärmen. Die Anwendung von Emulgatoren ist bei dem Verfahren nach der Erfindung zwar nicht ausgeschlossen, in der Regel jedoch nicht erforderlich und daher zu vermeiden.
  • Im Sinne der Erfindung sind als Emulsionen aus Wasser und Öl auch Emulsionen aus anderen nicht ineinander löslichen Flüssigkeiten zu verstehen, auf deren Herstellung das Verfahren nach der Erfindung ebenfalls anwendbar ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von hochdispersen Emulsionen aus Ölen und Wasser durch Aus- spritzen des Öles oder der Öle unter einem Druck von über 50 atü aus einer Düse in das Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß in eine vorbestimmte sich in einem Druckgefäß von veränderlichem Volumen befindenden Wassermenge die für eine Überführung dieser Wassermenge in eine Emulsion bestimmter Zusammensetzung erforderliche ÖImenge schlagartig mit einem Male in die abgesonderte Wassermenge unter einem Druck von über 300 atü eingespritzt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Flüssigkeitsgefäß und einer mit einer Hochdruckpumpe verbundenen Ölspritzdüse, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckgefäß (2) mit einem von Null bis auf das dem gewünschten Flüssigkeitsvolumen elastisch veränderbaren Füllraum vorgesehen ist und daß am Druckgefäß Zur und Ableitungen mit steuerbaren Ventilen (1, 10) angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefäß (2) zylinderförmig ausgebildet und mit einem darin gegen die Kraft einer Feder (11) längsverschiebbaren Kolben (4) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) mit einer aus dem Druckgefäß (2) herausgeführten Kolbenstange versehen ist, an der ein mit ortsfesten Kontakten (8, 12) zusammenwirkender Kontaktgeber (3) für die Steuerung der Ventile (1. 10) und eines Schaltwerks (9) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Ölspritzdüse (7) und die Hochdruckpumpe (5) ein Hochdruck-Speichergefäß (6) geschaltet ist.
DE19661557025 1966-11-23 1966-11-23 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von emulsionen Pending DE1557025B2 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192601B (de) * 1963-05-11 1965-05-13 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Verfahren zum Betrieb von Flotationsanlagen
DE1203233B (de) * 1964-02-25 1965-10-21 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Verfahren zum Herstellen von Emulsionen
DE1204634B (de) * 1961-08-07 1965-11-11 Orlita Kommanditgesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Fluessigkeiten

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