DE1556568A1 - Umsetzwagen zum Umsetzen eines zwischen zwei Regalen verfahrbaren Regalstapel- oder Bedienungsgeraetes - Google Patents

Umsetzwagen zum Umsetzen eines zwischen zwei Regalen verfahrbaren Regalstapel- oder Bedienungsgeraetes

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DE1556568A1
DE1556568A1 DE19681556568 DE1556568A DE1556568A1 DE 1556568 A1 DE1556568 A1 DE 1556568A1 DE 19681556568 DE19681556568 DE 19681556568 DE 1556568 A DE1556568 A DE 1556568A DE 1556568 A1 DE1556568 A1 DE 1556568A1
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DE19681556568
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English (en)
Inventor
Frieder Schwitzgebel
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Gemag Geraete und Maschb AG &
Original Assignee
Gemag Geraete und Maschb AG &
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • B65G1/0428Transfer means for the stacker crane between the alleys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Umsetzwagen zum Umsetzen eines zwischen zwei Regalen verfahrbaren Regal stapel- oder Bedienungsgerätes Die Erfindung betrifft einen Umsetzwagen für Regalstapel- oder Bedienungsgeräte, der mit Absteilmöglichkeiten für-das von diesen Geräten aufzunehmende bzw. von ihnen abzugebende Lagergut ausgerüstet ist.
  • In Lagern mit Umsetzwagen sind die Regale zeilenförmig angeordnet, so daß zwischen ihnen Längsgänge freibleiben, in denen ein Stapel- oder Bedienungsgerät sich schienengebunden bewegen kann, um das Lagergut in die einzelnen neben- und Kbereinander-liegenden Fächer dieser zeilenförmig angeordneten Regale ein- oder auszulagern.
  • Dieser Vorgang kann maschinell geschehen, beispielsweise, wenn die Ware auf Paletten abgepackt ist. Insbesondere bei der sogenannten Kommissionierung wird jedoch die Ware dem Regal von Hand entnommen und auf besonderen Kommissionier-. paletten abgelegt.
  • Den bisher bekannten Umsetzbetrieb zeigt die Figur 1 der Zeichnung, in welcher die Regale, die Abstellflächen, der Umsetzwagen und das Regalstapel- oder Bedienungsgerät im Grundriß dargestellt sind. Vor den Regalen 1 sind geeignete Abstellplätze 2 vorgesehen, von denen das Stapel- oder Bedienungsgerät 3 die einzulagernde Ware abzunehmen oder auf die es die auszulagernde Ware abzusetzen hat. Vor diesen Abstellplätzen 2 sind Transporteinrichtungen angeordnet, die quer zu den Längsgängen 4 der Regale verlaufen, um die Ware zu den oder von den Abstellplätzen 2 zu transportieren. Mindestens ist aber ein Weg von genügender Breite für ein Flurfdrdergerät freizulassen.
  • Parallel zu diesem Weg verläuft entweder am Boden oder über Kopf eine Schienenanlage, auf der sich der Umsetzwagen 6 bewegt.
  • Dieser Umsetzwagen hat die Aufgabe, das Stapel- oder Bedienungsgerät 3 beispidsweise von dem Regallängsgang 4 zu dem Regallängsgang 5 zu transportieren. Hierbei hat dieses Gerät 3 sowohl beim Hineinfahren als auch beim Herausfahren aus dem Umsetzwagen 6 jeweils die Zonen der Abstellplätze 2 und des Quertransportweges zu durchfahren.
  • BB ist einleuchtend, daß der Betrieb eines solchen Lagers einen erheblichen, nicht nutzbringenden Platzbedarf für die jbstellplätze und den Quertransportweg benötigt und darüber hinaus sehr aufwendig ist, und zwar als Folge der notwendigen Transportmittel für die Zur und Abführung der Ware in Querrichtung.
  • Auch sind hierdurch hohe Personalkosten zu verzeichnen, ganz abgesehen von der erhöhten Unfallgefahr.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle diese Mängel und Unzuträglichkeiten zu vermeiden. Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß der Umsetzwagen mit geeigneten Abstellflächen für die zum und abgehende Ware ausgerüstet ist und er selbst, Insbesondere während der Zeit, in welcher das Stapel- oder Bedienungsgerät im Regallängsgang eingesetzt ist, den Transport der Ware in Querrichtung übernimmt.
  • Es kann somit die bisher zum Unterbringen der Abstellflächen und für den Quertransport benötigte Bodenfläche durch Verlängerung der Regale nach vorne nutzbringend bis zur gesamten Raumhöhe verwendet werden; andererseite werden kostspielige Transporteinrichtungen entbehrlich, weil hierfür die bereits für den Betrieb des Umsetzwagens vorhandenen Mittel, nämlich das Antriebsaggregat, das Fahrwerk, die Schienenanlage und dergleichen eingesetzt werden können. Neben diesen wirtschaftlichen Vorteilen ergibt sich aber noch ein erhöhter Unfallschutz dadurch, daß das Stapel- oder Bedienungsgerät nun nicht mehr wie bisher mit dem Quertransport kollidieren kann.
  • Außerdem fährt der Umsetzwagen jetzt unmittelbar an den Kopfseiten der Regale entlang, und in der Nähe seines Fahrbereiches können sich notwendigerweise Personen nicht mehr aufhalten.
  • Zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist es lediglich notwendig, den Umsetzwagen mit den notwendigen Abstellflächen zur Aufnahme des Lagergutes auszurüsten.
  • Zweckmäßigerweise sind sie an einer solchen Stelle anzubringen, daß sie sich unmittelbar neben dem Lastaufnahmemittel des Regalstapel- oder Bedienungsgerätes befinden, wenn letzteres in den Umsetzwagen eingefahren ist.
  • Die Abstellflächen befinden sich also in einer analogen Anordnung, wie die Regalfächer zum Lastaufnahmemittel des I?egalstapel- oder Bedienungegerätes, während des Umlagerungsprozesses im Regal.
  • Hierdurch wird erreicht, daß das Lagergut ohne Schwierigkeiten von der Abstelivorrichtung zum Lastaufnahmemittel oder in umgekehrter Hi-clltung umgelagert werden kann. Es ist sveckmäßig, mindestens zwei Abstellflächen in gleicher Höhe, beidseitig des Lastaufnalmemittels des eingefahrenen Regaistapel- oder Bedienungsgerätes, vorzusehen.
  • Auf diese Weise besteht dann die Möglichkeit beispielsweise die linke Vorrichtung zur Aufnahme des einzulagernden Gutes und die rechte für das auszulagernde Gut vorzusehen, wenn das Lagergut in der Nähe des linken Endes der Gleisanlage des Umsetzwagens in den Bereich des Lagers eingeführt wird und auf dem entgegengesetzten Ende der Abtransport aus dem Lager erfolgt. Voraussetzung hierfür ist, daß die Außenseiten der an den Umsetzwagen angebrachten Abstellflächen nicht konstruktiv irgendwie verbaut und gegebenenfalls so ausgebildet sind, daß sie mit automatisch arbeitenden Be- und Entladevorrichtungen, die an den beiden Endstellungen des Umsetzwagens, d.h. an dem Ein- und Ausgang des Lagers betrieben werden, korrespondieren.
  • Auch ist es möglich, die Abstellflächen als Transportmittel, z.B. Rollenbahnen auszuführen, auf denen das Ladegut sich rechtwinkelig zur Achse des Regalstapel-oder Bedienungsgerätes, also beispielsweise von links nach rechts, bewegt.
  • Zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit können selbstverständlich mehrere solcher Abstellflächen übereinander oder auch nebeneinander angebracht werden. Im letzteren Falle ist es jedoch nötig, den Umsetzwagen entsprechend breiter auszuführen, damit das Regal stapel- oder Bedienungsgerät die verschiedenen nebeneinander liegenden Abstellflächen anfahren kann.
  • Eine besondere Ausführungsform der Abstellflächen, die in gleicher Weise zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit dient, besteht darin, daß diese Abstellflächen als Rollengänge ausgebildet werden und sich parallel zur Achse des Regalstapelgerätes nach rechts und links über einen Teil oder die ganze Länge des Umsetzwagens erstrecken. Ebenso ist es möglich, je zwei Rollengänge übereinander derart anzuordnen, daß sie mit der Achse des Regalstapelgerätes zusammenfallen und damit den Raum in Verlängerung seines Lastaufnahmemittels ausnutzen. Auch besteht die Möglichkeit, diese beiden Ausführungsformen zu kombinieren. Anstelle der Rollengänge können auch andere Transporteinrichtungen, z.B. Förderbänder oder -ketten Verwendung finden.
  • Zwei Ausführungsbeispiie des erfindungsgemäßen Umsetzwagens sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Umsetzwagens Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Umsetzwagens Mit 7 sind die Regale bezeichnet, welche zeilen-. förmig angeordnet sind, derart, daß zwischen ihnen jeweils Längsgänge 8,9 gebildet werden. In der Mitte dieser Gänge 8,9 verlaufen am Boden verlegte Schienen 1o,11, längs welchen das Regalstapel- oder Bedienungsgerät 12 verfahrbar ist. Die am Boden verlegten Schienen 1o,11 enden an der Stelle loa, 11a.
  • Mit 13 sind quer zu den Längsgängen 8,9 verlaufende Schienen bezeichnet, auf welchen sich der Umsetzwagen 14 bewegt. Die Schienen 13 sind an sämtlichen Regalen vorbeigeführt.
  • Mit 15,16 sind Abstellflächen bezeichnet, welche auf dem Umsetzwagen 14 vorgesehen sind. Die Zeichnung zeigt ganz deutlich, daß der bei der Anordnung nach Figur 1 zwingend notwendige Transportweg ebenso wie die Abstellplätze forfallen. ueberdies können bei der Anordnung nach Figur 2 die Regale 7 um den Betrag nutzbringend verlängert werden. Die beiden Abstellflächen 15,16 sind unmittelbar neben den Lastaufnahmemittel 17 des in den Umsetzwagen 14 eingefahrenen Regalstapel- oder Bedienungagerätes 12 vorzugsweise in gleicher Höhe angeordnet, 90 daß ohne Schwierigkeiten die Lasten umgesetzt werden können.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 3 der Zeichnung sind die Abstellflächen 15,16 als Rollengänge 18,19 ausgebildet. Die Rollen dieser Rollengänge 18,19 sind dabei parallel zu den Schienen 13 angeordnet. Es liegt im Rahmen der Erfindung, diese Rollen so anzuordnen, daß deren Längsachsen senkrecht zu den Schienen 13 stehen.
  • Es sind ferner zwei übereinanderliegende Rollengänge 20,21 vorgesehen, welche in der Längsachse des Regalstapel- oder Bedienungsgerätes 12 angeordnet sind.
  • Es besteht die MöElichkeit, daß der linke Rollengang 18 am Eingang des Lagers das Gut in Richtung des Pfeils 18a aufnimmt und es hintereinander stapelt, so daß es je nach Bedarf vom Lastaufnahmemittel 17 abgenommen werden kann, um in das Regal 7 eingelagert zu werden. Andererseits kann die dem Regal 7 entnommene Ware vom Lastaufnahmemittel 17 auf den Rollengang 19 abgesetzt, gestapelt und in Richtung des Pfeiles 19a am Ausgang des Lagers abgegeben werden.
  • Sind die beiden rollengänge 20,21 zusätzlich vorgesehen, dann nicht Leispielsweise der untere Rollengang 21 die Ware in Richtung deg Pfeiles 21a auf, und er obere rollengang gibt sie in Richtun des Pfeiles 21a ab.
  • Werden be@de Anordnungen kombiniert und außerdem bis zur völlige@ A@@nutzung der Um@@ißkenturen des Umse tzwagens 14 mehrer@ @tagen derartiger Abstellflächen übereinander angeo@dnet, s@ ist ein Optimu@ an Raumausnutzung erreicht und der Umsetzwagen 14 ist in der Lage, für einen verhältnismäßig langen Zeitraum Ware aufzunehmen, so daß die Zeit für den Quertransport auf ein Minimum herabgesetzt wird.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Schienen 13 beispielsweise nach links bis zum Eingang bzw. nach rechts bis zum Ausgang des Lagers verlängert werden, so daß der Umsetzwagen 14 den Warentransport vom Eingang zum Stapelgerät 12 bzw. von diesem zum Ausgang des Lagers durchführen kann.
  • Der Einfachheit halber sind diese Verlängerungen in der Zeichnung-nicht eingetragen. Die Außenkanten 15a, 16a der Abstellflächen 15, 16 sind so zu gestalten, daß über sie ohne Schwierigkeit das Lagergut.hinwegtransportiert werden kann.
  • Der Ablauf der Belade- und Transportvorgänge geht wie folgt vor sich: Der Umsetzwagen 14 befindet sich in seiner linken Endstellung am Lagereingang; dort wird das einzulagernde Gut auf die Abstellfläche 15 abgesetzt. Hiernach fährt der Umsetzwagen 14 bis zu dem Längsgang 9, in welchem sich das Stapelgerät 12 befindet, und wartet bis dieses die vorgeschriebene Ware aus dem Regal 7 entnommen hat und wieder in den Umsetzwagen 14 eingefahren ist.
  • Hiernach fährt der Umsetzwagen 14 sofort den neuen Längsgang an, sofern ein solcher für den nächsten Arbeitsgang vorgesehen ist. Gleichzeitig gibt das Gerät 12 seine Ladung an die Abstellfläche 16 ab und übernimmt die neue Ladung von der Abstellfläche 15. Sobald der neue Längsgang erreicht ist, fährt das Gerät 12 in diesen hinein, um die aufgenommene Ladung abzusetzen und neue Ware aufzunehmen. Der Umsetzwagen 14 fährt in-zwischen zum Lagerausgang, um von der Abstellfläche 16 die Ladung abzugeben, und fährt anschließend daran zum Lagereingang, um neues Lagergut aufzunehmen, sofern er nicht so ausgerüstet ist,daß er gleichzeitig mehrere Ladeeinheiten aufnehmen kann. Im anderen Falle verweilt er vor dem oben genannten oder vor benachbarten iängsgängen stange bis das gesamte, vom Umsetzwagen 14 aufgenommene Lagergut umgeschlagen ist und fährt erst dann zu den Lagerein- bzw. -ausgängen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Umsetzwagen zum Umsetzen eines zwiachen zwei Regalen verfahrbaren Regalstapel- oder Bedienungsgerätes mit Lastaufnahmemittel von einem zum anderen Regallängsgang, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Umsetzwagen (14) ein oder mehrere Abstellflachen (z.B. 15, 16) vorgesehen sind, welche das in das Regal (7) einzulagernde und auszulagernde Gut aufnehmen.
  2. 2. Umsetzwagen nach Anspruch t, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Abstellflächen (z.B. 15, 16) unmittelbar neben dem Lastaufnahmemittel (17) des in den Umsetzwagen (14) eingefahrenen Regalstapel- oder Bedienungsgerätes (12) angeordnet sind.
  3. 3, Umsetzwagen, mit zwei Abstellflächen nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e 1 e n n-z e i c Ii n e t, daß die eine Abstellfläche (z.B. 15) für den Zugang und die andere Abstellfläche (z.B. 16) für den Abgang des Lagergutes bestimmt ist,
  4. 4. Umsetzwagen nach Anspruch 3, d a d u r O h g zu e k e n nz e i c h n e t, daß die beiden Abstellflächen (z.B. 15, 16) beidseitig des Lastaufnahmemittels (17) des in den Umsetzwagen (14) eingefahrenen Regalstapel- oder Hedienungsgerätes (12) angeordnet sind.
  5. 5. Umsetzwagen nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Abetellflächen (z.B. 15, 16) auf gleicher Höhe liegen.
  6. 6. Umsetzwagen nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstellflächen (15,16) als Rollengänge (z.3. 18,19) auegebildet sind.
  7. 7. Umsetzwagen nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g ek e n n z e i e h n e t, daß in der Längsachse des Regalstapel- oder Bedienungsgerätes (12) zwei übereinander liegende Rollengange (20,21) vorgesehen sind, von welchen der eine filr das einzulagernde Gut und der andere für das auszulagernde Gut bestimmt ist.
  8. 8. Umsetzwagen nach Anspruch 6 und 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Rollen der Rollengänge (z.B. 18,19) vorzugsweise in Längsrichtung und Querrichtung der Achse des Regalstapel-oder Bedienungsgerätes (12) nrientiert sind.
  9. 9. Umsetzwagen nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r ¢ h g e-K e n n z e @ e h n e t, daß der Umsetzwagen (14) längs der Kopfseite@ der Regale (7) verJailrbar ist und den Transport des ein- und auszulagernden Gutes quer zu diesen Re@@@ (7) übernimmt.
  10. 10. Umsetzwagen nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Umsetzwagen (14) und das Regalstapel- oder Bedienungsgerät (12 ) gemeinsam vom Bedienungsstand des Regalstapel- oder Bedienungsgerätes (12) aus steuerbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029073A1 (de) * 1979-11-19 1981-05-27 Albert Vogelsang GmbH & Co. Warenlager zur Lagerung von Stückgütern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0029073A1 (de) * 1979-11-19 1981-05-27 Albert Vogelsang GmbH & Co. Warenlager zur Lagerung von Stückgütern

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