DE1555960A1 - Hydrauliksystem fuer eine selbstfahrende Arbeitsmaschine mit Knicklenkung - Google Patents

Hydrauliksystem fuer eine selbstfahrende Arbeitsmaschine mit Knicklenkung

Info

Publication number
DE1555960A1
DE1555960A1 DE19661555960 DE1555960A DE1555960A1 DE 1555960 A1 DE1555960 A1 DE 1555960A1 DE 19661555960 DE19661555960 DE 19661555960 DE 1555960 A DE1555960 A DE 1555960A DE 1555960 A1 DE1555960 A1 DE 1555960A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
hydraulic system
hydraulic
line
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661555960
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Salna
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Harverster Corp filed Critical International Harverster Corp
Publication of DE1555960A1 publication Critical patent/DE1555960A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0841Articulated frame, i.e. having at least one pivot point between two travelling gear units

Description

  • Hydrauliksystem für eine selbstfahrende Arbeitsmaschine mit Knicklenkung Die Erfindung bezieht sich auf ein Hydrauliksystem für selbstfahrende Arbeitsmaschinen mit Knicklenkung, wobei die Antriebsquelle für die druckerzeugende Hydraulikpumpe, nämlich der Motor, im rückwärtigen Fahrzeugteil, die Ver= brauchastellen hydraulischer Energie dagegen in dem den Fahrersitz und das Erdbewegungswerkzeug tragenden Vorder= wagen vorhanden sind.
  • Aus Gründen einer stabileren Gewichtsverteilung in einem knickgelenkten Fahrzeug dieser Zweckbestimmung ist die Antriebsmaschine im rückwärtigen Fahrzeugteil, der Fahrer sitz sowie das hydraulisch betätigte Erdbewegungswerkzeug, z, B, eine Ladeschaufel, im vorderen Fahrzeugteil unterge= brachte Da sich beide Fahrzeughälften während des Steuer= vorgangs relativ zueinander bewegen, hat man entweder die 'Möglichkeit, die im Vorderteil montierte Pumpe über eine flexible Weile anzutreiben, oder man ordnet die Pumpe im Motorwagen an und nimmt dann in Kauf, daß die Verbindungen durch eine Vielzahl von Hydraulikleitungen hergestellt werden. Jede dieser beiden Lösungen ist vom Standpunkt des Verschleißes und der Betriebssicherheit unvorteil= haft, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zweckmäßiges hydraulisches System dadurch zu schaffen, daß sowohl die hydraulischen Bauteile wie auch die Hydraulikleitungen in verbesserter Anordnung eingebaut werden, Insbesondere wird angestrebt, den Antrieb der hydraulischen Pumpe mit den von der Pumpe abzweigenden Leitungen betriebssicher zu gestalten, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man sowohl die Hydraulikpumpe wie auch die Anschlußarma= turen der Hydraulikleitungen koaxial zur Knickachse an= ordnet und mit flü-sigkeitsdichten Drehkupplungen aus= stattet, Dadurch, daß auch der Pumpenkörper von der Knick= achse geschnitten wird, ist eine einfache Kardanwelle zum Antrieb ausreichend, Der Vorteil einer Anordnung von Pumpe und Antriebsmaschine auf demselben rückwärtigen Fahrzeug= teil bietet eine Reihe von Vorteilen, die sich besonders in einer größeren Betriebssicherheit und baulichen Ver= einfachurig auswirken, In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigen: Fig, 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs mit Knick= lenkurig und dem erfindungsgemäßen Hydrauliksystem, Fig, 2 eine Einzelheit der Seitenansicht nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, Fig, 3 eine Daraufsicht auf die Anordnung nach Fig, 2, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig, 3, Fig. 5 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 6 ist eine um 90° gedrehte Darstellung der Anord= nung zach Fig. 5.
  • In Fig. 1 ist ein Erdbewegungsfahrzeug 10 mit einem vorderen und einem hinteren Chassis dargestellt. Die beiden Fahrzeug= hälften 12 und 14 sind um eine senkrechte Achse 16 relativ zueinander verschwenkbar. Sowohl die Antriebsmaschine 18 . wie auch die Hydraulikpumpe 20 sind auf dem hinteren Fahr= zeugteil 14 angeordnet, Andererseits sind alle hydraulischen Steuer- und Regelgeräte wie auch der Behälter 22 für die Hydraulikflüssigkeit auf dem Vorderwagen untergebracht. Da der Antriebsmotor und die Hydraulikpumpe sich auf demselben Chassis befinden"erübrigt sich ein besonderer elastischer Pumpenantrieb, Der Nachteil einer flexiblen Verbindung zwi= sehen dem Behälter 22 und der Hydraulikpumpe 20 wird ausge= schaltet durch eine verhältnismäßig steife Leitung 24, die mit einer drehbaren Kupplung 26 versehen ist, @ Diese Kupplung .26 erlaubt eine vollständige Schwenkung zwischen den beiden Fahrzeughälften.. und zwar aufgrund einer koaxialen Lage in bezug auf die Drehachse 16, Auf diese Weise erlaubt die Verbindung 26 zwar eine widerstandsfähige Leitungsverbin= dung, gleichzeitig aber auch eine leichtgängige Drehvers bindung. Die von der Pumpe 20 abgehenden flexiblen Auslaß= leitungen lassen sich dadurch vermeiden, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, daß man weitere axialausgerichtete Dreh= gelenkkupplungen vorsieht.
  • Bei näherer Betrachtung des Fahrzeugs 10 zeigt sich, daß die Hydraulikpumpe 20 auf dem äußersten oberen Vorsprung des rückwärtigen Chassis 14 montiert ist, so daß sie tat= sächlich unterhalb der überhängenden Fahrerkabine 28 des' Frontchassis 12 zu liegen kommt. Die bevorzugte Lage der Pumpe 20 ergibt sich dadurch, daß sie koaxial zur Knickachse 16 zwischen den beiden Fahrzeug= hälften angeordnet ist, Da sowohl Pumpe und Leitungen auf dem rückwärtigen Chassis untergebracht sind, kommt man mit einem Direktantrieb der Pumpe durch eine Welle 32 aus. Die Pumpe hat vorteilhafterweise eine große Eintriebsöffnung 34, der sich eine Leitung 24 in ebenfalls großen Querschnitt anschließt, Der Pumpenauslaß 36 kann beispielsweise über eine flexible Leitung 40 mit einem Ventil 38 des Laders verbunden werden" Dieses Ventil kann für die Betätigung des vorderen Arbeitswerkzeugs wie Räumschildschaufel oder dergleichen vorgesehen sein. Ein kleinerer Pumpenauslaß 37 steht über eine zweite flexible Leitung !12 mit einem Steuer= ventil 44 in Flüssigkeitsverbindung, Den Behälter für die Hydraulikflüssigkeit ordnet man zweck= mäßigerweise auf dem vorderen Chassis 12 an. Im übrigen ist eine genaue Lagerung des Behälters nicht ausschlaggebend. In einem Ausführungsbeispiel ist der Behälter 22 hinter der Fahrerkabine 28 so angebracht' daß er über dem Vorder= teil des rückwärtigen Chassis 14 hängt. Man hat den Behälter deswegen auf dem vorderen Chassis angeordnet, um sich die umständlichen flexiblen Leitungen zu ersparen, d, h. es genügen hier die üblichen starren Verbindungen, Das Problem wird in diesem Falle dadurch besonders kompliziert= daß die Anzahl der erforderlichen Leitungsverbindungen zu den einzelnen hydraulischen Verbrauchsstellen im Fahrerstand verhältnismäßig groß wäre. Bei den auftretenden Drücken würde dann immer die Gefahr besteht, daß durch die ständig wiederholten Biegungen die Wechselfestigkeit hier bald überschritten werden könnte, was naturgemäß zu gefähr= lichen Betriebsstörungen führen könnte, Bei in sich starren und unbeweglich bleibenden Leitungen dagegen besteht diese Gefahr in weit geringerem Maße. Mit einem Behälter 22 auf dem Vorderchassis und der Hydrau= likpumpe 20 auf dem rückwärtigen Chassis braucht lediglich noch die Leitung 24 zu Pumpe und Behälter begrenzt beweg= lieh zu sein. Diese eine Leitung kann man dann so über=: dimensionieren und mit einem so großen Querschnitt au-s= statten, daß die Bruchgefahr praktisch nicht mehr vorhanden ist, Da .der Flüssigkeitsdruck sehr starken Schwankungen unterliegt, muß diesem Umstand besonders Rechnung getragen ,werden. Man erreicht diese im wesentlichen dadurch, daB man die Leitung 24 in einer leichtgängigen Drehkupplung 26 auslaufen läßt, Wie diese Kupplung im einzelnen ausgebildet iat, ist im Schnitt der Fig, 4 dargestellt, Daraus ist er= sichtlich, daß die Leitung zunächst in einer hohlen Kappe 50 endet, die mittels einer geeigneten Lagerung auf dem rechtwinklig abzweigenden Rohr 52 sitzt, Der Rohrstutzen 52 andererseits ist wieder mit dem darunterliegenden Pumpenkörper 20 fest verbunden, und zwar oberhalb des Pumpeneintritts 34. Wie bereits erwähnt, fällt die Dreh= Achse dieser Rohrkupplung mit der Knickachse 16 des Fahr= zeügs zusammen® In Fig3 ist dargestellt, daß die Relativ=: bewegung zwischen den Fahrzeughälften eine symmetrische "ist, d. h. Vorder- und Hinterwagen sind an der Schwenkbe= wegurig beteiligt, Wie aus Figo 3 ersichtlich ist, hat die Leitung 24 die Möglichkeit einer völlig freien- Drehung um die Achse 16, Als weitere Einzelheit der Drehkupplung 26 ist noch er= wähnenswert, daß die Abschlußkappe 50 eine glatte zylin= drsche Innenfläche 54 aufweist, die auf einer entsprechen= den zylindrischen Außenfläche 56 des Übergangsstutzens 52 aufliegt, Auf diese Weise wird eine sichere Führung zwischen den beiden Teilen erreicht, Die starken Druckschwankungen machen es notwendig, daß zuästzliche Dichtmittel vorge= sehen werden, Es ist: z. B. in der Kappe 50- eine ringförmige Ausnehmung vorhanden, die einen Dichtring 58 mit U-Profil aufnehmen kann, Die Dichtwirkung derartiger U-Ringe ist bekanntlich dem durchströmenden Druck proportional, so daß eine unbedingte Abdichtung erreicht wird, Der Dicht= ring 58 nimmt gleichzeitig etwa austretende Flüssigkeit zwischen den beiden aufeinandergleitenden Teilen auf, Oberhalb der Ringdichtung 58 sind vorteilhafterweise noch zwei weitere Ringausnehmungen 60 angeordnet, Diese haben einige wichtige Aufgaben zu erfüllen: Erstens garantieren sie eine ausreichende Schmierung der Kupplung 26, weil sie ständig mit durchtretender Hydrau= likflüssigkeit versorgt werden; zweitens bewirken diese beiden hingausnehmungen einen ge= wissen Druckausgleich zwischen den einzelnen Lagerzonen, was zu einer besseren Passung und damit auch zu einer leichteren Drehung beitragen dürfte, Passungsungenauig= keiten beim Zusammenbauen der beiden Drehteile lassen sich nämlich nicht vermeiden, Drehstörungen oder Klemmungen wären denkbar, Drittens können die Ringausnehmungen 60 dazu beitragen, daß Druckschwankungen im Bereich des Dichtringes 58 aus= geglichen werden, wie sie überhaupt dazu beitragen, daß die Druckspitzen in der Leitung 24 ausgeglichen bzw, ge= dämpft werden, Insgesamt gesehen wird also eine bessere Dichtung erzielt und verhindert, daß bei vorübergehend auftretendem Vakuum in der Verbindung 24 Flüssigkeit ab= gesaugt wird.
  • Die begrenzte Drehbewegung zwischen den Teilen 50 und 52 führt nicht zu einer Beeinträchtigung der Dichtwirkung, Im übrigen ist die Kupplung so ausgebildet, daß senkrechte Bewegungen der Dichtringe nicht auftreten können, und zwar durch Anordnung einer Ringschulter 62 an der Kappe 50, die sich auf einem Ringlansch 64 des Rohrstutzens 52 ab= stützt. Weitere Befestigungsmittel sind unter anderem ein angeschraubter Ringflansch 66, der noch durch einen D-Ring 68 zusätzlich abgestützt wird. Daß die Kupplung 26 durch einige bewegliche Teile in der Leitung '24 ist, wirkt sich besonders vorteilhaft aus. Alle übrigen Verbindungsstellen sind starr ausgeführt, Man sieht aus den zeichnerischen Darstellungen ferner, daß die Drehkupplung 26 nicht un= bedingt koaxial: zur Knickachse 16-angeordnet sein muße Es könnte auch der Pumpeneinlaß 34 jede andere Lage ein= nehmen, vorausgesetzt, daß nur die Kupplung 26 an sich genau mit der Achse 16 fluchtet. Eine solche Anordnung würde jedoch eine zusätzliche Leitung zwischen der Kupp= hing 26-und dem Pumpeneinlaß 34 erfordern, was selbstver= stä,ndlich nicht erwünscht ist und daher auch nicht ausge= führt wurde.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt,, Die baulichen Abweichungen sind indessen geringfügig. Worin sich diese zweite Ausführung von der vorhergehenden. unterscheidet, ist ein zusätzliches Kupplungsstück 70" , wodurch die flexible Druckleitung 110 zwischen dem Pumpenaustritt 36 und dem Ventil 38 überflüssig wird, Diese Drehkupplung 70 ist der Kupplung 26 weitgehend ähnlich. Auch in. diesem Falle fällt die Schwenkachse der Kupplung 70 mit der Knickachse 16 des Fahrzeugs zusammen. Nur ist: die flexible Druckleitung 40 durch eine Starrleitung 72 ersetzt. Um auch die weitere biegsame Druckleitung 42 zu ersetzen, müßte noch eine dritte Kupplung dieser Art vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1, Hydrauliksystem für selbstfahrende Arbeitsmaschinen mit - Knicklenkung, deren Antriebsquelle für die druckerzeu= gerade Hydraulikpumpe im rückwärtigen Motorwagen, die Verbrauchsstellen hydraulischer Energie, wie Ventile oder dergleichen, in dem die Fahrerkabine und die Front= schaufel tragenden Vorderwagen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (20) mit dem Pum= penauslaß (34) und einem schwenkbeweglichen Kupplungs= stück. (50) der Leitungsarmatur (26) koviaxial zur Knick= achse (16) des zweiteiligen Fahrzeugs auf einem Rahmen= vorsprang des Motorwagens (14:) angeordnet sind,
  2. 2, Hydrauliksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (24) zwischen dem Hydraulikbehälter (22) und der Pumpe (20) in einer Kappe (50)_endet, die auf einem über dem Pumpenauslaß sitzenden Rohrstutzen (34) seitenverschwenkbar angebracht ist,
  3. 3, Hydrauliksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Armatur (26) vorgesehenen Dichtungen aus einem U-Ring (58) im Teil (50) und zwei 0-Ringen (54) im Teil (34) bestehen,
  4. 4, Hydrauliksystem nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringschulter (62) der Kappe (50) auf einem Ringflansch (64) der Rohrstutzen (34) aufliegt und ein mit der Kappe (50) verschraubter Halte= ring (66) den Ringflansch (64) nach unten abstützt,
  5. 5. Hydrauliksystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Pumpengehäuse (20) und den Eiydraulikverbrauchsstellens wie Ventile und dergleichen, flexible Leitungen (40,'42) angeordnet sind Hydrauliksystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Pumpenkörper (20) eine zweite Leitungsarmatur (70) angeordnet ist, von der eine starre Leitung (72)_zu einem Hydraulikventil (3$) abzweigt®
DE19661555960 1966-12-12 1966-12-12 Hydrauliksystem fuer eine selbstfahrende Arbeitsmaschine mit Knicklenkung Pending DE1555960A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ0032484 1966-12-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1555960A1 true DE1555960A1 (de) 1971-05-13

Family

ID=7204482

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661555960 Pending DE1555960A1 (de) 1966-12-12 1966-12-12 Hydrauliksystem fuer eine selbstfahrende Arbeitsmaschine mit Knicklenkung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1555960A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9061582B2 (en) 2013-02-15 2015-06-23 Komatsu Ltd. Hydraulic excavator

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9061582B2 (en) 2013-02-15 2015-06-23 Komatsu Ltd. Hydraulic excavator
DE112013000122B4 (de) * 2013-02-15 2017-06-14 Komatsu Ltd. Hydraulikbagger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2403166A1 (de) Apparat zur behandlung von fluessigkeiten
DE60300240T2 (de) Hydraulische Lenkvorrichtung
EP0427165A1 (de) Hydrauliksystem bzw. Ventilanordnung für einen von einer Pumpe gespeisten Motor
DE2043963A1 (de) Notversorgungssystem fur hydraulische Einrichtungen
DE2226722A1 (de) Drehzahlregler fuer einen fluidmotor
DE1708573A1 (de) Fahrbarer Trockenbagger
DE1555960A1 (de) Hydrauliksystem fuer eine selbstfahrende Arbeitsmaschine mit Knicklenkung
DE7737334U1 (de) Ventilblock fuer eine servolenkung
DE1061203B (de) Hydraulische Servokraftlenkvorrichtung fuer Fahrzeuge
DE202010010857U1 (de) Fräseinrichtung
DE1278857B (de) Hydrostatische Lenkeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Erdbewegungsfahrzeuge mit Knicklenkung
DE680090C (de) Sperrvorrichtung fuer hydraulische Kraftuebertragungsvorrichtungen
DE1555960C (de) Anordnung der hydraulischen Anlage auf einer selbstfahrenden Arbeitsmaschine mit Knicklenkung
DE60010366T2 (de) Motorisiertes Ventil für eine Anordnung zur selektiven Abgabe einer zirkulierenden Flüssigkeit
DE2030844A1 (de) Pumpe
DE976322C (de) Steuerventil fuer einen doppeltwirkenden Druckmittelmotor, insbesondere fuer die Kraftsteuerung von Motorfahrzeugen
DE102021111577B4 (de) Hydraulisches Umschaltventil
DE2559174A1 (de) Steuereinrichtung fuer fahrzeug- hilfskraftlenkungen
DE19745371C2 (de) Einrichtung zur Druckmittelübertragung
DE1905366U (de) Steuerventil fuer hydraulische hilfskraftlenkungen.
DE2119395A1 (de) Hydraulikanlage, insbesondere zur Verwendung als Lenkhilfe
DE1555960B (de) Anordnung der hydraulischen Anlage auf einer selbstfahrenden Arbeitsmaschine mit Knicklenkung
DE1147852B (de) Als Zuleitung von fluessigen oder gasfoermigen Druckmitteln dienendes Scharnier oderDrehzapfengelenk fuer Fahrzeuge
DE202021106382U1 (de) Schwenkrotator für eine Arbeitsmaschine
EP0392972A2 (de) Kupplung für Baggerlöffel