DE1555600C - Mit einem Blockierregler ver sehene hydraulische Bremsanlage fur Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahr zeuge - Google Patents
Mit einem Blockierregler ver sehene hydraulische Bremsanlage fur Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahr zeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit einem Blockierre- Vorteilhafte Ausgestaltungen
gier versehene hydraulische Bremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei der eine Ein- Mit besonderem Vorteil kennzeichnet Sich eine hylaßleitung mit der zum Radbremszylinder führenden 50 draulische Bremsanlage mit einem elektrisch betätig-Leitung verbunden und einer Auslaßleitung geschlos- ten Blockierregler dadurch, daß in an sich bekannter sen ist, im Blockierfalle die Verbindung zwischen der Weise im Stromkreis des Blockierreglers ein Unter-Einlaßleitung und der Radbremszylinderleitung ge- brecherkontakt vorgesehen ist, der von dem Haupttrennt und die Radbremszylinderleitung mit der Aus- bremszylinderkolben oder einem diesem vorgeschallaßleitung verbunden wird. 55 teten Übertragungsglied betätigbar ist. Wesentlich ist, , , · ...' daß dieser Unterbrecherkontakt nur dann betätigt Mandder lecnmk wird, wenn ein bestimmtes Restvolumen im Haupt-
gier versehene hydraulische Bremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei der eine Ein- Mit besonderem Vorteil kennzeichnet Sich eine hylaßleitung mit der zum Radbremszylinder führenden 50 draulische Bremsanlage mit einem elektrisch betätig-Leitung verbunden und einer Auslaßleitung geschlos- ten Blockierregler dadurch, daß in an sich bekannter sen ist, im Blockierfalle die Verbindung zwischen der Weise im Stromkreis des Blockierreglers ein Unter-Einlaßleitung und der Radbremszylinderleitung ge- brecherkontakt vorgesehen ist, der von dem Haupttrennt und die Radbremszylinderleitung mit der Aus- bremszylinderkolben oder einem diesem vorgeschallaßleitung verbunden wird. 55 teten Übertragungsglied betätigbar ist. Wesentlich ist, , , · ...' daß dieser Unterbrecherkontakt nur dann betätigt Mandder lecnmk wird, wenn ein bestimmtes Restvolumen im Haupt-
Die britischen Patentschriften 752 185 und bremszylinder oder im Sekundärzylinder erreicht ist.
695 zeigen druckluftgebremste Anlagen, bei wel- Eine andere hydraulische Bremsanlage mit einem
chen der Blockierregler ausgeschaltet werden kann. 60 Blockierregler, wobei an der Auslaßleitung eine
Die Ausschaltung des Blockierreglers erfolgt nach Speicherkammer mit einer beweglichen Wand ange-
einem Ausfall der Druckluft in der Anlage. Das schlossen ist, welche sich unter Federdruck in eine
Fahrzeug kann daher nicht mehr gebremst werden. Endstellung kleinsten Volumens einstellt und zwi-
Die USA.-Patentschrift 2 579 570 beschreibt eine sehen Speicherkammer und Einlaßleitung ein Rückkombinierte
Druckluft-Öl-Bremse. Der Zufluß von 65 schlagventil angeordnet ist, kennzeichnet sich da-Bremsflüssigkeit
über eine Leitung zu einem Rad- durch, daß das Speichervolumen der Speicherkambremszylinder
kann durch einen Steuerschieber un- mer kleiner als das Volumen des Hauptbremszylinterbunden
werden, sobald die Druckluft ausfällt. ders ist. Auch damit ist die Gewähr dafür gegeben,
daß bei Erreichen eines bestimmten Restvolumens im Sekundärzylinder auf jeden Fall ein ausreichender
Druck an den Radbremszylindern für die völlige Abbremsung des Fahrzeuges zur Verfugung steht,,weil
das Volumen der Speicherkammer weiterhin nicht in der Lage ist, auch das Restvolumen des Sekundärzylinders
aufzunehmen.
Figurenbeschreibung
Im folgenden wird der Erfindungsgedanke an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert,
und zwar zeigt
Fig. 1 eine Bremsanlage mit einem Unterbrecherkontakt
und
F i g. 2 eine Bremsanlage mit pneumatischem Bremsverstärker und einer Speicherkammer.
. Ausgestaltung
In F i g. 1 ist ein an sich bekannter Blockierregler mit 1 bezeichnet. Er weist eine Einlaßleitung 2, eine
Auslaßleitung 3 und eine zum Radbremszylinder 5 bzw. zu mehreren Radbremszylindem führende Leitung
4 auf. Mit der Einlaßleitung ist ein Hauptbremszylinder 6 verbunden. In ihm bewegt sich der Hauptbremszylinderkolben
7, der am Ende einer Betätigungsstange 8 befestigt ist. Die Betätigungsstange ist
an einem Bremspedal 9 angelenkt. Eine Druckfeder 10 hält den Kolben normalerweise in der gezeichneten
Ausgangsstellung. Ein wenig vor dem Kolben (in der Ausgangsstellung) mündet eine dünne Verbindungsleitung
12 von einem drucklosen Bremsflüssigkeits-Sammelbehälter 11 her. Die Auslaßleitung 3
führt zu diesem Sammelbehälter. Ein Drehverzögerungssensor 13 beliebiger Bauart, welcher einen normalerweise
geöffneten Kontakt 14 enthält, steht über eine gestrichelt angedeutete getriebliche Verbindung
15 oder direkt mit dem bremsenden Rad oder den Rädern in Verbindung. In Reihe mit dem Kontakt 14
des Sensors liegt ein Unterbrecherkontakt 16, welcher normalerweise geschlossen ist. Falls dieser Unterbrecherkontakt 16 geöffnet ist, vermögen der Sensor und der Blockierregler insgesamt die ihnen zugedachte
Funktion nicht mehr auszuüben.
Wirkungsweise
Wenn das Bremspedal betätigt wird, baut sich über die Leitungen 2 und 4 im Radbremszylinder 5 der
Bremsdruck auf und die Bremsen treten in Tätigkeit. Sobald ein Rad blockiert oder nahe daran ist, schließt
der Kontakt 14, die Verbindung von Leitung 2 nach 4 wird gesperrt und die Verbindung. von Leitung 4
nach Leitung 3 geöffnet. Das Ausfließen eines kleineren
oder größeren Flüssigkeitsquantums in das Sammelgefäß 11 hat eine Absenkung des Bremsdruckes
zur Folge. Die Bremskraft läßt nach, das Rad erhält wieder Bodenkontakt, Kontakt 14 öffnet wieder und
die ursprünglichen Verbindungen zwischen den Leitungsanschlüssen des Blockierreglers werden wieder
hergestellt, so daß der Bremsdruck von neuem ansteigt.
Bekanntlich wiederholt sich dieses Spiel je nach Fahrbahnbeschaffenheit mehr oder weniger oft, bis
das Fahrzeug stillsteht. Wenn jedoch z. B. ein schweres Fahrzeug bei glatter Fahrbahn eine längere Gefällstrecke
befährt und der Fahrer in unvernünftiger Weise ununterbrochen das Bremspedal stark betätigt,
so kommt schließlich das Bremspedal 9 in die Stellung, in welcher es einen Betätigungsstift 17 des Unterbrecherkontaktes
16 berührt und den Kontakt öffnet. Von da ab bleiben Leitung 2 und Leitung 4 ständig
verbunden. Diese Stellung des Bremspedals ist gestrichelt eingezeichnet, ebenso wie die entsprechende
Stellung 7 α des Hauptbremszylinderkolbens. Der Kolben ist hier fast am Ende und es bleibt nur noch
eine kleine Volumenreserve (Platzbedarf der im Bild gezeigten Feder 10 wird bei dieser Betrachtung vernachlässigt.)
.
Durch weiter nicht dargestellte Schaltkreise und Warneinrichtungen kann zusätzlich der Fahrer auf
das Erreichen dieser' Kolbenstellung aufmerksam gemacht werden.
. Ausgestaltung
In F i g. 2 findet sich wieder der Blockierregler 1 mit seinen Anschlüssen 2 bis 4 und in diesem Fall
zwei Radbremszylinder 5 α und 5 b. An den Blockierregler ist ebenfalls ein Sensor 13 elektrisch angeschlossen.
Die Einlaßleitung 2 ist mit dem Bremszylinder 18 eines pneumatischen Bremsdruckverstärkers
verbunden.
Der in dem Zylinder bewegliche Bremskolben 19 ist mittels einer Verbindungsstange 20 an einem
Druckluft- bzw. Saugluftkolben 21 befestigt. Eine Feder 22 hält den so gebildeten Doppelkolben in der gezeichneten
Ausgangsstellung. Von den zu beiden Seiten des Luftkolbens gebildeten Räumen führen Leitungen
23 und 24 zu dem nur schematisch angedeuteten Steuerteil 25 des Bremsdruckverstärkers. Das auf
diesen Steuerteil wirkende Bremsbetätigungsorgan, Pedal od. dgl. ist nicht eigens gezeigt. Eine Speicherkammer
trägt die Bezeichnung 26. In ihr ist ein KoI-ben 27 beweglich angeordnet, der sich unter der Wirkung
einer sehr schwach bemessenen Speicherkammerfeder 28 in die gezeichnete untere Stellung
einzustellen bestrebt ist. Die Auslaßleitung 3 mündet unterhalb des Kolbens in die Speicherkammer.
Außerdem führt vom unteren Ende der Speicherkammer eine Verbindungsleitung 29 über ein Rückschlagventil
30 zur Einlaßleitung. Das Rückschlagventil ist ein einfaches Kugelventil, welches von der Speicherkammer
zur Einlaßleitung Durchlaß gewährt.
.45 :,-.·■■·.-■■ - . '
■
\ Wirkungsweise
■ Im Normalfall ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Die an der Auslaßleitung 3 stoßweise auftretenden Flüssigkeitsquanten gelangen in den unterhalb
des Kolbens gelegenen Raum der Speicherkammer 26 und heben den Kolben ruckweise langsam an. Das
Rückschlagventil 30 bleibt geschlossen, da ja der Druck in der Einlaßleitung 2 wesentlich höher als in
der Auslaßleitung ist, solange gebremst wird. Wenn der Kolben. 19 etwa in die gestrichelt angedeutete
Stellung 19 a; kommt, ist die Speicherkammer voll, d. h. der Kolben liegt am oberen Anschlag etwa in
der gestrichelt angedeuteten Stellung 27 a. Der Bremskolben 19 ist dagegen wieder in der kritischen
Stellung 19 α, kurz vor dem Ende seines Hubes. Von nun ab ist selbstverständlich eine weitere selbsttätige
Druckabsenkung nicht mehr möglich, bis der Fahrer das Bremsbetätigungsorgan freigibt und damit auch
den Doppelkolben 21, 19 entlastet. Auf diese Weise ist also auch in diesem zweiten Beispiel Vorsorge getroffen,
daß der Fahrer nicht plötzlich vom Aussetzen seiner Bremse überrascht wird.
Wahlweise kann die Speicherkammer auch als Balgen ausgebildet sein. Ferner läßt sich — was dann als
drittes Ausführungsbeispiel zu werten wäre— der in F i g. 1 gezeigte Bremsbetätigungsteil 6 bis 12 an der
Einlaßleitung 2 der Gleitschutzeinrichtung gemäß F i g. 2 anschließen. Endlich sind auch pneumatische
Bremsdruck verstärker bekannt, bei denen sich die Stellung des Doppelkolbens in einer Hebelstellung
nach außen kund tut, so daß auch hier ein Sicherheitskontakt ähnlich F i g. 1 angebracht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mit einem Blockierregler versehene hydrau- ■ Die französische Patentschrift 1 398 443 zeigt die
lische Bremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere 5 Verwendung eines Unterbrecherkontaktes im Bereich
Kraftfahrzeuge, bei der eine Einlaßleitung mit der des Bremspedals. Bei Betätigung des Bremspedals
zum Radbremszylinder führenden Leitung ver- wird hiermit ein Stromkreis geschlossen.
bunden und eine Auslaßleitung geschlossen ist, Das ältere Recht, deutsche Patentschrift 1 555 472,
im Blockierfalle die Verbindung zwischen der offenbart einen Blockierregler, der in der Auslaßlei-Einlaßleitung
und der Radbremszylinderleitung io tung eine Speicherkammer mit einer beweglichen
getrennt und die Radbremszylinderleitung mit der Wand enthält. Zwischen Speicherkammer und Ein-Auslaßleitungverbunden
wird, gekennzeich- laßleitung ist ein Rückschlagventil eingeschaltet. Eine
net durch die Merkmale Zuordnung der Größenverhältnisse zwischen der
a) in bekannter Weise sind Mittel (16, 26) vor- Speicherkammer und dem Hauptbremszylinder wird
gesehen, welche den Blockierregler ausschal- »5 nicht angegeben.
ten> · . . Aufgabe
b) diese Mittel (16, 26) sprechen an, wenn ein / ' ,. . . ·
bestimmtes Restvolumen {la, 19a) des Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, bei
Hauptbremszylinders (6, 18) erreicht ist, einer Bremsanlage der eingangs beschriebenen Art
. , , . ' . ao auch bei weitgehendem Verbrauch der Druckflussig-
c) das Restvolumen (la, 19 a) dient zur unge- kdt Jm Hauptbremszylinder infolge zahlreicher Rehinderten
Weitergabe des Bremsdruckes geIzyklen die Wirkung des Blockierreglers auszu-
. durch die Leitungeni(2, 4) zu den Radbrems- scha,ten und trotzdem die restiichc Abbremsung
zylindern (5, 5 α, 5 b). durch einen dem Druck im Hauptbremszylinder pro-
2. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 1 35 portionalen Bremsdruck in den Radbremszylindern
mit einem elektrisch betätigten Blockierregler, da- zu ermöglichen.
durch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Lösune
Weise im Stromkreis des Blockierreglers ein Un- ,
terbrecherkontakt (16) vorgesehen ist, der von Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch
dem Hauptbremszylinderkolben (7) oder einem 30 angegebene Erfindung gelöst. Dabei ist sichergestellt,
Hiesem vorgeschalteten Übertragungsglied (8, 9) daß auf jeden Fall eine beachtliche Anzahl Regelzy-
betätigbar ist. klen ablaufen können, bei denen der Blockierregler
3. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 1, voll wirksam ist. In den bei weitem überwiegenden
mit einem Blockierregler, wobei an der Auslaßlei- Fällen wird dies genügen, um eine Abbremsung des
tung eine Speicherkammer mit einer beweglichen 35 Fahrzeuges im gewünschten Maße zu erreichen. Aber
Wand angeschlossen ist, welche sich unter Feder- auch dann, wenn das Volumen des Hauptbremszylindruck
in eine Endstellung kleinsten Volumens ders nahezu erschöpft ist, ist eine weitere Abbremeinstellt
und zwischen Speicherkammer und Ein- sung des Fahrzeuges — eventuell bis zum Stillstand
laßleitung ein Rückschlagventil angeordnet ist, — gewährleistet. Erst bei dem Erreichen eines bedadurch
gekennzeichnet, daß das Speichervolu- 40 stimmten Restvolumens im Hauptbremszylinder oder
men der Speicherkammer (26) kleiner als das Vo- im Sekundärzylinder bei Servo-Bremsanlagen sprelumen
des Hauptbremszylinders (6,18) ist. chen die Mittel an, die den Blockierregler ausschalten.
Das dann noch zur Verfügung stehende Restvolumen dient ausschließlich zur ungehinderten Weiter-
45 gäbe des Bremsdruckes zu den Radbremszylindern.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0047665 | 1966-08-12 | ||
DEG0047665 | 1966-08-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1555600A1 DE1555600A1 (de) | 1970-04-23 |
DE1555600C true DE1555600C (de) | 1973-03-08 |
Family
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