DE1554957A1 - Vorrichtung zum Spritzgiessen von flachen rotationssymmetrischen Koerpern - Google Patents

Vorrichtung zum Spritzgiessen von flachen rotationssymmetrischen Koerpern

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DE1554957A1
DE1554957A1 DE19601554957 DE1554957A DE1554957A1 DE 1554957 A1 DE1554957 A1 DE 1554957A1 DE 19601554957 DE19601554957 DE 19601554957 DE 1554957 A DE1554957 A DE 1554957A DE 1554957 A1 DE1554957 A1 DE 1554957A1
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DE
Germany
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pressure
screw
injection molding
plunger
behind
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DE19601554957
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Alfred Vogel
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ESI KUNSTSTOFF und APPBAU AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/47Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
    • B29C45/50Axially movable screw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C45/50Axially movable screw
    • B29C2045/5096Axially movable screw decompression of the moulding material by retraction or opposite rotation of the screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Spritzgießen von flachen rotationssyemetrischen Korpern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spritzgießen von flachen rotationsswmmetrischen, vorteilhaft kreisringartigen Körpern aus Polyamiden, die auf Fließtemperatur von beispielsweise 240 0. erhitzt werden und senkrecht zur Achse des Körpers in die Formhöhlung gelangen, wobei hinter dem Spritzorgan ein Druck aufgebaut und nach vorbestimmter Höhe gesteuert wird.
  • Solche Maschinen haben den Nachteil, daß eine aosierte ivienge Spritzmaterial vor dem Preßstempel bereitgehalten werden muß, wobei diese dosierte Menge entweder nach Gewicht oder Volumen ausgewählt wird.
  • Der Druck hinter dem Preßstempel bewirkt die normale Einspritzung. Bei der bekannten Ausführung sind Entlastungsventile-vorgesehen. Diese sind mit einem Zeitschalter kombiniert sowie mit Einrichtungen, um den Einspeisedruck in dem Injektorzylinder zu verändern. Dabei wird eine bestimmte Zeit besteuert, in der der maximale Binspritzdruck aufrechternalten wird.
  • Bei dieser bekannten Ausführung wird ein hydraulischer Druck über ein Nadelventil mit einer Feder gesteuert. Diese ist aber nicht hinter dem Spritzkolben angebracht. Ferner kann bei dieser Ausführung der Druck hinter dem Preßstempel nicht aufrechterhalten werden, weil dieser Druck bei Erhöhung der Spannung der Feder ständig liter aufgebaut werden muß.
  • Bekannte Tviaschinen mit einem Preßstempel losen Steuerprobleme nach den Gesichtspunkten einer Gewichts- oder Volumeneinspei sung. Sie arbeiten ferner mit einem gewissen Überschu#, so daß lange Angüsse entstehen. Die Drucktemperaturwerte zur Steuerung werden in der Form selbst festgestellt. Das ist @ problematisch, weill das eingespritzte Material an den Formwänden eher erhärtet als im mittleren Bereich.
  • Es ist dabei auch bekannt, den Druck hinter dem preßstempel in Abhängigkeit von Zuständen in der Form zu steigern, wenn diese gefüllt ist. Dann wird aber nach Erreichen eines angemessenen Fülldruckes ein Entlastungsventil geöffnet, so daß der Druck hinter dem Stempel bei einer gewissen Druckhohe sofort abgebaut wird. Weil nun der Formdruck schneller ansteigt als der hydraulisohe Druckhinter dem Pre#stempel absinkt, soll dabei ein Formdruck erreicht werden, der beträchtlich tuber dem erforderlichen Ladungsdruck liegt. Dadurch, daß die Entlastung des Preßstempels mit einer Zeitkonstanten arbeitet, will man ferner einen Õewissen Nachschub an Spritzmaterial ermöglichen. Die hierfür vorgesehenen Maßnahmen sind verhältnismäßig kompliziert.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausfahrung werden rotationssymmetrische Körper, abgesehen von einem Achsrohr, verhältnismäßig geringen Querschnitts im Vergleich mit dem Durchmesser der Erzeugnisse voll ausgespritzt, so daM sich kein Fließvorgang ergibt, bei welchem eine in Umfangsriohtung verlaufende und sich fortwährend ausstülpende Fließbewegung vorliegt. Dabei verteilt sich das Material im wesentlichen strahlenförmig von einem Umfangspunkt über die Fläche des Rotationskörpers. Ereisringförmige Körper, insbesondere Radkränze aus Polyamiden, sind in dieser ; teise nicht herstellbar, weil an der Lauffläche eine ungleichmäßige Oberflächenausbildung entstehen würde. Im übrigen werden bei der bekannten Ausführung Polykondensate mit einem Schmelzpunkt bei 240° C verarbeitet, während sich die Erfindung insbesondere auf Polyamide bezieht, für welche bisher weitaus höhere Temperaturen für erforderlich gehalten worden sind.
  • Bei der Verarbeitung von Polyamiden ergibt sich die besondere hu£gabe, den Sohwund-des Brzeugnisses in Grenzen zu halten und dabei mit verhältnismäßig geringen Druckwerten auszukommen.
  • Dadurch hat die angegebene Temperatur bei der Verarbeitung von Polyamid besondere Bedeutung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache ausgeführte Vorrichtung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtung vermeidet und im übrigen auch die Probleme der Yolumen-oder Gewiohtssteuerung fUr jeweilige Chargen beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daB als Spritzorgan in an sich bekannter Weise eine Schnecke vorgesehen ist@, die vermittels' iner Druckvorrichtung gelagert ist, in der während des Binspritzens durch Anstieg des Preßdruokes ein Druck aufgebaut wird, und daß die Druckvorriohtung nach Stillsetzung der Schnecke duroh Entspannung einen Rückhub der Schnecke zum Formgrundstück hin bewirkt. Dabei wirkt der erwähnte Rückhub unter Ausdehnung des gespeicherten Lruckmediums oder auch unter Entspannung dieser Belastungsvorrichtung als eine gesteuerte Bewegung der dann als Preßstempel arbeitenden stillgesetzten Sohnecke zu dem I. ruckmedium hin. Dabei erfolgt die Spannung des Druckmediums bzw. der Belastungsvorrichtung während des Einspritzens durch eine beschränkte Relativbewegung vom Gu#mundstück fort, was durch einen Pre#stempel nicht verwirklicht werden kann. Gemäß einer vorteilhaften Ausfahrungsform ist als Drackvorrichtung ein an sich bekannter Preßkolben und ein Druckzyliader für den Pre#kolben vorgesehen.
  • In der erfindungsgemä#en Vorrichtung, in welcher in Abhängigkeit von dem Druck hinter dem Spritzorgen ein Druck aufeebaut wird, in Abhängigkeit von dessen vorbestimmter Höhe das Spritzorgan stillgesetzt wird, wird somit mit einem Räckub gearbei in t. In Athängigkeit von aem Eetrieb des Spriztorgans entsteht ein Reaktionsdruck, welcher automatisch einen Rockhub unter Ausdehnung des gespeicherten Druckmediums, beispielsweise von Luft, in einer Zylinderkolbeneinrichtung oder auch unter Entspannung einer besonderen Belastungsvorrichtung in Abhängigkeit von dem beim Erkalten des Kunststoffs entstehenden Schwund eine gewisse Menge Kunststoff nachstdßt, so da# insbesondere bei der Herstellung von kreisringförmigen Kdrpern mit einem in Umfangsrichtung stattfindenden Flie#vorgang, bei welchem die äusseren Teile an den Wänden des Formkörpers schneller erhärten und fließfähiger Kunststoff durch die bitte des Stranges naohgeführt wird, besonders günstige Bedingungen, insbesondere zur Herstellung von Rädern erreicht werden. Diese erhalten eine gleichmäßige Lauffläche. Im Rahmen mit der angegebenen Temperatur ist das für Polyamid von besonderer Bedeutung, weil durch Vermeidung einer bisher Ublichen zu starken Erhitzung einerseits ermöglicht wird, da# der Schwund in Grenzen gehalten wird und anderexseits die Anwendung verhältnismäßig geringer Druokwerte zwischen 40 und 100 at, vorzugsweise etwa 60 at zum Einspritzen des Polyamid ein vorteilhafter Einsatz der sich entspannenden zusammendrückbaren Anordnung ermöglicht wird. Bei der Lagerung des Spritzorgans über einen Preßkolben und Druckzylinder, in welchem durch Anatieg des PreBdruckes ein Druck aufgebaut wird, führt der Preßkolben in den Druokzylinder nach Stillsetzung des Spritzorganeß bei einem bestimmten Druck einen Rücknub aus.
  • Bei Ausgestaltung dieser Vorrichtung mit einer automatischen Steuerung zur Zu-und Abführung der Formen und mit Spannvorrichtungen für die Formen, liegt das Merkmal einer beeonderen Ausführungsform der Erfindung darin, da# eine Belastungs-Meßvorrichtung für den Druck am Spritzorgan bzw. in dem Druckzylinder vorgesehen ist, und die Steuerung des Arbeitstaktes und gegebenenfalls der Spannvorrichtung sowie der Transporteinrichtung durch die Belastungsvorrichtung bewirkt wird.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Spritzorganee bzw. des Gußmundstückes zur Achse des Körpers angeordnet ist.
  • Bei bekannten Spritzgußvorrichtungen für Polyamide ist mit einem Druck in der Größenordnung von 1 200 at gearbeitet worden.. Die dadurch erforderliche stabile Spritzgußmaschine ist teuer und erfordert im allgemeinen einen Dosierkolben, weil bei dem zur Anwendung kommenden hohen Druck eine automatische Ausschaltung nicht mit Sicherheit erreichbar ist. Entsprechend d der schweren undanfwendigen Ausführung bekannter Spritzgußmaschinen sind bei bekannten Verfahren dem zur.. Verwendung gelangendem Druck angepaßte Formen erforderliche die sehr teuer sind. Kleinere Stückzahlen sind daher unter Anwendung bekannter Gesichtspunkte nicht wirtschaftlich herstellbar gewesen.
  • Die Verwendung der erfindungsgemafßen Vorrichtung mit weitaus herabgesetztem Druck fürht überraschenderweise zu einwandfreien Formstücken. Die angegebene Spritzrichtung stellt dabei die gleichmäßige und symmetrische Verteilung des Gußwerkstoffes in der Form sicher, wobei die mit der Formwand in Beruhrung kommenden Teile des Werkstoffes verfestigen und fliissiger GuBwerkstoff in der Mitte eines Formungskanals naahgespritzt wird und sich jeweils nach au#en stUlpt. Es hat sich gezeigt, da# beim Gießen von ringförmigen Werkstücken in dieser Weise eine völlig symmetrische Schließung des Ringes von zwei Seiten her bei außerordentlich glatter Oberfläche erreicht wird. Beim GieBen eines Reifens auf eine Felge beispielsweise aus Metall, fuhrt dabei, insbesondere in Verbindung g mit einer erwähnten Form, die an der in die Form eingebrachten <"" Felge erfolgende größere Abkühlung als an der, bezüglich des Reifenquersohnittes, der Felge gegenüberliegenden Formwand zu einem festen und straffen Sitz des Reifens auf der Felge.
  • Ein weiterer Vorteil besteht dring daB bei diesem erfindungsgemä#en Spritzgie#en mit niedrigem Druck keine Annätze bzw. nur geringe Markierungen an Entlüftungslöschern der Form auftreten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch einen verhältnismäßig leichten Aufbau aus. Das zu plastizifierende Material wird über einen Vorratstriohter einer Schnecke zugefuhrt, die in einem zylinderartigen Gehäuse läuft. Das Gehäuse wird erhitzt. Am Ende des Gehäuses befindet sich das Gußmundstuck. Die Schneckexist über einen Druckzylinder gelagert. auch gefüllter Form baut die Schnecke einen Druck auf, der sich nach rückwärts in den Druckzylinder überträgt. Nach Erreichen eines vorbestimmten Druckes wird die Drehbewegung der Schnecke ausgeschaltet.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung hat insbesondere in der Form ohne Dosierkolben und bei der vorgesehenen Anordnung und Ausbildung der Formen den Vorteil sehr kurzer Angüsse.
  • Vleiterhin liegt ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung in einer Drucksteuerung des Preßkolbens zwecks automatischer Ausschaltung. Der Druckkolben ist beispielsweise an einer Belastungsvorrichtung, welche den jeweils aufgebrachten Druck mißt, gefuhrt, wobei ein Anstieg des Druckes über eine bestimmte Grenze zur Stillsetzung des Preßkolbens sowie zur Einleitung von dessen Rückhub führt. In Abhängigkeit von dieser Arbeitstaktsteuerung können gegebenenfalls zugleich andere im Arbeitstakt arbeitende Vorrichtungen betrieben werden.
  • Beispielsweise kann die Belastungsvorrichtung in Art einer Federwaage ausgeführt sein, deren Feder innerhalb zweier zueinander beweglicher Teile der Kolbenstange angeordnet ist und oberhalb eines bestimmten Druokwertes zusammengedrückt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Spritzgie3en von flachen rotationssymmetria.chen,vorteilhaftkreisringartigenKörpern aus Polyamiden, die auf Fließtemperatur von beispielsweise 240°C. erhitzt werden und senkrecht zur Achse des Körpers in die Formhöhlung gelangen, wobei hinter dem Spritzorgan ein Druck aufgebaut und nach vorbestimmter Höhe gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Spritzorgan in an sich bekannter Weise eine Schnecke vorgesehen ist, die vermittels einer Druckvorrichtung gelagert ist, in der während des Einspritzens durch Anstieg des Preßdruckes ein Druck aufgebaut wird, und daß die Druckvorrichtung nach Stillsetzung der Schnecke durch Entspannung ein Rückhub der Schnecke zum Formgrundstück hin bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach AnsDrucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckvorrichtung ein an sich bekannter Preßkolben und ein Druckzylinder für den Preßkolben vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, åadurch gekennzeichnet, daß als Druckvorrichtung eine Belastungsvorrichtung in der Art einer Federwaage vorgesehen ist.
    4o Vorrichtung nach einem der nspruche bis 3, unter einer automatischen 6Steuerung zur Zu-und Aoführung der Formen und mit Spannvorrichtungen Sur die Formen, dadurch gekennzeichnet, dai eine Belastungs-Me#vorrichtung fü den Druck hinter der Schnecke vorgesehen ist, und die Steuerung des Arbeitstaktes und gegebenenfalls der Spannvorrichtung sowie der Transporteinrichtung durch die belastungsvorricntung bewirkt wird.
DE19601554957 1960-04-29 1960-04-29 Vorrichtung zum Spritzgiessen von flachen rotationssymmetrischen Koerpern Pending DE1554957A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1018421A2 (de) * 1998-12-10 2000-07-12 Sumitomo Heavy Industries, Ltd. Verfahren zur Regelung der Spritzphase bei einer Spritzgiessmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1018421A2 (de) * 1998-12-10 2000-07-12 Sumitomo Heavy Industries, Ltd. Verfahren zur Regelung der Spritzphase bei einer Spritzgiessmaschine
EP1018421A3 (de) * 1998-12-10 2001-04-11 Sumitomo Heavy Industries, Ltd. Verfahren zur Regelung der Spritzphase bei einer Spritzgiessmaschine
US6416694B1 (en) 1998-12-10 2002-07-09 Sumitomo Heavy Industries, Ltd. Injection controlling method for an injection molding machine

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