DE1554190A1 - Renex-Lehrschreibmaschinentisch

Info

## R E N E X '# Lehrschreibmaschinentisph

Stand der Technik s -

In den Kaufmännischen-- Berufsschulen,-Handels und Höheren Handelsschulen,

in.denen Schreibmaschinen - Unterricht erteilt wird, hat: der Schüler- an den

handelsüblichen Schreibmaschinentischen keinen Platz, um Stenogramme auf zu -

nehmen. Der Schüler'muß die Schreibmaschine beiseite schieben, oder der Schü-

ler muß den -sogenannten Blattschieber, welcher an den handelsüblichen Schreib-

' masehinentischen:'yorhandenist benutzen. Dieses hat die Nachteile" daß der

Schiller eine" Schreibhöhe von etwa 68 .cm. Schreibhöhe entgegen der normalen

Schreibhöhe von 8o cm, hat,. somit nicht nur eine gebückte sondern auch noch

verdrehte Körperhaltung; einnehmen muß, welches such den heutigen gesundtheit

liehen Forderungen nicht entspricht, ebenso durch die abgewandte Stellung des

Schülers zum vortragendem Lehrer die Aufmerksamkeit im Klassenraum gestört

- ist.

Es sind zwar -schon Schreibma.schinentische-mit Stenoschreibplatten vorhanden,

es handelt ,sich hierbei um Schreibtische wo die Stenoschreibplatte lose unter

der Tischplatte in Leistenhalterungen aufbewahrt werden. Diese Art ist un -

praktisch, die Stehdschreibplatte muß vollkommen herausgenommen-worden und in

auf der Tischplatte angebrachte vorstehende Halterungen eingeschoben werden.

Durch die vorstehenden Halterungen auf der Tischplatte können sich die Schüler

erhebliche Verletzungen an den Händen zuziehen: Diese Stenosehreibplatte ist

nicht fest mit dem Tisch verbunden, ist dadurch Beschädigungen,unterworfen

und behindert durch das Wackeln auf der°Tischplatte eine-einwandfreie Arbeite-

weise.

Demgegenüber ist dies Ausführungsanordnung vier Stenoschreibplatta nach der

Erfindung vorteilhaftem

Die Erfindung besteht darin,-daß die Stenoschreibplatte schieb und schwengbar

fest mit dem Tischgestell verbunden ist.

Bei der vorgenannten Erfindung, ist die Stenoachreibplatte 1 über Lagerwinkel

2 durch Ansatzschraube 3 mit den-Stützblechen 4 drehbar befestigt. Die Stütz-

bleche 4 sind-im unterem Drehpunkt mit Stehbolzen-11 und den führungestücklo

in der Führungsschiene 9 an dem Z - Profil 8 dreh und schiebbar fast mit dem

Tischgestell verbunden. Die Stützbleche 4 sind zum Aufschiebenauf die Tisch-

platte 5 in ermittelter Höhe Busgespart, durch die Stützwinkel-6 mit der D-

stsnzstange 7 gegen verkannten sowie in der gesamten Festigkeitsgesichert.

Durch diese schiebe und schwungbare Anordnung der Stenoschrsibplatte wird er-

reicht, dap die Stenoschreibplatte fest am Ort ist, keine besonderen vorste -

hende Halterungen auf der Tischplatte vorhanden sind, Verletzungen vermieden

wer den..Die Schreibhöhe von 8ocm. gewährleistet ist. Der Schüler durch die

Standfestigkeit der Stenosehreibplatte nicht mehr albgelenkt xirdi sowie durch

die Anordnung der Stenosehreibplatte eine gerade Sitz und des,eortragendem-

hehrer-zugewandte Haltung Bittnehmen mu8.

Patentansprüche 1., RENEX - Lehrschreibmaschinentisch mit Stenoschreibplatte, insbesondere- die Stenoschreibplatte 1 schieb und schwengbar ist, dadurch gekennzeich - nett, daß die Stenosehreibplatte 1 in Lagerwinkeln 2 durch Ansntzschrau - ' ben 3 mit Stützblechen .¢ drehbar verbunden und in Stehbolzen 11-schwang- bar gelagert ist. - 2. RENEX # Lehrschreibmaschinentisch mit Stenosehreibplatte nach Anspruch 1 - dadurch gekennzeichnet, daß die #Stenoschreibplatte 1 mit dem Führungs - stück 10 in der Pührungaechiene 9 -schiebbar ist.

j. REREX - Lehrschreibmaschinentisch mit Stenoschreibplatte nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die schieb uni schwengbare Steno -schreibplatte 1 durch die Führungsschiene 9 und dem Z - Profil fest mit dem Tischgestell verbunden ist.