DE1553760B2 - Haarschneidemaschine - Google Patents

Haarschneidemaschine

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Kurt 7232 Schramberg Baeuerle
Kuno 7731 Unterkirnach Moser
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/20Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers with provision for shearing hair of preselected or variable length
    • B26B19/205Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers with provision for shearing hair of preselected or variable length by adjustment of the cutting members

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haarschneidemaschine, bei welcher der untere Schneidkamm zur Änderung der Schnittlänge des Haares dem oberen Schneidkamm gegenüber in Richtung der Kammzähne mittels eines seitlieh an der Maschine bedienbaren Verstellhebels verstellbar ist, wobei dieser als um eine feststehende Achse verschwenkbarer Winkelhebel ausgebildet und dessen einer seitlich aus dem Gehäuse herausgeführter, als Betätigungshebel dienender längerer Schenkel an dem den Handgriff der Maschine bildenden Teil des Gehäuses schwenkfähig vorgesehen ist, wobei ein kürzerer, innerhalb des Gehäuses sich in Richtung der Verstellbewegung des unteren Schneidkammes verschwenkender Schenkel des Verstellhebels mit einem den verschiebbaren unteren Schneidkamm tragenden Schieber zu dessen Betätigung in Verbindung steht und wobei der Verstellhebel eine Einrastvorrichtung aufweist bzw. mit dieser zusammenwirkt.
Bei bekannten Haarschneidemaschinen dieser Art (US-PS 27 31 720) ist ein seitlich am Gehäuse der Maschine angeordneter Verstellhebel vorhanden, der auf- und abwärts zu bewegen ist, um eine Verstellung herbeizuführen. Diese Verstellung ist ohne Verrücken der die Maschine haltenden Hand bzw. des den Verstellhebei bedienenden Fingers kaum gut möglich. Aus diesem Grund erfährt das sichere Führen der Maschine beim Schneiden der Haare zweifellos eine Beeinträchtigung, was ein kontinuierliches Verändern der Haarschneidelänge ohne Bildung von unbedingt zu vermeidenden Stufen oder Staffeln ziemlich erschwert. Bei der bekannten Maschine kommt noch hinzu, daß der Hebel bei der Verstellung jedes Mal noch Raststufen einer Einrastvorrichtung überwinden muß, was die Handhabung der entgegengehaltenen Maschine bezüglich der Erzielung eines stufenlosen Übergangsschnittes der Haare noch erheblich weitererschwert. Diese Nachteile sind kaum vermeidbar, es sei denn, die bekannte Maschine würde umständlicherweise mit der einen Hand geführt und ihr Verstellmechanismus mit der anderen Hand bedient, was wabr nachteilig ist, weil in der zweiten Hand während des Haarschneidens im allgemeinen ein Haarkamm gehalten und geführt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haarschneidemaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die diese Maschine haltende Hand bequem den Unterkamm in eine beliebige Haarschnittlängenposition stufenlos einstellen und während des Schneidens beliebig verändern kann, ohne ein sicheres Führen der Haarschneidemaschine zu beeinträchtigen, wobei außerdem eine ebenfalls mit der gleichen, die Maschine führenden Hand im Bedarfsfalle bedienbare Einrastvorrichtung in und aus einer Halteposition für zahlreiche Einraststellungen der Verstelleinrichtung zu bringen ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Achse des Verstellhebels winklig zur Verstellrichtung des Schneidkammes verläuft und der Betätigungshebel etwa innerhalb der Längsmittelebene des Gehäuses verschwenkbar ist, wobei der Schenkel des Verstellhebels eine mit einer Zahnung versehene Verlängerung für die Einrastvorrichtung aufweist, welch letztere etwa an der dem Betätigungshebel gegenüberliegenden Schmalseite des Gehäuses liegt und von dort ein- und
ausrastbar ist. wobei auf den Verstellhebel in an sich bekannter Weise eine Rückstellfeder einwirkt.
Zum Verstellen der Schnittlänge wird der Winkelschenkel des Stellhebels einwärts gedruckt. Dies geschieht mit dem Daumen der die Maschine an ihrem Gehäuse am Griff haltenden Hand.
Der Daumen braucht dabei lediglich in Richtung gegen die anderen Finger der Hand angedrückt zu werden und muß nicht eine unnatürliche Querbewegung ausführen, um die Schnittlänge der Maschine verstellen zu können, wie das bei bekannten Maschinen erforderlich ist.
Konstruktionsvereinfachend wirkt sich aus, wenn die Zahnung an der Stirnseite des freien Endes des Schenkels angebracht ist, das in von den Schneidkämmen wegweisender Richtung vorzugsweise schräg nach hinten verlaufend abgekröpft ist und die Zahnung mit einer im Gehäuse befindlichen, von außen her wahlweise gegen diese Zahnung einstellbaren Haltezunge zusammenwirkt.
Ein weiteres Verbesserungsmerkmal besteht darin, daß der zweckmäßig als kräftige Blattfeder ausgebildeten Haltezunge ein von außerhalb des Gehäuses greifbarer Schieber zugeordnet ist, der innenseitig an der Haltezunge angreift, wobei an dieser Zunge und/oder am genannten Schieber zur Ein- und Ausrastung der Zunge Steuermittel, bevorzugt in Form von zusammenwirkenden Schrägungen, vorgesehen sind. — Hierdurch erreicht man, daß die Ein- und Ausrastung leicht bedienbar ist, und daß sich die eingerastete Stellung in jeder Zwischenstellung der möglichen Schnittlängen durch Reibung des Einstellgliedes selbsttätig gesichert hält.
Eine vorteilhafte Weiterbildungsform ist dadurch erreicht, daß der Betätigungshebel als flache Leiste ausgeführt ist, die in ihrer gegen das Gehäuse geschwenkten Stellung eine sich dem Gehäuse anschmiegende Formgebung hat, wobei das freie Ende dieses Betätigungshebels noch einen gehäusewärts winkelförmig angebogenen Lappen aufweist, der in einen im Gehäuse vorgesehenen Einsteckschlitz einschiebbar ist. — Dadurch wird die Maschine nicht nur bequem bedienbar, sondern fällt in Verbesserung ihres Gebrauchszweckes auch noch in rein baulicher Art besonders günstig aus.
Zweckmäßigerweise trägt die Achse des Verstellhebels die Rückstellfeder, die mit dem einen Ende am Verstellhebel und mit dem anderen Ende an einen Zapfen angreift.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert und beschrieben. Es zeigt im einzelnen
F i g. 1 eine Innenansicht mit Verstellmechanismus, in jener Stellung dargestellt, die die Maschine in ihrer Ausgangsstellung einnimmt, in der sie kürzesten Haarschnitt ergibt,
F i g. 2 einen Mittellängsschnitt durch die Haarschneidemaschine in der Einstellung nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht entsprechend F i g. 1, jedoch eingestellt auf längstmöglichen Haarschnitt bei nicht vorgenommener Verrastung dieser eingestellten Schnittlänge,
F i g. 4 wieder einen Mittellängsschnitt durch die Maschine in ihrer Einstellung nach F i g. 3,
Fi g. 5 in gegenüber F i g. 3 vergrößert dargestellter Teilansicht die Einrastvorrichtung der auf maximale Schnittlänge eingestellten Maschine in verrasteter Stellung wiedergegeben und
F i g. 6 ebenfalls in vergrößerter Teilschnittansicht die der Führung des Schneidkamms dienenden Teile.
Die in den Zeichnungen wiedergegebene Haarschneidemaschine hat ein zugleich ihren Handgriff bildendes Gehäuse 1, in dem der elektrische Antrieb der Maschine eingebaut ist (nicht dargestellt), welcher z. B. ein Schwingankerantrieb sein kann. Dessen hin- und hergehende Schwingbewegungen werden auf den das Obermesser bildenden Schneidkamm 2 in geeigneter, an sich bekannter Weise so übertragen, daß dieser Schneidkamm 2 seine rasch hin- und hergehenden Schneidbewegungen gegenüber dem als Untermesser dienenden unteren Schneidkamm 3 ausführt. Wenn sich die Zähne 4 und 5 dieser Schneidkämme 2, 3 beinahe ganz überdecken und diejenigen des unteren Schneidkammes 3 nur im Minimalwert »jt« gegenüber den Zähnen 4 des oberen Schneidkammes 2 vorstehen, so ist die Maschine auf geringste Schnittlänge eingestellt, wie dies der Darstellung der Maschine nach F i g. 1 und 2 entspricht. Diese Einstellung hat die Maschine normalerweise.
Um die Maschine auf maximale Schnittlänge »/« einzustellen, wie es der Darstellung nach F i g. 3 und 4 entspricht, ist es erforderlich, den Schneidkamm 3 gegenüber dem Schneidkamm 4 nach vorne zu verschieben. Hierzu dient ein Verstellhebel 6, der sich um die für ihn als Schwenkachse 7 dienende Schraube in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 8 schwenkend verstellen läßt. Die Schraube sitzt dabei in einem fest mit dem Gehäuse 1 der Maschine verbundenen, nicht besonders dargestellten Lagerungsteil. Der Verstellhebel 6 besteht aus einer Flachleiste mit einem inneren Schenkel 9 und einem im Winkel angebogenen, durch einen Schlitz 13 im Gehäuse 1 nach außen geführten äußeren Schenkel, dem Betätigungshebel 10, der in seiner Ebene gegenüber dem inneren Schenkel 9 rechtwinklig umgebogen ist, so daß er als Flachleiste am Gehäuse 1 entlang nach hinten verläuft. Sein freies Ende ist als Lappen 11 nach einwärts gebogen und kann deshalb bei an das Gehäuse 1 angedrücktem Betätigungshebel 10 in einen Einsteckschlitz 12 ins Gehäuse 1 eingedrückt werden. In dieser Stellung legt sich der Betätigungshebel 10 parallel an die Wandung des Gehäuses 1 an (vergleiche F i g. 3).
Der Verstellhebel 6 wird durch eine auf seiner durch die Schraube gebildeten Schwenkachse 7 sitzenden Rückstellfeder 14 von selbst in der in F i g. 1 gezeichneten Stellung gehalten. Die Feder 14 liegt nämlich mit ihrem einen Ende an einem Zapfen 15 an, der an einem feststehend im Inneren des Gehäuses 1 gehaltenen baulichen Teil 16 vorsteht. Mit dem anderen Ende 17 hintergreift die Feder 14 den Verstellhebel 6 und hält ihn von selbst in die in F i g. 1 wiedergegebene Schwenkstellung zurückgezogen.
Der untere Schneidkamm 3 ist mit zwei Schrauben 18 mit versenktem Kopf auf einem die ganze Breite des Messerkopfes der Maschine einnehmenden Schieber 19 festgeschraubt. Dieser hat eine Bohrung 20, welche in Form eines kurzen Langloches ausgeführt ist. In diese greift ein Stift 21 ein, welcher als Madenschraube ausgeführt in den Schenkel 9 des Verstellhebels 6 festgeschraubt ist. Dies hat zur Folge, daß der Schieber 19 zusammen mit dem ihm aufgeschraubten Schneidkamm 3 in Richtung des Pfeiles 22 nach vorne verschoben wird, wenn der Betätigungshebel 10 in Richtung des Pfeiles 23 in, wie in F i g. 3 gezeigt, einwärts gedrückte Stellung geführt wird. Die dabei erreichbare maximale Verschiebestellung des unteren Schneidkamms ist in F i g. 3 und 4 wiedergegeben. Wird der Betätigungshe-
bei 10 des Verstellhebels 6 freigegeben, so schwenkt er unter dem Einfluß der Rückstellfeder 14 von selbst wieder in die in F i g. 1 eingezeichnete Stellung. In dieser Stellung nimmt die Haarschneidemaschine wieder von selbst die minimale Schnittlängeneinstellung ein.
Um die Einstellung der Maschine jedoch in jeder möglichen Zwischenstellung der kontinuierlich verstellbar möglichen Schnittlänge fixieren zu können, ist eine Einrastvorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einer Zahnung 24, die an der freien Stirnfläche des Schenkels 9 vorgesehen ist, welcher seinem freien Ende zu mit dem Teil 25 schräg nach hinten verlaufend abgekröpft ist. Mit der Zahnung 24 arbeitet eine als kräftige Blattfeder ausgeführte Haltezunge 26 zusammen, die mit ihrer vorderen Stirnkante 27 in die Zahnung 24 eingreifen kann. Dies geschieht, wenn die Zunge 26 durch einen Schieber 28 federnd nach einwärts gedrückt wird. Die Zunge 26 hat eine Anschrägung 30, auf der der Schieber 28 mit seinem Rücken 31 entlang läuft, wenn er in Richtung des Pfeiles 32 (vergleiche F i g. 5) mit seinem im Schlitz 33 am Gehäuse 1 nach außen geführten Bedienungsgriff 34 nach unten gedrückt wird. Die Zunge 26, die mit ihrem unten angebogenen Ende 35 in einer innen am Gehäuse 1 befestigten Lasche 36 festgehalten ist, wird dabei in die in F i g. 5 gezeigte Raststellung eingedrückt. Dies bewirkt, daß der Verstellhebel 6 in der beschriebenen Weise in jeder zwischeneingestellten Schnittlänge arretiert werden kann. Durch Hochdrücken des Schiebers 28 entgegen der Richtung des Pfeiles 32 wird die Arretierung wieder ausgelöst, weil sich die Haltezunge 26 dann wieder federnd in die in F i g. 1 bzw. 3 eingezeichnete Stellung zurückbewegen kann.
Es ist noch zu erwähnen, daß der Schieber 28 durch die ihm anfedernde Haltezunge 26 in seinem Verschiebesitz innen gegen die Wandung des Gehäuses 1 gedrückt gehalten ist.
Dadurch ergibt sich für ihn eine in seiner jeweiligen Lage durch Friktion gesicherte Stellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Haarschneidemaschine, bei welcher der untere Schneidekamm zur Änderung der Schnittlänge des Haares dem oberen Schneidekamm gegenüber in Richtung der Kammzähne mittels eines seitlich an der Maschine bedienbaren Verstellhebels verstellbar ist, wobei dieser als um eine feststehende Achse verschwenkbarer Winkelhebel ausgebildet und dessen einer seitlich aus dem Gehäuse herausgeführter, als Betätigungshebel dienender längerer Schenkel an dem den Haargriff der Maschine bildenden Teil des Gehäuses schwenkfähig vorgesehen ist, wobei ein kürzerer, innerhalb des Gehäuses sich in Richtung der Verstellbewegung des unteren Schneidkammes verschwenkender Schenkel des Verstellhebels mit einem den verschiebbaren unteren Schneidkamm tragenden Schieber zu dessen Betätigung in Verbindung steht und wobei der Verstellhebel eine Einrastvorrichtung aufweist bzw. mit dieser zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) des Verstellhebels (6) winklig zur Verstellrichtung des Schneidkammes (3) verläuft und der Betätigungshebel (10) etwa innerhalb der Längsmittelebene des Gehäuses (1) verschwenkbar ist, wobei der Schenkel (9) des Verstellhebels (6) eine mit einer Zahnung versehene Verlängerung für die Einrastvorrichturig aufweist, welche letztere etwa an der dem Betätigungshebel gegenüberliegenden Schmalseite des Gehäuses liegt und von dort ein- und ausrastbar ist, wobei auf den Verstellhebel in an sich bekannter Weise eine Rückstellfeder (14) einwirkt.
2. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung (24) an der Stirnseite des freien Endes (25) des Schenkels (9) angebracht ist, das in von den Schneidkämmen (2 und 3) wegweisender Richtung vorzugsweise schräg nach hinten verlaufend abgekröpft ist und die Zahnung mit einer im Gehäuse (1) befindlichen, von außen her wahlweise gegen diese Zahnung einstellbaren Haltezunge (26) zusammenwirkt.
3. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zweckmäßig als kräftige Blattfeder ausgebildeten Haltezunge (26) ein von außerhalb des Gehäuses (1) greifbarer Schieber (28) zugeordnet ist, der innenseitig an der Haltezunge angreift, wobei an dieser Zunge und/oder am genannten Schieber (28) zur Ein- und Ausrastung der Zunge Steuermittel, bevorzugt in Form von zusammenwirkenden Schrägungen (30), vorgesehen sind.
4. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (10) als flache Leiste ausgeführt ist, die in ihrer gegen das Gehäuse (1) geschwenkten Stellung eine sich dem Gehäuse anschmiegende Formgebung hat, wobei das freie Ende dieses Betätigungshebels noch einen gehäusewärts winkelförmig angebogenen Lappen (11) aufweist, der in einen im Gehäuse vorgesehenen Einsteckschlitz (12) einschiebbar ist.
5. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) des Verstellhebels (6) die Rückstellfeder (14) trägt, die mit dem einen Ende am Verstellhebel und mit dem anderen Ende an einen Zapfen (15) angreift.
DE19651553760 1965-10-28 1965-10-28 Haarschneidemaschine Expired DE1553760C3 (de)

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