DE1553593C3 - Vorrichtung zum Befestigen von Einschüben an Gerätegehäusen oder Gestellen der elektrischen Nachrichten- oder Meßtechnik - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen von Einschüben an Gerätegehäusen oder Gestellen der elektrischen Nachrichten- oder MeßtechnikInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 als bekannt vorausgesetzten
Art.
Bei solchen Vorrichtungen ist die Frontplatte mittels Halterungsschrauben an mehreren Punkten der einen
Rahmen bildenden Frontplattenauflage befestigt. Die Rahmenbreite muß dabei genügend groß sein, um die
Schraubverbindungen anbringen zu können, was jedoch insofern nachteilig ist, als der hinter dem Rahmen
liegende Raum in der ganzen Gehäusetiefe nicht ausgenutzt werden kann, da die Querschnittsabmessungen
des Einschubs die Innenabmessungen des Rahmens nicht überschreiten dürfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der in Frage stehenden Art in der Weise zu verbessern, daß ohne Beeinträchtigung der Wirkungsweise
die Frontplattenauflage so schmal ausgebildet werden kann, daß der in ihrer Verlängerung liegende,
verlorene Gehäuseraum praktisch nicht mehr ins Gewicht fällt.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die mit einem auf der Frontplattenrückseite angeordneten
Klemmbügel verschraubbare Befestigungsschraube zusammen mit einer aufgeschobenen Hülse in
einem im wesentlichen senkrecht zur Außenkante verlaufenden Langloch der Frontplatte gelagert ist, wobei
diese Teile mittels einer Druckfeder derart miteinander verspannt sind, daß beim Zu- und Aufschrauben durch
die übertragenen Reibungskräfte jeweils eine Hülsendrehung erfolgt, die mittels eines in eine seitliche Erweiterung
des Langlochs mit Spiel ragenden Hülsenansatzes derart in eine zusätzliche Verriegelungsbewegung
der aus Befestigungsschraube, Hülse und Klemmbügel bestehenden Einheit in Längsrichtung des Langlochs
übersetzt wird, daß der Klemmbügel die Frontplattenauflage in Verriegelungsstellung umfaßt, sie im gelösten
Zustand jedoch freigibt.
Neben der durch die schmale Ausbildung der Frontplattenauflage im Innern des Gerätegehäuses erzielbaren
Raumersparnis, die bei Kleingeräten der Nachrichten- und Meßtechnik von besonderer Bedeutung ist, ergeben
sich weitere Vorteile dadurch, daß Veränderungen der Lage oder der Zahl der Befestigungsschrauben
keinerlei Eingriffe am Gerätegehäuse oder Gestell erforderlich machen. Außerdem ergibt sich eine einfache
Montage eines mit einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung ausgebildeten Einschubs dadurch, daß allein
durch die Drehung der Befestigungsschraube, z. B. mittels eines Schraubenziehers, sowohl eine Verriegelungsbewegung
erzielt wird, in deren Verlauf der Klemmbügel die Frontplattenauflage umgreift, als auch
in Verriegelungsstellung ein gegenseitiges Verspannen der Frontplatte des Einschubs mit der Frontplattenauflage.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann mit Vorteil zum Befestigen von austauschbaren Baugruppeneinschüben
eines nach der Einschubbauweise ausgebildeten Gerätes an der Gerätefrontplatte dienen,
wobei auch in diesem Fall das geringe Einbauvolumen wesentliche Vorteile mit sich bringt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben.
In F i g. 1 ist eine Frontplatte 1 eines Einschubs, deren
Rückseite sichtbar ist, in ihrer Arbeitslage dargestellt, in der sie einer Frontplattenauflage 2 eines Gerätegehäuses
oder Gestells der elektrischen Nachrichtenoder Meßtechnik randseitig anliegt. Die Befestigung
zwischen diesen Teilen erfolgt mittels einer Befestigungsschraube 3 mit aufgeschobener Hülse 4, die in
einem im wesentlichen senkrecht zum Frontplattenrand verlaufenden Langloch 5 längsbewegbar gelagert
ist. Die Frontplatte 1 ist im Bereich des Langlochs 5 mit einem Führungsblech 6 hinterlegt, das eine dem Langloch
entsprechende Ausnehmung besitzt und durch einen abgebogenen Lappen 7 in einer Bohrung 8 der
Frontplatte unverdrehbar Verspannstellung wird.
Auf das aus dem Führungsblech 6 herausFagende Ende der Befestigungsschraube 3 sind eine Unterlegscheibe 9 und eine Druckfeder 10 aufgeschoben. Ein Klemmbügel 11 ist mittels einer Gewindebohrung 12 mit der Befestigungsschraube 3 verschraubt, wobei der Hub der Schraubbewegung in einer Richtung durch eine Splintscheibe 13 begrenzt wird. Die vorstehend beschriebenen Teile sind in F i g. 2 im montierten Zustand dargestellt.
Auf das aus dem Führungsblech 6 herausFagende Ende der Befestigungsschraube 3 sind eine Unterlegscheibe 9 und eine Druckfeder 10 aufgeschoben. Ein Klemmbügel 11 ist mittels einer Gewindebohrung 12 mit der Befestigungsschraube 3 verschraubt, wobei der Hub der Schraubbewegung in einer Richtung durch eine Splintscheibe 13 begrenzt wird. Die vorstehend beschriebenen Teile sind in F i g. 2 im montierten Zustand dargestellt.
Ein Hülsenansatz 14, der in eine seitliche Erweite-
rung 15 des Langlochs 5 hineinragt, bewirkt eine Umsetzung einer Drehbewegung in Richtung des Langlochs
5. Durch den von der Druckfeder 10 im montierten Zustand der Vorrichtung aufgebrachten Auflagedruck
zwischen dem Kopf der Befestigungsschraube 3 und dem Auflageflansch der Hülse 4 werden beim Zu-
und beim Aufschrauben Reibungskräfte übertragen, die eine Mitnahme der Hülse 4 bewirken. Hierdurch ergibt
sich beim Zuschrauben eine Längsbewegung der aus der Befestigungsschraube 3 und den aufgesteckten Teilen
bestehenden Einheit in Richtung des Langlochs 5 zum Rand der Frontplatte 1 hin, beim Aufschrauben
vom Rand der Frontplatte weg. Durch seitliche Lappen 16, 17 des Führungsblechs 6 wird der untere Schenkel
des Klemmbügels 11 unverdrehbar in Richtung des Langlochs 5 geführt. Der obere Schenkel umfaßt in der
oberen Endlage der Befestigungsschraube 3 innerhalb des Langlochs 5 die Frontplattenunterlage 2 von der
Rückseite her, während er in der unteren Endlage der Befestigungsschraube diese freigibt.
Die in Längsrichtung des Langloches 5 erfolgende Bewegung der Befestigungsschraube 3 und der auf diese
gesteckten Teile wird an Hand von F i g. 3 nochmals verdeutlicht, die eine Ansicht der Frontplatte 1 mit geschnittener
Hülse 4 zeigt. Dabei ist die Befestigungsschraube 3, die durch die Hülse 4 gesteckt ist, aus Gründen
der Vereinfachung weggelassen. Wie hieraus ersichtlich ist, führt ein Einschrauben von 3, das sich auf
eine Drehbewegung der Hülse 4 im Uhrzeigersinne überträgt, zu einer mit dem Pfeil B angedeuteten Abwälzbewegung
der Hülse 4 auf dem Rand des Langloches 5, wobei der Hülsenansatz 14 mit entsprechendem
Spiel immer in der Erweiterung 15 verbleibt. Durch die:
se Abwälzbewegung gelangt die Hülse 4 und damit auch die durch sie gesteckte Befestigungsschraube 3
samt dem Bügel 11 aus der in F i g. 3 angedeuteten unteren
Endlage in die obere Endlage, in der sie an der das Langloch 5 nach oben begrenzenden Rundung C
anliegt. Beim Herausschrauben von 3 kehren sich dann die Bewegungsabläufe jeweils um, so daß die Hülse 4
von der oberen wieder in die untere, gezeichnete Endlage gelangt.
Somit stellt die Längsverschiebung des Klemmbügels 11 innerhalb des durch das Langloch 5 festgelegten Hubes
eine Ver- bzw. Entriegelung dar. Erst nach der Einnahme der Verriegelungsstellung im oberen Endpunkt
der Hubbewegung wird bei weiterem Zuschrauben der Befestigungsschraube 3 der Rand der Frontplattenauflage
2 zwischen der Frontplatte 1 und dem oberen Schenkel des Klemmbügels 11 verspannt. Dabei kann
der untere Schenkel des Klemmbügels 11 zweckmäßigerweise um die Stärke der Frontplattenauflage gegenüber
dem oberen Schenkel verlängert sein, so daß er in der verspannten Lage der Rückseite der Frontplatte
1 anliegt. In F i g. 2 ist die Vorrichtung nach der Erfindung im entriegelten Zustand dargestellt, wobei
die Lage des oberen Schenkels des Klemmbügels 11 in Verriegelungsstellung und Verspannstellung gestrichelt
eingetragen ist.
Die in F i g. 2 mit b bezeichnete Rahmenbreite der Frontplattenauflage 2 beträgt nur etwa ein Drittel der
bei den herkömmlichen Befestigungsvorrichtungen dieser Art benötigten Rahmenbreite, wenn man gleiche
Minimalabstände zwischen dem Kopf der Befestigungsschraube und dem Rand der Frontplatte zugrunde
legt.
An Stelle einer einzelnen Langlocherweiterung 15 und eines einzelnen Hülsenansatzes 14 können nach
einer Weiterbildung der Erfindung auch jeweils mehrere derartige Teile nebeneinander vorgesehen sein, so
daß sich praktisch eine Außenverzahnung an der Hülse 4 ergibt, die mit einer Innenverzahnung des Langlochs
5 in Eingriff steht. Auch hierbei findet eine Umsetzung der Drehbewegung der Hülse 4 in eine Längsbewegung
in Richtung des Langlochs 5 statt.
Die in den Figuren dargestellte Frontplattenauflage 2 ist mit einem in Verlängerung der Gehäuseseiten verlaufenden,
vorgezogenen Rand 18 versehen. Neben dieser Ausführung, die beispielsweise zum Zweck der Anbringung
einer die Bedienungsorgane auf der Frontplattenseite schützenden Abdeckkappe geeignet ist,
kann selbstverständlich auch ein glattes Winkelprofil verwendet werden, wie in F i g. 2 durch die gestrichelte
Linie 19 angedeutet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Befestigen von Einschüben an Gerätegehäusen oder Gestellen der elektrischen
Nachrichten- oder Meßtechnik, die den in Arbeitslage befindlichen, mit einer vorstehenden Frontplatte
versehenen Einschub gegen eine rahmenartige Frontplattenauflage unter Verwendung einer Befestigungsschraube
verspannt, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit einem auf der Frontplattenrückseite (1) angeordneten Klemmbügel (11)
verschraubbare Befestigungsschraube (3) zusammen mit einer aufgeschobenen Hülse (4) in einem
im wesentlichen senkrecht zur Außenkante verlaufenden Langloch (5) der Frontplatte (1) gelagert ist,
wobei diese Teile mittels einer Druckfeder (10) derart miteinander verspannt sind, daß beim Zu- und
Aufschrauben durch die übertragenen Reibungskräfte jeweils eine Hülsendrehung erfolgt, die mittels
eines in eine seitliche Erweiterung (15) des Langlochs (5) mit Spiel ragenden Hülsenansatzes
(14) derart in eine zusätzliche Verriegelungsbewegung der aus Befestigungsschraube, Hülse und
Klemmbügel bestehenden Einheit in Längsrichtung des Langlochs (5) übersetzt wird, daß der Klemmbügel
(11) die Frontplattenauflage (2) in Verriegelungsstellung umfaßt, sie im gelösten Zustand jedoch
freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (15) des Langlochs (5)
sowie der Hülsenansatz (14) jeweils durch Innenbzw. Außenverzahnungen, also Mehrfachanordnung
der entsprechenden Elemente, ersetzt sind, die jeweils nacheinander miteinander in Eingriff geraten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (11) zwei abgebogene
Schenkel besitzt, die eine Längendifferenz von der Stärke der Frontplattenauflage (2) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch die Anwendung
bei einzelnen, wahlweise austauschbaren Baugruppeneinschüben eines in Einschubbauweise ausgebildeten
Gerätes der elektrischen Nachrichten- oder Meßtechnik.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19661553593 Expired DE1553593C3 (de) | 1966-09-28 | 1966-09-28 | Vorrichtung zum Befestigen von Einschüben an Gerätegehäusen oder Gestellen der elektrischen Nachrichten- oder Meßtechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1553593C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19900267A1 (de) * | 1999-01-07 | 2000-07-13 | Hella Kg Hueck & Co | Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Teils an einem feststehenden zweiten Teil |
-
1966
- 1966-09-28 DE DE19661553593 patent/DE1553593C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1553593A1 (de) | 1969-06-26 |
DE1553593B2 (de) | 1974-11-14 |
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---|---|---|---|
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