DE1553593C3 - Vorrichtung zum Befestigen von Einschüben an Gerätegehäusen oder Gestellen der elektrischen Nachrichten- oder Meßtechnik - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Einschüben an Gerätegehäusen oder Gestellen der elektrischen Nachrichten- oder Meßtechnik

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DE1553593C3
DE1553593C3 DE19661553593 DE1553593A DE1553593C3 DE 1553593 C3 DE1553593 C3 DE 1553593C3 DE 19661553593 DE19661553593 DE 19661553593 DE 1553593 A DE1553593 A DE 1553593A DE 1553593 C3 DE1553593 C3 DE 1553593C3
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DE19661553593
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Alfred Wittmann
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1402Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
    • H05K7/1407Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by turn-bolt or screw member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/065Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using screw-thread elements

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 als bekannt vorausgesetzten Art.
Bei solchen Vorrichtungen ist die Frontplatte mittels Halterungsschrauben an mehreren Punkten der einen Rahmen bildenden Frontplattenauflage befestigt. Die Rahmenbreite muß dabei genügend groß sein, um die Schraubverbindungen anbringen zu können, was jedoch insofern nachteilig ist, als der hinter dem Rahmen liegende Raum in der ganzen Gehäusetiefe nicht ausgenutzt werden kann, da die Querschnittsabmessungen des Einschubs die Innenabmessungen des Rahmens nicht überschreiten dürfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Frage stehenden Art in der Weise zu verbessern, daß ohne Beeinträchtigung der Wirkungsweise die Frontplattenauflage so schmal ausgebildet werden kann, daß der in ihrer Verlängerung liegende, verlorene Gehäuseraum praktisch nicht mehr ins Gewicht fällt.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die mit einem auf der Frontplattenrückseite angeordneten Klemmbügel verschraubbare Befestigungsschraube zusammen mit einer aufgeschobenen Hülse in einem im wesentlichen senkrecht zur Außenkante verlaufenden Langloch der Frontplatte gelagert ist, wobei diese Teile mittels einer Druckfeder derart miteinander verspannt sind, daß beim Zu- und Aufschrauben durch die übertragenen Reibungskräfte jeweils eine Hülsendrehung erfolgt, die mittels eines in eine seitliche Erweiterung des Langlochs mit Spiel ragenden Hülsenansatzes derart in eine zusätzliche Verriegelungsbewegung der aus Befestigungsschraube, Hülse und Klemmbügel bestehenden Einheit in Längsrichtung des Langlochs übersetzt wird, daß der Klemmbügel die Frontplattenauflage in Verriegelungsstellung umfaßt, sie im gelösten Zustand jedoch freigibt.
Neben der durch die schmale Ausbildung der Frontplattenauflage im Innern des Gerätegehäuses erzielbaren Raumersparnis, die bei Kleingeräten der Nachrichten- und Meßtechnik von besonderer Bedeutung ist, ergeben sich weitere Vorteile dadurch, daß Veränderungen der Lage oder der Zahl der Befestigungsschrauben keinerlei Eingriffe am Gerätegehäuse oder Gestell erforderlich machen. Außerdem ergibt sich eine einfache Montage eines mit einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung ausgebildeten Einschubs dadurch, daß allein durch die Drehung der Befestigungsschraube, z. B. mittels eines Schraubenziehers, sowohl eine Verriegelungsbewegung erzielt wird, in deren Verlauf der Klemmbügel die Frontplattenauflage umgreift, als auch in Verriegelungsstellung ein gegenseitiges Verspannen der Frontplatte des Einschubs mit der Frontplattenauflage. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann mit Vorteil zum Befestigen von austauschbaren Baugruppeneinschüben eines nach der Einschubbauweise ausgebildeten Gerätes an der Gerätefrontplatte dienen, wobei auch in diesem Fall das geringe Einbauvolumen wesentliche Vorteile mit sich bringt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In F i g. 1 ist eine Frontplatte 1 eines Einschubs, deren Rückseite sichtbar ist, in ihrer Arbeitslage dargestellt, in der sie einer Frontplattenauflage 2 eines Gerätegehäuses oder Gestells der elektrischen Nachrichtenoder Meßtechnik randseitig anliegt. Die Befestigung zwischen diesen Teilen erfolgt mittels einer Befestigungsschraube 3 mit aufgeschobener Hülse 4, die in einem im wesentlichen senkrecht zum Frontplattenrand verlaufenden Langloch 5 längsbewegbar gelagert ist. Die Frontplatte 1 ist im Bereich des Langlochs 5 mit einem Führungsblech 6 hinterlegt, das eine dem Langloch entsprechende Ausnehmung besitzt und durch einen abgebogenen Lappen 7 in einer Bohrung 8 der Frontplatte unverdrehbar Verspannstellung wird.
Auf das aus dem Führungsblech 6 herausFagende Ende der Befestigungsschraube 3 sind eine Unterlegscheibe 9 und eine Druckfeder 10 aufgeschoben. Ein Klemmbügel 11 ist mittels einer Gewindebohrung 12 mit der Befestigungsschraube 3 verschraubt, wobei der Hub der Schraubbewegung in einer Richtung durch eine Splintscheibe 13 begrenzt wird. Die vorstehend beschriebenen Teile sind in F i g. 2 im montierten Zustand dargestellt.
Ein Hülsenansatz 14, der in eine seitliche Erweite-
rung 15 des Langlochs 5 hineinragt, bewirkt eine Umsetzung einer Drehbewegung in Richtung des Langlochs 5. Durch den von der Druckfeder 10 im montierten Zustand der Vorrichtung aufgebrachten Auflagedruck zwischen dem Kopf der Befestigungsschraube 3 und dem Auflageflansch der Hülse 4 werden beim Zu- und beim Aufschrauben Reibungskräfte übertragen, die eine Mitnahme der Hülse 4 bewirken. Hierdurch ergibt sich beim Zuschrauben eine Längsbewegung der aus der Befestigungsschraube 3 und den aufgesteckten Teilen bestehenden Einheit in Richtung des Langlochs 5 zum Rand der Frontplatte 1 hin, beim Aufschrauben vom Rand der Frontplatte weg. Durch seitliche Lappen 16, 17 des Führungsblechs 6 wird der untere Schenkel des Klemmbügels 11 unverdrehbar in Richtung des Langlochs 5 geführt. Der obere Schenkel umfaßt in der oberen Endlage der Befestigungsschraube 3 innerhalb des Langlochs 5 die Frontplattenunterlage 2 von der Rückseite her, während er in der unteren Endlage der Befestigungsschraube diese freigibt.
Die in Längsrichtung des Langloches 5 erfolgende Bewegung der Befestigungsschraube 3 und der auf diese gesteckten Teile wird an Hand von F i g. 3 nochmals verdeutlicht, die eine Ansicht der Frontplatte 1 mit geschnittener Hülse 4 zeigt. Dabei ist die Befestigungsschraube 3, die durch die Hülse 4 gesteckt ist, aus Gründen der Vereinfachung weggelassen. Wie hieraus ersichtlich ist, führt ein Einschrauben von 3, das sich auf eine Drehbewegung der Hülse 4 im Uhrzeigersinne überträgt, zu einer mit dem Pfeil B angedeuteten Abwälzbewegung der Hülse 4 auf dem Rand des Langloches 5, wobei der Hülsenansatz 14 mit entsprechendem Spiel immer in der Erweiterung 15 verbleibt. Durch die: se Abwälzbewegung gelangt die Hülse 4 und damit auch die durch sie gesteckte Befestigungsschraube 3 samt dem Bügel 11 aus der in F i g. 3 angedeuteten unteren Endlage in die obere Endlage, in der sie an der das Langloch 5 nach oben begrenzenden Rundung C anliegt. Beim Herausschrauben von 3 kehren sich dann die Bewegungsabläufe jeweils um, so daß die Hülse 4 von der oberen wieder in die untere, gezeichnete Endlage gelangt.
Somit stellt die Längsverschiebung des Klemmbügels 11 innerhalb des durch das Langloch 5 festgelegten Hubes eine Ver- bzw. Entriegelung dar. Erst nach der Einnahme der Verriegelungsstellung im oberen Endpunkt der Hubbewegung wird bei weiterem Zuschrauben der Befestigungsschraube 3 der Rand der Frontplattenauflage 2 zwischen der Frontplatte 1 und dem oberen Schenkel des Klemmbügels 11 verspannt. Dabei kann der untere Schenkel des Klemmbügels 11 zweckmäßigerweise um die Stärke der Frontplattenauflage gegenüber dem oberen Schenkel verlängert sein, so daß er in der verspannten Lage der Rückseite der Frontplatte 1 anliegt. In F i g. 2 ist die Vorrichtung nach der Erfindung im entriegelten Zustand dargestellt, wobei die Lage des oberen Schenkels des Klemmbügels 11 in Verriegelungsstellung und Verspannstellung gestrichelt eingetragen ist.
Die in F i g. 2 mit b bezeichnete Rahmenbreite der Frontplattenauflage 2 beträgt nur etwa ein Drittel der bei den herkömmlichen Befestigungsvorrichtungen dieser Art benötigten Rahmenbreite, wenn man gleiche Minimalabstände zwischen dem Kopf der Befestigungsschraube und dem Rand der Frontplatte zugrunde legt.
An Stelle einer einzelnen Langlocherweiterung 15 und eines einzelnen Hülsenansatzes 14 können nach einer Weiterbildung der Erfindung auch jeweils mehrere derartige Teile nebeneinander vorgesehen sein, so daß sich praktisch eine Außenverzahnung an der Hülse 4 ergibt, die mit einer Innenverzahnung des Langlochs 5 in Eingriff steht. Auch hierbei findet eine Umsetzung der Drehbewegung der Hülse 4 in eine Längsbewegung in Richtung des Langlochs 5 statt.
Die in den Figuren dargestellte Frontplattenauflage 2 ist mit einem in Verlängerung der Gehäuseseiten verlaufenden, vorgezogenen Rand 18 versehen. Neben dieser Ausführung, die beispielsweise zum Zweck der Anbringung einer die Bedienungsorgane auf der Frontplattenseite schützenden Abdeckkappe geeignet ist, kann selbstverständlich auch ein glattes Winkelprofil verwendet werden, wie in F i g. 2 durch die gestrichelte Linie 19 angedeutet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen von Einschüben an Gerätegehäusen oder Gestellen der elektrischen Nachrichten- oder Meßtechnik, die den in Arbeitslage befindlichen, mit einer vorstehenden Frontplatte versehenen Einschub gegen eine rahmenartige Frontplattenauflage unter Verwendung einer Befestigungsschraube verspannt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem auf der Frontplattenrückseite (1) angeordneten Klemmbügel (11) verschraubbare Befestigungsschraube (3) zusammen mit einer aufgeschobenen Hülse (4) in einem im wesentlichen senkrecht zur Außenkante verlaufenden Langloch (5) der Frontplatte (1) gelagert ist, wobei diese Teile mittels einer Druckfeder (10) derart miteinander verspannt sind, daß beim Zu- und Aufschrauben durch die übertragenen Reibungskräfte jeweils eine Hülsendrehung erfolgt, die mittels eines in eine seitliche Erweiterung (15) des Langlochs (5) mit Spiel ragenden Hülsenansatzes (14) derart in eine zusätzliche Verriegelungsbewegung der aus Befestigungsschraube, Hülse und Klemmbügel bestehenden Einheit in Längsrichtung des Langlochs (5) übersetzt wird, daß der Klemmbügel (11) die Frontplattenauflage (2) in Verriegelungsstellung umfaßt, sie im gelösten Zustand jedoch freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (15) des Langlochs (5) sowie der Hülsenansatz (14) jeweils durch Innenbzw. Außenverzahnungen, also Mehrfachanordnung der entsprechenden Elemente, ersetzt sind, die jeweils nacheinander miteinander in Eingriff geraten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (11) zwei abgebogene Schenkel besitzt, die eine Längendifferenz von der Stärke der Frontplattenauflage (2) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch die Anwendung bei einzelnen, wahlweise austauschbaren Baugruppeneinschüben eines in Einschubbauweise ausgebildeten Gerätes der elektrischen Nachrichten- oder Meßtechnik.
DE19661553593 1966-09-28 1966-09-28 Vorrichtung zum Befestigen von Einschüben an Gerätegehäusen oder Gestellen der elektrischen Nachrichten- oder Meßtechnik Expired DE1553593C3 (de)

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DE19900267A1 (de) * 1999-01-07 2000-07-13 Hella Kg Hueck & Co Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Teils an einem feststehenden zweiten Teil

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DE1553593A1 (de) 1969-06-26
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