DE1553544A1 - Schloss mit magnetisch beeinflussbarem Verschlussorgan - Google Patents
Schloss mit magnetisch beeinflussbarem VerschlussorganInfo
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- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/16—Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
- E05C19/163—Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction a movable bolt being held in the striker by a permanent magnet
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Description
- Schloß mit magnetisch beeinflußbarem Verschlußorgan Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß, dessen Verschlußorgan sich unter dem Einfluß magnetischer Kräfte verriegelt und dessen Entriegelung durch mechanische Mittel erfolgt. Dieses Schloß ist für die verschiedensten Verschlußzwecke geeignet, wie z.B. zum Verschließen von Türen, die längsverschiebbar@oder schwenkbar geführt oder gelagert sind, sowie zum Verschließen von Schränken, Schubladen, Behältern, Kofferräumen und dgl.
Es ist bereits ein magnetisches Türschloß bekannt geworden, bei dehi die Schlößfalle, die einseitig aufgehängt ist, in inrern größten Schwenkbereich mit einem Dauermagneten ver- sehen ist, der bei geschlossener Tür von einem am-Schließblech angebracnten Dauermagneten,.ange_zogen wird. Bei einer der= artigen A usführung müssen die iCraftlinien des in der Schloß- falle angebrachten Dauermagneten einen verhältnismäßig großen Luftspalt zli dem im Schließblech angeordneten=-Magneten über- Priricxnn, so daß ein großer Aufwand an Magnetmaterial erforder- lieh ist, um ein eraktes Funktionieren des Schlosses zu gewähr- 1.F; isteri. Dieser große Aufwand an Magnetmaterial ver-@eüert ri:@ ;; j enloß he träch tlicii . Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verschlußorgan, das in geöffnetem Zustand des Schlosses nicht aus dem Schloßgehäüse herausragt, mit einem beweg- lichen Dauermagneten oder einem Dauermagnetsystem versehen ist, in dessen Bereich wenigstens zwei Polschuhe angeordnet sind, die bei Annäherung des anderen Schlieteiles, an dessen Schließblech wenigstens ein Dauermagnet angebracht ist, die maönetischen Kraftlinien in den Bereich des an dem Ver- schlußorgan angebrachten Dauermägnetsystems leiten, so daß das Verschlußorgan infolge der sich gegenseitig anziehenden und abstoßenden magnetischen Kräfte der am Schl.i-aßblech angebrachten Dauermagnete und des am Verschlußorgan ange- brachten Dauermagnetsystems in die Aussparung des chließblech:q einklinkt. Der Erfindungsgedanke besteht somit darin, duß bei .@nnaherung des mit Dauermagneten versehenen einen Schließteiles dessen magnetische Kraftlinien über Polschuhe des anderen Schließ- teiles auf ein in diesem beweglich angeordnetes Verschluß- organ,.welches mit einem Dauermagneten oder einem Dauer- magnetsys,tem,versehen ist:,, so einwirken, .daB -das .-VerschluB- organ in die. :Aussparung eines. S.,chließbleches. einfällt. Das mit.d:em Verschlußorgan verbundene Dauermagnetsystem kann, den jeweils gewünschten Verschlußzwecken entsprechend ange-. paßt werden. Ist das- Verschlußorgan-innerhalb des-Schlossesdrehbar gelagert, wird man vorzugsweise das Dauermagnet- system als Drehmagnetsystem ausbilden. Hierbei bestehen. -. die Dauermagnete aus Wenigstens einem zylinderförmigen, Dauermagneten, .der in Richtung seines Durchmessers magnetisiert ist.. - Für viele Vers.crilüßzwec?#:e ist es erwünscht, daß das Ver- s.cylußorgän in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist: In diesem Falle sind die Dauermagnete zu beiden Seiten des Verschlußorgan- angebracht, wobei das Verschlußorgan selbst aus Dauerma@7le".,@erkstoff bestehen kann. oder als Kraftlinien- rückschluß_ dient.. Die Polschuhe sind so angeordnet und, aus- gebildet" daß sie die aus den am anderen Verschlußteil ange- `Lr5chtar D@.ueriiic.tneten austretenden Kraftlinien auffangen - Im geöffneten Zustand ist das Verschlußorgän im Schloßgehäuse gehalten. Die Halterung kann' durch mechanische Kräfte, ,wie Federn, Gegengewichte und dgl., erfolgen. Besonders .zweckmäßig .st eine magnetische Halterung durch zusätzlich im Schloßgehäuse angebrgchte Dauermagnete, die zweckmäßig mit den Polschuhen verbunden sind.
- Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen nähere Einzelheiten hervorgehen, sind nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert-. Es zeigen: Fig. 1 eine Rückansicht des Schlosses im Schnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht des Schlosses im Schnitt mit vom Schloß entfernt dargestelltem Schließblech, Fig. 3 eine Seitenansicht des Schlosses, bei dem das Verschlußorgan in das Schließblech .eingeklinkt ist, Fig; 4 eine Rückansicht des Schlosses nach F:-ig. 3, aus der die Anordnung de zusätzlichen Dauermagnete ersichtlich ist, Fig.. 5 eine andere Ausführung des Schlosses, die insbesondere für schwenkbar gelagerte Türen geeignet ist, in perspektivischer Darstellung, Fig. 6 ein weiteres-Ausführungsbeispiel des Schlosses nach
der Erfindung, mit längsverschiebbarem Verschlußorgan in-Draufsicht. Das Schloß gemäß Fit: 1 besteht aus den beiden Lagerplatinen 1, in denen die Welle 2, auf der das Verschlußorgän 3 und das Dauermagnetsystom 4, welches aus zwei, Dauer4iagnetscheiben besteht, befestigt sind,_gelagert ist:Zu beiden Seiten des DauerrnagLe tsystems, welches im vorliegenden Falle als Dreh- System ausgebildet ist, sind die Polschuhe 5 angeordnet' wie uFig,. 2 zu erkennen ist. Die Polschuhe .rönnen ebenfalls - Zwischen dem Drehmagnetsystem und den Polschuhen-sind zusätzliche Dauermagnete 6 vorgesehen, die an den Polschuhen befestigt sind. Die zusätzlichen Dauermagnete sind senkrecht zu ihrer Oberfläche durchmagnetisiert, so daß die eine Oberfläche einen N-Pol und die andere Oberfläche einen S-Pol aufweist, wie in der Zeichnung durch die Buchstaben N und S kenntlich gemacht ist. Das Schließblech 7, das eine Aussparung 8 aufweist, in die das Verschlußorgan bei Annäherung einklinkt, ist an seinen Enden mit Dauermagnetstücken 9 belegt, die im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 in Richtung ihrer geringsten Dicke magnetisiert sind, wie aus der Zeichnung durch die eingezeichneten Buchstaben N und ,S ersichtlich ist. Im geöffneten Zustand des Schlosses, d.h. wenn das Veräcnlußteil, an dem das Schließblech angebracht ist, in einer gewissen Entfernung vom Schloß steht, wird das Verschlußoröan durch magnetische Kräfte innerhalb des Schlosses gehalten, weil sich ein N-Pol bzw. ein S-Pol der zusätzlichen Dauermagnete und ein S- bzw. N-Pol des Drehmagnetsystems gegenüberstehen, die sich gegenseitig anziehen. Nähert sich das andere Verschlußteil, an dem das Schließblech angebracht ist, dem m@i;;netijcher Schloß, so werden die aus den am Schließblech angebrachten Dauermagneten austretenden Kraftlinien in die Polschuhe eintreten. Da die im Schließblech angebrachten Dauermagnete in ihrer magnetischen Wirkung wesentlich stärker dimensioniert sind, als die an den Polschuhen angebrachten zusätzlichen Magnete 6, werden die magnetischen Kräfte der zusätzlichen Magnete kompensiert, und es tritt bei der Polarität, wie sie im vorliegenden Beispiel angegeben ist, eine Umpolung ein.
- Bei der hier dargestellten Pölung wird der obere Polschuh bei Annäherung des Schließbleches zum S'-Pol und der untere Polschuh zum N-Pol. Da sich nun gleichnamige Pole gegenüberstehen, wird das Drehmägnetsystem mit dem Verschlußorgän in Richtung des eingezeichneten Pfeiles gedreht, so daß es in die Aussparung des Schließbleches einklinkt. Durch die Drehung nähern sich die Pole gleichzeitig so einander, daß sie nunmehr mit ungleichnamiger Polarität gegenüberstehen, so daß ihre anziehenden Kräfte wirksam-werden und das Verschlußorgan im geschlossenen bzw. eingeklinkten Zustand halten. Im geschlossenen Zustand liegt das Verschlußorgan 3 auf dem .Anschlag 1 5 auf : 'Soll das Schlöß geöffnet werden, so wird es
durch: mechanische Mittel entgegengesetzt der eingezeichneten Pfeilrichtung gedreht; dies kann z.B: durch Klinken, Schlüssel. und dgl. erfolgen. Die Stellung des Verschlußorgans im eingeklinkten Zustand sowie die jew^ils vorherrschenden magnetischen Verhältnisse sind in an,iu.Laülicher ';leise aus Fig. ersichtlich. Bei dieser Ausführung besteht das Drehmadnetsystem aus einem scheben- - Dieser Aufbau des Drehmagnetsystems ermöglicht es, flexible Dauermagnetwerkstoffe zu verwenden, die aus der Mischung eines gummiartig flexiblen Bindemittels mit einem pulverförmigen Dauermagnetwerkstoff durch Extrudieren oder Walzen hergestellt sind. Da die magnetischen Kreise während des Schließ- und Öffnungsvorganges ständig geöffnet werden, wobei Kraftlinien mit entgegengesetzten Richtungen aufeinander treffen, ist es erforderlich, zur Vermeidung einer Entmagnetisierung einen Dauermagnetwerkstoff hoher Koerzitivfeldstärke zu verwenden. Vorzugsweise sind hierfür die Oxyde des Eisens mit einem oder mehreren der Oxyde des Bariums, Bleis, Strontiums geeignet, sogenannte Barium-Blei- oder Strontium-Ferrite. Die zusätzlichen Dauermagnete 6 sind in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 und 4 auf einer ferromagnetischen Rückschlußplatte 12 befestigt und zwischen den Polschuhen 5 so angeordnet, daß sie mit ihrer außenliegenden Polfläche direkt an diesen anliegen. Zwischen den Polschuhen ist in diesem Falle.ein Luftspalt oder an dessen Stelle ein unmagnetisches Zwischenstück 13 erf or@derlich. `Die Ausführungen nach den Fig. 1 - 4 sind insbesondere für Verschlußzwecke geeignet, bei denen eine Längsverschiebung der Verschlußteile stattfindet, wie z.B. bei Schiebetüren, Schreibtisch-Rolltüren und dgl. .
Für einseitig in Scharnieren gelagerte Türen, wie'Schwenktüren, eignet sich insbesondere das in Fig. 5 dargestellte Ausführungs- beispiel, das: im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die vorhergehenden Ausführungen aufweist, bei dem jedoch die Pol- schuhe 5 nach außen abgewinkelt und voneinander magnetisch getrennt sind, so daß praktisch vier Polschuhe vorhanden sind. Außerdem ist die Magnetisierung des Drehmagnetsystemsder zusätzlichen Magnete und der auf dem Schließblech angebrachten Dauermagnete gegenüber den Ausführungen gemäß Fig. 1 - 4 eine andere, wie durch die in Pig. 5 eingezeichneten Buchstaben N und S ersichtlich ist. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, weisen somit die Polschuhe durch entsprechende Vormagnetisierung untereinander abwechselnde Polarität auf.. Auch-die vier Ecken des atn Schließblech angehrach ;en D-uerrnLigneten besitzen ab- Wechselnde Polarität, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Nähert sich durch Schwenken des einen Verschlußteiles das Schließblech dem Scnloß oder unigekehrt, wie in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet, so stehen sich zunächst ,gleichnamige Pole gczenüber, so daß das Drehmagrietsystem mit dem Verschluß- organ noch mehr in, das Schloßgehäuse hineingezogen.wird. Erst beim vollständigen Schließen der= Tür. stehen sich ungleich- namire 2ole t-;e ;;:enüber, so daß die Wir.Lung der zusätzlichen - Durch diese Ausbildung wird verhindert, daß schon bei Annäherung der Riegel aus dem Schloßgehäuse heraustritt, so daß die Tür nicht mehr in die richtige Schließlage gebracht werden kann.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlosses gezeigt, bei dem das Verschlußorgan 5 längsverschieb- bar zwischen den Polschuhen 5 geführt ist. Auf den gegenüber- liegenden Seitenflächen des Verschlußorgans, die den beider. Schenkeln der Polschuhe gegenüberstehen, ist das Dauermagnet- system angebracht, das äus vier Dauermagnetplättchen besteht, die senkrecht zu ihrer Oberfläche magnetisiert sind. Die Pole sind in der Zeichnung durch die Buchstäben N und S gekenn- zeichnet. Die Polschuhe, die nach außen abgewinkelt sind, werden durch die zusätzlichen Dauermagnete 6 vormagnetisiert.. Ein Kraft- linienrück.schluß 14, der in der Zeichnung schemati.jch darge- stellt ist, verbindet die Rückseiten der zusätzlichen T@Idriete miteinander. Die Anordnung der zusätzlichen Magnete sowie die Ausbildung des Kraftlinienrü ckschlusses ]können selbstverständlich auch in anderer Form erfolgen, die sich jeweils nach der KonstruK- - Im geöffneten Zustand des Schlosses wird das Verschlußorgan zwischen den Polschuhen gehalten, da sich ungleichnamige Pole, die sich gegenseitig anziehen, gegenüberstehen, wie aus Fig.6 ersichtlich ist. Bei Annäherung, des Schließbleches 7, auf dem die Dauermagnetstücke 9 befestigt sind, erfolgt eine Umpolung der Polschuhe, da die Wirkung der zusätzlichen Plagnete kompensiert wird und die magnetische Wirkung der auf dem Schließblech angebrachten Dauermagnete überwiegt. Der eine Polschuh, der bisher S-Pol war, wird zum N-Pol und der ändere Polschuh, der bisher N-Pol war, wird jetzt zum S-Pol. Durch die anziehende und abstoßende Wirkung der auf dem Verschlußorgan angebrachten Dauermagnete wird dasselbe jetzt in'Richtung des eingezeichneten Pfeiles bewegt und tritt in die Aussparung des Schließbleches ein: Die Rückführung bzw.'Entriegelung des Verschlußorganes erfolgt, wie bereits erwähnt, durch mechanische Mittel: Diese Aüsführung ist sowohl ffir Verschlußzwecke geeignet, bei denen das :eine Verschlußteieine Längsverschiebung, als auch für solche-.Zwecke, bei denen das Verschlußteil eine Schwenkbewegung ausführt. Die mechanische Entriegelungseinrichtung kann sowohl an dem Schließteil, an dem das Schloß, als auch .an dem Schließteil, an dem das-Schließblech 'befestigt ist, angebracht werden. Beispielsweise kann an dem Schließteil, an. dem das Schließblech befestigt ist, eine Schubstange vorgesehen sein, die einen Anschlag aufweist, der das Verschlußorgan soweit anhebt, daß es aus der Aussparung des Schließbleches herausgeführt werden kann. Wird die Entriegelungseinrehtung am Schloß oder an dem Schließteil, an dem das Schloß befestigt ist, angebracht, so kännen hierfür- Betätigungsgriffe oder Hebel verwendet werden, die am Verschlußorgän beispielsweise-; 'mit der Welle 2 verbunden sind.
Claims (4)
- F a t e n t a n s p r ii c h e ----------------------------- 1.) Schloß, dessen Verschlußorgan sich unter dem Einfluß magnetischer Kräfte verriegelt und dessen Entriegelung durch mechanische Mittel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan, das in geöffnetem Zustand des Schlosses nicht aus dem Schloßgehäuse herausragt, mit einem beweglichen Dauermagneten oder Dauermagnetsystem versehen ist, in dessen Bereich wenigstens zwei Polschuhe angeordnet sind, die bei Annäherung des anderen Schließteiles, an dessen ,Schließblech wenigstens ein Dauermagnet angebracht ist, die magnetischen Kraftlinien in den Bereich des an dem Verschlußorgan angebrachten Dauermagnetsystems leiten, so daß das Verschlußorgan infolge der sich gegenseitig anziehenden und abstoßenden mägnetischen Kräfte der am Schließblech angebrachten Dauermagnete und des am Verschlußorgan angebrachten Dauermagneten oder Dauermagnet-Systems in die Aussparung des Schließblecheseinklinkt.
- 2.) Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Verschlußorgan angebrachte Dauermagnetsystem als DrehmagnetsYstem ausgebildet ist.
- 3.) Schloß nach Anspruch 1 und 2, dädurch gekennzƒchnet, daß das Drehmagnetsystem aus wenigstens einem zylinderförmigen Dauermagneten besteht, der in Richtung seines @Dürchmessers mägnetisiert -ist.7
- 4.Schloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmagnetsystem aus einem scheibenförmigen, ferro-. magnetischen Körper besteht, auf dem segmentförmige Dauermagnetstücke angebracht sind. 5.) Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Verschlußorgan befestigte Dauermagnetsystem längsverschiebbar innerhalb der Polschuhe geführt ist. 6.) Schloß nach den .Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe an den Stirnseiten des Schloßgehäuses abgewinkelt und zum Zwecke der Verstärkung der magnetischen Wirkung Stab- oder streifenförmig ausgebildet sind.
7.) Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der am Verschlüßorgan befestigten Dauer- magnete zusätzliche Dauermagnete angeordnet sind, die so- polarisiert sind:, daß sie das Verschußorgan im geöffneten Zustand im Schloßgehäuse halten. B.) Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur magnetischen Halterung im Schloßgehäuse zu- CD angebrachten Dauermagnete mit den P.olschuhen@ver- bunden sind., zwischen denen: das am Verschlußorgan befestig- te Dauermabrietsys-tern angeordnet ist. 9.) Schloß nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan in geöffnetem Zu- stand durch mechanische Kräfte, wie z.B. Federn, Gegenge- sichte und dgl., im Schloßgehäuse gehalten ist.
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DEB0085463 | 1966-01-19 |
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