DE1553464C - Einrichtung zum Wechseln des Einstell geheimnisses in einem Permutationsschloß - Google Patents
Einrichtung zum Wechseln des Einstell geheimnisses in einem PermutationsschloßInfo
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- DE1553464C DE1553464C DE1553464C DE 1553464 C DE1553464 C DE 1553464C DE 1553464 C DE1553464 C DE 1553464C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Wechseln des Einstellgeheimnisses in einem
Permutationsschloß, das mehrere Zuhaltungsringe aufweist, die mit je einer Mitnehmerscheibe und
mehreren sich in Umfangsrichtung erstreckenden Kupplungsteilen versehen ist, wobei die Kupplung
jeder Mitnehmerscheibe mit jedem Zuhaltungsring über einen mit Hilfe eines Steckwerkzeugs verdrehbaren
Exzenternocken erfolgt, der die Kupplungsteile außer Eingriff mit der Mitnehmerscheibe bringt.
Eine derartige Einrichtung zum Wechseln des Einstellgeheimnisses bei einem Permutationsschloß
ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 690 282 bekannt. Diese bekannte Einrichtung ist
vollständig aus Metallteilen hergestellt und ist auf Grund der erforderlichen Bearbeitung und der verwendeten
Zapfenlagerungen der einzelnen Teile aufwendig und teuer in der Herstellung. Da bei derartigen
Permutationsschlössern aus mehreren Gründen die Verwendung von Kunststoffen sinnvoll ist,
wie dies beispielsweise aus der britischen Patentschrift 828 293 bekannt ist, ist es in vielen Fällen
erwünscht, Permutationsschlösser derart auszubilden, daß sie sich insbesondere für die Ausformung aus
Kunststoffen eignen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Wechseln des Einstellgeheimnisses
in einem Permutationsschloß der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein betriebsgerechtes Wechseln
des Einstellgeheimnisses gestattet, wobei während der Permutationsneueinstellung der Einfallhebel des
Permutationsschlosses nicht in die zugehörigen Ausschnitte in den Zuhaltungsringen einfallen kann, und
das in einfacher Weise ohne Verwendung von drehbaren Teilen hergestellt werden kann. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Zuhaltungsring aus einem konzentrisch um die Mitnehmerscheibe
angeordneten Gehäuse mit einem federnden Ringflanschteil und einem das Gehäuse
überdeckenden Abdeckring besteht, daß in dem Gehäuse radial verlaufende Längsaussparungen angeordnet
sind, in die die Kupplungsteile radial einlegbar und verschiebbar sind, daß außerdem der
Abdeckring auf der Innenseite einseitig sägezahnförmige Vorsprünge aufweist, die die Kupplungsteile
gegen die eine Umfangsverzahnung aufweisende Mitnehmerscheibe anpressen, und daß das Gehäuse und
der Abdeckring mit Hilfe eines Exzenternockens gegeneinander verdrehbar sind und dabei das Anpressen
der Kupplungsteile an die Mitnehmerscheibe aufgehoben wird.
Diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Wechseln des Einstellgeheimnisses in einem
Permutationsschloß gestattet ein betriebsgerechtes Wechseln des Einstellgeheimnisses, wobei während
der Permutationsneueinstellung der Einfallhebel des Permutationsschlosses nicht in die zugehörigen Ausschnitte
in den Zuhaltungsringen einfallen kann. Weiterhin ist die Einrichtung zum Wechseln des
Einstellgeheimnisses sehr einfach aufgebaut und leicht und billig herstellbar, da nur wenige Teile
beispielsweise aus Kunststoff ausgeformt werden müssen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Abdeckring eine Ringnut und das Gehäuse einen in diese Ringnut
passenden Ringflansch aufweisen, da sich hierdurch eine einfache und platzsparende Anordnung ergibt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die Einrichtung so auszubilden, daß jeder Kupplungsteil aus eine:
rechteckigen Klotz besteht, der an seiner einen, dt Mitnehmerscheibe zugewandten Seite Zähne ur.
entgegengesetzt eine geneigte Fläche zum Anliege an die an der Innenseite des Abdeckringes vorgc
sehenen einseitigen sägezahnförmigen Vorsprung aufweist.
Dabei können die Kupplungsteile in zweckmäßige Weise als kreisförmig gekrümmte Segmente ausge
ίο bildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand vo in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivisch
Darstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtun zum Wechseln des Einstellgeheimnisses an jeder
Zuhaltungsring in einem Permutationsschloß,
Fig. 2 eine Vorderansicht.eines Zuhaltungsringes
wobei sich die Teile des Zuhaltungsringes in ihre Verriegelungsstellung befinden,
F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Darstellung, wc bei jedoch die genannten Teile in ihrer entriegelte:
Stellung gezeigt sind,
F i g. 4 die Unteransicht des Zuhaltungsringes nac; Fig. 2,
F i g. 5 den vergrößerten Schnitt längs der Linie 5-: nach F i g. 2,
F i g. 6 die Innenseite des Abdeckringes für de: Zuhaltungsring,
Fig. 7 die Innenseite des Gehäuses für den Zu haltungsring,
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung einer ab geänderten Ausbildungsform des beweglichen Bau
teils, das bei dem hintersten Zuhaltungsring eine: Permutationsschlosses verwendet wird,
F i g. 9 einen Querschnitt durch eine abgeändert Mitnehmerscheibe,
Fig. 10 und 11 jeweils die Innenseite einer abge
änderten Ausführungsform des Gehäuses bzw. de Abdeckringes für einen Zuhaltungsring,
Fig. 12 die Innenseite einer weiteren Ausfüh
rungsform des Gehäuses für einen Zuhaltungsrinf In den F i g. 1 bis 7 ist eine erfindungsgemäß
Einrichtung zum Wechseln des Einstellgeheimnisse in einem Permutationsschloß mit mehreren Zuha;
tungsringen dargestellt, wobei die Zuhaltungsring insgesamt mit 10 bezeichnet sind. Der hier gezeigt
Zuhaltungsring ist insbesondere zur Verwendung al mittlerer Zuhaltungsring sowie als der dem Antriebs
nocken am nächsten benachbarte hinterste Zuhal tungsring bei einem Aggregat von drei gleichachsi
angeordneten Zuhaltungsringen bestimmt, und zwa bei einem Permutationsschloß bekannter Art, be
dem sich die Skalenwelle gleichachsig durch da hohle Säulenteil erstreckt, auf welchem die Zuha!
tungsringe gelagert sind, wobei ein Antriebsnocke: bekannter Art auf dem hinteren Ende der Well
vorgesehen ist und wobei gegenüber der Vorderseit des Antriebsnockens ein exzentrischer Antriebsstif
vorspringt, der am hintersten Zuhaltungsring angreif um ihn anzutreiben; ferner ist eine Anwendung dt
Erfindung bei Permutationsschlössern der allgeme nen Bauart möglich, die mit zusätzlichen Einricl
tungen versehen sind, um eine Betätigung durc unbefugte Personen zu verhindern, wie es beispiel.
weise in dem USA.-Patent 2 575 674 beschrieben is Bei der dargestellten bevorzugten Ausführung:
form umfaßt der Zuhaltungsring 10 eine Mitnehme
scheibe 11 mit einer zylindrischen, zentralen Öffnung 12, deren Durchmesser so gewählt ist, daß der Mitnehmer
auf den normalerweise vorgesehenen Ansatz des Schloßgehäuses aufgesetzt werden kann; ferner
weist die Mitnehmerscheibe 11 eine äußere, ringförmige Rippe 13 auf, deren axiale Breite kleiner ist
als diejenige des Hauptteils 14 der Mitnehmerscheibe; die Rippe 13 ist in der Mitte zwischen den Enden
der Mitnehmerscheibe 11 angeordnet und an ihrem Rand bei 15 mit einer Umfangsverzahnung versehen;
der Hauptteil 14 ist mit einer Ringnut 16 versehen, die nach hinten weist und dem Antriebsnocken zugewandt
ist. Der Hauptteil 14, an dem die Bodenfläche mit der Ringnut 16 ausgebildet ist, weist eine
Bohrung zum Aufnehmen eines Antriebs- oder Mitnehmerstiftes 17 auf, der an einem Ende einen verdickten
Kopf 17a trägt, welcher in der Ringnut 16 angeordnet ist, sowie einen vorspringenden Schaftabschnitt
17 b, der vorzugsweise von einer Buchse 18 umschlossen ist; die Buchse 18 erstreckt sich über
den Teil des Mitnehmerstiftes 17, der nach vorn aus dem Hauptteil 14 herausragt, wie es insbesondere in
Fig. 5 gezeigt ist, so daß die Buchse praktisch den Mitnehmerstift bildet, mittels dessen der nächste,
weiter vorn angeordnete Zuhaltungsring des Permutationsschlosses gedreht werden kann.
Ein ringförmiges Bauteil 19 ist so in der Ringnut
16 angeordnet, daß es eine begrenzte Drehbewegung ausführen kann; das Bauteil 19 stellt die gewünschte,
mit totem Gang arbeitende Verbindung zwischen den hintereinander angeordneten Zuhaltungsringen her;
es umfaßt einen zylindrischen inneren Randabschnitt
20, mit dem dieses Bauteil in Anlage an der inneren Seitenwand der Ringnut 16 drehbar gelagert ist,
ferner einen dünnen, kreisrunden Flanschabschnitt
21, der sich' an den Boden der Ringnut 16 anlegen kann und einen sich längs des Kreisbogens erstrekkenden
Ausschnitt 22 zum Aufnehmen des Kopfes
17 a des Mitnehmerstiftes 17 aufweist, so daß das Bauteil 19 eine begrenzte Drehbewegung gegenüber
dem Mitnehmer 11 ausführen kann, sowie einen vorspringen Anschlag 23, der dem Ausschnitt 22
diametral gegenüberliegt und an welchem der Mitnehmerstift des Antriebsnockens oder des benachharten
Zuhaltungsringes angreifen kann, um die Antriebsbewegung zu übertragen.
Der insgesamt mit 25 bezeichnete äußere ring— förmige Randabschnitt des Zuhaltungsringes 10, der
gegenüber dem Mitnehmer 11 in eine gewählte Winkelstellung gebracht werden kann, um das Einstellgeheimnis
des Permutationsschlosses zu ändern, wird im vorliegenden Fall durch zwei geformte ringförmige
Teile gebildet, die im folgenden als Gehäuse 26 bzw. als Abdeckring 27 für die Zuhaltungsringe
bezeichnet werden. Bei der hier beschriebenen Ausbildungsform ist sowohl das Gehäuse 26 als auch der
Abdeckring 27 aus einem Kunststoff von geringer Dichte geformt, z.B. aus Azetalharz. Das Gehäuse
26 hat allgemein die Form einer ringförmigen Scheibe mit einem inneren Flanschabschnitt 28, der
in eine ringförmige Aussparung 29 zwischen einer Seite der ringförmigen Rippe 13 der Mitnehmerscheibe
11 und der benachbarten Fläche des Hauptteils 14 der Mitnehmerscheibe paßt; ferner trägt das
Gehäuse 26 einen äußeren Ringflansch 30, der so weit nach einer Seite vorspringt, daß seine Stirnfläche
im wesentlichen mit einer Ebene fluchtet, die durch die andere Fläche der ringförmigen Rippe 13
der Mitnehmerscheibe verläuft; dieser äußere Ringflansch 30 weist einen federnden Ringflanschteil 30 α
auf, der am äußeren ■ Rand des Flansches so ausgebildet ist, daß er federnd mit dazu passenden, nach
· 5 innen ragenden Vorsprüngen des Abdeckringes 27 zusammenwirken kann. Zwischen dem inneren
Flanschabschnitt 28 und dem äußeren Ringflansch 30 ist ein ringförmiger Hauptkörper 31 vorgesehen, der
einen Satz von in Umfangsabständen verteilten radial \o verlaufenden Längsaussparungen 32 aufweist, die an
eine Innenfläche des Gehäuses gegenüber dem damit zusammenwirkenden Abdeckring 27 münden. Weiterhin
besitzt das Gehäuse 26 eine kreisrunde öffnung 33, die in dem ringförmigen Hauptkörper 31 so angeordnet
ist, daß sie ein Lager für einen noch zu beschreibenden Verstellnocken bildet; am Umfang
des Gehäuses 26 ist ferner ein Ausschnitt 34 vorgesehen, der, der kreisrunden Öffnung 33 diametral
gegenüberliegt und durch radial weiter nach außen ragende Abschnitte 35 begrenzt wird, die bei 35 a
an ihren Urhfangsflächen geriffelt sind. Weiterhin trägt das Gehäuse 26 einen radial nach außen ragenden
Fortsatz36 diametral gegenüber den Abschnitten 35, wobei der Winkelbereich, über den sich der Fortsatz
36 erstreckt, sowie der gesamte Winkelbereich zwischen den von dem Ausschnitt 34 abgewandten
Enden der Abschnitte 35 vorzugsweise jeweils etwa 40° beträgt. Die Längsaussparungen dienen als
Unterstützungen und Führungen für mehrere Kupplungsteile 37 von allgemein rechteckiger Form, die
bei 38 an ihren nach innen gerichteten Flächen geriffelt bzw. mit Zähnen versehen sind; diese
Flächen erstrecken sich längs kurzer Kreisbögen und passen sich im wesentlichen der Krümmung der eine
bei 15 eine Umfangsverzahnung aufweisenden Rippe 13 der Mitnehmerscheibe 11 an; hierbei haben die
Kupplungsteile 37 eine kleinere radiale Länge als die Längsaussparungen 32, damit sich die Kupplungsteile
37 radial verschieben können. Die Kupplungsteile 37 weisen längs des äußeren Teils 39 einer seitliehen
Fläche eine nach innen verlaufende Schulter auf, die eine geneigte Fläche 40 abtrennt, welche
gegenüber dem Zuhaltungsring radial nach außen gerichtet ist, so daß an den geneigten Rächen 40 der
Kupplungsteile 37 geneigte Nockenflächen des noch zu beschreibenden Abdeckringes 27 angreifen können.
Der Abdeckring 27 für die Zuhaltungsringe ist mit dem Gehäuse 26 auf der Mitnehmerscheibe 11 lösbar
vereinigt, und zwar derart, daß er gegenüber dem Gehäuse 26 längs eines kleinen Kreisbogens drehbar
ist; um dies zu ermöglichen, weist der Abdeckring 27 eine Ringnut41 auf, die einen radial nach innen ragenden
Flansch42 von kleinerem Durchmesser trägt; der Flansch 42 grenzt eine kreisrunde öffnung ab, deren
Durchmesser dem Durchmesser des Hauptteils 14 der Mitnehmerscheibe 11 entspricht; der Flansch hat einen
solchen Querschnitt, daß er in die ringförmige Aussparung29'
zwischen der ringförmigen Rippe der Mitnehmerscheibe 11 und der benachbarten Stirnfläche
des (Mitnehmerscheiben-)Hauptteils 14 paßt. Das äußere bzw. das den größeren Durchmesser
aufweisende Ende des Abdeckringes 27 wird durch einen Flansch 43 gebildet, der bis zur Ebene der
Außenfläche des Gehäuses 26 vorspringt und mit einem Haltewulst 44 versehen ist, der federnd über
den Ringflanschteil 30 a an dem äußeren Ringflansch 30 des Gehäuses 26 greifen kann, so daß das Gehäuse
und der Abdeckring ein zusammenhängendes Aggre-
gat bilden. Der Flansch 43 ist gemäß F i g. 1 bei 45 über seinen ganzen Umfang geriffelt, jedoch an zwei
Punkten mit Unterbrechungen 46 und 47 versehen, so daß der radiale Abschnitt 35 und der Fortsatz 36
des Gehäuses 26 aufgenommen werden können; der Winkelbereich, über den sich die Unterbrechungen
46 und 47 erstrecken, ist etwas größer als der Winkelerstreckungsbereich
der Gehäusefortsätze und beträgt z.B. etwa 50°. Der Abdeckring27 weist an
seinem äußeren Umfang einen Ausschnitt 48 zum Aufnehmen des stangenförmigen Bauteils (Einfallhebel)
auf; die Umrißform des Ausschnitts 48 entspricht derjenigen des (Gehäuse-)Ausschnitts 34;
der Ausschnitt 48 geht normalerweise in Fluchtung mit dem Ausschnitt 34; ferner besitzt der Abdeckring
27 eine in der Umfangsrichtung langgestreckte Öffnung 49 als Lager für den noch zu beschreibenden
Exzenternocken zum Ändern des Einstellgeheimnisses des Permutationsschlosses.
Auf der Innenseite des Abdeckringes 27 ist eine ringförmige Vertiefung 50 im Bereich des Flansches
42 vorgesehen; diese Vertiefung nimmt die seitlich vorspringenden Teile der Kupplungsteile 37 auf, und
sie wird auf ihrer Außenseite durch eine zum Steuern der Kupplungsteile dienende Fläche 51 begrenzt, die
einen Satz von sägezahnförmigen Vorsprüngen 52 umfaßt, die an den geneigten Flächen 40 der Kupplungsteile
37 angreifen können, um die Kupplungsteile radial nach innen zu bewegen.
Der Exzenternocken 53 zum Ändern des Einstellgeheimnisses, der zwei runde Endabschnitte 54 aufweist,
die durch die Öffnungen 33 und 49 des Gehäuses und des Abdeckringes 27 ragen, liegt zwischen
dem Gehäuse und dem Abdeckring; der Exzenternocken trägt einen exzentrischen Nockenabschnitt
55, der gegenüber dem runden Teil nach außen ragt und gemäß Fig. 2 normalerweise auf
der linken Seite der Achse des Exzenternockens 53 liegt. Der Nockenabschnitt 55 trägt nahe seinem
äußeren Rand einen kleinen kugelförmigen Vorsprung 56, der in einer entsprechend geformten Vertiefung
57 des Gehäuses 26 einrasten kann, um den Nocken dagegen zu sichern, daß er aus seiner normalen
Stellung herausgedreht wird; zu diesem Zweck arbeitet der Vorsprung 56 reibungsschlüssig mit der
Vertiefung 57 zusammen. Weiterhin weist der Exzenternocken 53 eine rechteckige oder auf andere Weise
unrunde zentrale Öffnung 58 auf, die ein Steckwerkzeug aufnehmen kann, mittels dessen der Exzenternocken
53 um seine Achse gedreht werden kann. Der Abdeckring 27 weist eine Schulter 59 auf, die
eine Aussparung nahe der Öffnung 49 abgrenzt; an der Schulter 59 kann der exzentrische Nockenabschnitt
55 angreifen, wenn der Nocken gemäß F i g. 2 in seine Verriegelungsstellung gedreht wird, wobei
eine relative Drehbewegung zwischen dem Gehäuse 26 und dem Abdeckring 27 hervorgerufen wird, um
diese Teile in eine gewünschte Fluchtungsstellung zu bringen, bei der sich die Ausschnitte 34 und 48
decken. Das Gehäuse 26, der Abdeckring 27, die Kupplungsteile 37 und der Exzenternocken 53 zur
Änderung des Einstellgeheimnisses bestehen vorzugsweise aus einem Material geringer Dichte, z. B.
aus Azetalharz, um die Entstehung nachweisbarer Schattenbilder des äußeren Aggregats, mittels deren
das verwendete Einstellgeheimnis festgestellt werden könnte, möglichst zu verhindern.
Es sei bemerkt, daß sich der äußere ringförmige Randabschnitt 25 des Zuhaltungsringes leicht mit dt
Mitnehmerscheibe 11 vereinigen läßt; zu dieser Zweck werden der Exzenternocken 53 und die Kupp
lungsteile 37 in die Öffnung 33 bzw. die Langsam sparungen 32 des Gehäuses 26 eingefügt, woraufhi.
der Abdeckring 27 mit dem Gehäuse 26 in der be schriebenen Weise vereinigt wird, wobei sich de
Exzenternocken 53 in seiner entriegelten Stellung nach F i g. 3 befindet; hierbei wird der äußere Rand
ίο abschnitt 25 auf die Mitnehmerscheibe 11 aufgescho
ben, bis die Zähne der Kupplungsteile 37 in radiale Richtung mit dem geriffelten äußeren Rand de
ringförmigen Rippe 13 fluchten. Bei dieser Anord nung des ringförmigen äußeren Randabschnittes 2;
nimmt das Gehäuse 26 gegenüber dem Abdeckring 2', eine solche Winkelstellung ein, daß sich der Aus
schnitt 34 nicht in Fluchtung mit dem Ausschnitt 4i des Abdeckringes befindet; somit ist am oberen Tei
des Zuhaltungsringes eine Öffnung vorhanden, dk schmaler ist als die Breite des stangenförmigen Ein
fallhebels und der sägezahnförmigen Vorsprünge 5.' des Abdeckringes 27 zum Betätigen der Kupplungs
teile. Die Fläche 51 ist so angeordnet, daß sich di Kupplungsteile 37 nach außen bis in ihre äußerst·.
Stellung bewegen können. Wenn man ein Steckwerk zeug bekannter Art zum Ändern des Einstellgeheim
nisses in die unrunde Öffnung 58 des Exzenternok kens 53 einführt und den Nocken in die in F i g. 1
gezeigte Verriegelungsstellung dreht, greift der exzen trische Nockenabschnitt 55 an der Schulter des Ab
deckringes 27 an, so daß eine relative Winkelbewe gung zwischen dem Abdeckring und dem Gehäuse 2i
herbeigeführt wird, um die Ausschnitte 34 und 48 ir Deckung zu bringen, wie es in F i g. 2 gezeigt ist. Be
einer solchen Bewegung des Abdeckringes 27 mit der die Kupplungsteile 37 steuernden Flächen 51 werder
die Kupplungsteile durch das Zusammenwirken de sägezahnförmigen Vorsprünge 52 mit den geneigter
Flächen 40 der Kupplungsteile 37 radial nach innej gedrückt, bis ihre Zähne in die Zähne auf der Ripp»
13 der Mitnehmerscheibe 11 eingreifen, so daß de äußere ringförmige Randabschnitt 25 gegen jed
weitere Drehung gegenüber der Mitnehmerscheibe 1 gesichert wird, bis der Exzenternocken 53 zur Ände
rung des Einstellgeheimnisses erneut in seine ent riegelte Stellung gebracht worden ist.
Um das Einstellgeheimnis der Zuhaltungsring eines Permutationsschlosses zu ändern, wird da
Steckwerkzeug zur Änderung des Einstellgeheim nisses in die unrunde Öffnung 58 des Exzenternok
kens 53 eingeführt, und der Exzenternocken win gemäß F i g. 2 und 3 entgegen dem Uhrzeigersini
gedreht, um den Exzenternocken in die entriegelt Stellung zu bringen. Hierbei greift der exzentrisch
Nockenabschnitt 55 an einer zweiten Schulter 60 de Abdeckringes 27 an, um den Abdeckring gegenübe
dem Gehäuse26 in die entriegelte Stellung zu drehen wodurch die Kupplungsteile 37 freigegeben werder.
so daß sie sich radial nach außen bewegen können Nunmehr kann man die in bekannter Weise ausgebildete Schloßskaia und den Antriebsnocken so be
wegen, daß sich das gewünschte neue Einstellgehehr nis ergibt; hierbei werden die Mitnehmerscheiben 3
der drei Zuhaltungsringe auf bekannte Weise en sprechend dem neuen Einstellgeheimnis des Pei
mutationsschlosses in andere Winkelstellungen gegei über den zugehörigen ringförmigen Zuhaltungsringe
gebracht, wobei diese durch das Steckwerkzeug zi
7 8
Änderung des Einstellgeheimnisses, das durch die Kupplungsteilen ist jedoch auf der Innenseite des
unrunden Nockenöffnungen ragt, festgehalten wer- ringförmigen Hauptkörpers 64 eine ebene Fläche vorden.
Bei dieser Stellung der Zuhaltungsringe haben gesehen, und mehrere in Umfangsabständen verteilte
die durch die Ausschnitte 34 und 48 abgegrenzten parallele, nach außen gerichtete Schütze 68 dienen zum
Öffnungen für den stangenförmigen Einfallhebel eine 5 Führen und zum Bestimmen der Lage von zwei Kuppgeringere
Breite als der Einfallhebel, da eine Win- lungssegmenten 69 und 69' mit Vorsprüngen 70, die
kelversetzung zwischen dem Abdeckring 27 und dem in die Schlitze 68 eingreifen. Die Kupplungssegmente
Gehäuse 26 besteht, so daß der stangenförmige Ein- umschließen die Umfangsfläche der Rippe 13 der
fallhebel nicht eingeführt werden kann und das Mitnehmerscheibe 11 innerhalb eines Winkelbereichs
Gehäuse bzw. die Abdeckung verklemmen kann. io von erheblicher Größe, z.B. über 90°; sie umfassen
Wenn das neue Einstellgeheimnis eingestellt ist, wird jeweils einen kreisbogenförmig gekrümmten Hauptdas
Steckwerkzeug zur Änderung des Einstellgeheim- körper 71, der auf der Innenseite geriffelt ist, sowie
nisses betätigt, um die Exzenternocken 53 in die mehrere Erhöhungen oder durch Teile von Zylin-Verriegelungsstellung
zurückzuführen, so daß die derflächen begrenzte Vorsprünge 73, die auf der
Zuhaltungsringe mit den zugehörigen Mitnehmer- 15 Außenseite der Segmente ausgebildet sind,
scheiben in ihrer neuen Stellung festgelegt werden, Der Abdeckring74 (Fig. 11) für das Gehäuse ist worauf das Steckwerkzeug herausgezogen werden bei dieser Ausbildungsform von ähnlicher Gestalt kann. wie der Abdeckring 27 bei dem zuerst beschriebenen
scheiben in ihrer neuen Stellung festgelegt werden, Der Abdeckring74 (Fig. 11) für das Gehäuse ist worauf das Steckwerkzeug herausgezogen werden bei dieser Ausbildungsform von ähnlicher Gestalt kann. wie der Abdeckring 27 bei dem zuerst beschriebenen
Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, einen Ausfühnrhgsbeispiel; er umfaßt einen scheibenähn-
Mitnehmerstift 17 des vordersten Zuhaltungsringes 20 liehen Hauptkörper 75 mit einer Innenkante 76 von
vorzusehen, da an dieser Stelle kein weiterer Zu- kleinerem Durchmesser und einem äußeren Flansch
haltungsring vorhanden ist, der angetrieben werden 77, der dem Hauptkörper mit dem Flansch 42 und
müßte. dem Flansch 43 des Abdeckringes 27 nach F i g. 1
Ebenso kann es erforderlich sein, den hintersten entspricht. Ferner weist der Abdeckring74 (Fig. 11)
Bauteil 19 in der Art abzuändern, wie dies in Fig.8 25 auf ähnliche Weise eine Riffelung78 am Ring des
dargestellt ist. In diesem Fall kann bei bestimmten Flansches 77 auf, und es sind Unterbrechungen 79
Permutationsschlössern der Mitnehmerstift 17 der und 80 in dem Flansch 77 zum Aufnehmen der vor-Mitnehmerscheibe
11 nicht in die Ringnut 16 des springenden Randabschnitte des Gehäuses 61 vorge-Bauteils
hineinragen, und es muß gemäß Fig. 8 ein sehen; außerdem erkennt man in Fig. 11 einen Ausabgeändertes
Ringteil 19' vorgesehen werden, das 30 schnitt 81 und eine längliche Öffnung 82 zum Aufeinen
Fortsatz 23' aufweist, welcher mit einer ge- nehmen des anderen runden Endabschnittes 54 des
winkelten Nockenfläche 23" versehen ist, die gegen- Exzenternockens 53 zum Ändern des Einstellgeheimüber
der Achse der Zuhaltungsringe radial nach nisses. Schultern 83 und 84 entsprechend den Schulaußen
weist, wie es beispielsweise in der USA.- tem 59 und 60 bei dem ersten Ausführungsbeispiel
Patentschrift 2 807 954 beschrieben ist. 35 arbeiten mit dem exzentrischen Nockenabschnitt 55
In F i g. 9 ist eine etwas abgeänderte Konstruk- des Exzenternockens 53 entsprechend der vorstehend
tion einer Mitnehmerscheibe 11 dargestellt, bei der gegebenen Beschreibung zusammen, um wahlweise
der gesonderte Mitnehmerstift für den Bauteil 19 eine relative Drehbewegung des Abdeckringes 74
fortgelassen ist und bei der die vorspringenden gegenüber dem Gehäuse 61 zu bewirken. Eine zylin-Teile,
welche am Anschlag des Ringteils des nächst 40 drische Fläche 85 zum Steuern der Kupplungsbenachbarten
Zuhaltungsringes angreifen und die segmente ist auf der Innenseite des Abdeckringes 74
Drehung des zugehörigen Ringteils begrenzen, da- vorgesehen; in der Fläche 85 sind mehrere durch
durch ausgebildet sind, daß lediglich Zungen aus Kreisbögen begrenzte Vertiefungen 86 ausgebildet,
Metall gegenüber dem Hauptteil 14 axial nach vorn deren Zahl und Anordnung der Zahl und Anordnung
und nach hinten herausgebogen sind, wie dies bei 45 der gekrümmten Vorsprünge 73 der Kupplungs-14
α und 14 b dargestellt ist. segmente entspricht, so daß die Vorsprünge 73 der
Fig. 10 und 11 zeigen eine etwas abgeänderte Kupplungssegmente von den Vertiefungen aufge-Form
eines Gehäuses und eines Abdeckringes, bei nommen werden können, wobei sich die Kupplungsdem
an Stelle der vorstehend beschriebenen Kupp- segmente 69 und 69'genügend weit radial nach außen
lungsteile radial bewegbare Kupplungsteile verwen- 50 bewegen können, um die Mitnehmerscheibe 11 freidet
werden; die Mitnehmerscheibe und das Bauteil zugeben, damit es gegenüber dem Gehäuse und dem
19 für diese abgeänderten Teile sind von gleicher Abdeckring gedreht werden kann, wenn der AbKonstruktion
wie bei dem vorstehend beschriebenen deckring 74 in die entriegelte Stellung gebracht wor-Ausführungsbeispiel
und daher in Fig. 10 und 11 den ist, bei der der Abdeckring seine äußerste
nicht dargestellt. Das Gehäuse ist in Fig. 10 mit 61 55 Winkelstellung einnimmt, so daß der Ausschnitt 81
bezeichnet. Dieses Gehäuse ähnelt bezüglich seiner nicht mit der Aussparung 66 des Gehäuses 61 fluch-Umriß-
und Querschnittsform dem Gehäuse 26; es tet. Wenn der Exzenternocken 53 zur Änderung des
weist einen inneren Flanschabschnitt 62 auf, ferner Einstellgeheimnisses betätigt wird, um den Abdeckeinen
äußeren Flanschabschnitt 63, einen mittleren ring in seine verriegelte Stellung zu bringen, bei der
ringförmigen Hauptkörper 64 und eine kreisrunde 60 sich der Ausschnitt 81 mit der Aussparung 66 deckt,
Öffnung 65 zum Aufnehmen und Lagern eines der ist die Öffnung 65. zum Steuern der Segmente am
runden Endabschnitte 54 des Exzenternockens 53; Gehäuse 61 so orientiert, daß die Vertiefungen 86
ferner ist am Umfang des Gehäuses eine Aussparung nicht den gekrümmten Vorsprüngen 73 der Kupp-
66 vorgesehen, die durch geriffelte, radial vorsprin- lungssegmente 69 und 69' gegenüberliegen, so daß
gende Segmente 67 abgegrenzt wird, welche den 65 die Kupplungssegmente radial nach innen gedrückt
Segmenten (35a) beim ersten Ausführungsbeispiel werden, um die Zähne 72 in die Riffelung an der
entsprechen. An Stelle der Längsaussparungen oder Rippe 13 der Mitnehmerscheibe 11 eingreifen zu
Schieberkammem zum Abstützen und Führen von lassen.
Fig. 12 zeigt eine weitere Abwandlung eines Gehäuses für die Zuhaltungsringe; dieses Gehäuse
kann zusammen mit dem Abdeckring 74 nach Fig. 11 verwendet werden. Das Gehäuse nach
Fig. 12 ist insgesamt mit 61' bezeichnet, es ist von ähnlicher Konstruktion wie das Gehäuse 61 nach
Fig. 10; die Formelemente des Gehäuses nach Fig. 12, die denjenigen des Gehäuses nach Fig. 10
entsprechen, sind jeweils mit den gleichen Bezugszahlen, jedoch unter Beifügung eines Kennstrichs
bezeichnet. Das Gehäuse nach Fig. 12 ist nicht mit Führungsschlitzen 68 für die Kupplungssegmente 69
und 69' versehen, sondern es sind mehrere in Umfangsabständen verteilte kleine auf der Innenseite
geriffelte Backen 88 vorgesehen, deren geriffelte Innenflächen 89 wahlweise zum Eingreifen in den
geriffelten Rand der Rippe 13 gebracht werden können. Die Backen 88 sind so angeordnet, daß sie sich
mit den Vertiefungen 86 des Abdeckringes 74 decken, wenn sich der Abdeckring in der entriegelten Stellung
bzw. außerhalb der Fluchtungsstellung befindet; die Backen 88 besitzen abgerundete, radial nach
außen gerichtete Flächen 90, mit denen sie in die Vertiefungen 86 eingreifen können. Die Backen 88
nehmen normalerweise infolge einer elastischen Nachwirkung ihre radial weiter außen liegenden Stellungen
ein, wie es möglich ist, wenn die Backen den Vertiefungen 86 gegenüberstehen, und sie sind genügend
flexibel, um parallel nach innen ausgebogen zu werden, wenn die Abdeckung 74 in die Verriege-■Jungsstelhmg
gebracht wird und sich die Vertiefungen 86 nicht mit den Backen 88 decken, so daß die
Backen mit ihren geriffelten Innenflächen an den Zähnen der ringförmigen Rippe des Randes 13 der
Mitnehmerscheibe 11 angreifen, um jede Relativbewegung zwischen dem Gehäuse 61' und dem Abdeckring
74 einerseits und der Mitnehmerscheibe 11 andererseits zu verhindern.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Wechseln des Einstellgeheimnisses in einem Permutationsschloß, das
mehrere Zuhaltungsringe aufweist, die je mit einer Mitnehmerscheibe und mehreren sich in
Umfangsrichtung erstreckenden Kupplungsteilen versehen ist, wobei die Kupplung jeder Mitnehmerscheibe
mit jedem Zuhaltungsring über einen mit Hilfe eines Steckwerkzeuges verdrehbaren
Exzenternocken erfolgt, der die Kupplungsteile außer Eingriff mit der Mitnehmerscheibe bringt,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zuhaltungsring (10) aus einem konzentrisch um die Mitnehmerscheibe (11) angeordneten Gehäuse
(26) mit einem federnden Ringflanschteil (30 a) und einem das Gehäuse überdeckenden Abdeckring
(27) besteht, daß in dem Gehäuse (26) radial verlaufende Längsaussparungen (32) angeordnet
sind, in die die Kupplungsteile (37) radial einlegbar und verschiebbar sind, daß außerdem der
Abdeckring (27) auf der Innenseite einseitig sägezahnförmige Vorsprünge (52) aufweist, die die
Kupplungsteile (37) gegen die eine Umfangsverzahnung aufweisende Mitnehmerscheibe (11) anpressen,
und daß das Gehäuse (26) und der Abdeckring (27) mit Hilfe des Exzenternockens (53) gegeneinander verdrehbar sind und dabei
das Anpressen der Kupplungsteile (37) an die Mitnehmerscheibe (11) aufgehoben wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (27) eine Ringnut
(41) und das Gehäuse (26) einen in diese Ringnut passenden Ringflansch (30) aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kupplungsteil
(37) aus einem rechteckigen Klotz besteht, der an seiner einen, der Mitnehmerscheibe (11) zugewandten
Seite Zähne und entgegengesetzt eine geneigte Fläche (40) zum Anliegen an die an der
Innen seite des Abdeckringes (27) vorgesehenen einseitigen sägezahnförmigen Vorsprüngen (52)
aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile
(37) als kreisförmige, gekrümmte, federnde Backen (88) ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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