DE1553193A1 - Zahnradpumpe - Google Patents
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- DE1553193A1 DE1553193A1 DE1966S0103769 DES0103769A DE1553193A1 DE 1553193 A1 DE1553193 A1 DE 1553193A1 DE 1966S0103769 DE1966S0103769 DE 1966S0103769 DE S0103769 A DES0103769 A DE S0103769A DE 1553193 A1 DE1553193 A1 DE 1553193A1
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Description
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Zahnradpumpe. Die-Erfindung bezieht sich allgemeln auf hydraulische Pumpen zur Lieferung von Druckmittel und insbesondere auf eine neuartige und verbesserte Zahnradpumpe. Bei Verdichtern Ist z.B", gewöhnlich eine kleine Pumpe vor- .gesehen, welche Schmiermittel zu den verschiedenen Lagern Im Verdichter fördert. Diese Schmiermittelpumpen sind in Irgendeiner Weine so verbunden" daß sie durch die Verdich- terantriebawelle angetrieben werden. Diese Antriebawelle wird gewöhnlich durch einen Drehatrommotor angetrieben. Beim Einbau solcher.Verdichter hängt die Drehrichtung dea Drohntrom ..motors und der Verdichterantriebawelle davon abg wie der Elektriker den Motor an die Stromquelle angeschaltet hat. Es hat sich für den Elektriker als schwierig erwiesen, den NotoraD anzuschalten, daß die Verdlehterantriebawolle und die Schziermittelpumpe sich In der gleichen Richtung In allen Anlagen drehen. Aus diesem Grunde wurden selbsttätig umkehr- bar* ßehmiermittelpumpen geschaffen, welche Druckmittel aus dem gleichen Auslaßkanal unabhängig von der Drehrichtung der Pumpenantriebawolle pumpen, Hauptziel der Erfindung Ist die Schaffung einer neuartigen und verbesserten Zahnradpumpe.bei welcher eine Pörderung in der gleichen Richtung, unabhängig von der Drehrichtung der Antriebswelle, aufrechterhalten wird. Gegenstand der Erfindung ist eine Zahnradpumpe mit einer u" eine Achse drehbaren Antriebawelle, einem durch die Wel-"-e angetriebanen Auszenzahnrad, einer benachbart dem Ausaenzahn- rad angeordneten schaltbaren Schlitzplatte, welche sich axl-- al erstreckende durchgehende Schlitze aufweint, Mitteln, dJe auf die Drehrichtung der Antriebswelle zum Schalten der Schlittplalubte ansprechen, einem mit dem Aussenzahnrad In Eingriff stehenden Innenzahnrad, die zur Drehung um elne Achse.gelagevt Ist, die sich von der Antrlebawellenachne In Abstand befix.-#!ei.., t welche Innensahnradachne mit Bezug auf dJe schaltbare Schlitzplatte feststehend Ist, einer relativ feststehenden öffnungeplatte, die-der echaltbaren Schlitz- platte adal benachbart Ist und eine Einlaßöffnung aufweist, die zur Pörderung von Druckmittel zu dem einen der schalt- baren Schlitze bei der Drehung der AntrIebewelle In der einen Richtung und zu der anderan der achaltbaren Schlitze bei der Drehung der AntrIebawelle In der anderen Richtung dient, und eine Auslagöffnung zur Förderung von Druckmittel aus dem anderen der achaltbaren Schlitze bei der Drehung der Volle In der einen Richtung und aus dem einen schalt- baren Schlitz bei der Drohung der Welle In der anderen Richt- ung, Weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenen Beschreibung in Verbindung mit den beiiiegenden Zeichnungen und zwar zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt einer erfindungegemässen Zahnrad- pumpe auf einer senkrechten Verdichterwelle Innerhalb einea Behälters In VerdIchter; Plg. 2.einert Querschnitt In wesentlichen nach der Linie 2-2 'In Fig. 1, welcher exzentrisch gelagerte Zahnräder und einen sichelförnigen Teil in deri Raum zw.4schcn den Zahnrädern zeigt; Fig. 3 einen Querschnitt im wesentlichen nach der Linie 3-3 in Fig. 1, welcher die eine Seite der Schlitzplatte zeigt; Fig. 4 einen Querschnitt In wesentlichen nach der Linie 4-4 in Fig. 19 welcher die eine Seite der Deckel- platte zeigt; Flg. 5 eine Tollannichtg In wesentlichen nach der Linie 5-5 in Fig. 19 welche die andere Seite der Schlitz- platte zeigt; Fig. 6 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungeform der Erfindung, die Insbesondere zur Verwendung mit waagrechtenVer,dichterwellen geeignet Ist und ?lg. 7 einen Aufriß, teilweise In Quernahnitt, einer wel- teren Ausführungeforn der Erfindung mit verzahnten Rotorelementen. Obwohl In den Zeichnungen beispielsweise Ausführungeformen der Erfindung gezeigt sind, ist die Erfindung Herauf nicht beschränkt, sondern kann Innerhalb Ihres Rahmens beliebige Abänderungen erfahren. Die in Fig. 1 gezeigte senkrecht angeordnete Welle lo Ist die Hauptantriebawelle für einen Verdichter, dessen Einzel- heiten"keinen Teil der Ürfindung bilden und daher nicht gezeigt sind. Es sei lediglich erwähnt, daß die Welle lo durch einen geeigneten Drehstrommotor angetrieben werden kann. Innei#halb des Verdichters Ist ein Behälter 11 ange- ordnet, der einen geeigneten Schmiermittelvorrat für die verschiedenen Lager den Verdichters enthält-, Die'allgemein mit 14 bözeiehnete hydraulilache Zahnradpumpe 'ist am . äusseren Ende der Verdichte*rwelle lo angeordnet. Die Volle lo teelbt 44# Pumpe A an, die Schwiermittel aua dem Behälter 11 ansaugt und es durch einen MIttelkanal 15 In der Welle'lo zu den verschiedenen Lagerst , eilen pumpt. Die Zahnradpumpe 14 besitzt ein im wesentlichen mylindrischen Gehäuse 17 miteinem Befestigungsflansch 18" der an einem feststehenden Teil des Verdlehtergehäuses durch geeignöte (nicht g'ezelgte) BetestIgungsmIttel befestigt werden kann, Zu vorderen Ende des Gehäuses 17 Ist eine Bohrung 2o für ein Lager 21 vorgenehen, das das &unsere Ende der Antrieba.* wile 10 umgibt. Das äussere Ende des Gehäuses 17 ist mit einer Bohrung 22 versehen, die grösser als die vordere Bohrung 2o Ist und sich mit dieser In Ausfluchtung befin- det. Eine Im wesentlichen zylindrische Deckelplatte 25 Ist als Abschluß für das Gehäuse 17 vorgesehen und begrenzt fest- stehende Einlaß- und Auslaßöffnungen für die Zahnradplatte» wie In Fig. 1 und 4 gezeigt. Geeignete Schrauben 26 befesti- gen die Dockelplatte 25 an dem Gehäuse 17. Wie aus ?lg. 4 näher ersichtlich-let, erstreckt sich eine Einlaßöffnung 27 durch den Dockel25 und ist in ständiger Verbindung mit den Schmiermittel Im Behälter 11. Eine Im wesentlichen T-förmige Auslaßauenehmung*28 Ist an der Innenfläche 29 den Deckeln 25 ausgebildet. Die Auanehmung 28 weist#einen Mittelechenkel 3o auf.. der um die Mitte den Deckels gymmetriszh ist und einen sich radial erstreckenden Sclmkel 31. Wie nachstehend näher beschrieben wird.. strömt SeIhmlermittel vom Behälter- durch die Einlaßöffnung 27 rur Pumpe und von der Pumpe durch die Auslaßausnehmung 28 unabhängig von der Drehrichtung -der Antriebawelle loa Ein Angehlagstift 33 Ist Innerhalb- den Deckels 25 befestigt und erstreckt sich nach innen zur weile 'io um-einen kurien Betrag.. wie In Fig. 19 4 und Eine Im wesentlichen mylindrische schaltbare Schlitzplatte 35 let vorgesehen, um den Hochdruckauslaß der Pumpe 14 In Verbindung mit der Auslaßausnehmung 28 zu halten. Wie mit voll ausgezogenen Linien In Fig. 3 gezeigtb sind zwei Im wesentlichen bogentörmige Schlitze 37 und 38 in der nach Innen gerichteten Fläche der Schlitzplatte 35 vorgesehen. Die Schlitze 37 und 38 können entweder Auslaß- oder Einlaß- schlitze je nach der Drehrichtung der Antriebewolle lo sein. Diametral entgegengesetzte Kanäle 39 und 4o stehen mit den Schlitzen 37 bzw. 38 In Verbindung und erstrecken sieb zu der Auenenfliche der Schlitzplatte 35. Die KarAle 39 und 4o befinden sich von der Bitte der Schliteplatte 35 In einem solchen Abstand, da& sie entweder mit der Unla3öffnung 27 oder mit d« Schenkel 31 der Auelaßauenehmung 28 In Deckel 25 In Verbindung stehen. Wie näher aus Fig. 5 trolobtlich Istl, besitzt die Schlitz- platte 35 eine nach auseen gerich,tete Umfangsausnehmung 429 die sich annVmrnd 1800 plus der Dmite den Anschlag- -stiften 33 erstreckt, Die Auenehiung 42 nimmt den Anschlag- stift 33 so gleitbar auf, da&, wie In Fig. 5 ge»igtg der Stift 33 eine Cegtnß&Igtrßlnnbe»gung der 8ablitzplatte 35 Ober die gezeigte StellUg hinaus vgrhizW»rt. i»i einer -Ohrzeigereinnd»hmg der Sohlitzplatte 35 verhUAert der Stift 33 eine Drehung der Schlitzplatte über die Stellung hinaus, In welcher die Kanäle 39 und 40 umgekehrt sind, wie mit gestrichelten Linien in Fig, 3 gezeigt. In der Schlitzplatte 35 ist ein hohler-Schaft 44 befestigt, der sich durch diese erstreckt und von dieser zum äusseren Ende der Antriebawelle lo. Das Innere den hohlen Schafts 44 steht ständig miV dem länglichen Schenkel 3o der Aualag- ausnehmung 28 und mit dem Kanal 15 In der Antriebswelle lo in Verbindung. Wie ersichtlich, befindet sich die Achse den Schaftes 44 in Abtand von der Achse der Antriebewelle lo, so daß je nach der geschalteten Stellung der Schlitzplatte 35 das Innere den Schaftes 44 sich entweder mit dem oberen oder- mit dem unteren Ende des Auenehmungoschenkels 30 in Deckel 25 In Ausfluchtung befindet. Ein Ausserer Zahnkrant 46 ist mit nach Innen gerichteten von- einander In Abstand befIndlIchen Zähnen 47 versehen. Der Zahnkranz 46 ist um die Drehachse der Antriebewelle lo sy#etrisch und wird von dieser durch eine zylindrind» An- triebehülse 49 angetriebin, welche das &unsere Ende der An- triebewelle lo, den Umfang des Zahnkranzen 46 und einen Toll der schaltbaren SchlitzPlatte 35 umgibt und an diesen* Teilen anliegt. Die Halse 49 ist mit der Antriebevelle lo verstiftet und durch geeignete Kittel mit dem Zahnkrann so verbunden, daß das Auseenzahnrad ständig durch die Welle lo angetrieben wird. Die Hülse 49 liegt gleltbar am Umtang der Schlitzplatte 35 an, um diese zu halten und um daß Schalten der Schlitzplatte zu unterstützen. Der Zahnkranz 46 weist eine radiale Fläche 51 auf, die mit Helbung.an der Innenseite der Schlitzplatte 35 anliegt, um ebenfalls das Schaiten derselben zu unterstützen. Das Schalten der Schlitz - platte 35 findet natürlich nur belm Anlaufen der Pumpe gatt, während bei norilmlom Betrieb die Schlitzplatte 35 fest- stehend bleibt und der Zahnkranz 46 sowie die Antriebsbülse sich mit Bezug auf die Schlitzplatte 35 drehen. Die Bohrung 22 Im Gehäuse befindet sich Im Abstand von der Hülse 49, so daß sie eine Drehung der Hülse oder das SeUten der SchlitzPlatte 35 nicht hemmt, Ein Innenzahrrad9.3 ist auf dem hohlen Schaft 54 idt nach aussen gerichteten Zähnen 54 drehbar gelagert, die mit den Zähner, 47 des-Zabn)zratizes 46 kämmen, wie In Fig. 1 und 2 gezeigt. D& das Zahnrad 53 auf dem Schaft 44 angeordnet latg wird es mit der Schlitzplatte geschaltet. Wenn sich das Aussenzahnrad dreht" treibt-'es das Innere Zahnrad um die Achse den hohlen Schatten 44 an, so das Schmiermittel mit niedrigem Druck In die sich erweiternden Räume zwischen den Zähnen gesaugt wird, während das Schmier- mittel in den sich verengenden Räumeen unter Druck gesetzt und ausgetragen wird. Ein auf der Schlitzplatte 35 durch geeignete Schrauben befestigter sicheltörmiger Teil 56 ragt von.der Schlitzplatte In den Raum zwischen den Zähnen an den Zahnrädern 56 und 53. Der sichelförmige Teil 56 hat die berk8mmliche Aufgabe bei dieser Art von Pumpen, nämlich das Abdichten den Niederdruckbereichs oder der Niederdruckräume vom Hochdruckbereich. Wie In Pig. 2 gezeigt"wird, wenr. angenommen wird, daß sich der Zahnkranz 46 im Uhrzeigersinn dreht, Niederdruckschmiermittel aus dem Schlitz 37 in die Schlitzplatte angeaaugt und-durch die Räume zwischen« den Zahnrädern, die zusammen mit der nichelförmigen Teil % Kammern bilden, zu den sich verengenden Bereich der Zahn- räder benachbart dem Schlitz 38 gefördert, wo das Schmier- mittel unter Druck gesetzt und durch den Schlitz ausgetragen wird. Einer der Vorteile der erfindungsgemässen Vorrichtung betteht jarin, daß die Pumpe 14 an äusseren Ende der Verdichterwellq- lo angeordnet werden»-kam, ohne daß eine genaue Austiuchtung zwiaphen dr SchlitzPlatte 35 oder den Zahnrädern mit den feststehenden Deckel 25 aufrechterhalten wird..der die fest- stehende Auslaßöffnung begrenzt. Inbesondere können die schaltbare SchlitzPlatte 35 und die Zahnräder 4o und 53 als ausgefluchtete Einheit aur das Ende der Verdichterwelle ein- fach dadurch aufgebracht werden, daß die Antriebahalse 49 auf die Welle aufgeschoben und an dieser befestigt wird. Dies hat den Zweck, nicht nur den Zahnkranz 46 mit Bezug auf den Schaft in Ausfluchtung zu bringen, sondern auch die Schlitzplatte 35, so daß während de3 Soblten3 derselben sie sich um die Achse der Welle Ir dreht, Eine kleine Fehl- .ius"'lltchtting zwischen der Schlitzplatte 35 und den Einlaß- und Auslaßöf'I'nungen Im Deckel 25 be&nlurächtigen die Arbeita- weloe der Pumpe nicht nachteilig. Obwohl die Arbeitaweine der erfindungegemiazen Vorrichtung, wie In Fig. 1 - 5 gezeigt, klar aus der vorangehenden Be- schreibung verständlich Ist, sei nachfolgend die selbst- tätige Unkehrung bei der Uhrzeigerainndrehung und Gegenzeiger- einndrehung der Antriebewolle lo kurz sunam»nfassend besehrie- ben, Es sei zuerst angenommen. daß-die Antriebewelle lo 31ch im Uhrzeigersinn, gesehen In Fig. 3e zu drehen beginrt. Die senkrecht angeordnete Volle lo In der Hülse 49 beginnt den Zahnkranz 46 zu drehen. Gleichzeitig dient der Reibunge- angriff der Hülse 49 an dem Umfang der Schlitzplatte 35 und der Reibungsangrift der ratalen Pläche der SChlitzplatte 35.daau, die Schlitzplatteim Uhrzeigersinn zu achalteng bis das Ende der Ausnehmung 42 am Stift 33 zur Anlage komt', welcher dazu dient, die Schlitzplatte in der In Fig. 19 3 und 5 gezeigten Stellung zu halten, Hierbei Ist zu erwähnen, daß das Gewicht der senkrechten Wolle lo am Zahnkranz 46 eine Reibungskraft zwischen der Flgahe 51 und der Schlitz- platte erzeugt, um das richtige Schalten bei.der In Pig, 1 gezeigten Ausführungeform zu unterst4tzen. In dieser Stellung stehen der Schlitz 37 und der Kanal 39 mit der Einlaßöffnung 27 und den divergierenden oder sich erwelternden.Räumen zwi- schon den Zahnrädern 46 und 53 In Verbindung. Das Hochdruck- schmtermittel aus den konvergierenden Bäumen, die annähernd diametral den divergierenden Räumen In Pig. 2 gegenüberliegen, gelangt durch den Schlitz.38 und.den Auslaßkanal 4o In die Auslaßausnehmin 28. Das Hochdruekaohntermittel in der Aue- laßauenehnung 28 altrömt durch den hohlen Ochaft 44 In den axialen Kanal 15 der Verdichterwolle lo zu den verschiedenen lafflrntellen zur Schnierung derselben, Andererseits sei angenommen, daß während des Einbaus der Notorg welcher die Verdichtervelle lo antreibt, so geaobal- tot Intg dß die Welle in Gegenstigereinn, geseh« In Fize o39 gedreht wird. Es sei ferner angenommen» da£ sich die Vor- schiedenen Pufflntelle anfänglich in den In Fig. 1-- 5 ge- zeigten Stellungen im Ruhezustand befinden. Die Welle 10 b6- ginnt Ober die Antriebahülee 49 den Zahnkranz 46 um die Achse der Welle lo zu drehen. gleichzeitig greifen der Zahn- kranz 46 und die Halse 49 mit Reibung an der Schlitzplatte 35 an und drehen sie Im Gegenzeigersinn" blaUer Anschlag 33 an entgegengesetzten Ende der Ausnehmung 42 zur Anlage kommt" wodurch die Schlitgplatte 35 angehalten wird. Die Schlitz- platte nimmt dann die In Fig. 3 mit gestrichelten Linien gezeichnet* Stellung ein. Hierbei Ist zu bemerken, daß während dieser Schaltbewegung der Schlitzplatte sich der Schaft 44 und der sicheltörmige Toll 56 ebenfalls um 18o0 bewegen, da sie an der Schlitzplatte 35 befestigt sind. Das Schmiermittel tritt dann durch die'Einlaßöffnung 27 in der Deckelplatte 25 In die Pumpe ein, strömt jedoch dann zu den sich erweiternden Zahnräderzvlaohenrä " n durch den Schlitz 38 In der Schlitzplatteg die sich dann mit der Einlaßöffnung 27' In Ausflughtung befindet. Das Hochdruckschmiermittel st'ramt dann von den Zahnr4dern durch den Schlitz 37 In der Schlitz- platte und In die Ausnehmung 28, deren Schenkeltell 31 sich dann mit den Kanal 39 In Ausfluchtung befindet. Das Hochdruck- sohniermittel In der Ausnehmung 28 strömt durch den hohlen Schaft 44_und den Kanal 15 In der Welle lo In der gleicher> Wois*g# wie für den vorangehend beschriebenen Uhrzeigersinn- betriebl.. Auf diese Weise wird bei der erfindungsgemäasen Vorrichtung eine Förderung nur In einer einzigen Richtung durch einen feststehenden Auslaßkanal dadurch erzielt, daß die Zahnräder und die Schlitzplatte so wirksam umgeschaltet werden, daß der Nochdruckuchlitz und der NIederdruckschlite In der Schlitzplatte ständig mit der Auslaß- bzw. mit der Einlaß- 8ffnung In einer feststehenden öffnungeplatte unabhängig von der Drehrichtung der Pumpenentriebewolle lo In Verbindung eteht. Eine Zahnradpumpe der beschriebenen ffl Ist bei manchen Anlagen zweckmäanig, die von einer waagrecht gerichteten Verdichterantriebawelle angetrieben werden kann. Eine solche Pumpe Ist in Fig, 6 zusammen mit den erfindungsgemässen Nerkmalen gezeigt. Die Tolle In Fig. 69 die den Teilen In Figo 16 5 entsprechen, sind mit gleichen Bezugsziffern be- zeichnet. Zu ist ein Pumpengehäuse"189 vorgesehen.. das In seinen Aufbau den Gehäuse 18 entspricht, mit der Ausnahme, daß es keine a*xlale Verlängerung 6o mit einer ausgesenkten Bohrung 221 hat. Ein radialer Einlaßkanal 62 erstreckt sich durch das Gehäuse 181 und dient dazu, Niederdruckschmier- mittel zu der Pumpe 10 zu fördern. Anstelle des taaistehenden Docke1j3 25 in.Fig. 1 5 Ist ein nicht drehbaren axial gleit- bares Ventilelement.in der Bohrung 221 vorgeäehen.'Kin In dem VentIleiement 258 tefestigter Anachlagstift 33e gIgtet Innerhalb der Ausnehmung 42 In der schaltbaren Schlitz- platte 35 In der gleichen Weine wie In der Pumpe 14. Der An- schlagstIft 331 fllhrt die zusätzliche Aufgabe aus, eine Drohung den Ventilelemente 258 zu verhindern, ohne eine aziale Bewegung desselben zu hermen, Aus diesem Grunde glei- tet der Stift 331 Innerhalb einer axialen Hut 61 an Grund .der Bohrung 229. Die Deckelplatte 63 verschließt die Pumpe und Ist an offe- nen Ende den Gebilusetelle 188 durch geeignete Schrauben 65 befestigt. Eine zieh verjüngende Druckteder 66 liegt an der Innenfläche den Deckeln 63 an und sitzt an lbrem anderen Ende In einer wdttigen Ausne haung Im VentlIele»nt 259, Auf diese Weine wird das Vontilelewnt 251 ständig In Anlage an der Fläche der schaltbaren Schlitzplatte 35 gedrückt. .Die Arbeitswilee der Ausführungebra, nach Fig. 6 Ist die gleiche wie die der Aunführungsforn nach Fig. 1 - 59 mit der Ausnahm, daß die Reibungeschaltkraft der Zahnradflächt 51 an der schaltbaren Sohlitzplatte 35 als Folge der Be- lastung durch die Feder 66 erzeugt wird. Auf diene Veine Ist die erfindungegemilEsse Vorrichtung ebenso gut bei vaag- rechten Anlegen verwendbar. Bei manchen Anlagen kann es zweckmännig sein, den Schaft 44 sowohl in Pig. 1 als auch In Fig. 6 wegzulassen, insbeson- dere wenn der Pumpenbetrieb niedrige Förderdrücke erfordert. In einem solchen Falle würde das Innenzahnrad 53 zwischen dem Zahnkranz 46 und dem sichelförmigen Teil 56 gelagert sein und schwimmen. Der Schmiermittelaustritt aus der Pumpe würde durch eine Mittelbohrung In Xnnenzähnrad und eine kom- plementäre Bohrung in der SchlitzPlatte 35 statt durch den hohlen Schaft 44 stattfinden, Hierbei Ist zu erwähnen, da£ die Nerkmali der Erfindung nicht nur auf Pumpen mit nichelförmigen Arbeitsraum, wie In Fig. 1 - 6 gezeigt, anwendbar sind, sondern auch auf Zahnrotorpum- pen von der Art» IK welchen sich die inneren und Ausseren Verzahnungen In Gleitkontakt über den nicht kämmenden Bogen- bereich der ZaMrilder befinden. Das äussere und das innere verzahnte Element To bzw. 71 einer solchen Zahnrotorpuffl sind In Fig. 7 gezeigt. Bei einer Zahnrotorpumpe sind Im Gegensatz zu einer Pumpe mit aloheltörmIgem Arbeiteraum die Zähne länglich und so geformt, da£ der Eingriff zwischen der &unseren und der Inneren Verzahnung die notwendige Abdiohtung zwischen den Niederdruck- und Hochdruckseiten- der Pumpen bildet. Bei dieser Art von.,Pumpe Ist kein sichel- föradter Teil erforderlich. Bei der Verwendung für die er- findungsgemässe Pumpvorrichtung wird das äussere verzahnte Element 7o durch die zylindrische Antriebehülee 49 In der gleichen Weise wie der Zahnkranz 46 angetrieben. Das Innere verzahnte Element 71 ist auf dem Schaft 44 In der gleichen Weine wie das Innere Zahnrad 53 drehbar gelagert. Die Ar- beitsweise der Zahnrotorpumpe Ist Im wesentlichen die gleiche wie die vorangehend beschriebene. _
Claims (1)
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P a t e n t a n a p r _fl__c h e -- Zahnradpumpe, gekennzeichnet durch eine Antriebawolleg die um eine Achse drehbar Ist, ein äusseres verzahntes Glied, das um eine Aohne drehbar Ist, ein Inneren ver- mahnten Glied, das mit d« dunseten verzahnten Glied kämt und um eine Achse drehbar iotg die sich von der Achse den äusseren verzahnten Gliedes In Abstand be- findet, so daß bei der Drohung der verzalubn Glieder die Zähne der beiden zusammenwirken, um sich erweiternde und verengende Drudkmittelkammern zu begrenzen, Mittel.. welche mit der Antriebowelle tür den Antrieb einen der Elemente verbunden sind, eine Einlaßöffnung zur Förderung von Drückmittel zu den sich erweiternden Druck- mittelkammern, einen Auslaß zur Förderung von Druck- mittel aus der sich verengenden Druckmittelkam»r»'und Kittelg welche eine Strömung aus den sich verengenden DruckmIttelkammern zu der Auslaßöffnung unabhängig von der Drehrichtwig der Antriebswelle aufrechterhalten» um- fassend ein Schaltelement, das dazu dient, die relative Lage der Achsen der verzahnten Glieder so zu verlagern, daß die sich verengenden Kamern In Verbindung mit der AuslaßÖffnung gehalten werden, und Organe" die mit Reibung an dem erwähntenSchaltelement angreifen, um die- ses zu schalten, welche Reibungsangriffeorgane durch die AngrifTswelle getragen werden, um die Auerluchtung den Schaltelements mit Bezug auf die Antriebawelle sicher- zustellen. 2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das-Aussere verzahnte Glied durch die Antriebewolle angetrieben wird, das Schaltelement dürch eine Im wesent- lieben zylindrische Platte gebildet wird, welche daa Innere verzahnte Glied drehbar lagert und beim Schalten die relative Lage der Afte der verzahnten Glieder verla- gern kann, die Schaltplatte eine radiale Fläche aufweist" die In glAtendem Heibungsangriff an dem Auseeren verzahn- ten Glied steht, um das Schalten zu unterstützen, welchen Reibungsangriffsorgan von der radialen Flächenanlage getrennt Ist, um mit Reiburg am Umfang der erwähnten Schaltplatte zur Übertragung einet;,Drehmmentg von der Antriebewelle auf die platte anzugreifen und dadurch das Schalten derselben zu unterstützen. Zahnradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net, daß das Reibungsangriffeorgan für das Schaltelement durch eine Hülse gebildet wIrdv welche die äusaere verzahn- te Glied umgibt und an diesen befestigt Ist und sich rund um das Schaltelement herum erstreckt und an dessen Umfang_ mit Reibung anliegt. Zahnradpumpe nach Anspruch 3" dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Eillee auch an der Antriebswelle befestigt ist. Zahnradpumpe, gekennzeichnet durch eine Antriebe»lle" die um eine Achse drehbar ist, ein &unseren verzahnten Gliedu welchen durob-die Welle angetrieben wird, eine schaltbare Schlitzplatte, die benachbart d«-Al»aeren »r«bnten Glied angeordnet Ist und sich azial erstrecken- 4o durchgehende Schlitze aufweist, Kittel, welche auf die Drehrichtung der Antriebewelle ansprechen, um die Schlitzplatte zu schalten, ein inneren verzahnten Glied# das mit dem äusseren versahnten Glied kämmt und zur Drohung um eine Achse gelagert Istq die sich in Abstand von der Atitriebewellenachse befindet» welche Innere Zahnradacheb mit Bezug auf die schaltbare Schlitzplatte feststehend ist, eine relativ feststehende Offnungsplatte, die azial benachbart der schaltbaren Schlitzplatte vorgesehen Ist» welche feststehende öffnungsplatte eine Einlaßöffnung aufweist, die zur Förde;rung von Druckmittel zu einem der-- schaltbaren Schlitze bei der Drohung der AntrIebewelle In der einen Richtung und zu der anderen der schaltbard'n Schlitze bei der Drohung der Antriebswelle.in der andei4n'-i-. Richtung dient und eine AuslaUffnung, die dazu dient* Drucinüttel aus den anderen der schaltbaren Schlitze beicbr Drohung..der Welle In der einen Richtung und aus dem einen schaltbaren Schlitz bei der Drohung der VollW in der anderen-Richtung zu fördern. Zahnr*adpumpe nach Anspruch 5..dadurchatkonnzeichnet, dakt!' damt Itussere verzahnte Glied und die erwähnte Schlitz- platte.in wesentlichen radiale Flächen aufweisen, die mit Reibung aneinander anliegen und eine Kraft erzeugen, welche das Schalten der Schlitzplatte um die Antriebe- wellenachse in der einen Richtung bei der Drehung der Antriebawolle In der einen Richtung unterstOtzen und fer- ner das Schalten der Schlitsplatte In der anderen Richtung bei der Drehung der Antriebewelle In der anderen Richtung unterstützen, und Mittel" welche von den radialen Flä- chen zur Drehmomentübertragung von der Antriebewelle auf die erwähnte Schlitzplatte getrennt sind, um ein Schalten der Schlitzplatte zu unteratützen. Zahnradpumpe nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch Kittelg die von der fentetehenden Offnungeplatte getrennt sind, um die Schlitzplate zur Drohung um die Antriebs- wellenachae zu lagern, um die Ausfluchtung &*lachen dienen sicherzustellen. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da$ die erwähnten die Schlitzplatte lagernden Mittel ein Element aufweisen, welchen das äus80r0 verzahnte, Glied und die Schlitzplatte umgibt und an diesen anliegt. 9. Zahnradpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da£ das erwähnte umgebende Element eine zylindrische Hülse ist, die an Umfang den &unseren verzahnten Gliedes befestigt Ist und sich Ober den Aussenumfang der erwähn- ten echaltbaren Behlitzplatte erstreckt und mit Reibung an dieser anliegt. lo. Zahnradpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zyllndrische Hülse einen Toll der Antriebewelle umgibt und mit Bezug auf diese feAstehend Ist. 11. Zahnradpurpe nach den Ansprüchen 5 - log dadurch ge- kennzeichnet. daß das iuauere versahn* Olied v= der Antriebewelle getrennt ist, Kittel du gLuenert ver- uhnte Gilod mit der Volle verbinden und diese beiden älteinander in Auerluohtung halten, wo daß die Schlits- platteg da@ innere versahnte Olied und das äuesere verzahn-L to Glied zu einer Einheit miteinander verbunden und mit iNazug auf die Antibbevolle mmgefluchtet »rden können, lt.* ZahnradpwW9 naob Anspruch 5, dadurth gekennselobnet, daß die Mittel zum Schalten der Schlitzplate Im wesent- lichen radiale Flächen aufweisen, die mit Reibung an dem äusseren verzahnten Glied und an der erwähnten Schlitz- platte angreifen, und von diesen Flächen gesonderte Mittel zur Übertragung eines Schaltdrehmoment8 von der Antriebe- welle auf die Schlitzplatte vorgeaehen'sind. 13. Zahnradpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet" daß ein Gehäuse die verzahnten Glieder und die erwähnte Schlitzplatte umgibt, das feststehende Ventil an dem einen Ende dee Gehäuaea befentigt ist und einen Deckel für diesen bildet, die Antriebowelle senkrecht angeord- net ist, na daß sie die Reibungskraft zwischen den radi- alen Angriftsflächen an äugneren verzahnten Glied und an der Schlitzplatte erhöht, um das richtige Schalten der 5ohlitzplatte sicherz%wtellen. 14. Zahnradpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse die verzahnten glieder und die Schlitz- platte umgibt, das Ventil drehbar Innerhalb den Gehäusea.",-,. befestigt und In diesen radial gleitbar Intg eine Peder das Ventil gegen die Schlitzplatte drückt, so daß die Reibungskraft zwischen dem äusseren verzahnten Glied und der Schlitzplatte erhöht wird, um ein einwandfreies Schalten der Schlitzplatte sicherzustellen. 15, Zahnradpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel eine im wesentlichen zylindrische Hülse aufweisen, die den Umfang des äusseren verzahnten Gliedes umgibt und um diesen herum befestigt Ist, die Hülse sich axial über einen Teil der Schlitzplatte er- streckt und mit Reibung an deren Umfang angreift. 16. Zahnradpumpe nach den Ansprüchen 5 - 15, dadurch'gekenn- zeichnet, daß ein Gehäuse die verzahnten Glieder und die erwähnte Schlitzplatte umgibt, das Gehäuse sich Im Ab- stand von dem Umfang der Schlitzplatte befindet, um die Kräfte an der Schlitzplatte herabzusetzen, welche deren Schaltbewegung hemmen» die fentetehende öffnungs- platte an dem erwähnten Gehäuse befestigt Ist. 17. Z4hnradpumpe, gekennzeichnet durch eine Antilebawelle, die um eine Achse drehbar Ist, einen äusseren Zahnkranz benabbart dem einen Ende der Antriebswelle für den An- trieb durch diese, eine ochaltbare Schlitzplatteg die gleitbar am Zahnkranz anliegt und zwei Im wesentlichen bogenförmige Schlitse aufweist, die sich axial durch diese erstrecken, die erwähnte Schlitzplgtte eine bogen- förmIge Ausnehmung In Ihrem Umfang aufweist, die sich im wesentlichen über 18o0 erstreckt, einen hohlen Schaft, der lp der Schlitzplatte angeordnet Ist und sich innerhalb des Zahnkranzes erstreckt und dessen Achse sich In Abstand von der Antriebawellenach3e befindet, ein Inneren Zahn- rad.. das zur Drehung auf dem hohlen Schaft angeordnet Ist und mit dem Zahnkranz In Eingriff steht, einen Kanal In der erwähnten Antriebswelle, der mit dem Inneren des hoh- len Schaftes In Verbindung steht und dazu dient, Druck- mittel aus der Pumpe zu fördern, einen relativ festate- henden Deckel, dr auf der einen Seite der Schlitzplatte anliegt, einen Vorsprung auf den Deckel, der sich In die erwähnte Schlitzplattenausnehmung zur Begrenzung der Schaltbewegung derselben erstreckt" ao da£, wenn die An- triebewelle die Schlitzplatte dreht,9 sich der hohle#Schaft# und das Innere verzahnte Glied um etwa 18o0 drehen, um die Lage der bogenförmigen Schlitze umzukehren, eine" Auslaßausnehmung Im Deckel In ständiger Verbindung mit den Inneren des hohlen Schatteng welche Ausla"unnehwmg »Ich radial in den Deckel erstreckt, um wahlweine eine Verbindung mit den bogenförnigen Schlitzen In der Schlitz- platte herzustellen, einen Einlaßkanal in dem Dockelg der so angeordnet Ist, daß er wahlwelne eine Verbindung mit den bogenförmigen Schlitzen In der Schlitzplatte her- stelltg to daß Druckmittel durch den RInlaßkanal ein- tritt und durch einen der bogentörnigen Schlitze hin- durchtritt und unter hoben Druck austretenden Druckmittel durch einen der bogenförnigen Schlitze hindurchtrittg in die Auslaßauenehnung eintritt, durch den hohlen Schaft hindurchtritt und aus den Antriebewollenkenal unabhängig von der Drehrichtung der Antriebewolle austritt. 18. Zahnradpumpe nach Anspruch 5 oder 17, dadurch gekenn- zeichnet, Aaß der Zahnkranz nM der Antriebevolle So- trennt Ist und einen Auseendurchnesser aufwelei, der In »sentlichen gleich den Durchmesser der Antriebe»lie ist, eine zylindrische Hülse einen Toll der AntrIebewelle und den Zahnkranz umgibt, die Hülee an der Antriebe»lle,-, befestigt Ist und der erwähnte Zahnkranz, ein Droli#mn#nt iviechen diesen übert-Agt, die Hülse sich um einen Teil der Sohlitzplatte erstreckt und dZe Platte zur Drohung um die Achse der Antriebewelle lagert, die Ettlee gleit- bar und mit Reibung an der schlitsplatte anliegt» so da& nie die Schlitzplatte schaltet, ein Gehäuse die vernahn- ten Glieder und die Schlitzplatte umgibt, der Deckel an Gehäuse befestigt ist» die Innenfläche den Gehäusessich von der llölne und.der Soblitzplatte in Abstand befindet, so da& die Schlitzplatte leicht geschaltet werden kann* 19. Zahnradpumpe nach Anspruch 5 oder 17» dadurch Sekenn. zeichnet» daß ein sicheltörniger Teil auf der schalt. baren Sohlitzplatte angeordnet ist und ilch zwischen dem Innen- und d» Aussensabn»d erstreckt. 20. Zahnradpumpe nach den vorengehenden AnsprUhen, dadufth gek«moloh»tg daß das Innere und das äussere versahnte Glied Zähn o aufweist% die so gefoamt sind» daß sie gleie teaden- 34nzMff fßr In wesentlichen 36e hab«,
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