DE1553020A1 - Drehfluegelmaschine mit einer verbesserten Steuerung der Zufuehrung und Abfuehrung des Fluidums - Google Patents

Drehfluegelmaschine mit einer verbesserten Steuerung der Zufuehrung und Abfuehrung des Fluidums

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DE1553020A1
DE1553020A1 DE19641553020 DE1553020A DE1553020A1 DE 1553020 A1 DE1553020 A1 DE 1553020A1 DE 19641553020 DE19641553020 DE 19641553020 DE 1553020 A DE1553020 A DE 1553020A DE 1553020 A1 DE1553020 A1 DE 1553020A1
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DE
Germany
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rotor
pressure
wing
control body
control
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Karl Eickmann
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BREINLICH DR RICHARD
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/18Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/34Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F01C1/344Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • F01C1/3446Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along more than one line or surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Drehfluggelmaschine mit einer verbesserten Steuerung der Zufuehrunfz und Abfuehrung des Fluidums. Gegenstand der Erfindung sind Drehfluegel= maschinen auch Drehkolbenmaschinen mit Dichtleisten eenannt mit Fluessigkeits-oder Gaabetriebe bei den= en Fluidum in Arbeitskammern, z. B. Fluegelzellen aufgenommen und aus Ihnen abgegeben wird. Noch mehr im Detail betrif-#' die Epfindung Drehfluegelmaschineu" in denen an den Rotorkoerper mitrotierende Seitenwaende angefl anscht sind oder nn denen der Rotor.Seitenwaende hat, die in radialer Richtunor J.en Rotorkoerper ueberraRen und in denen SchLitze im Rotorkoerper und in dessen Seitenwaenden oder in dessen inneren Seenwaenden angeordnet sind, in denen Fluegel ( Dichtleisten) radial auswiaerts und einwaerts gleiten, wenn die Maschine Fluidum in sich aufhimmt oder aus sich abgibt und bei denen die Zufuehrune und Abfuehrunz des Fluidums vorteil. hafterweise durch die Rotorseitenwaende hindurch erm folgt. Es ist bereits bekanntg den den Rotorkoerper ,von Drehfluegelmaschinen mitrotierende Seitenwaende anzüLordnen, die den Rotor in radialer RichtunR ue= berragen und zwischen die Seitenwaende einen die Arbeitskammern umschliessenden Um8chluRskoerper ( Umschliessungsteil ) einzupassen, sowie Schlitze im Rotorkoerper und dessen Seitenwaenden anziordnen und Fluegel oder Dichtleisten darin auswaerte und einwaertR gleiten zu lassen. Zwischen den Fluegeln, dem Ro'U-orkoerper. den Rolliorseitenwaenden und dem die Arbeitskammer umschliessenden Gehaeuseteil bil= den sich zwischen mindestens einem oder zwei Fluegeln in solchen 1.,Taschinen Fluegelzellen, die waehrend des Betriebes der Laschine ihr Volumen periodisch verzroessern und verkleinern und dabei Fluessigkeit oder Gas in sich aufnehmen und aus sich abgeben. Solche Maschinen sind e, B. in meinem US Patent P 975 716 beschrieben worden. Es iRt 'auch bereits bekannt, an Drehfluegelmasch= inen oder in Drehfluegelmaschinen Steuerkoerver anzuordnen, durch die das Fluidum in die genannten Fluegelzellen herein und aus Ihnen heraus geleitet wird und bekannt ist ebenfalls, diese Steuerkoerper flexibel anzuordnen; z.B. aus meinem US Patept Nrg 3 06P 151- In dem auf meine Erfindung erteil= ten Schweizer Patent 371.546 ist schliesslich beschrieben worden, Steuerkoerper fuer die Zufuehrung und Abfuehrung von Fluidum aus Arbeitskammern in Rotationsfluegelzellenmaschinen flexibel aufzuhaengen oder flexibel in einem Kardanring aufzuhaengen.
  • Und schliesolich ist bekannt" Fluidum von axialer Richtung her in die betreffenden Fluezelzellen herein und in axialer Richtung aus ihnen heraus zu leiteh. Bei den bekannten Ausfuehrungsarten der Zufuehrung von Fluidum in exialer Richtung herein in die betreffende Flueselzelle in einer Rotationsfluegelzellenmaschine ist jedoch der Steuerkoerper ein stationaeres Gehaeuseteil oder er ist ein begrenzt fläxibler Koerper, der in exieler Richtung an dem umlaufenden Rotorkoerper und an den mit.dem Rotav= koerper zusammen in dessen Schlitzen umlaufenden Fluezeln angeordneter Steuerkoerper. der Kanaele hat, durch die das Fluidum in die betreffenden Fluegelzellen herein und/oder aus ihnen heraus ge= leitet wird.
  • Bei den genanntem, bekannten Pluegelzellen= maschinen ist ein wesentlicher Nachteil dadurch gegeben, dass nicht nur der Rotor, sondern vor ällem auch die axialen Endwaende der Fluegel an dem stationaeren oder an dem nicht mitumlaufenden felx. iblen Steuerkoerper oder an dessen Steuerflaeche, auch Steuerspieizel genanntg mit hoher Geschwindig. keit entlang gleiten. Dieses Entlanggleiten der Fluegel an der Steuertleeche des Steuerkoerpers waere relativ harmloag wenn die Fluegel starr im Rotor befestigt waeren'* Nun ist es aber ein unun. gaenglicheg Merkmal von Flu'egelzellenmaschinen, dase die Fluegel in Schlitzen des Rotors gelagert sind und in diesen periodisch ausweerts'und winwaerte gleiten" um dadurch die zwischen.Ihnen, dem Rotor und dem umschliessenden Teil gebildeten Fluegelzellen in ihrem Volumen periodisch zu vergropssern unä zu" verklei#ern. Die Endwaende der FlueRel in herkoemmlichen Fluegelzellenmaschinen gleiten daher am Steuerkoerper nicht nur in peripherialer Richtung entlang, sondern auch in radialer Richtimg noch zusaetzlich aus. wavrtFi und einwaerts. Ferner sind die Endwaende der Fluegel eng zwischen die stationaeren Seiten. waende des Gehaeuses oder zwischen die nicht mit. u#laufenden SteuerApiegelflaechen oder Endflaechen des Steuerkoerpere oder zwischen eine Steuerflaeche eines Steuerkoerpers und eine Gehaeuaewand eingepanste Sie sind ferner sehr eng eingepasst, denn sie muessen die Abdichtung von einer Fluegelzelle zur naechsteng benachbarten Fluegelzelle sicherstellen. Infolge dieser engen EinpRaaung der Fluegel und des dadurch bedingten engen gleitens miudestens einer Fluegel. wand an der benachbarten Steuerflaeche einen Steuerm koerpers entsteht zwischen der Steuerflaeche des Slreuerko(-rpers und der betreffenden Endwend den betreffenden FlueRels eine hohe RelbunR. Die hohe Reibung fuehrt zu oertlichen Erwaermungen 1.-.-d sie kann ferner dazu fuehren, dass das Spiel liischen der betreffenden Fluegelwand und der Steuerkoer= perflaeche wo eng wird, dass schliesslich die radiale Auswaerts=oder Einivaerti3=Bewegung des Flueizels begrenzt wird und der Fluegel schliesslich an der Steuerflaeche und dem Steuerspiegel des Steuerkoerpers festfrist od 2 reibt und dadurch die Raddalbewegung des FlueSels zum Stillstand kommt. Kommt die Radialbewegung des Fluegels relativ zum Stillstand, dann ist keine Abdichtung der einen Fluegelzelle zur benachbarten mehr gegeben, weil die radiale Auswaerts=und Einwaertsbewegung des Fluegels verhindert ist und dadurch die Abdichtung zwischen der radialen Aussenseite des Fluegels und-dem Umschliessungs= teil aufgehoben ist und infolgedessen zwischen dem Fluegel und Umschliessungsteil hindurch eine Stroemung entstehen kann, wodurch Fluidum aus der einen Fluegel= zelle in die benachbarte entweicht. In einer anderen -Ausfuehrungsart hochdruckfaehiger Fluegelzellenmaschinen erfolgt die Fluidums zu und Ableitung nur von einer Seite her, wodurch die Stroemun-gs= querschniti(-je begrenzt und folglich(durch) die Durch= flussmengen begrenzt sind. Bei einer weiteren Aus= fu,-#hrungsart solcher Maschinen war der achsiale Druck= audgleich an den Rotoren unvollstaendig und bei noch anderen Ausfuehrungen fehlte den Rotorteilen die freie achsiale Beweglichkeit, wodurch verschiedene Passungen einseitige Anpressungen erfuhren. In noch anderen Flue= gelzellenmaschinen fehlte die Moeglichkeit, die Fluegelin radialer Richtung zwangsweise zu fuehren. Auch fuehlte in bisherigen Uluegelzellenmaschinen die Moeglichkeit Fluidum unter Druck im Gehaeuse zu halten und darin axiälwaerts der Rotorseitenwaende einen flexiblen Steuerkoerper betriebssicher zu verwäkuklichen. Auch fehlten die bisherigen Ausfuehrungeid acheiale Druckbelastungen rationell und oertlich gerade dort au'szu--yleichen, wo sie tatsaechlich oertlich begrenzt auftraten.
  • Um diese Nachteile zu verhindern, hat man in der Vergangenheit versucht, das Spiel zwiz2,ehen, den achsialen Endflaechen des Fluegels und den betreffenden benachbarten Verschlusswaenden des Rotors oder den Steuerspiegelflaechen oder der Steuerflaeche des Steuerkoerpers etwa zu vergroessern. Dieses wieder= um fueh--te zu erhoehter Leckage zwiselen den achsialen Endweenden der Fluegel und den zugekehrten Steuerflaechen oder Endflaechen des Steuerkoerpers oder der betreffenden Gehaeuaeseitenwand. Solche Leckage verrin,-,erte nicht nur den volumentrischen Wirkungsgrad der Maschine, sondern sie beein-.#raech+#igte die Anwendberkeit der Maschinen, insbesondere Oelpumpen oder Oelmotoren, ganz betraechtlich, wenn diese nur mit geringen Drehzahlen liefen. Sie machten schliesslich Drehzalen in l#ydromaschi= nen von weniger als 100 Upm unsicher und Drehzahlen von unter 10 Umdrehungen pro Minute so wirkungsgrad gering, dass sie prakti-ch nicht mehr einsetzbar waren. Durch `ie Erfindung wärden die beschriebenen Nachteile der kerkoemmlichen Plueselzellenmaschinen weitgehend oder vollstaendig beseitigt. Die Erfindung erreicht das dadurch, dass zwischen den achsielen jgndwaenden der Fluemel, die in den Schlitzen der Seitenwaende des Rotorkoerpers mitgefuehrt eind, zwischen mindestens einer der Fluegelendweende jedes Fluegels und mindestens einer aeusseren Rotorseiten,-verschlusswend oder Seitenhaube ein ausreichendes Spiel verbleibt, aodass die radiale Auswaerts-und = Einwaerte-Bewegung des Fluegels nicht.beeintraechtigt werden kann. Ausserdem ist erfindungegemaess an mindestens einenem acheialen Ende mindestens einer Rotorseitenwand eine Rotorseitenhaube oder eine angeordnet und mit Pluidumspassagen zur Zufuenrung und Abfuehrung des Fluiduma durch sie hindurch in die betreffende Fluegelzelle hinein und aus ihr heraus vorgesehen und jenseits der genannten Rotorseitenendwand ein flexibler, also beweglicher-, Steuerkoerper angeordnetg sodass je eine Steuerfleiche durch die achsiel aeussere Stirn= flaeche der Rotorseitenwand und die ihr benachbarte Stirnflaeche des l#3teuerkoerpersgebildetwird. Nach einem weiteren Ausfuehrungsbeispiel der Er. findung werden achsial ausserhalb beider Rotorseiten--. waende-Hotorseitenendweende angeordnet und beiderseits -der Rotorseitenwaende flexible Steuerkoerper angeord. netl sodass das Fluidum von beiden axislen Seiten her in die betreffenden Fluegelzellen oder Schlitzkammern herein und aus ihnen heraus geleitet wird. -Durch diese Anordnung-koennen gleichzeitig so grosse Druckaus. gleichafenster durch die Steuerkoerper beidereeits axiel Gi"s--iaerte der Rotorseitenwaende angeordnet werden und dotiert worden, sodass die achsiel ausweerte -gerichteten Fluidumskraefte auf die Rotorseitenwandu
    teile dieaxial auswaerts gerichteten ueber I b%.
    Nach einem weiteren Ausfuehrunzsbeispiel schlieselich
    4
    wird das Fluidum durch die RotodeiteR"w"aende und die
    Rotorseiteawaende hindurch nicht nur in die Fluegel= zellen hereingeleitet, und aus ihnen herausgeleitetg sondern auch in die Schlitze im Rotor und in den inneren Rotorseitenwaenden oder Rotorseitenwandteilen hercin und au-e ihnen herausgeleitet. Eine weitere erfindungsgemaesse Ausfuehrungsart ist die Anordnung von insbe= sondere flexiblen gteuerkoerpern axialwaerte der beiden Rotorseitenwaende zur Zu - und Ableitung des Fluidums von und nach beiden Achsialrichtungen , wodurch der Volumenstrom vergroessert werden kann.
    Auch ist es eine erfindungsgemaesse AuRfuehrungeart
    $elf ee
    axialwaerts der beiden Roti'#enwaende Druckausgleiche-
    felder anzuordnen und durch die dortigen Steuerkoerper. zu bemessen. Dadurch werdenschaedliche Axieldeför. mationen vermieden oder Axialkompreasionene erzielt. Schliesslich koennen erfindungeg emaesse Puehrungen zur zwangswei1Jken.Auswaertsfuehrung der Fluegel ange. ord7net werden* Ferner ist es durchweitere Merkmale der Erfindung moeglich gewordeng Fluidum unter Druck in das Gehaeuse zu leiten und flexible SteuerkoerDer darin anzuordnen. Die Anorßnung*von verschiedenen Druckausgleichsraeumen in Rotorseitenteilen und deren periodische Druckmittelbeaufschalgung nacheinander ist.erfindungsgemeeas auch realisierbar. Der besondere erfindungsgemeesse Vorteil istg dass die Fluegel sich in den Rotorschlitzen und in den Rotorseitenwwndschlitzen ungehindert ausweerte und einwaerts bewegen koennen, das zwischen ihren End. waenden und den die Rotorseitenwaende in acheialer .Richtung verschliessende Rotorseitenwaenden ausreichend Raum gelassen ist infolgedessen die Fluegel in keiner Weise in ihrer radiel BewegunR oder in anderen Bewegungen durnh die Steuerkoerper begrenst sind« Ein weiterer Vorteil-ist erfindu=ogemResi3 dadurch gegeben, dass die Gleitflaechen bezwe die beiden gegeneinander laufenden Plaechen den Steuerspiegels also die Endflaechen der Rotorseitenwaende und die ihr zugekehrteh Steuerflaechen des Steuerkoerpers durch groessere Flaechen gelegt sind oder aneinanderliegen oder aneinander entlanglaufen, als dieses denn der Fall waere wenn die Fluegel direkt am SteuerkoerpAr entlang laufen wuerden wie in bisherigen ausgefuehrten Maschinen* Deshalb wird nicht nur eine gro,pasere Dichtum zwischen den Stuerflaechen erzielt, sondern es wird auch oder zwischen den oftmals schmalen Endwaenden der Fluegel und dem der betreffenden Steuerflaeche des Steuerkoerpers vermieden, In allen erfindungsgemaessen Ausfueb-rungebeiap:L#,'-#F>.n laufen mit dem Rotorkoerper zusammen die Rotorseiten= waende"wie auch Rotorseitenendwaende um. Der Steuer= koerper, insbesondere der flexible Steuerkoerper oder die flexiblen Steuerkoerper sind hingegen nicht umlaufend, oder hoechstens um kläine WinkelbetraeRe oder ul# begrenzte Winkelbetraege zu Kontrol-ä,6zwecken schwenkbar oder schwenkend. Nach einem weiteren Ausfuehrungsbeispiel ist der Steuerkoerper oder sind die SteuerkoeriDer zweigeteilt und ist Druckfluidum in die betreffende Steuerkoerperkimmer zwischen difbeiden Steuerkoerper herein geleitetl sodass einer' der Steuerkoerper in achsialer Richtung gegen die betreffenden achsiel aeussere Stirnflaeche der Rotorseitenwand druecktg waehrend der andere Teil desSteuerkoerpern an einer entsprechenden Flaeche am stationaeren Gehaeuse der MaAchine liegt und dagegen dichtet. Nach noch einem weiteren erfinclungs2emaessen .Ausfuehrunt--sbeispiel i.czt der Steuerkoerper in einem Ring gegen Verdrehung gehalten und nach diesem oder einem anderen.Ausfuehrungsbeispiel ist ein 7,ufuehriings= teil oder sind mehrere Druckmittelausgleichsteile in dem eigenülichen Koerper selbst angeordnet oder in ihn eingelassen oder inihm Achsial beweglich.
  • Die Betriebssieberheit der Fluegelzellenmaschinen wird erfindungsgemaess betraechtlinh erhoeht und vleichzeitig kann die Leistung solcher Maschinen durch die erfindungsgemaesse Anordnunm wesentlich gesteigert werden. Die Erfindung ist im folgenden an= hand zweier Ausfuehrungsbeispieledie in den Figuren dargestellt sind)noch naeher busehrieben. Dabei sind gleiche Teile mit gleichen Positionsmummernendziffern versehen und solche Teile, die bereits bekannt sind oder fuer das Verstaendnis der Erfindung nicht unbedingt erforderlich sind zur herausstellung des wesentlichen der Erfindung fortgelassen. Figur 1 ist ein Iaengssehnitt durch eine erfindunge. gemaesse Fluegelzellenrotationemaschine.
  • Figur 2 ist ein Querschnitt durch Fig.1 entlang der Sehnittlinie II-II.
  • 2z.i-GH-3 ist ein Laengeschnitt durch die in'F.igur 1 dargestellte Fluezelzellenmaschine, jedoch entlang der Schnittlinie III-III durch Figur 2.
  • Figur 4 ist ein Querschnitt durch Figur 1 entlang der Schnittlinie IV-IV* giZH_2 ist ein Laengssehnitt durch ein anderes Aus. fuehrungsbeispiel etner erfindungegemaessen Drehfluegelmeschine, in der zusaetzlich noch achsiale Druckmittelauszleichsfelder in einer der Rotorseitenwaende aneeordnet sind.
  • EiGEE_§ ist ein Wuerschnitt durch Figur 5 entlang der Schnittlinie VI-VI.
  • :Eigur_2 ist ein Querschnitt durch Figur 5 entlang der Schnittlinie VII-VII.
  • Figur 8 ist ein Querschnitt durch Figur 5 entlang der Schnittlinie VIII-VIII.
  • Figur 9 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie IX-IX der Figur 5-Figur 10 ist ein Querschnitt entlang der. Snhnittlini e X-X der Fiz-ur 5 Figur 11 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie XI-XI der Fisrur 5
    Zigur 12 ist ein Querschnitt entlang derSchnittlinie
    XII -XII der FiLzur 5
    Filzur 13 ist ein alternativnuerschnitt entlan« der
    Schnittlinie VIII - VIII durch Figur 5-
    Uen riguren 1 019 *,zeigt Foäition 1 den Rotorkoerper-) gn dessen acheialen luden eich die Rotorseitenwa*MO .2 und 3 befinden, Rotorkoerper 1 und Rotorseitenwaende 2 und 3 sind im Ausfuehrungsbeispiel aus einem Stueck eusgefuehrt und je eine RotorseItenwand ueberragt ane je einem achsialen Ende des Rotorkoerpers den Rotor in radialer Richtung und zwar im Aust"hrungebeii3piek radiel auswaerte. Zwise ' hen die Rotorseitenwaende P und 3 ist der Umschlusakberper oder Umschliessungekoerper 9) enge. ordnet. Umschliessungskoerper 8 ist.eng zwischen die Rotoraeitenwaende 2 und 3 eingepasstg*sodeas zwischen den umlaufenden Rotorteitenwaenden und den acheialen Stirn. waenden deq Umschliessungskoerpers 89 auch Gehaeuse genannt, Dichtung herrscht. Die Innentlaeche des Umschliessungem koer'pers 8 ist so ausgebildetg daso sichdiametral zum Rotor gesehen um den Rotor herum Arbeitskammern bilden, die durch einzelne Fluegel oder durch mit Kufen und Schwenk« bolzen versehene Flungel in einzelne Fluegelzellen unter. teilt werden, die waehrend des Rotorumlaufes periodisch ihr Volumen vergroessern und verkleinern. Die Fluegel' sind durch :Position 9 gezeigt und die Fluegel sind durch AchsielverlaenKerungen in Schlitze in den Rotorseitenwaenden hinein verlaengert im uebrigen in den Schlitzen 75 gelagert und faehig in ihnen auswaerte und einwaerte zu gleiten* Am Fluegelkoerper ist ein Fluegelleengebett angeordnet, den sich auch in die Fluegelscheialverlaengerungen herein erstreckt . In den genannten Fluegelleenxsbett befinden sich die Fluegelschwenkkoerper 10, die die Fluegelkufen 11 tragen. Die Fluegelkufen 11 sind mit ihren acheialen Endwaenden zwischezi die radielen Verlaengerungen der achsialen Verlaengerunxen der Fluegel 9 eingepasst, wie das aus meinen bereits veroeffentlichten Auslandspatenten bekennt ist. Die Fluegelgellen, die sich zwischen je zwei Fluegeln, dem Rotorkoerpere #en Rotorteitenwaenden und dem Ukschliesem ungskoerper befinden, veriKroossern und verkleinern sich bei jeder Rotorumdrehung zweimal.'
    Iaehrend ihrer Vergroesserung nehmen sie UM
    in sich auf, waehrend sie iiiaehre7nd ihr»r Ver7&leinerung
    Fluidum aus sich abgeben.
    Im Ausfuehrungsbeispiel ist der Umschliessungs= koerper 8 als Gehaeuse ausgebildet und achsialwaerts in jeder Richtun- siyi-i an riam Umschliessungskoerper 8 die*Gehaeusedeckel 38 bezw. 39 angeordnet. In den Gehaeusedeeieln koennen -Jaelzlager zur Aufnehmung eines Schaftes angeordnet sein, oder-auch fottgelassen werden. In den Gehaeusedeckeln 38 und 39 ist der Rotor= koerper 1 mittels seiner Rotorlagerzapfen 40 und 41 T ,-,elaF,ert, sodass der Rotorkoerper in den Gehaeusedeckeln 38 und 39 umlaufen kann. Achsialverlaengerungen des Rotorkoerpers 1 sind dadurch verhindert, dass die Innenflaechen der Rotorseitenwaende 2 und 3 an den achsialen Stirnflaechen des Umschlusskoerpers 8 gelagert sind. Im uebrigen ist der dotorkoerper 1 im Ausfuehrungebeispiel in achsialer Richtung frei, sodass er drucklos nn den Stirnwpenden des Umschlusskoerpers 8 umlau fen kann, ohne achsiale,Kraefte oder Verschie= bungen von aussen her zu erfahren. Die -notorseitenwand= schlitze sind radial auswaertz in aus meinen anderen Patenten bekannterweise durch Radialverschluesse 6 und verschlossen. Die Radialverschluesse 6 und 7 koennen auch fortgelassen werden, je nach Ausfuel-irungsart. In achsialer Richtung sind die Rotorseitenwaende P und 3 durch die RotorendW'aende 4 bezw- 5 verschlossen. Die Rotorendivaende 4 und 5 koennen gegebenenfalls mit den Radialverschluessen 6 uni 7 zusammen aus jeweils einem Stueck hergestellt sein, je nach Ausfuehrungsart. Das Gehaeuse oder der Umschlusskoerper und die Gehaeuse= deckel koennen beispielsweise durch Bolzen 76 zu= sammengehalten werden.
  • Nach demlerfindungsgemaessen Ausfuehrungsbeispiel der Figuren 1 bis 4-erstreckt sich von dem jeweiligen Leitungsanschluss her eine aeussere Gehaeilsepassage 36 durch den Gehaeusedeckel 399 durch den Umschliessungs= koerper 8 und durch den Gehaeusedeckel 38. Eine innere Gehaeusepassage 39 befindet sich im Gehaeusedeckel 39. Die genannten aeusseren und inneren Gehaeusepassagen 36 und 37 sind im genannten Ausfuehrungsbeisniel in jeweils zwei Abzweikungen unterteilt, die sich diametral zum Rotor gegenueberliegend durch die genannten Teile erstrecken. Dadurch kommt es, dass insgenamt vier aeussere Gehaeusepassazen 136 und vier innere Gehaeuse= Passagen 37 im cenannten Ausfuehrungsbeispiel vorhanden sind. Durch die Gehaeusepassagen kann Fluidum in die Fluegelzellenmaschine herein oder aus ihr. herausstroemen. Im Ausfuehrungsbeispiel stroemt durch je zwei aeussere und innere Gehaeusepassagen Fluidum in die Maschine herein waehrend es di)rch die beiden anderen aeusseren und inneren Gehaeusepassagen aus der 1.Iaschine ausstroemt. Der Umschlusskoerper 8 ist in diesem Ausfuehrungs= beispiel in radialer Richtung zweigeteilt ausgefuehrt, sodass er zwischen die Seitenwnende des einteiligen Rotors eingpsetzt werden kann. Nachdem er eingesetzt worden ist, wird er z. B. durch Bolzen 77 zusammen= gehalten, sodass er dann wieder wie ein einteiliger Koerper wirkt. Nach dem erfindungsgemaessen Ausfuehrungsbeispiel der 2iszuren 1 bis 4 sind im Rotorkoerper 1 die Roto-b= passagen 22 und 23 angeordnet. Die-Hotorpassagen PP erstrecken sich von jeder betreffenden Fluezelzelle 78 in achsialer 1#ichtung oder unter einem Jinkel dazu zur betreffenden Rotorseitenwand 2 hin waehrend sich die Rotorpassagen 23 in der anderen achsialen Richtung oder in einem «inkel dazu zu der anderen li-otorseiten= wand 3 hin ers trecken. Durch diA Rotorendwaende 4 und 5 erstrecken sich die Rotorendwandpassagen 26 bzw. 27 die vorteilhafterweis-e'etwa flucht-en mit den bereits genannten hotor-passagene Die-Botorpossesen 22 und die RotorseitenLändwanda p asagen 26 sind durch die Rotorseitenwandpassagen 24 verbunden, die sich durch die Rotorseitenwand 2 erstrecken. Die Rotorpassagen P3 und die Rotorm seitenenwandpezoagen 27 sind durch die Rotorseitenwand passagen 25 verbunden, die sich durch die Ilotorseiten. wand 3 erstrecken* So komgLt eng den Fluidum durch die RotoraRitenwandpassagen 269 die Rotorseitenwandpassagen 24 und die Rotorpassagen 24 herein in die betreffenden Flumstelzelle,78 oder aus ihr ausstroemen kenn und den ausserdeig Fluidum durch die Rotorseitenendwand. passMen 27,' die Rotorseitenwandpassegen 25-und die Rotorpaausgen 23 in die betreffende Fluegelzelle 78 herein oder aus ihr herausstroemen kann. Iä Ausfuahrungsbeispiel. stroemt also das Fluidum von beiden scheialen Richtungen durch die Rotor-. seitenwaende hindurch in die betreffenden Fluegele zellen 78 herein und aus-ihnen heraus* Das hat den Vorteil, deas die doppelte Menge Fluidum in die Pluegelzellen 78 herein und aus Ihnen heraus stroemen
    kann, als durchstroemen koennte, wenn es nJohnem
    schsialen Ende her in die Fluegelzellen 78 herein Und in nur einer achsiele dichtung aus ihnen heraus geleitet wuardea Durch die Anordnung de a Ausfuehrungo= beispielen kann die Fluegelzellenmaschine also mit groesserer ]Leistung arbeiten, da sie groessere -wluidu mengen in sich aufnehmen und aus sich abgeben kann.
  • P Zwischen den Enden der Fluegelacheialverlaengerungen uaM den schsialvaerte noch innen gekehrten Strinflaechen
    der RotorseiteAWende 4 und 5 kann man vorteilhaf ter#a
    weise ein ausreicheod grossen Spiel oder ausreichend .grossen Raum lasseng sodann die Stirnf&aechen der Fluegelschsielverlanegerungen nicht mit den Stirn. flaechen der Rotorseitenen4waende 4 und 5 in Beruehrung kommen und dadurch freie radiale Beweglichkeit der betreffenden Fluegel 9 gewaehrleistet ist, Die jeweils in achsialer Richtun:g auswaertigen Stirnflaechen der l(otorseitenwndweende 4 und 5 sind als Steuerspiegelflaechen ausgebildet und bilden 't die Rotosteuerflaeche 79 bpzw. die-Llotostelierflaeche 80. Erfindungsgemaess sind achsialwaertz der Rotorseitenendwaende 4 und 5 im Ausfuehrungsbeispiel die Steuerkoerper, und zwar'nach dem Ausfuehrungsbeispiel die Steuerkoerper 12 und 13 vorteilhafterweise flexibel angeordnet.
    DAr h'#teuerkoerper 12 ist mit seiner einen Stirn.
    nd
    wand, der -"otorseitenewand 4 zugekehüt und die genannte
    Stirnwand ist ebenfalls als bteuerspiegelflaeche und zwar'als Stator-steuerflaeche 81 ausgebildet. aodeLgs
    endnd 4 an
    die #otorsteuerflaeche 79 derPotorseitenwa
    der #itqtorsteiierflaeche 81 des Steuerkoerpers 12 entlang gleiten kann und "7ie beiden genannten Steuerm flaechen sind so gegeneinander gelegtg das zwischen Ihnen eine'Abdichtung erfolgt, die das Entweichen von Fluidum verhindert. Der Steuerkoerper 13 ist mit seiner Stirnwand der J#otor'endwand 5 zugekehrt und die genannte Stirnwand ist als Statorsteuerspiegelflaeche 82 ausgeb-ildet und ge;zen die %torsteuerflaeche 80 der Rotorseitenwand 5 gedrueckt, sodess die liotor= steuerflaeche 80 an der Statorsteuerflaeche 8P entlang -,leiten kann und zwischen den beiden genannten Steuer. flaechen eine Abdichtung erfolgt. Somit ist entweichen von Fluidum durch die zwischen den genannten Steuerflaechen verhindert. Die genannten Statorsteuerflaechen und die genannten Rotors,teuerflaechen bilden jeweils zusammen den ä'Jteuerspiegel der Drehfluegelm'eschine und zwar bil. det die stationaere Steuerflaeche 81 zusammen mit der Rotorsteuerflaeche 79 einen Steuerspiegel, waehrend die Statorsteuerflaeche 82 zusammen mit der hotorn steur-rflaeche 40 den zweiten Steuerspiegel bildet. Der Stauerkoerper 12 ist in der Halterung 16 fest#,rehalten, sodass er nicht rotieren kann. Im Ausfuehrungsbeispiel ist der Steuerkoerper 12 dadurch gegen Drehung um seine Achse verhindert. Er kann sich jedoch in radialer Richtung bewegen. Die Verbinduntz zwischen dem Steuerkoerper 1P und,der Halterung 16 e,#-,folgt vorteilhafterweise durch Halterungsbolzen oder darch Halter.ungsbolzen und Gleitschuhe 18 oder 19.
  • Die Halterung 16 kann ihrerseits ebenfalls mittels Bolzen 18 oder Bolzen und Gleitschuhen 19 oder uleitschuhen 19 in dem betreffenden Gehaeusedeckel 38 gehalten sein. Auch die Halterung 16 kann radial beweglich angeordnet sein. .#Vaehrend im Ausfuehrungs=-beispiel der Figuren weder die Halterung 16 noch der Steu= erkoerper 12 sich um die Achse drehen koennen, ist es jedoch auch moeglich, beide um ihre Achse in ge= wisse Aussras--e sch,#xfenl,-:bar anzuordnen, wie das in ancieren i,-#einer Oa'Gent##esi.iche besc-,rieben ist. Der Steu- rkoerper 13 ist so in der -L-31terung,. 17 auf gehäengt dass er sich relativ zur HalterunR 17 nicht um seine Achse drehen kann, jedoch radial und achsial beweg= lich ist. Die 11alterung 1? ihererseits ist im Gehaeuse= deckel 39 gehalten und darin ebenfalls mindestens in radialer -L#ichtung beweglich. Zwischen dem "jteuer= koerper 13 und dem der Halterung 17 besw. zwischen der H-31terung 17 und dein Gehaeusedeckel 39 koennen wiederum als Befestigungsmittel zwischen den genannten Elementen Bolzen 18 und/oder Gleituschuhe 19 angeordnet sein, Die Gleitschuhe 18 oder die Gleitschuhe 19 gleiten in entsprechenden Schlitzen und/oder Kanaelen, sodass die achsiale Beweglichkeit der betreffenden Halterung 1"ZP oder 17 oder des betreffenden Steuerkoerpers 1P oder 13 dadurch ge#-#aehrlei,e#2tet ist.
  • Im Steuerkoerper 12 sind eine oder mehrere Steuer koerperkammern 20 an-eordnet und in die genannten 7#
    ziteuerkoerperkammer 20 oder in die genannten Ste#i-er!-.oer=
    perkammern PO wird ein entsprechender Steuerkoer-DGz
    einsatz 14, oder werden entsp-rechende
    einsaetze 14 eingesetzt, und so angeordnet, dass er oder sir- in der betrefl-enden Steuerkoerperkammer in arhsialer Dichtung beweglich ist oder sind. In dem Steuerkoei,per 13 ist eine oder sind mehrere Steuer= koerperkameern 21 angeordnet und in der genannten Steuerkoerperkammer Pl oder den Steur#rkoerperkammern Pl ist ein entsprechend,#r Steuerkoerpereinsatz 15 oder sind entsprechende Steijgrkoerp-z-reinseetze 1,5) angeordnet, sodess sie in der betreffenden Steuer= koerperkammer Pl in achsialer Richtung beweglich sind.
  • . In den Steuprkoerperkamuern 20 oder 21 befindet sich Fluidum. - Venn dieses ?luidum in der Steu-rkoerper= kammer 20 unter Druck ist, so bewirkt es, das der betref= fende Steuerkoerper 1P und der betreffende Steuer= koerpereinsatz 14 relativ zueinander in echsialer Richtung voneinander weggepresst werden. Druck in der Steuerkoerr)erkammer 21 bwwirkt dass der Steuerkoerper 13 und der Einsatz 15 relativ zueinander in achsialer Richtung voneinander weggepresst werden.
  • Der -#teuerkoeri)ereinsatz oder die Stelierkoerper= einsaetze 14 ist oder sind an ihren rueckwaertigen Enden mit vorzuzsiieise planen, konischen oder sphaerischen Rueck,.#iaenden. versehen, mit denen sie an entsprechend g.eformjren planen, konischen oder sphaerischen Waenden des GehaeusedeckAls 38 anliegen.
  • Der gteuerkoerpereinsatz oder die Stz#uerkoerner. einsaetze 15 sind an ihren rueckviaerttmen Enden mit entsprechenden rueck-riaertigen Auflageflaechen planen, konischer oder sphaerischer Formgebung verseheng mit denen sie an einer entsprechenden oder an entsprechendan planen, konischen oder sphaerischen -.,taenden im Ge= haeusedeckel 39 aufliegen. Zwischen den genannten Steuerkoerpereinsaetzen und den genannten Steuerkoerpern koennen Dichtungen JP angeordnet sein, die die Abdichtung der betreffenden Steuerkoerperkammer 20 oder Pl zwischen dem betreffenden SteuerkoerDer 1P oder 13 und dem betreffenden Steuer= koerpereinsatz 14 oder 15 uebernehmen. Zwischen dem Gphaeusedeckel 38 und dem betreffedden zugeordneten SteiierkoerDereinsatz 14 kann ebenfalls eine -Oichtung oder koennen Dichtungen 58 angeordnet sein zum Zwecke der Abdichtung zwischen den beiden genannten '£eilen. Zwischen dem Steuerkoerpereinsatz'15 und dem Gehaeusedeckel 39 koenn en ebenfalls D-ichtmittel 58 zur Abdichtung zwischen den beiden Teilen angeordnet sein» Der dteuer. koerper 12 ist mit mindestens einem Steuerkoerper= schlitz, oder mit uWeren Steuerkoerperschlitzen z. B. P8, 29,30 und 31 verseben, Entsprechende Steuerkoerper= schli-tze z.Be 2289 2299 230 un& 231 oder ein ent= sprechender Steuerkoerperschlitz sind auch in dem Steuerkoerper 13 angeordnet. Der Steuerkoerpereinsetz 14 oder die biteuerkoer-Dereinaaetze l*t 31494149 und 5149 ist oder sind mit einem Steuerkoerpereinsatz. schlitz 32 oder mit Steuerkoerpereinsatzschlitzen versehen z.B.'mit den Steuerkoerpereineatzschlitzen 52.33,34 und 915. Der Steuerkoerpereinsatz 15 bezw. die Ateuerkoerpereinanetze 15,315.415 und 515 sind mit einem entsprechenden Steuprkoorpereinsatzschlitz oder entsprechenden Steuerkoerpereinsetzschlitzen z,Be 29, P339 P34, oder 235 versehen. Die bteuerkoerper= einsatzschlitze 32, 33, 349 35, 232, P339 P34 und/ oder 235 fluchten in eine entsprechende Muendung oder Zuendungen der betreffenden seusseren oder inneren Gehaeusepassage oder GehaeusepRssazen 36 oder 37, 3361 4361 5369 3379 437 oder'-537, Dadurch kann Fluidum von der betreffenden eeusseren und inneren Gehaeusepassage 36 und 97 durch den betreff= enden, zugeordneten Steuerknerperschlitz und den zugeordneten Steuerkoerpereinsetzschlitz z*B. 28 und 32 oder 29.und 33 oder 30 und 34 oder 31 und 35 in die Jeweils voruebereilende Rotoseitenwandpassage 26 oder 27 stroemen oder umf"ekehrt aus der betreffenden* Rotorseitenw andpassage 26 oder 27 heraus durch den betreffenden Steuerkoerperschl , itz und ' den betreffenden Steuerkoerpgreinsetzschlitz herein in die betreffende aeussere bder innere Gehaeusepasrage 36 oder 37 stroemen.
  • Die Lage der Steuerkoerperechlitze und der Steuerkoerpereineatzschlitze, sowie deren Formgebung kann man am besten erkennen wenn man Figur 1 und Figur 4 vergleicht.
  • ie aus «Pigi-ir 4 ersichtlich istg sind in dem Ausfuehrungsbeispiel der FlueRelzellenmaschine 4 Steuerköerpereinsatzschlitze 329 33, 34 und 35 angeordnet. Die Steuerkoerpereineatzschlitze 32 und 54 liegen diametral einander gegenuebere Ebenso liegen die Steuerkoerpereinsatzschlitze 33 und 35 diametral gegenueber. bie aeuesere Gehaeuaepassage 36 muendet in den Steuerkoerpereinsatzschlitz 3P und steht folglich mit diesem in comitunicierender. Verbindung, sodass Fluidum durch diese Teile durch. stroemen kann* Aus Pigur 4 ist ferner ersichtlichg dass in dem Ausfuehrungsbeispiel insgesamt 4 aeuesere GehaeuseDassagen und zwar c#ie aqueseren Gehaeusepassagen 36,336,436 und 536 angeordnet 2inde Die aeueseren Gehac-usepassagen 306 und 3306 liegen zueinander diametral ge7enueber, waehrend die seusseren Gehaeusepassagen 436 und 535 ebenfalls zueinander diametral gegen. ueberliegen. Die seussere Gehaeusepasesge 336 muendet in den Steuerkoerpereinsetzschlitz 34 und steht des. halb mit diesem in communicierender Verbindung, sodess Fluidum durch diese Teile durchstroemen kann. -Die aeussere Gehaeusepassage 436 muendet in den Steuer koerperäinsatzschlitz 33 und steht dadurch mit dieseit in communicierender Verbindung, sodass Fluidum durch diese Teile durchstroemen kann. Die aeussere Gehaeusepassage 536 muendet in den Steuerkoerperein= satzschlitz 35 und steht mit diesem folglich in communicierender-Verbindung, sodass, Imluidum durch diese Teil' durchstroemen kann.
  • Je achsial und/oder diametral geXenueberliegende innere Gehaeusepassagen und entsp rechend ge-genueber= liegende Steuerkoerpereinsatzschlitze sind in dem Ausfuelirungsbeispiel ebenfalls communicierend mit= einander verbunden. ])iesL- communicierende VerbindunR kann innerhalb des Gehaeuses oder durch das Gehaeuse oder in anderen Teilen oder durch andaure Teile der E'aschine hergestellt sein oder sie kann auch ausser= halb des Gehaeuses, zwischen eütsprechenden, an die 1,i,-ischine angeschlossenen Druckmittelleitungen, her= gestellt werden. Infolge der genannten Comniunication und Clommunicationen herrscht jeweils gleicher DruCk im Fluidum in diametral und/oder achsial gegenueber= liegenden aeusseren und inneren Gehaeusepassagen, sowie in den. ihnen zugeordneten Steuerkoerpereinsatz= schlitzen. -Nenn die Maschine arbeitet, befindet sich eine Gruppe der Gehaeusepassagen unter hoeherem Drucke waehrend sich eine andere Gruppe der Gehaeusepassagen unter niederem Fluidumsdruck befindet. Herrscht z.B. hoeher2r Druck in den Gehaeusepassagen 36 und 336, dann herrscht niederer Druc'- in den aeueseren Gehaeuse= passamen 436 und 536. Wenn die Druckverhaeltnisse uin.-.ekahrt sind, dann herrscht umgekehrte Druckhoehe in den genannten aeisseren Gehaeusepassagen und den mit ihnen comiaunicierenden Teilen. Vom iiotor gesehen zregenueberliegend, befinjen sich Steuerkoerpereinsatzschlitze in den Steuerkoerpereinsaetzen 15 am anderen achsialen Ende der Maschine und es befinden sich Stererkoerperschlitze im Steuerkoerper 13 am aLderen achsialen Eide der 'Jeschine. Es liegen die Steuerkoerpereinsaetze 15, 319, 415, und 515 den entsprechenden Steuerkoerp3#reinseetzen 14, 314-9 414, und 514 -#,ei_zentieber. Entsprechend liegen die Steuer= 1-oerperschlitze 228, 229,230 und 231 den betreffenden Steuerkoerperschlitzen 28,29, 30 und 31 gegenueber. Sinn. izemaess liegen die Steuerkoerpereinsetzschlitze 2329 233e234 i-nd 235 den Steuerkoerpereinsatzschlitzen 3P9 339 34 und 35 gegenueber.
  • In den Figuren sind jeweils nur diejenigen Steuer= koeroereinsaetze, Steuerkoerperschlit,#e und Steuerkoerper. einsatzschlitze mit Positionen gekennzeichnetg die in den FiEuren direkt sichtbar sind. Zur Vereinfachung der Be= schreibung der Erfindune sind ferner in anderen Teilen des iletentpesiiches die sich nicht mit diesen detailierten einzelnen Lagen der betrefrenden Steuerkoerpereinsaetze Steuerkoerrerschlitze oder Stei#ierkoer#,ereinsetzschlitze befassen, die aeusseren GehaeuaeDassagen kurz mit 35, die inneren Gehaeusepassagen kurz mit 37, die Steuer= .koerpereinsgetze kurz mit 14.bzw. 15, die Steuerkoerper= schlitze kurz mit P8 bzw. 228 und die Steuerkoerüdreinm satzschlitze 1,-urz mit 32 bzw. 232 bezeichnet.
  • Die Steuerkoerpereinsaetze 15,315,415, und 515 sind in den entsprechenden Stauprkoerperkam--ern Pl des Steuerkoerpers; 13 einge#3etzt, darin durch die Dichtungen 57 abgedichtet und in achsiuler Richtung dabin beweglich. Die Steuerkoetperschlitze 228,229,P7-0 und 231 befinden sich im Steuerkoerner 1,7 und die -'t;ert-rkoerpereinsat;z#;chlitze 23P.29,3"234 und 239 befinden sich in den betreffenden Ste-,erkoerpereinsgetzen 15.315,1!15 und 515o Die innere GehaeusePassage 37 muendst in den Steu-er-koer. Pereinsetzschlitz P32t die innere Gebeousepassagen 337 muendet in den Steuerkomrvereinsetzschlitz 234, die .innere Gehaeuaepassaxe-437 muendet in den Steuerkoerper. einsetzschlitz 233 und die innere Gehaeusepassage 537 muendet in den Steuerkoerpereinsatzschlitz 235*- Die innere gehaeusepassage 37 muendet in die-aeussere Gehaeusepassage 369 die innere Gehaeusepassage 337 muendet in die aeuesere Gehneusepassage 336 die innere Gehaeusepassage 437 muendet in die seussere Gehaeusepassage 436 und die innere Gehaeusepaesage 537 muendet in die seussere Ge= haausepassagen 536, sodase Jeweils communicierende Vern bindung und gleicher Druck zwischen und in den-ineinander muendenten inneren und aeusseren Gehaeusepassagen, sowie'den zugeprdneten Steuerkoerpereineatzschlitzen herrscht.
  • iotiert die Maschine im Uhrzeigersinn, nach Figuren P und 4,b. so findet Fluidumazufu»hrung durch die ent.' sprechenden aeueseren und inneren GehaeugePassagen 369 3369 371 437 in die Stererkoerpereinsatzschlitze 32,34e P3p,P34 stattvvon wo aus deo Pluidum dann durch die Steuerkoerperschlitze PS,30.P28 und 230, durch die ent= sprechenden 225 und P? sowie durch die Rotorseitenwandpassegen 24 und 25 und durch die Rotorpessagen 22 und 23 in die betreffendeng sieh vergroe. seerndeng Fluexelzellen 78 hereinstroemt. In der gleichen zeit ßtroemt Fluidum aus den sich verkleinernden 't,luesel. r.ellen 78 duroh die betreffenden zugeordneten Botorpassagen P? und P39 die Rotoreeitenwandpas-eagen P4 und P5 sowie die Rotorseitenwandpas89gpn PG und 27 herein in die betreff= enden SteuerkoerPerschlitze 29t31,229 und P3il und von ihnen-aus durch die betreffenden Steuerkoerpereinsatzschlitze 33s 559 233 und 235 herein7in die betreffenden, zugeordneten, inneren und aeueseren, Gehaeusepaseagen 4-36-,536.437 und 537-Rotiert die Maschine entgegen dem Uhrzeigersinn# so erfolgt der Strom des Pluidums in umgekehrter Richtung durch die jeweiligen Schlitze und Passagen* Durch die beschriebene Anordnung des arm findurÄgaxemaessen Auatuohrungsbeispieles mit der Zutuehrung den Fluidums und der Abfuehrung des Fluiduna.in beiden acheialen Richtungen ist es moeglich, eine eroessere Fluidmenge der Maschine zuzufuehren und aus ihr abzuleiten, aodess die Maschine deshalb groessere Leistung erzielen kann.
  • Wenn sich in diametral gegenueberliegenden Fluexelzellen 78 hoher Druck befindet, so uebt dieser hohe Druck in Plu#dum eine Kraft auf den betroffendeiz, oortlicheng Teil der Rotorseitenwaende 2.und 3 aung der dort oortlich versucht, die-Rotorseitenwaende P und 3 in acheialer Richtung vom Rotor fort zu deformieren, Diese schaedliche Tendenz wird dadurch ausgen glichen.e deas die erfindungsgemaeos angeordneten Steuerkoorperschlitze P8,P9,30.314P28,>P9,230 und P31 so grons bemessen eindg das die aus ihnen heraus in Richtung auf den Roter zu wirkende Druckkraft in Flutdum groesser wird, als die betreffenden oertliehen, entgegengesetzt gerichteten, Fluidkraefte aus den betreffenden Fluegelzellen 78 her* Dadurch kann die achsiele Venlaengerun« oder Voneinenderm entfernunR der Rotorseitenwaende 2 und 3 vermieden werden und es kenn ein vollkommenen Gleichgewicht oder ein annaehernd vollkommenen Gleichgewicht der auf die Rotdraeitenwaende 2 und 3 sowie die Rotorn seitenendwaende 3 und 4 herrschenden Kraette in acheialer Richtuna erzielt werden. Ze kann, auch erreicht werden., denn die Q#nerechnitte der betreffenden Steuerkoerperschlitze 289P99301P289PP9,230 und 231 so grone bemessen sind, dann die in ihnen wirkenden Fluidkraefte groesser sind, als die Fluidkreefte in den betreffenden Pluegelzellen 78, sodann @ich da- durch ein Zusammendruecken den Rotorkoerpern 1 mit seinen Rotorseitenwaenden 2 und 3 und/oder seinen Rotoraeitenendwaenden 4 und 5 in acheialer Richtung erzielen laenste was zur Verringerung der Toleranz zwischen den Stirnwaenden den Umschliess. unakoerpers 8 und den zugekehrten Waenden der Rotorseitenwaende 2 und 3 bzw. der Rotorseitenwandverschluesse 7 und 8 mit steigendem Druck fuehren kann und was der Verhinderung(der Einschraenkung von Leckagen durch diesen Passungsspalt dienlich ist. Dadurch kann erfindungegemaeas Leckage in der Fluegeln zellenmaschine vermieden werden; der Wirkungsgrad kann erhoeht werden und auch koennen Reibungen und Deformation verringert werden" sodann sich eine besonders wirkungsvolle und leistungefaehige Drehfluegelmaschine durch die erfindungsgemaesse Än= ordnung erreichon laeRst.
  • In dem AuRfuehrungsbeiaDiel herrscht in Je zwei diametral gegenueberliegenden Steuerkoernerkammern 20 bei Betrieb der Maschine hoeherer Druck, waehrend in den beiden anderen diametral gegenueberliegenden Steuerkoerperkammern 20 niederer Druck herrscht. Es ist erfindungsgemaens erwuenscht die radialen Querm schnitte.der Steuerkoerperkamitern 20 so grose zu bemessen, daso der aus ihnen heraus in scheialer Richtung entgegengesetzt auf den Steuerkoerper 12 und den,betreffenden eingesetzten Steuerkoerperein. satz 14,314,414 oder'514 ausgeuebte Pluiddruck so-groso wird, daso der Steuerkoerper 1P in seiner Gesamtheit mit ausreichend grosser Kraft gegen die Rotorenwend 4 gedrueckt wird.und die betreffenden Steuerkoerper. einsaetze 14,314.414 und 514 gegen den Gehaeuaodeakel 38 gedrueckt werden. Bei diesem Andruecken der genannten Teile aneinander muas der Radieleuerschnitt der betreffenden Steuerkoerperkammer 20 so grons sein, daso der aus ihr herauswirkende Fluidiimsdruck auch die in dAn benachbarten Teilen und Passungespelten wirkenden Fluidkraefte ueberwiegt. Bemisst man die betreffenden Steuerkoerperkammern 2() hingegen so grose, so wuerde die Reibung im Steuerspiegel relativ groas werden. In ist deshalb notwendig, die Rndielnuerschnitte der Steuerkoerper PO genau zu dinensionieren und zu platzieren, damit einerseits kein Ueberpressender l"iteuerflaechen gegeneinander erfolgt; andererseits aber duerfen die Steuerkoerperkammern nicht so klein bemeisen sein$ das noch grosse Lecksgen durch den betreffenden Steuerspiegel verbleiben wuerden. Das ueber die Steuerkoerperkammern 20 gesagte gilt sinngemaens *auch fuer die Steuerkoerperkammern 21 im Steuerkoerper 31, Waehrend die Steuerkoerperkammern'20 und Pl in .Austuehrungi3bei.qpiel einngemeens gleich sind, sind die Steuerkoerpereineaetze 14 verschieden auagefuehrt uM von den Steuerkoerpereineaetzen 15o Diese Verschiedenheit der Ausfuehrungemoeglichkeit ist im Ausfuebru*Rsbeispiel deshalb illustriert worden, um zu zwigen, daso man Steuerkoerpereineaetze 14, oder 15 so ausbilden kannt den sie geeignet sind, in Mas;chinen mit hohen Druck in Gehseuaeinnenraum 83 oder in Maschinen mit niederem Druck in Gehaeuaeraum 83 angewendet werden zu koennen.
  • Dtie Steuerkoerpereinzaetze nach der Ausfuehrungsart 149 also die Steuerkoerpereineaetze 14,314,414 und 514 sind geeignet fuer solche Unschinene bei denen sich kein hoher Druck oder Fluidutsdruck im Gehaeuseinnenraum 83 befindet. Die.Ausfuehrun der Steuerkoerpeireinesetze 15, also die Steuerkoerpern eineaetze 15,315,415 und515 sind hingegen geeignet, in tolohe Fluegelzellenmaschinen eingesetzt zu werden.) bei denen Fluidum unter hohen Druckg unter Unatsenden Fluidum den Roechstdrucken, also den gefoerderten Drucken, in dem Gf.-haeuaeinnenraum 83 vorhanden ist, Durch die Austuebrunz der Ateuerkoerpereinstetze nach den Aus:tueh:rungebeispielen der Steuerkoerper. einstetze 159315v415 und 515 wird es ueberhaupt erst mooglich, Pluidum unter hohem Druck in den Gehaeusereue 83 anzuordnen, und trotzdem innerhalb den Gehaeuseinnenraumen 83 einen entsprechendenflexiblen, Steuerkoerper 1P oder 13 aufzuhaengen und xit'ent-c sprechenden Steuerkoerpereinneatzen 15,3159415 oder 515 zu versehen, 3@1 ist in diesen Zuse»enhang notwandigg acheial waertiq aunaerhalb.den betreffenden Steuerkoerpereinentgen 15. 315,415 und515 ninen entsprechenden Intlastungeraum 4P anzuordnen und diesen mit der *@unseren Atmoophaere oder mit.Baeuzen unter nieder« Druck in Verbindung zu bringen% nodans in den Inflostungeraus 42 in jeden Igelle niederer Druck herrscht. Perner ist der Steuerkoerpereinants 15 voriteilhatterweine an seinem rueckwaertigen Ende in radinler Richtung uid/oder peripherieler Richtung auegedehnt, sodann sich dort der Steuerkoerpereinsetz schuh 89 nuRbildet. 4er minen groesspren radialen Quernehnitt aufweist, als dpr eigpntliche Steuerkoerperbinsatz 150 Dadurch wird aus den Gehaeuntinnearaus 83 her der Yluidunadruck auf die innere Stirntleeche den genannten Steuerkoorpereinnetzschuhen 89 wirksam und drueckt diesen zunaetzlich in acheial auawAertiger Richtung F(egen die eiLtsprechegLde Innere Iengerf leeche den Gehaeusodeokelo.39* Die entsprecherden Steuerkoerpereineaetz* 15,315j415 und 515 worden also denn" wenn Pluidum unter hohem Druck sich in Gehsieusen Innenraum 83 befindet" in acheial auawaertiger Riehtung gegen den-entsprechenden Geheausedeakel, z.B.
  • 39, durch zweierleil.Ersette gfdrueckt. Einmal durch die 7luidunakraette-b die in der betreffenden zugeordneten Steuerkoerperkammer 21 auf die Innere Stirnfleeche des Steuerkoerpereinnetzen 15 wirksam.eindv und zum anderen durch die Pluiduunkraofteg'die aus dem Gehneuzeinnenraum 83 her auf die innere stirn.
  • flaeche des Steuerkoerpereinnetzschuhen 89 wirksam sind. Da andererseits an acheinlen auswaertigen Bnde durch den Entlastungsräum 42 mindestenn t*il. weine niederer Druck in acheialer Richtung sKegen den St-euerkoerpereinsetz 15 bzwe dessen Steuerkoerperm einsatz 89 wirksam ist4 ist die acheial auswaerts gerichtete Fluidumskraft auf den SteuerkoerDern einsatz 15 in Jedem Falle groesser , als die um- gekehrte und deshalb die acheial gerichtete Äue. waertepreaaung der Steuerkoerpereineaatse 15,315 415 und 515 auch denn gewaehrleistet, wenn Fluidum unter hohem Druck in den Gnbseuoei=enraua 83 herrscht.
  • Im Gegensatz dazu ist der Steuerkoerpereinnetz 14 nicht besonders geeignet, in Fluegelzellena maschinen, wenn tu Gehneuzeinnenraus 83 Hochdruck her:rechtn wuerde, da keine Garantie dafuer gegeben istg das der Fluidunadiluck aus den betreffenden Steuerkoerperkammern 20 her alle anderen in scheialer Richtune an den Steuerkoerpereineatz 14 angreifende acheial gArichteten Fluidkraefte ueberwiegen wuerde.
  • Wenn die Fluidunamanchine Fluidum unter hohem Druck im Gehneuaeinnenraus 83 haben soll, ist deshalb die Ausfuehrung der Steuerkoerpereinesetze nqch dem Ausfu-ehrungebein-Piel des Steuerkoerper. einsatzes 15 erwuenscht-Das Vorhandensein von Fluidum unter hohen Druck in Gehneuaeinnan aum 83 hat den Vorteil, das alle umlauflenden Teile und Passungen staendig unter Hochm druck sind, ahheial auswaerte gerichtete Deformationen der rotierenden Teile grundaaetzlich vermieden sind und Zwangeschnierung so«bl der Rotorlager4 als auch der r*dielen Steuerspiegel Pastunxen usw* ge-**ebrleietet ist. Ferner hat die Anordnung von Pluid unter Hochdruck in dem Gehaeuaeinnenraum 83 den Vorteil, daas denn in einem solchen Gehneuaeinnenraum radiale Zwangs. fuehrungen fuer die Fluegel angeordnet werden koennen. Um Fluidum unter hohem Druck in den Gehaeuaeinnen.
  • raum 83 hereinzuleitene ist in Figur 4 beispielhaft gezeiktg dssä man zwischen je einer Steuerkoerperkammer 20 hoeheren Druckes und einer entsprechenden niederen Druckes die beiden Umsteuerpas,:agen 87 und 88 anordnen und in einen Umsteuerzylinder 84 einmuenden lassen kann. Von der Mitte den Umsteuerzylinders 84 aus ordnet man vonteilhafterweise eine Umstauerpassage 84 zum Gehaeuaeinnenraum 83 hin an, und im Umsteuerz:vlinder 84 wird ein Umstauerkolben 85 angeordnet, der in dem Umsteuerzylinder 84 aohsialwaerte beweglich ist und dadurch je nachdem in welcher Steuerkoerperkammer PO der hoehere Druck herrscht, die Verbindung zwischen der Umsteuerpassage 66 und 87 oder zwischen der Umsteuerpassage 86 und 88 hergestellt, sodass jeweils Fluidum unter hoehrexL Druck aus der Steuerkoerperkammer hoeheren Drucken in den Gehaeuse. innenraum 83 hereingeleitet wirdi, Diese Uxsteuerung wird durch die ichsielbewegung den Umsteuerkolbens 85 im Umsteuerkoerper 84 erreicht.
  • Im Ausfuehrungsbeispiel sind an dem Gehaeusedeckel 38 und an dem Gehneuaedeekel 39 die inneren Fluegelm fuehrungen.48 an«eordnett die sich durch die Rotor. seitenwand hindurch auf die betreffenden Rotorseitenwaende 2 oder 3 zu erstrecken. An den genannten inneren Fluegelfüehrungen 48 befinden sich radial gerichtete die in inneren Fluegelfuehrungsflaechen 49, die so geformt sind, das sie in etwa gleichem Abstand von der Innenflaeche des Umschliessungekoerpers 8 haben. Auf den inneren FlueRelfuehrungeflaechen 49 gleiten die aeusseren Enden der inneren fleitkutenflaechen 47 der Fluegelinnengleitkufen 46. Die Imengleitkufen 46 sind in entsprechenden Pluegelinnen. koerpern 45 schwenkbar gelegert und die 71uegel. innenkoerper 45 befinden sich in einen sich--radiel von innen her in den Fluegel 9 hereinstreckenden Pluegelinnenbett 44. Federn 43 koennen zwischen den Fluegelkoerver 9 oder in Bohrungen in denselben und dem Fluegelinnenkoer-per 45 oder Bohrungen in demselben anaeordnet sein und den Fluegelkoorpern 9 und dem Fluegelkoerper 45 in radialer RJohtunr voneinander weRpressen. Der FlueRelinnenkoerper 45 ist geeignete sich in radialer Richtung gegen den genannten Federn druck im Fluegelinnenbett 44 etwas auswaertx und einwaerte zu bewegen uhd dadurch Ungleichheiten der radialen Distanz zwischen der Innenflaeche des Umschliessungskoerpern 8 und den genannten inneren Fluegelfuehrungeflaechen 49 auszugleichen. Dadurch wird erreicht, dann die Yluegeli-9 radiel ausweerte zwangegefuehrt sind und jederzeit Dichtung zwischen der InnenflaechA des Umschliessungsgehaeusen 8 und der Aussenflaeche der betreffenden Fluegelgleitkufe herrscht.
  • Folglich ist jede einzelne Fluegelzelle in periphprialer Richtung durch die erfindungegemaesse Fluegelanordnubx einwandfrei abgedichtet.
  • Wnehrend der Fluegelkoerper 9 mit seinen icheialverlaengerungen etwas kterzer ausgebildet, ist als die Gesamtlaenge des,Rotorkoerpers 1 mit seinen Seitenwaenden 2 und 3, erstreckt sich vorn teilhafterwpiiqe die Fluegelinnermleitkuten 46 in achsialer Richtung noch etwas weiter ueber den eim gentlichen Fluezelkoerper 9 hinmus auswaerte, sodeas
    die Acheialenden der inneren Gleitkutenenden 4?
    einwandfrei auf den inneren Yluegelfuehrungeflaechen
    49 der inneren 21ue9eltuahruMgeU 48 an beiden ach=
    zielenden der Mancheog einwandfrei aufliegen und auf
    ihnen xeluebrt a«in koonneno Je nach Ausfuebrunun-
    art koennen *ich die inneren Fluegelfuehrilaxen in
    die betreffenden Rotorseitenwaende 2 und 3 hereinetre
    cken oder in umgekehrter Weine koennen sich eben-.
    falle je nach Aunfuebrungeort die Fluegelinnenkoor-
    peroder die Pluegelinnenkoerper.oder die#Fluexel.
    gleitkufen oder die Pluegelinneugleitkufen 46 in
    acheialer Richtung uober die Rotorseitenwaende 2 und 'j
    hinaus und gegebenenfalls in die Rotorseitenendweende
    4 und 5 hinein oder auch ueber diese hinaus erstrecken*
    Aug Yigur P ist In uebritten deutlich ersichtlich.,
    dn;e durch die radiele BewegAchkeit den lfluegelm
    innenkoorpert345 ila Fluegel 9 radials Distanzen oder
    Umgleichmteesigkeiten zwischen der Innentleeche den
    Uiaschliessungsgeheaunen 8 umd denn betreffenden
    inneren ]#ushrw*eflaechen 49 ausgeglichen werden koennen.
    Schliesolich koennen Panatifte 50 in den be.
    t*etfenden Rotorzeitenwaenden P und 3 und den be.
    treffenden zugeordneten Rotorigeitenendweenden 4 und 5
    zur Stabilisierung* inebezondere zur peripherielen
    Stabilisierung der genannten Waend94 änxeordnet'werden.
    Auch ist es Koeglicht ja nnch Ausfuebrungeart die Rotorn
    amitenwaende P und 3 iRit den Rotorseitennndweenden 4
    und 5 aus einem Steuok hersIgstellen oder die Rotorm
    seitenwaende P und 3 mit den ]Radialverschluessen
    7 oder 6" ni:b den Rotorweitenendwaanden 4 und 5 aus
    je einen Stutok herzustellen.
    Die rotierenden Teile koennen gehlienslich durch Bolzen in scheinler Richtung zueammengehalten werden* Bas Zusammenhalten der rotierenden Teile durch Bolzen kann man jedoch denn vermeiden, wenn man die er.
  • findungaxemmennen Steuerkoernerkammern 20 und 21 so grose beniset, denn in erfindungegemaesser Weine die aus ihnen herauswirkenden Fluidkreefte so stark'j gegen die rotierenden Teile druecken, denn diese in acheialer Richtung zusammengehalten bleiben* In solchen ?&allen ist es dann lediglich notwendig den U»ehlieooungokoerper 9 mit den Gehaeuaedockeln 38 und 39 z*B* durch Bolzen l'76 oder in anderer Weine zusammenzuhalten oder gegebenenfalls einteilig her* zustellen.
  • Schliemalich koennen die GAhaeuaedehkel 38 und 39 mit Sitzen fuer entsprechende Radiallmger oder icheialleger versehen worden. Der Rotorkoerper 1 kann mit Keilnuben versehen seine Es ist dndurch je noch Austuehrungebeispiel moeglich9 die Drehm flueSelmaschinen direkt an entsprechende Wellen einer Maschine anzubauen oder eine in entsprechenden Iagern in den Gehaausedeakeln 38 und 39 gelagerte Welle innerhalb der N*nrhine anzuordnen.
  • In den kuntuehrungebeispiel der Figuren 5 bis 11 ist eine andere beispielhafte erfindungegezaense Fluegelzellenmanebine dargestellt Der Unterschied diesen Ausfuehrungsbeispielem gegenueber den Ausfuehrungmm beinDiel nach den Figuren 4 bis 4 besteht in wesent« liehen darin, denn die Maschine nicht doppelt diaxetral beaufsnhalrt ist, sondern nur einfach und den folglich beim Rotorunlauf nur eine Pluidunazuf , uohrungs. sone und nur eine Fluidunsabfuehrungezone herrscht und folglich jede Fluegelzelle bei einen Rotorunlauf nur eineniel Fluidum aufnimmt und aus sich abgibt. Ausserd« ist den Aunduebrungsbeispiel nach den Figuren 5 bis 11 so ausgebildet.. dass sich in Gehaeuaeinnenraum niederer Druck befindet* Und schliesslich ist die tluegelzellermanchine noch dem Ausfuebrungsbeispiel der Yiauren 4 und 5 nicht in beiden acheialen Richtungen mit Fluidumszum fuehrungs-und Abfuebrungsl)pis5.saizen vero*hen., sondern nur in einer acheialen Richtung.
  • Das Ausfiiehruntzabeispiel nach den Piccuren 5 bis 11 unterscheidet sich von dem 1-usfuehrungsbeispiel in den qnderen Figuren ferner dadurehg daas &unser den Fluegelzellen auch die Schlitzzellen zur Leistlinixsabgnbe mit beni*t werden sodese also auch Fluidum in die sich vergroessernden Schlitzzellen eintritt und aus den sich verkleinernden Schlitz. zellen austritt und auch die Steuerung dieser Schlitz zAllen durch einen ausserhelb der Rotorseitenwand angeordneten Steuertoerper, insbesondere einen flex. iblAn Steuerkoeruer" erfolgt.
  • Und schliesslich sind in dem Ausfuahrungebeispiel nach den Figuren 5 bis 11 achsiale Druckausgleiche. kammern in der s-inen Rotorendwend angeordnet und so mit Kommunikationspassagen versehen, daso sie periodisch nacheinander mit Druckmittel beaufschlagt werden.
  • Der Rotorkoerver 101 ist mit den Rotorseiten= waenden 10P und 103 versehen* Im Ausfuehrungsbeispie# i,-qt der Rotorko6arper 101 mit der liotorseitenwand 102 aus einem Stueck hergestellt, doch koennten beide auch getrennt sein. Die Rotorseitenwänd 103 ist an den Rotorkoerper 101 angeflanacht und durch die Bolzen 150 an ihm zehalten, sodeas tangentinle Verschiem bungen durch die Bolzen 150 vermieden werden. Die Bolzen 150 koennen auch in die Rotorseitenendwaende 104 und 105 hereinragen. Die Rotorseitenendweende 104 und 105 erfuellen die gleiche Funktion, wie die itotorseitenendwaende 4 und 5 in dem anderen Aus. fuehrunjzsbeispiell unterscheiden sich jedoch dadurch von den anderen -Ausfuehrungsbeispielg daas die radialen Verschlunsteile mit den-Rotormeitenwaenden 104 und 105 aus einem Stueck herscestellt sind. Die BolzAn 150 koennen,sich auch in die Rotorseitenwaande 105 hereinstrecken. sodaas auch tangentiale Verschien bungen der lkotorseitenwaende 104 und 105 gegenueber dem Rotorkoerper 104 und 101 ausgeschlossen werden. Ausserdem koennen zusaetzliche Fasstifte oder Pass. bolzen zwischen den Rotorseitenwaenden 104 und 105 oder den betreffenden Rotorseiteawaenden 102 und 103 angeordnet werden.
  • In bekannter Weise sind Fluegel 109 mit Fluezel. schwenkbolzen 110 und Fluegelgleitkufen 111 in entsprechende Schlitze 175 einizelegt und koennen in den Schlitzen auswaerts und einwaerte gleiten. Die Schlitze 175 sind sowohl in RotorkoervAr 101 als auch fluchtend herein in die Rotorseitenwaende 10P und 103 erstreckt und die Fluegel 110 sind mit entsprechenden Fluegelachzialverlaemixerungen in den verlaeiLgerten Teilen der Schlitze 175 in den entsorechenden Rotorseitenwaenden 102 und 103 gelatzert. Zwischen die achsial einwaert8 gekehrten Waende der Stirnflaechen der Roto"seitpnwaende 10P und 103, sowie den radial auesseren Teilpn der Rotorseitenwaende 104 und.105 ist der Umschliessungekoerper 108 angeordnet, der in diesei Ausfuehruntzebeispiel als rotierender Ring ausgebildet ist und mit seinen nehsialwaertigen Stirnflaechen dic-,ht an den genannten inneren Stirnflaechen der Rotorseitenwaende und der Rotorseitenendwaende aliegt und an ihnen gleiten kann. Durch das.Radiallager 51 ist der Umschlussring 108 in dem Gehaeuse-PO8 gelagerte sodaso der Unachliessungs-' rinz 108 umlRufeh kann. Am Gehaeuse 208 sind die Gehaeusedeckel 138 und 139 angeordnet. In den Gehaeusedeckeln 138 und 139 ist der Rotorkoerper 101 mit seinen Rotorlazern 140 gela,:#ert . Zwischen den Gehaeuaodeckel 138.und dem einen Rotorlauer 140 befindet sich ein Waelzleger 52, waehrendg sich zwischen dem Gehaeuspdeckel P39 und dIem anderen Rotorlsger 140 ein weiteres weelslager 53 befindet.' Durbh die genannten Wälalager ist der Rotorkoerper faehig, in der Maschine umzulaufen.
  • In Gehaeuaeinnenraum befindet sich kein Fluidum unter Drupk, sondern der Gehaeueeinnenraum 183 ist in junfuahmngebeiapiel durch die Passage 183 mit der freien Atmosphaere verbunden. Ach-d91 ausserhalb der'Rotorseitenendwand 105 befindet sich der Druckw deckel 749 Der Druckdockel 74 Ist mittels den Innenmringen den Waalzlegern und der Spannmutter 90 gegen die Rotorendwand 105 geprenst und auf dem Rotorlauerm zapfen 140 gehalten. Die Spännmutter c)0 besorgt das Befestixen den Irmenringes den lagern 53 sowohl wie den Druckdockeln 749 Ichsiel ausweerte der Rotoraeitenwand 104 ist der Distanzring 91 jqngeordnet, der sich kin gegen den Innenrinx den Weelzlagers 52 erstreckt. Ausserhalb des Weelzlagers 52 ist wiederumeine Spe=-nuttpr 90 angeordnet. Mit Hilde der d3pannm -mutter 90 wird der Innenring den Imirern 5P und der Distanzring 91 in achgialer Richtung gegen die Aotormeitenendwand 104 geprenst und werden die genannten Teile auf den Rotorlagereapfen 140 gehalten. Alle rotierenden Teile sind also zwischen den SoanniRuttern 90 nuf den Uotorkoerper 1 brw. auf dessen Lexersopfen 140 in acheialer "ichtung- zusamengeprenst und gegen scheialen Auseinanderfallen gesichert.
  • In Gehneuemdeckel 138 befinden sich die Fluidunspossaxen 136 und 137 von denen je eine der Zutuehru= den Fluidm's und je eine der lbfuehrunK den Fluidums diente Je nach Unlaufrichtung der rotierenden Teile der Maschine ist die Stroexungsrichtung des Fluidums in den Passagen 136 und 137 umkehrbgr, und somit kann jede der Fluidpassagen 136 und 1317 entweder als zufuebrungs-oder als Abfuehrungspassage dienen.
  • Zwischen der Rotorendwand 104 und der acheial. innwaertigen Auflageflaeche *es Gehaeuaedeekeln 138 ist der Steuerkoorper 11P angeordnet* Im Stelierkoerperm 11P befinden sich wiederum die St euerkoerperkammern 120, In den Steuerkoeroerkemmern 120 sind die betreffenden Steiierkoorperpineaetze 114 und 614 einaesetzt. Im Steuerkoorpereinsetz 614 befindet sich die Steuerkoerpereinsetzpassage 13P und in Steuerkoerper 114 befindet sich die Steuerkoerperm einsatzpassage 134s Von der Steuerkoerperksinmer 120 aus erstreckt sich die Steuerkoerperpassage 1P8 auf die Rotorseitenwand 104 hin durch den Steuerkoerper*l1P und fluchtöt mit entniprochenden Rotorseitenendwend. passezen 1P6. Von der SteuerkoerperknmLer 6P0 aus erstreckt dich die Steuerkoerperpassage 131 auf die hotorseitenendwand 104 hin-durch den Steuerkoerper hindurch und fluchtet ebenfalls mit entsprechenden Rotorseitenfändwendpassagen 1P6. äussardem erstreckt sich jedoch die weitere Steuerkoprperpenenge 1P9 von der teuerkoerperkammer 120 aus durch den Steuerkoerper i1P hindurch auf die Rotorseitenendwend 104 hin und fluchtet mit entsprechenden Rotorseitenendwanäpassagen 19P i# der Rotorseitenendwand 104. Die Rotorsmitenendwandpassagen 19:2 zuenden jedoch nicht in die Fluegelzellen 1789 sondern sie muenden in die Schlitze 175o Von der Steuerkoerperkermer 6P0 aus erstreckt sich ferner die Steuerkoerperpassage 631 auf die "otorseitenendwamd 104 hinzu durch den Steuerkoerp@r 112 hindurch und fluchtet mit ent. sprechenden Rotorseitenendwendpaasagen 19P Die öteuerkoerpereinsaetze 114 und 614 sind-iü-ib-r-6r prinzipiellen Ausfuehrune aehnlich den Steuerkoerper-_ einesetzen 114 des anderen Ausfuehrungebeiapieles und folglich-werden sie.von dem in der betreffenden Fluidumskammer 1P0 und 6P0 herrschenden Fluidumsdruck in achsialer giehtung von dem Steuerkoerper 112 -fortgedrueckt, liegen mit ihren achsial aeueseren inieckwaertitzen Flaschen an entsprechenden Flaechen des Gehneusedeckelm 138 an und koennen durch ent. sprechende Dichtungen 155 gegenueber dem Gehaeusem deckel 138 abgedichtete und durch entsprechende Dich= tungen 156 gegenueber dem SteuerkoerpAr 112 abge. dichtete sein. l-? Die Steuerkoerperkammern 1P0 bzw. 620 erRtrecken sich jedoch nicht., wie im anderen Ausfuehrungsbeim spiel ueber weniger als jeweils ein Viertel der betreffenden Pheripherie sondern Jeweils etwas weniger als die Haelfte der betreffenden Pheripheries Im Ausfuehrungsbeispiel der Figuren 5 bis 11 ist also nur eine Stetierkoerperkammer 120 und eine Steuerkoerverkammer 620 vorhanden und folglich nur ein Steiierkoerpereinsatz 614 und ein Steuerkoerver einsatz 114.
  • Vom Gehaeusedeckel 138 aus stroamt Fluidum durch die Gehaeuaedeckelpassage 136 he*ein in den Steuerkoerpereinsatz 614 und durch dessen Steuer. koerpereineatzpassage 132 in die Steuerkoerpern kammer 120 und durch diese hindurch in die Steuerkoerperpassagen 128 und 129 und von dort aus in ent= sprechende Rotorseitenendwandpassagen 1P6 ein oder Rus diesen heraus und in umgekehrter Richtung durch die anderen Passagen. Von der Gehaeusepassa«e 137 aus str8at Fluidum in den Steuerkoerpereinsatz 114 ein und durch dAssen S#reuerkoerperAinsatzpassage 134 hindurch in die Steuerkoerperkammer 620 dme Steuerkoerpers 112 und durch diese hindurch herein in die Steuerpassagen 131 und 631 sowie durch diese hindijrch.in entsprechende Rotorseitenendwandrassagen 126 herein odAr aus diesen heraus und in-umgekehrter Richtung durch,die genannten anderen Passagen* Von jeder Rotorseitenendwandpassage 126 aus erstreckt sich eine entsprechende Rotorseitenwand. passnze 124 durch die betreffende eotoro^itenwand 102 hindurch und muendet in mine entsprechende Rotorm Passage 122 oder in eine entsprechende Fluegelzelle 178. Von jeder Rotorseitenendwandpassage 19P j;us ist die Verbindung zu je einem Schlitz 175 im Rotorkoorper 1 und dessen Rotor8eitenwaenden 10P und 103 hergestellt.
  • Durch die genannten, in Rotorteilen angeordneten Passagen stroemt das Fluidum jeweils in die betreff. ende Fluegelzelle 178 ein oder aus ihr aus oder in die betreffende Schlitzkammer oder Schlitzzelle 175 ein oder aus ihr aus.
  • Die achsial auswaertige Stirnflaeche der Rotorn seitenwand 104 bildet die Rotorsteuerflaeche 180.
  • Die achaiml einwaertige StJ-r-nflneche des Steuerkoeroers ll> bildet die Statorsteuerflaeche 181. Die Steuer. flaechen 180 und 181 bilden zusammen den Steuern spiegel der Maschine, durch den die Zufuehrung und Abfuehrung des Pluidums herein in die in den rotierenden Teilen odAr heraus aus ihnen gesteuert wird. Die genannten Steuerflaechen sind gegeneinander gedrueckt und dAdurch ist Leckage durch den Passungsspelt zwischm en ihnen weitgehend vermieden. Das Andruecken erfolgt durch den Fluidunadruck in der betreffenden Steuerkoeper. kammer 120 oder 6P0.
  • Der StAuerkoorper 11P ist 'aebnlich wie der Steuer. koerper 1P den anderen Ausfuehrun«abeisrielas flexibel ausgefuehrt und mittels der Bolzen 118 in einem entsprechenden flexiblen Ring 116 gehalten, waehrend der Ring wiederum jqchsial beweglich oder flexibel unter Benutzung von Bolzen 118.119 im Gehaeusedeckel 190 gehalten ist. Icheial von aussen her sind in die Rotorseitenendwend 105 die vorzugsweise jeweils mehreren Druckraeuze 70 und 71 eingearbeitet. Je ein Druckraum 70 ist einer §luegelz41le 178 zugeordnet'und mit ihr durch die Communicationspassage 92 verbunden. Dadurch kann Fluidum unter Druck aus der'benachbarten zugeordneten Fluegelzelle 178 in die betreffende Druckkammer 70 eintreten. Je ein Druelgraum 71 ist der entsprechenden Schlitzkammer oder Schlitzzelle 175 zugeordnet und mit ihr durch die entsprechende CommuniestinzwPaesage 93.communicierend verbunden, dodaas Fluidum aus den betreffenden zugeordneten benachbarten Schlitz 175 in die betreffenden Druck. raeuno-, 71 eintreten kann.
  • Die Drucktaeune 71 sinddurch entsprechende Druck. platten 73 verschlossen und koennen durch entsprechende Dichtungen 178 abgedichtet sein. Di* Druekraeuze 170 sind durch entspro-chende Druckplatten 7P verschlossen und koennen durch mntsprechenda Dichtungen 15? abgedichtet sein.
  • Mit ihren rueekwaertio:en Stirnflaechen liegen die betreffenden Druckplätten 7P und 73 auf der inneren Stirnflaeche den Druckdeckels 74 auf. Der Druckdeckel 174 ist schliesslich zusaetzlich durch das ichRialleger 54 in GehaeuAedeckel 159 gelagert und rotiert zusammen mit den Rotorteil um. Die Ionge der Druckriteuze 70 und 71 ist inabesondere aus der Schnittfigur 11 zu ersehen. Die radielen V.uerschnitt* durch die Druckraeuze 70 oder ?l koennen gleich oder verschieden grons sein. In ist vorteilm hafte sie no zu benennen, deas der Querwohnitt durch die Druckraeuxe 70 etwas «roesser wird als die aus der benachbarten Pluexelzelle 178 auf die IRdterseJbn. wand wir'kende 7luttel-sellennerschnitt ist und es ist Vorteilhgft, die Druckraeuze 71 so grose zu bemessen, das ihr radieler Querschnitt etwas groesser istg als. der Radi-alnehnitt durch den betreffenden Schnitt 175,1 der, dem der betreffende Dructraum 71 zugeordnet ist. Dadurch laesst sich erreichen, daso der aus den betreffenden Druckraeuzen 70 und 71 in acheialer Rich. tune rotorzuwaertagerichtete Druck groesser ist, als der Jeweils aus der benachbarten Fluegelzelle 178 oder aus der jeweils benachbarten Schlitzzelle 175 in entgegengesetzter Richtung aohnialauswaerte gerichtete Druck :Lot.
  • Waehrend also die Driickplatten 72 ynd 73 achsiel nach aussen gedrueckt werdeng wird in folge des Fluidumgdruckes in den Druckraeumen 70 und 71 die Rotorendwand 105 achsial einwaerte gedrueckt, sodeas die Passungen zwischen dem Umschliessungsring 108 und den betreffenden Rotorseitenwaenden und üotorseitenendwaenden entsDrechend eng bemessen bleibbn. Nach anhaiel rueckwaerts stuetzen sich die betreffenden DruckplattAn 7P und 73 auf dem Druckdockel 74 ab und der Druckdeckel 64 stuetzt sich radiel rueckwaerts auf den Ichsiallegern 54 ab. Die Druckpaltten 72 und 73 sind also achsial auswaerte gepreast, während die Rotorseitenwand 105 schsial einwaerts gepresst wird, infolge den Drucken der sich in dem jeweiligen Pluiddruckraeuzen 70 und 71 aufbaut.
  • Waehrend den Unlaufes des Rotors herrscht in äddnr Fluegelzelle einaal Horhdruck und einmal Niederdruck und euch in jeder Schlitzzelle in Ausfuehrungsbeispiel herrscht einmal Hochdruck und einmal Niederdruck dabei. Folglich herrscht pro -Rotorumlauf auch in Jedem der Druckraeume 70 und71 pro Rotorumdrehung einmal hoher Druck und einmal niederer Druck, je nachdem welcher Druck in der benachbarten zugeordneten Fluegelzelle 178 oder-Schlitzzelle 175 herrscht. lierrschtHochdruck in-der banchbarten Fluegelzelle 1781 da= ist auch Hochdruck in dem zugeordneten Druckraum 70 waehrend dann Niederdruck in dem zugeordÜeten,Drudkraum 70 herrscht.) wenn Niederdruck in der benac-bbartene zugeordneten FluezelzAlle 178 herrscht, Wenn Hochdruck in der Schlitzzelle.175 herrschte denn herrscht auch Hoch= druck in dem benachbarten, zugeordneten Drunkraum 71 waehrend Niederdruck in dem Druckraum 71 dann herrscht, wenn Niederdruck in der benachbarten zugeordneten Fluegelzelle 175 ist, Pro Rotorumdrehung werden also die einzelnen Druckraeume 70 und 71 perio. disch nacheinander einmal mit Hochdruck und einmal mit Nierlerdruck beaufschlagt.
  • In tiie Radiqlverschlussteile der -ktotorseitenend. waende 1Q4 und 105 herein kann eine Ringnut angeord.
  • net sein, in die jeweils Dichtringe 59 eingel--gt werden. Ausserdem koennen in acheial auswaertiger-Richtung einselne sich weiter achsial auswaerts in die Radialverschlugstelle 106 und 107 der gotorseitenendwaende 104 und 105 erstreckende einzelnA Druckraeume 64 und 65 angeordnet werden, Herein in die einzelnen Druckraeume 64 koennen die Druckplatten 60 gelegt werden und achsial ausserhalb der Druckplatten 60 koennen jeweils die Dichtungen 6,Z-angeordnet werden. Die Druckplatten 60 erstrecken sich dann herein in die einzelnen Druckraeume 64.> waehrend die Dichtungen 6P sich in den Druckraeumen 64 befinden.
  • In den einzelnen Druckraeumen 65 koennen entsprechende Druckplatten,61 und entsprechende Dichtungen 63 angeordnet sein. Die Druckplqtten 61 erstrecken sich in die genannten einzelnen Druckraeume 65 herein, waehrend die Dichtungen 63 in den betreffenden Druckraeubag 65 angeordnet sind. Die einzelnen Druckraeume 64 und 65 sind Jeweils voneinander getrennt. Die Druckraeume 64 ordnet man vorteilhafterweise radial ausserhalb der ent. sorechenden Rotorseitenwandschlitze 175 an, waehrend man die Druckraeume 65 vorteilhatterweine radial auswaerte der betreffenden FlueRelzellen 178 an. ordnet. Die einzelnen Druckraeuxe 65 kann man durch einzeLne Druckleitungen 66 oder 67 durch die'Rotor. seitenwaende oder durch die Rotorseitenendwaende hindurch direkt oder indirekt nit der benachbarten Fluegelzelle 178 verbinden. Beispielsweise fuehrt Jeweils eine Kommunikationspassage 66 von einem Druck raum 65 in einem Radialschlunsteil 106 und durch die Rotorseitenwand 10P herein in die kotorseiten. wandpassage 1P4 und steht dadurch mit der betreffenden FlueRelzelle 178 in Verbindungg waehrend beispielsweise von einer anderen Druckkaminer 65 aus vorteil. hafterweise jeweils eine Kommunikationspassage 67 durch den Radialverschlussteil#l07 und die Rotor. seitenwand 105 herein in die betreffende Druckkammer 70 fuehrt und dadurch ueber die Kommunikationspassage 92 mit der betreffenden Fluegelzelle 178 in Ver= bindung steht. Aus der jeweiligen Fluegelzelle 178 heraus tritt also Fluidum unter Druck in die betreffenden DruckkamitpriL 65 ein und bewirkt darin, das; die jeweilige Dichtung 63 gegen die jeweilige Druckplntte 61 durch den betreffenden Dichtring 59 gegen die Stirnflaeche des Umschliessungsringes 108 drueckt und gegen diesen in radialer Richtung abdichtet.
  • Von den Schlitzkammern 64 aus fuehren vnrteil. hifterwe ise KommunikationRoan---azen 68.oder 69 direkt oder indirekt herein in den benachbartAn Schlitz 175- Z. B. fuehrt von der Druckkammer 64 aus die Kommunikationspa8Rage 68 durfh den Verschlunsteil 106 direkt herein in den Schlitz 175 in der Seitenwand 1021 waehrend die Koymunicationspassagen 69 von einer anderen Druckknamer 64 aus durch den radialen VerRohlunsteil 107 und durch die Ach-siel. verschlunswänd 105 herein in die benachbarte Druckm kammer 71 fuehrt und dadurch ueber die Kommunikam tionsPossage 51 mit dem betreffenden Schlitz .1175 in Verbindung steht. Ius der betreffenden Schlitz. kamer oder der betreffenden Schlitzzelle 175 heraus pflanzt sich infolgedessen durch die genannten Komunikationspassagen Pluidum«unter Druck herein in die betreffenden benachbarten Druckraeune 64 fort und bewirkt in dieseng dmen die jeweilige Dichtung 62 aohoinl einwaerts gegen die betreffenden Dichtplatte-60 gedrueckt wird und die betreffende Dichtplatte 60 Jeweils gegen den Dichtring 59 druecktt 96 dass dieser mit aminer inwaertigen Stirntlaeche gegen die scheialen Stirnflaechen des Umschliessungsringes 81 gedrueckt wird und gegen diesen abdichtet.
  • Bein Jkotorualauf wird also pro Uädrehung in jede einzelne Druckk*mmer 65 und in jede einzelne Druck. kammer 64 einmal Pluidum unter Hochdruck und einmal Fluidum unter Wiederdruck geleitet" und zwar jeweils sog das Hochdruck in den betreffenden Druckraeumen 65 odpr 64 herrscht, wenn Hochdruck in der benochbarten Fluegelzelle 178 oder in der benachbarten Behlitzzelle 175, herrscht und so, dann Nied*rdruck in den betreffenden Druckraeumen 65 oder 64 herrscht, wenn Niederdruck in der benaähbarten zugeordneten FlueRelzelle 178 oder Schlitzzelle 175 herrscht. Der Dichtring 59 wird infolge dieser Anordnung jeweils nur dann mit hohem Druck gegen die Stirnwaeilde des Umschliessungsringen 108 gedriiecktl wenn waehrend der betreffenden Lage auch Hobhäruck in der benachbar hen Schlitzzelle 175 oder in der benachbar*en Fluegelzelle l?8 herrscht. Pro Rotorumlauf werden also die Druckraeuxe 65 und 66 periodisch und nacheinander mit Hochdruck und Niederdruck beaufschlagt. Es werden alR,o nicht.alle Driiokraeuze 65 und 64 gemeinsam bem aufschlagte sondern periodisch nacheinander die einzelne derselben. Dadurch wird sterlen Andruncken der betreffenden Dichtringe.59 azi die Stirntlaechen den Umschliessungeringen 108 denn vermieden, wann sich in den benachbartten Fluegelzellen 178 oder Schlitzzellen 175 Fluidum unter nur niederem Druck befindet. Dea fuehrt zu reibungsreinsparungen zwischen den betreffenden Dichtringen 59 und den, Stirnflaechen den Umschliessungsteiles 108. Infolge dieser Anordnung wird also eine Verringerung der Reibung in.der Maschine erzielt, waehrend gleichzeitig hohe Dichtu= gewaehrleistet ist und dadurch der Wirkunaggrad erhoeht wird-und hoehere Leistung er. zielt wird. Die Lage der betreffenden Druckkammern 64 und der daran angeordneten Dichtungen 63 ist insbesondere aus der Querschnittafigur 11 zu ersehen* Im Äusfuehrungsbeispiel der Figuren 5 bis 13 sind die Greuerkoerverkammern 120 und 620 so *ross bemessen, deas der aus Ihnen In acheinl Pinwaertiger RiehtunR auf den Steuerkoerper 112 ausgeuebte Druck so grose ist, deas alle rotierenden Tmile zwischen dem Steuerkoerper 112 und dem Ächsiel. lager 54 am anderen Ende der rotierenden Teile zum sammengehalten werden oder zusammengepresst werdene Alle schaedlichen Axial - 'Wwaertadeformationen an rotierenden Teilen sind dadurch vermieden und die Maschine ist folglich nahezu perfekt abgedichtet.
  • Infolge der Anordnung der Steuerkoerperschlitze 1P9 und 631 wird in dem Ausfuehrungebeispiel der Maschine ein zusaetzlicher Fluidstrom in die Schlitzkammern 175 herein und- aus ihnen heraus geleitet. Durch die Maschine fliessen also zwei Fluidstroeme., und zwar einer durch die entsprechenden Fluegelzellen 178 und ein anderer durch die entsprechenden Fluegelzellen 1?5-Im Ausfuehrungsbeispiel sind die beiden Fluidm stroeme wieder zu einem gemeinsamen vereint.* Anstatt sie zu vereinen, koennen sie auch getrennt in die Maschine herein und aus ihr herausgeleitet werden.
  • In einem solchen Falle sind zusaetzliche weitere Steuerkoerpereineaetze und Passagen-dadurch, so wie weitere Gehaeuaepassagen erforderlich.. Auf deren Darstellung in den Figuren ist versichtet-, weil angenommen wird, dass der Fachmann ihre Anordnung anhand der obigen Beschreibung verstehen kann. Durch die Schnittfigur 12 ist die Lage der entsprechenden Spitenendwandpassagen 126 und 19P verdeutlicht worden. Durch die Schnittfigur 13 ist eine Alternativmoeglichkeit fuer die Anordnung der entsprechenden Steuerkoerperschlitze 1P9 und 631 sowie eines zu. eaetzlichen Steuerkoerperechlitzes 73P geneigt-Durch clie Anordnung der Steuerschlitze 732 kann erreicht werden, dass zwischen der Niederdruckhoeh* der betreffenden.Sphlitzzellen 175 durch jeweils hohen oder niederen, vorzugsweise jedoch durch hohen Druck erreicht wird. Dadurch kann erreicht werden, das die Maschine nicht nur als Pumpe, sondern auch als Motor arbeiten kann. In den Uebergangsstellen von der Hochdruck-zu der Niederdruck Zone herrscht denn in jedem Falle in den Schlitzzellen 175 Hochdruck., aodaso die Fluegel zu jeder ZAit radial naoh-aussen gedrueckt werden und deren Fluegelkufen 111 an der Innenflaeche den Umschliessungeringes 108 einwandfrei anliegen.
  • Anstelle einen rotierenden UnRohliessungering 108 anzuordnen koennte man in dAr Maschine sebstver. staendlich auch ein stationneren Umschliessunge. gehaeuse oder einen stationaeren Umschlunskoerper oder 108 anordnen. Auch koennen zwischen den Steuerkoerpern und ihren Einaaetzen Federn angeordnet werd en.
  • In den Ausfuebrungsbeispielen wurden verschiedene A13s£uehrungemoeRlichkeiten dargestellt. Es ist teilweise moeglich, einzelne Ausfuehrungsmerkmale des einen Ausfuehrungsbeispieles auch in dem anderßn anzuwenden und umgekehrt, Insbesondere ist es auch moeglich, anstelle den Steuerkoerper 11P mit SteuerkoerDereinsaetzen zu versehen, den Steuerkoerper. selbst in die Gehaeuaedeckel 138, 38 oder dergleichen eintreten xu lassen, und dadurch Bruckkammern in einem Gehaeusedeckel oder'Gehaeuse anzuordnen, aus denen heraus der Steuerkoerper 112 gegen die ent-
    end
    sprechende Steuerflaeche der Rotorue'itenwand 4 oder
    104 oder 5 oder 105 zedrudekt wirdv In solchen Faellen koennen die Steuerkoerpereineaetze gespart werden.
  • In umgekehrter Weine koennten auch Verlaengerungen des Gehaeuaedeckels in eine entenrechende Steuerm koerperkammer oder in Steuerkoerperkammern eingreifen. Solche Modifikationen sind moeglich, ohne den Geist der Erfindung zu verlassen* Die erfindungegemsens ausgefuehrten Maschinen sind insbesondere in ihren radialen Spalten sehr gut abgedichtet und sie.eind in acheialer Richturm nahezu vollkommen druckausgeglichene DieVaschinen sind daher dicht, von hohem Wirkungegrad, von geringer Rei. bung und von hoher Belastbarkeite In P4t im Bereich konstruktiver Mananahmen moeglich, die Ausfiiehrungeformen der Erfindung abzuwemdeln oder mit anderen bekannten Naschinenbauteilen zu kombinieren. ge ist daher beanspruch, deas die Zrfindung nir.ht auf die i# den Figuren dargestellten oder:benebribenen Austuehrungsbeiapiele beschrenukt wird, sondern begrenzt ist durch die nenhfolgenden PatentansDrüche.

Claims (1)

  1. Patentana2EiL0L1,w Fluegelzellenmeschine Bit von Flueseigkeit-Oder Goß duuchstroemten. ihr Volumen Periodisch vergroessern und verkleinerzKIbn Zellen (789178) und mit Fluegelschiebern in Schlitzen im Üotor und üotol%u -seitenwaenden, dadurch gekennzeichnet, deas acheial jenseits der von Passagen (.2692791P69 192) durchsetzten,Rotorendwand ( 4e5e105e104) ein Steuerkoerper (12.13,112) mit Passa ' gen_(p8-31e 128-1319 P28-232) darin flexibel angeordnet iät" dessen eine als Rotorsteuerflaeche (81,82.181) aumebildete-Stirzw flaeche an der als Rotorsteuerflaeche (799801180) ausgebildeten Stirnflaeche der Rotorseitenwand anliegt. Patentenseruch,2 FlueRelzellenmaschine nach Patentenspruch 1 und dadurch gekennzeichnet, deas acheial Jenseits beider Rotorseitenwaende (4,5,-1049105) je7ein Steuerkoerper (12,13, 11P) angeodnet ist. Patpntanap£E2h_3 Fluexelzellenmaschine nach Patentenspruch 1 und dadurch gekennzeichnet, denn der oder die genannten Steuerkoerper (12.13,112) acheialwaerte sphäeriech und radielwaerte in ge. wisser Ausamens beweglich sind , aber relativ zu der ihnen zugeordneten Halterung 16 peripherial nicht drehbar an oder in der Hälteung 16 direkt oder indirekt befestiigt sind* ]Pntentanspruch-4 Fluegelaellezmaschine nach-PatentansPruch 1 und dadurch gekennzeichnetg dass in dem (den) Steuerkoerper(n) (129112,13) Schlitze (28,-31,128-131.,228-P31) angeordnet sind, deren-Radialauersighnitte groesser sind, als die 'Radialschnitte durch die Fluegelzellen (78.,1,78) oder Schlitikammern (75,175) in den Rotorteilen der Maschine. Patentan92rE2LJ FlueRelzellenmaschine nach Patentenspruch 1 und dadurch gekennzeichnet, dase in der (den) Rotnrseitenwand(Waenden ) (4.e59 104,105) Passagen (P6,126,127) etwa zu in die Flueglzellen,(78, 178) fuehrenden Rotorseitenwand. passagen fluchtend und ausserdem zu Schlitzkammern (95,175) fuahrende Passagen (19p) angeordnet sind. PRtentanspr22h_§_ Fluegelzellenmaschine nach Patentanspruch 1 und dadurch geker#nz«ichnet, daas in dem (den) Steuerkoerper (n) (1#,ll2i113) Steuerkoerperkammern (PO,IP0921) mit Steuerkoerpereinssetzen (14,15,114,314941495149614e1151315,415) darin angeordnet sind. PptentanspEMLi_2 FluegelzAllermaschine nach Patentanspruch 1 und dadurch gekennzeichnetg daso eine Stirnflaeche des betreffenden Steuerkoerper= einsatzes an einer Stirntlaeche des Gehaeusen oder des Gehaeusedeckels (8,38,39,138) dichtend anliegt. 1%tentanspruch-8 Fluegelzellenmaschine nach.Patentanspruch 1 und dadurch gekennzeichnet., dass der Gehaeuaeinnenraum (83,183) mit Fluidum unter Druck gefuellt; mindestens ein flexibel aufgehaengter Steuerkoerper (12,13,112) darin vorhanden und eine Steuervorrichtung (84,85) zur Steuerung den Fluid. druckes herein in den Gehaeuseinnenraum angeordnet ist. Patentanspruch-9 Fluegelzellenmaschine nach.Patentanspruch 6 und dadurch gekennzeiahnet, dase achsial Ausweerte des (der) Steuerkoerpern einsatzes ( der Steuerkoerpereinsaetze ) ein Entu lashungsraum ( raeume ) 42 angeordnet ist ( sind) Patentanspruch 10 21uegelzellenmaschine nach Patentenspruch 1 und dadurch gekennzeichnet% dass in einer Rotorendwend 1 ( waende ) (41591049105) mehrere Druckrseume (70,71) gegebenenfalls durch Druckplätten (72973) und/oder (einen) Druckdeckel verschlossen und durch Paisagen (92.93) und Fluegel. zellen (78,178) oder Schlitzkammern (759175) kommunizierend, angeordnet sind. Pat,entansDruch 11 FlueRelzellenmaschine nach.Patentansoruch 1 und dadurch gekennzeichnet" dass in den Rotorseitenendweenden (495,104,105) oder den Radialverschlussteilen (6,7,106,107) mehrere Druokraeume (64,65) gegebenenfalls mit Druckplatten (60,61) darin durch Pass^een (66.67.68,69,) mit einer benachbarten Fluegelzelle (78,178) oder mit(einer ) benachbarten Schlitzzelle (n) (75,175) kommunizierend, angeordnet sind* 71U0gelzelleimaschine nach.Patentanspruch 1 und dadurch 9rekennzeichnet, deas der Steuerkoerper (1P913,112.149159114.614.usw) nebraeteilt ausgefuehrt int und iein Druckmittel ,(z*B. Feder oder Fluid unter Druck in einer Kämmer 20,21 usw. ) zwischen den Ineinandergeschälteten Teilen UP und 14.13 und 15,11P und 114 usw.) diese scheial voneinander fortpreseend, angeordnet ist.
DE19641553020 1964-01-02 1964-01-02 Drehfluegelmaschine mit einer verbesserten Steuerung der Zufuehrung und Abfuehrung des Fluidums Pending DE1553020A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0068035A1 (de) * 1981-06-26 1983-01-05 Vickers Systems GmbH Flügelzellenpumpe, insbesondere zur Lenkhilfe
DE102013222047B3 (de) * 2013-10-30 2014-12-31 Magna Powertrain Ag & Co. Kg Drehflügelmaschine

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EP0068035A1 (de) * 1981-06-26 1983-01-05 Vickers Systems GmbH Flügelzellenpumpe, insbesondere zur Lenkhilfe
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