DE1552473C3 - Reitstock für eine Werkzeugmaschine - Google Patents

Reitstock für eine Werkzeugmaschine

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DE1552473C3
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tailstock
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DE1552473A
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DE1552473B2 (de
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Oldrich Maryska
Lubor Pluhar
Milos Polacek
Jiri Tlusty
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Vyzkumny Ustav Obrabecich Stroju a Obrabeni
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Vyzkumny Ustav Obrabecich Stroju a Obrabeni
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0032Arrangements for preventing or isolating vibrations in parts of the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B23/00Tailstocks; Centres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/03Stationary work or tool supports
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T82/25Lathe
    • Y10T82/2564Tailstock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

dung gegenüber einer bekannten und einer älteren vorgeschlagenen Ausführung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Reitstockausführung nach der Erfindung im Teilschnitt bei Ansicht in Richtung des Spindelstockes,
Fig. 2 eine andere Ausführung eines Reitstockes nach der Erfindung in derselben Ansicht,
F i g. 3 den betreffenden Aufriß zu F i g. 2.
Der in Fig. 1 gezeigte Reitstock besteht aus der Pinolenmuffe 1, in welcher die Pinole 2 verschiebbar gelagert ist. Die Pinolenmuffe 1 ist mittels des Ständers 3 mit der Grundplatte 4 verbunden, die verschiebbar mit dem Schlitten 6 verbunden ist. Die Grundplatte 4 ist in ihrem hinteren Teil im Fuß zwisehen den Stellend undB geschwächt und bildet einen elastischen Abschnitt 5. Die Grundplatte 4 ist mit dem Schlitten 6 durch Schrauben 7 verbunden. Der ganze Reitstock ist im Maschinenbett durch weitere Schrauben 8 befestigt. Durch Wirkung des elasti- ao sehen Abschnittes 5 werden- vorteilhafte Änderungen der Hauptrichtungen der Steifigkeiten an der Pinole erzielt. Die Richtung II-II der minimalen Steifigkeit in einer zur Pinolenachse senkrechten Ebene des Reitstockes (Fig. 1) liegt nicht innerhalb des spitzen Winkels ß, der durch die RichtungN und die Richtung der resultierenden Schnittkraftkomponenten P in dieser Ebene gegeben ist, sondern ist gegenüber der Richtung N um den spitzen Winkel γ in Uhrzeigerrichtung verdreht. Das hat die genannten Vorteile zur Folge, ohne daß es einer besonderen Querschnittsgestaltung des Reitstockkörpers wie nach dem älteren Vorschlag bedarf.
Alternativ kann in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung derselbe Effekt dadurch erzielt werden, daß das elastische Element durch die dem Werkzeug M abgekehrte Seite des Reitstockschlittens6 ge-" bildet wird. In diesem Fall entfällt der elastische Abschnitt 5 in der Grundplatte 4 des Reitstockkörpers, und der Reitstockkörper stützt sich mit seinem hinteren Teil gegen den Schlitten 6 (Stelle A der Zeichnung Fig. 1).
Ein ähnlicher Effekt kann durch die Anordnung nach F i g. 2 und 3 erzielt werden. In diesem Fall ist das elastische Element als elastischer Träger 9 ausgebildet, der zwischen dem Reitstockkörper 10 und dem Schlitten 11 vorgesehen ist. Der elastische Träger 9 ist mit seinem einen Ende mittels Schrauben 13 fest mit dem Schlitten 11 verbunden, und sein zweites Ende ist mittels weiterer Schrauben 12 mit dem Reitstockkörper 10 verbunden. Am Vorderteil (an der Stelle C) ist das Reitstockbett fest mit dem Schlitten 11 verbunden. Durch eine richtig gewählte Steifigkeit des elastischen Trägers 9 wird wieder das gewünschte Verdrehen der Richtung II-II der minimalen Steifigkeit wie bei der Reitstockausführung gemäß F i g. 1 erzielt. Anstatt des elastischen Trägers 9 kann ein elastisches Element einer anderen angemessenen Form und Steifigkeit verwendet werden, z.B. eine mechanische Feder, die mit einem Dämpfungselement verbunden ist, gegebenenfalls ein pneumatisches oder hydraulisches elastisches Element.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Steifigkeit verläuft senkrecht zur Richtung der mini- Patentansprüche: malen Steifigkeit. Entsprechend der Richtung einer Erregerkraft, hier der Schnittkraftkomponente zu
1. Reitstock für eine Werkzeugmaschine, be- den Richtungen der maximalen und minimalen Steistehend aus einem eine Grundplatte aufweisen- 5 figkeit, bildet sich die Größe der Eigenschwingungsden Reitstockschlitten und einer auf dieser mit- amplituden des Schwingungssystems aus. Bei der tels eines Ständers befestigten Reitstockpinole, aufgezeigten Richtungsorientierung ist das Entstehen wobei die im Querschnitt senkrecht zur Pinolen- von Eigenschwingungen größerer Amplituden sehr achse des Reitstockes in Richtung der minima- leicht möglich und Ursache für eine geringe Schwinlen Steifigkeit verlaufende Hauptträgheitsachse io gungsfestigkeit der Maschine als Ganzes.
des Ständers gegenüber einer Werkzeugschnei- Ein verhältnismäßig einfaches Mittel zum Ändern den-Vorschubebene in einem im Uhrzeigerdreh- der Richtungsorientierung der Eigenschwingungen sinn von dieser Ebene aus abzutragenden spitzen mit Rücksicht auf die Lage des Werkzeuges und so Winkel geneigt ist, dadurch gekenn- zum Erzielen einer wesentlich höheren Schwingungszeichnet, daß auf der von dem Werkzeug 15 festigkeit der Maschine gegen Entstehen von selbst-(M) abgekehrten Seite zwischen dem Ständer (3) erregten Schwingungen ist die Ausbildung einer und dem Reitstockschlitten (6, 11) oder zwischen Form des Reitstockkörpers nach einem älteren, nicht dem Ständer (3) und dem Maschinenbett ein ela- vorveröffentlichten Vorschlag (deutsche Auslegestisches Element (5, 9) vorgesehen ist. schrift ,1 477 857). Bei dieser Ausführung hat der
2. Reitstock nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 Reitstock einen von der Werkzeugseite aus schräg kennzeichnet, daß das elastische Element durch nach hinten verlaufenden Ständer, wodurch eine voreinen an seinem der Werkzeugseite abgewandten teilhafte Richtungsorientierung der Eigenschwingunfreien Ende gelagerten elastischen Abschnitt (5) gen des Schwingungssystems erzielt wird. Dies desder Grundplatte (4) gebildet ist. halb, weil die Schnittkraftbeanspruchung vorwiegend
3. Reitstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 25 in der Richtung maximaler Steifigkeit verläuft und gekennzeichnet, daß das elastische Element die damit eine wesentlich höhere Schwingungsfestigkeit dem Werkzeug (M) abgekehrte Seite des Reit- der Maschine gegen Entstehen von selbsterregten Stockschlittens (6) ist. Schwingungen erreichbar ist. Dieser Vorschlag erfordert jedoch die genannte besondere Ausbildung des
30 Reitstockkörpers.
Zur Schwingungsdämpfung an Werkzeugmaschi-
nen ist es bekanntgeworden, eine Ringfeder als
schwingungsdämpfendes Stützelement unter dem
Werkzeug anzubringen. Dieses führt zu einer Verlän-
35 gerung der Lebensdauer des Werkzeuges, vermag
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reitstock aber letztlich nicht die Richtung der Schnittkraft und für eine Werkzeugmaschine, bestehend aus einem die sich daraus ergebenden Verhältnisse bei den beeine Grundplatte aufweisenden Reitstockschlitten kannten Reitstöcken zu beeinflussen, die einen sehr und einer auf dieser mittels eines Ständers befestigten viel höheren Einfluß auch auf die Lebensdauer des Reitstockpinole, wobei die im Querschnitt senkrecht 40 Werkzeuges, vor allem aber auf die Leistungsfähigzur Pinolenachse des Reitstockes in Richtung der mi- keit der gesamten Maschine ausübt,
nimalen Steifigkeit verlaufende Hauptträgheitsachse Die vorliegende Erfindung geht von dem nicht
des Ständers gegenüber einer Werkzeugschneiden- vorveröfTentlichten älteren Vorschlag aus und vermei-Vorschubebene in einem im Uhrzeigerdrehsinn von det die genannten Nachteile und Schwierigkeiten des dieser Ebene aus abzutragenden spitzen Winkel ge- 45 Standes der Technik. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, neigt ist. eine Möglichkeit für eine gute Richtungsorientierung
Reitstöcke von Werkzeugmaschinen, insbesondere der Eigenschwingungen auch bei einer Beibehaltung von Drehbänken, müssen als Bestandteil des Maschi- der herkömmlichen Reitstockgestaltungen zu schafnenrahmens eine hohe Steifheit des Systems Ma- fen.
schine-Werkzeug-Werkstück sichern, um eine hohe 50 Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß auf Schwingungsfestigkeit gegen Entstehen von Eigen- der von dem Werkzeug abgekehrten Seite zwischen schwingungen zu verbürgen. dem Ständer und dem Reitstockschlitten oder zwi-
Bei bestehenden Ausführungen von Reitstöcken ist sehen dem Ständer und dem Maschinenbett ein elamit Rücksicht auf eine gute Bedienbarkeit der Ma- stisches Element vorgesehen ist. Diese Anordnung schine oft der zur statischen Festigkeit benötigte 55 vermeidet weitgehend die Bildung von selbsterregten Querschnitt des Ständers in einer zur Pinolenachse Schwingungen. Sie weist den Vorteil einer leichten senkrechten Ebene in Richtung von der Werkzeug- Einstellmöglichkeit der zweckmäßigsten Steifigkeit schneide weg nach hinten versetzt, um die Möglich- des elastischen Elementes auf, wodurch eine Ändekeit der größten Annäherung des Werkzeugsupports rung der Schwingungsrichtung crzielbar ist.
an die Drehachse beim Bearbeiten von Gegenständen 60 Eine vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß kleiner Durchmesser zu erhalten. Eine Folge dieser das elastische Element durch einen an seinem der Form des Ständers des Reitstockes ist, daß die Rieh- Werkzeugseite abgewandten freien Ende gelagerten tung seiner minimalen Steifigkeit an der Pinolen- elastischen Abschnitt der Grundplatte gebildet ist.
achse in einer senkrecht zur Pinolenachse des Reit- Eine andere vorteilhafte Ausführung besteht darin,
Stockes liegenden Ebene zwischen der Schnittlinie 65 daß das elastische Element die dem Werkzeug abgcder Werkzeugschneidenvorschubebene mit dieser kehrte Seite des Reitstockschlittens ist.
Ebene und der in dieser Ebene wirkenden Schnitt- Das Wesen der Erfindung ist an der Gegcnüber-
kral'tkoniponcntc liegt. Die Richtung der maximalen stellung von zwei Ausführungsbeispielen der Erfin-
DE1552473A 1965-05-24 1966-04-30 Reitstock für eine Werkzeugmaschine Expired DE1552473C3 (de)

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DE1552473A1 DE1552473A1 (de) 1970-11-12
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